DE585159C

DE585159C - Device for peat extraction by milling

Info

Publication number: DE585159C
Application number: DE1930585159D
Authority: DE
Original assignee: MIRON TIPERMAS DIPL ING
Current assignee: MIRON TIPERMAS DIPL ING
Priority date: 1930-02-07
Filing date: 1930-05-01
Publication date: 1933-10-11

Description

Bekannt sind Vorrichtunigen zur Torfgewinnung durch Fräsen und anschließendes Pressen und Ablegen des gepreßten Torfes, bei denen eine oder mehrere nebeneinander arbeitende Schnecken oder Zapfenfräser oder ähnliche Werkzeuge den Torf vorzugsweise bis in größere Tiefen abfräsen, worauf der Torf dann über Förderwerke, wie z. B. Schleppketten, nach einer mit der Torfgewinnungsvqrrichtung vereinigten Preßvorrichtung gefördert und dann nach vollendeter Pressung abgelegt wird. Derartige Vorrichtungen sind sehr umfangreich und verwickelt und daher kostspielig und geben häufig zu Betriebsstörungen Anlaß.Vorrichtunigen are known for peat extraction by milling and then Pressing and depositing the pressed peat in which one or more next to each other working augers or tenon cutters or similar tools preferably remove the peat Mill down to greater depths, whereupon the peat is then via conveyors, such as. B. Drag chains, after a pressing device combined with the peat extraction device is conveyed and then deposited after pressing is complete. Such devices are very voluminous and intricate and therefore costly and often admit Operational disruptions cause.

Bekannt sind auch Torfgewinnungsmaschinen, bei denen ein Schaufelrad, das um eine quer zur Fahrtrichtung liegende waagerechte Achse drehbar ist, eine dünne Torfschicht durch Abhacken abhebt und den Torf in eine Preßvorrichtung schleudert, die unmittelbar hinter dem Schaufelrad angeordnet ist und aus gegeneinander trichterförmig zusammenlaufenden Rollbändern besteht. Durch die Preßvorrichtung wird der Torf zu einem breiten flachen Band gepreßt und durch eine rückwärts angeordnete aus Schneidscheiben bestehende Schneidvorrichtung gedrückt, worauf der in schmale Streifen geschnittene Torf hinter der Maschine abgelegt wird. Derartige Maschinen ermöglichen nur eine unvollkommene Zerkleinerung und Pressung des Torfes, wobei die hinter der Maschine abgelegten Torfbänder notwendigerweise so dicht nebeneinanderliegen, daß sie der Lufttrocknung nur schwer zugänglich sind.Also peat extraction machines are known in which a paddle wheel that is around a horizontal axis lying transversely to the direction of travel is rotatable, a thin layer of peat lifts off by chopping off and hurls the peat in a pressing device, which immediately is arranged behind the paddle wheel and converging from one another in a funnel shape Roll bands consists. The peat is pressed into a wide flat band by the pressing device and backwards by one arranged from cutting disks existing cutting device pressed, whereupon the peat cut into narrow strips is deposited behind the machine. Such Machines only allow imperfect chopping and pressing of the peat, where the peat strips placed behind the machine are necessarily so close to each other that that they are difficult to access to air drying.

Nach der Erfindung besitzt die Torfgewinnungsvorrichtung seitlich an einem Fahrwerk einen Fräser mit quer zur Fahrtrichtung, und zwar vorzugsweise mit senkrecht liegender Drehachse und ein unmittelbar daran an- - schließendes Preßwerk mit über einen Teil der Breite des abgefrästen Geländestreifens mündendem Austrittsmundstück. Diese Vorrichtung ergibt einwandfreie Zerkleinerung des Torfes durch den quer zur Fahrtrichtung angeordneten Fräser. Durch das unmittelbar daran anschließende Preßwerk wird in einfachster Weise eine gute Pressung des Torfes in Größe von Sodenquerschnitt mit teilweiser 5a Ausquetschung der Feuchtigkeit und ferner durch das schmale Austrittsmundstück ein Ablegen der einzelnen Torfstreifen mit genügendem Abstand voneinander erreicht, so daß die Torfstreifen der Lufttrocknung gut zugänglich sind.According to the invention, the peat extraction device has the side of a chassis a cutter with transverse to the direction of travel, and preferably with a vertical one Axis of rotation and a directly adjoining it- - adjoining press with over part of the Width of the milled off strip of land opening into the exit mouthpiece. This device results in perfect shredding of the peat by the arranged transversely to the direction of travel Milling cutter. A good pressing of the peat is achieved in the simplest possible way by the immediately following pressing unit in the size of sod cross-section with partial 5a squeezing the moisture and furthermore, through the narrow outlet mouthpiece, the individual peat strips can be deposited with sufficient amounts of water Distance from each other reached so that the peat strips of air drying easily accessible are.

Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, indem der als Schneckenfräser ausgebildete Fräser als Preßwerk auf seiner Welle an die Fräsergänge anschließende Preßschneckengänge besitzt. Die gesamte Vorrichtung ist in ein an der Frässtelle offenes zylindrischesAn advantageous embodiment results in that the designed as a worm cutter Milling cutter as a press on its shaft adjoining the milling cutter threads press worm threads owns. The entire device is in a cylindrical open at the milling point

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oder kegelförmiges Gehäuse eingeschlossen, an welchem das Austrittsmundstück für den Preßtorf angeordnet ist. Diese Anordnung ist besonders einfach, indem die Schneckenfräserwelle gleichzeitig die Preßschneckengänge enthält, so daß besondere Getriebeteile für das Preßwerk erspart werden.or conical housing included, on which the outlet mouthpiece for the Press peat is arranged. This arrangement is particularly simple by using the worm cutter shaft at the same time contains the press worm gears, so that special gear parts for the Pressing can be saved.

Weitere vorteilhafte Ausführungen ergeben sich durch Regelschieber am Gehäuse des Fräsers, so daß die Vorrichtung für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt brauchbar wird und auch die Größe des abzufräsenden Torfstreifens regelbar ist, auch dadurch, daß das Austrittsmundstück für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt umlegbar ist, ferner durch die Ausbildung des Austrittsmundstücks in Glas oder Emaille oder Fettholz zwecks Verringerung der Reibung des Torfes an den Wandungen des Preßgehäuses und durch besondere Getriebeteile, die im folgenden beschrieben sind. Die Zeichnung stellt die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dar.
Es zeigtFurther advantageous designs result from the control slide on the housing of the cutter, so that the device can be used for forward and reverse travel and the size of the peat strip to be milled can also be regulated, also because the outlet nozzle can be folded down for forward and reverse travel Formation of the outlet mouthpiece in glass or enamel or fatty wood in order to reduce the friction of the peat on the walls of the press housing and by special gear parts, which are described below. The drawing illustrates the invention using an exemplary embodiment.
It shows

Abb. ι eine Seitenansicht des Raupenkettenfahrzeuges nebst einer an einer Seite angeordneten Fräsvorrichtung,Fig. Ι a side view of the crawler vehicle in addition to a milling device arranged on one side,

Abb. 2 dasselbe Fahrzeug von oben gesehen, Fig. 2 the same vehicle seen from above,

Abb. 3 einen Querschnitt durch die Fräs-. 30 Vorrichtung,Fig. 3 shows a cross section through the milling. 30 device,

Abb. 4 eine Seitenansicht der Fräsvorrichtung, Fig. 4 is a side view of the milling device,

Abb. 5 die Fräsvorrichtung von oben gesehen. Fig. 5 the milling device seen from above.

Ein auf Raupenketten ruhendes Fahrzeug 1 ist durch einen Motor 2 in Vorwärts- undRückwärtsrichtung fahrbar und trägt auf seinem hinteren Teil einen mit seiner Welle quer zur Fahrtrichtung angeordneten Motor 3, der die an einer Seite des Fahrzeuges angeordnete Fräs- und Preßvorrichtung 4 über ein nicht dargestelltes Vorgelege mittels Vorgelegewelle 5 antreibt. Die Fräsvorrichtung 4 ist um die Vorgelegewelle 5 schwenkbar und sowohl in senkrecht nach unten gerichteter als auch in hochgeschwenkter Lage und ferner auch in Richtung der Vorgelegewelle 5, d. h. also quer zum Fahrzeug verschiebbar, und in jeder Lage feststellbar.A vehicle 1 resting on caterpillars is driven by a motor 2 in the forward and reverse directions mobile and carries on its rear part a arranged with its shaft transversely to the direction of travel motor 3, which the on one side of the vehicle arranged milling and pressing device 4 via a not drives illustrated countershaft by means of countershaft 5. The milling device 4 is pivotable about the countershaft 5 and both in a vertically downward direction also in the swiveled-up position and also in the direction of the countershaft 5, d. H. so it can be moved across the vehicle and can be locked in any position.

Die Welle 5 ist in den das Fräsergehäuse tragenden Teilen 6, 7 gelagert, die ihrerseits die Lager 8, 9 tragen. Die Lager 8, 9 sind an am Fahrzeug angeordneten Trägern 10 befestigt, die quer zum Fahrzeug verschiebbar sind, um das Fräsergehäuse an die abzufräsende Breite des Moorstreifens anpassen zu können. Statt der Träger 10 können auch die Lager 8, 9 auf den Trägern 10 verschiebbar sein, während die Träger 10 selbst feststehen. Das Gehäuse der Fräsvorrichtung besteht aus einem oben teilweise offenen Oberteil 11, an dessen oberem Ende die Tragteile 6 und 7 befestigt sind und an dessen unterem, durch eine Wand 1 i^a abgeschlossenem Ende das Fräser- und Preßgehäuse 12 angebracht ist. Das Gehäuse 12 ist schwach kegelig ausgebildet, derart, daß es unten einen kleineren Durchmesser riat als oben, und es ist an seinem unteren Ende auf der nach dem Fahrzeug zu gerichteten Seite bis annähernd zur Mitte mit einem Ausschnitt 13 versehen, durch den der abgefräste Moorboden in das Gehäuse eintritt. In seinem oberen Teil trägt das Gehäuse auf der dem Fahrzeug abgekehrten Seite einen nach rückwärts gebogenen Austrittsstutzen 14 für den Torf," dessen Austrittsmündung etwa sodenförmigen Querschnitt aufweist. Der Stutzen ist um eine waagerechte Querachse schwenkbar, so daß er der Vorwärts- und Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges angepaßt- werden und gleichzeitig auch mit seiner Austrittsmündung in eine geeignete Höhenlage über dem Moorboden gebracht werden kann. Das Gehäuse 12 trägt an seinem unteren Teil einen diesen mantelförmig umgebenden Schieber 15, durch den der Ausschnitt 13 des Gehäuses auf der der jeweiligen Fahrtrichtung des Fahrzeuges abgekehrten Seite verschließbar ist. Das Verschieben des Schiebers geschieht durch einen Zahnkranz 16, in den eine Stabverzahnung 17 eingreift. Die Stabverzähnung 17 ist an einem den Stutzen 14 umgebenden Kettenrad 18 befestigt, welches dazu dient, den Stutzen 14 am Gehäuse 12 um eine waagerechte Achse zu schwenken. Das Kettenrad 18 wird seinerseits durch Kette 19 und Kettenrad 20 mittels des von Hand bedienbaren Schneckentriebes 21, 22 und Handrad 23 angetrieben. Durch den Schneckentrieb 21, 22, 23 ist also gleichzeitig der Austrittsstutzen 14 schwenkbar und der mantelförmige Schieber 15 verschiebbar. Die Fräserwelle 24 ist im Gehäuseteil 11 in Lagern 25 und 26 axial unverschiebbar gelagert, und das Lager 25 ist außerdem an seiner unteren Seite mit Dichtungen versehen, so daß kein Torf in dieses eindringen kann. Die Welle 24 wird von der Vorgelegewelle 5 durch ein Kegelräderpaar 27, 28 angetrieben. An ihrem Ende trägt die Welle 24 einen Schnekkenfräser29, der durch den Ausschnitt 13 des Gehäuses 12 in den Moorboden eingreift. Nach obenhin setzt sich der Schneckenfräser in eine Förderschnecke 30 fort, deren Ganghöhe nach obenhin allmählich zunimmt, um ein Festsetzen gröberer Moorteile in der Schnecke zu verhüten.The shaft 5 is mounted in the parts 6, 7 carrying the cutter housing, which in turn carry the bearings 8, 9. The bearings 8, 9 are attached to carriers 10 arranged on the vehicle, which can be displaced transversely to the vehicle in order to be able to adapt the milling cutter housing to the width of the moor strip to be milled. Instead of the carrier 10, the bearings 8, 9 can also be displaceable on the carriers 10, while the carriers 10 themselves are stationary. The housing of the milling device consists of an upper part 11, which is partially open at the top, at the upper end of which the supporting parts 6 and 7 are attached and at the lower end of which the milling and press housing 12 is attached, which is closed off ^{by a wall 1 a.} The housing 12 is slightly conical, so that it has a smaller diameter at the bottom than at the top, and it is provided at its lower end on the side facing the vehicle to approximately the middle with a cutout 13 through which the milled peatland enters the housing. In its upper part, on the side facing away from the vehicle, the housing carries a rearwardly curved outlet nozzle 14 for the peat, the outlet mouth of which has an approximately sod-shaped cross-section The lower part of the housing 12 carries a slider 15 which surrounds it in the form of a jacket, through which the cutout 13 of the housing facing away from the respective direction of travel of the vehicle is closable side. the displacement of the slide is done by a ring gear 16, engages with the one rod toothing 17. the Stabverzähnung 17 is fixed to a the neck 14 surrounding the sprocket 18, which serves the socket 14 horizontal to the housing 12 about an axis The sprocket 18 is in its turn s driven by chain 19 and sprocket 20 by means of the manually operated worm drive 21, 22 and handwheel 23. By means of the worm drive 21, 22, 23, the outlet connection 14 can be pivoted and the jacket-shaped slide 15 can be displaced at the same time. The cutter shaft 24 is axially immovable in bearings 25 and 26 in the housing part 11, and the bearing 25 is also provided on its lower side with seals so that no peat can penetrate into it. The shaft 24 is driven by the countershaft 5 through a pair of bevel gears 27, 28. At its end, the shaft 24 carries a worm cutter 29 which engages through the cutout 13 of the housing 12 in the peatland. Upwards, the worm cutter continues into a conveyor worm 30, the pitch of which gradually increases upwards in order to prevent coarser peat parts from sticking in the worm.

Die Wirkungsweise ist folgende:
Das Fahrzeug wird mit dem Fräskopf 4 an einer Moorkante entlang bewegt, der Fräser 29 fräst von dieser einen Moorstreifen ab und preßt mittels seiner Schneckengänge und derThe mode of action is as follows:
The vehicle is moved with the milling head 4 along a bog edge, the milling cutter 29 mills a bog strip from this and presses by means of its worm threads and the

daran anschließenden Förderschnecke den abgefrästen Krümeltorf nach oben in das Gehäuse 12 hinein, aus welchem der Torf durch das Mundstück 14 in Form eines gepreßten Torfbandes nach rückwärts auf den Moorboden wieder abgelegt wird. Die Breite des abgefrästen Moorbodens wird hierbei so gewählt, daß der gefräste Querschnitt größer ist als der Querschnitt des Austrittsmund-Stückes 14, so daß der Moorboden in dem Gehäuse 12 eine Zusammenpressung erfährt. Der Schieber 15 ist dabei so eingestellt, daß er auf der der Fahrtrichtung abgekehrten Seite möglichst dicht an die Moorbodenkante anschließt, damit kein abgefräster Torf verlorengeht. Die Breite des Austrittss'tutzens 14 ist geringer als die Breite des abzufräsenden Moorstreifens, damit zwischen den einzelnen das Mundstück 14 verlassenden Preßtorfbändern Zwischenräume zur Lüftung und Trocknung desi Torfes frei bleiben. Nach Abfräsen eines Moorstreifens werden das Mundstück 14 und der Schieber 15 entsprechend der entgegengesetzten Fahrtrichtung umgelegt, so daß der Fräser auch bei Rückwärtsfahrt einen weiteren Moorstreifen abfräsen kann.the connected screw conveyor moves the milled crumb peat up into the housing 12 into it, from which the peat is pressed through the mouthpiece 14 in the form of a Peat band is placed backwards on the bog soil again. The width of the milled off Bog soil is chosen so that the milled cross-section is larger is than the cross section of the outlet mouth piece 14, so that the bog soil in the housing 12 experiences compression. The slide 15 is set so that on the side facing away from the direction of travel, it is as close as possible to the edge of the moorland so that no milled peat is lost. The width of the outlet nozzle 14 is less than the width of the moor strip to be milled off, so between the individual the press peat belts leaving the mouthpiece 14 spaces for ventilation and Drying desi peat remains free. After milling off a strip of bog, the mouthpiece 14 and the slide 15 folded over according to the opposite direction of travel, so that the cutter can mill off another strip of bog even when reversing.

Um Reibungsarbeit zu ersparen, wird zweckmäßig das Mundstück 14 wenigstens an seiner Innenwandung aus Glas, Emaille oder Fettholz, z. B. Pockholz, ausgebildet, während die äußere Wandung in Metall aus'geführt sein kann. Soll das Mundstück, abgesehen von dem zur Erreichung seiner Schwenkbarkeit notwendigen Flansch, ganz aus Glas ausgeführt werden, so wird zweckmäßig Drahtglas oder Verbundglas verwendet.In order to save frictional work, the mouthpiece 14 is expediently at least on its inner wall made of glass, enamel or fatty wood, z. B. Pockholz trained while the outer wall can be made of metal. Should the mouthpiece apart from the flange necessary to achieve its pivotability, made entirely of glass wired glass or laminated glass is expediently used.

Claims

Patent claims:

i. Device for peat extraction by milling and subsequent pressing and depositing, characterized in that the same on the side of a chassis (1) a milling cutter (29) with a perpendicular axis of rotation (24) and a directly attached to it subsequent pressing unit (30) with over part of the width of the milled strip of terrain opening outlet mouthpiece (14) has.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the worm cutter trained milling cutter (29) on its shaft adjoining press screw flights (30), the entire device is enclosed in a cylindrical or conical housing (4) open at the milling point, on which the Outlet mouthpiece (14) is arranged for the pressed peat.

3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the housing openings (13) covered at the milling point by flaps or slides (15) and can be uncovered for milling in forwards or backwards direction.

4. Apparatus according to claim 1 and 2, characterized in that the outlet mouthpiece (14) is designed to be reversible for milling in the forward or backward direction.

5. Apparatus according to claim 3 and 4, characterized in that the outlet nozzle (14) with the locking slide (15) of the cutter housing a rod toothing (17) is necessarily coupled. '

6. Apparatus according to claim 4 and 5, characterized in that a self-locking worm drive (21, 22) is used as the drive for turning the mouthpiece (14).

7. Device according to claims 1 to 6, characterized in that the Exit mouthpiece (14) on its inner wall made of glass, enamel or fatty wood exists, while the outer wall is made of metal.

8. Device according to claims 1 to 7, characterized in that the Cutters attached to the side of the vehicle together with the housing can be swiveled around a go horizontal transverse axis (8, 9) can be raised above the floor.

9. Device according to claims 1 to 8, characterized in that the The milling cutter and the housing are arranged to be transversely displaceable on the vehicle.

1 sheet of drawings