DE557037C - Device for pushing conveyor wagons - Google Patents
Device for pushing conveyor wagonsInfo
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Landscapes
- Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
Description
Einrichtung zum Aufschieben von Förderwagen Bei der mechanischen Förderkorbbeschikkung mit Aufschiebevorrichtungen besteht oft insofern ein L`belstand, als entweder dort, wo die hinter der Beschickeinrichtung aufgestellten Wagen durch Sperren aufgehalten werden, die Wagen nicht genügend schnell der Beschickeinrichtung zurollen, oder wo die zur Beschickung aufgestellten Wagen nicht im Gefälle stehen, die Wagen der Beschickeinrichtung von Hand nahegebracht werden müssen, daß sie von dieser erfaß.t und auf das Fördergestell geschoben werden können. In jedem Fall wird die Förderung behindert; es entstehen Zeitverluste. Außerdem wird dadurch der Wirkungsgrad der mechanischen Förderung herabgemindert, und es entstehen zusätzliche Kosten, die dieWirtschaftlichkeit beeinflussen. Ferner kann es vorkommen, daß die Sohle vor dem Schacht ansteigt und damit die zunächst im Gefälle .anrollenden Wagen von der Bes.chickeinrichtung auch nicht erfaßt werden können bzw. besondere Zuführeinrichtungen oder Arbeiter zum Zuführen der Wagen doch wieder benötigt werden.Device for pushing on trolleys For mechanical conveyor basket loading with sliding devices, there is often a situation where there is either where the car parked behind the loading device stopped by locks the trolleys do not roll to the loading device quickly enough, or where the wagons set up for loading are not on a slope, the wagons of the Feeding device must be brought close by hand that it is captured by this and can be pushed onto the conveyor frame. In any case, the promotion will with special needs; time is lost. It also increases the efficiency of the mechanical promotion is degraded, and there are additional costs that affect profitability. It can also happen that the sole is in front of the shaft rises and with it the initially rolling car from the Bes.chickeinrichtung can also not be recorded or special feeders or workers are needed again to feed the wagons.
Nach der Erfindung kann diesen Verhältnissen in einwandfreier Weise durch entsprechende Ausgestaltung der Beschickeinrichtung Rechnung getragen und können die gerügten tibelstände beseitigt werden. Dia Ausgestaltung der Beschickeinrichtung kann nach der Erfindungserkenntnis so .erfolgen, daß nicht allein die Beschickeinrichtung besser ausgenutzt wird, indem deren tote oder arbeitslose Hübe fortfallen, sondern durch die Ausnutzung werden auch sonst notwendige Puffereinrichtungen an der Beschickeinrichtung unnötig. Die Ausgestaltung der Beschickeinrichtung im Sinne der Erfindung kann auf zwei grundsätzliche Weisen erfolgen, entweder durch einen besonderen Aufbau der Einrichtung oder durch einfache Zuordnung von Zusatzgliedern zu vorhandenen Einrichtungen. Bei der erstgenannten Ausgestaltung wird in der Hauptsache durch die Verbundwirkung zweier Stoßzylinder o. dgl. erreicht, daß das Zuführen. und Beschicken der Gestelle mit Wagen in eine Wechselbeziehung gebracht wird, die einen ständigen Lauf der Wagen ahne Hemmung und ohne die Notwendigkeit von Eingriffen von Hand verbürgt. Bei der letztgenannten Einrichtung -wird durch die Zusatzeinrichtung ohne Änderung der Grundform der sonst tote Rückhub ohne Arbeitsleistung in eine Arbeitsphase, nämlich das Zubringen der Wagen, verwandelt. Mit einer weiteren Ausgestaltung der Zusatzeinrichtung kann dann auch noch an solche Fälle angepaßt werden, wo die aufgestellten Wagen entweder weiter ab von der Beschickeinrichtung zum Halten kommen oder wo die zulaufenden Wagen, aus einer Senkung ansteigend, der Beschickeinrichtung zugeführt werden rriüssen.According to the invention, these conditions can be used in a satisfactory manner accounted for by appropriate design of the loading device and the reprimanded vibes can be removed. The configuration of the loading device According to the knowledge of the invention, it can be done in such a way that not only the loading device is better exploited by eliminating their dead or unemployed strokes, but By utilizing this, buffer devices that are otherwise necessary are also installed on the loading device unnecessary. The design of the loading device in the context of the invention can be based on two basic ways, either through a special structure of the Facility or by simply assigning additional links to existing facilities. In the case of the first-mentioned embodiment, the composite effect is mainly used two push cylinders o. The like. That the feeding. and loading the racks is brought into an interrelation with carts, which means that the carts run continuously guaranteed without inhibition and without the need for manual intervention. In the The last-mentioned device - is made possible by the additional device without changing the basic form the otherwise dead return stroke without work in a work phase, namely the transfer the car, transformed. With a further embodiment of the additional device can can then also be adapted to cases where the wagons set up either further away from the loading device come to a stop or where the incoming ones Carriages, rising from a depression, are fed to the loading device.
Allen Ausführungen gemeinsam ist die Erkenntnis, daß die Wagen der Beschickeinrichtung zugebracht werden müssen, wenn diese sich in die Bereitschaftslage für das Beschicken bewegt. Es werden also der Beschickeinrichtung die Wagen zugeführt, wenn diese ihren- Rückgang,- ohne Arbeit zu verrichten, ausführt. _ An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Abb. i rund 2 sind Grundriß und Längsansicht einer Ausführungsform, bei der das Zubringen der Wagen mittels eines besonderen Stoßzylinders im Takt der Aufschiebevorrichtung erfolgt. Abb. 3 ist eine Längsansicht einer aus dieser Ausführung entwickelten Bauform. Abb. 4, 5 und 6 sind Längsansicht, Grundriß und Querschnitt mit teilweise weggeschnittenen Teilen einer Ausführungsform, bei der durch Zusatzanordnung eines Mitnehmers der Rückhub des Rufschiebers ausgenutzt wird. Abb.7 ist Grundriß einer aus dieser Form entwickelten Weiterbildung. Abb. 8, 9 und io sind Längsansicht, Grundriß und Querschnitt einer Weiterbildung, die auch in schmalspurigen Gleisen verlegt werden kann und bei der Rufschieber und Zubringer in Wagenmitte angreifen.Common to all statements is the knowledge that the car must be brought to the loading device when it moves into the position of readiness for loading. The carriages are therefore fed to the loading device when it carries out its - decline - without doing any work. _ The invention is explained in more detail with reference to the drawing. Fig. 1 and 2 are a plan and longitudinal view of an embodiment in which the carriage is brought in by means of a special push cylinder in time with the pushing device. Fig. 3 is a longitudinal view of a design developed from this embodiment. Fig. 4, 5 and 6 are longitudinal view, plan view and cross-section with partially cut-away parts of an embodiment in which the return stroke of the call slider is used by the additional arrangement of a driver. Fig.7 is a plan of a further development developed from this form. Fig. 8, 9 and io are longitudinal view, floor plan and cross-section of a further development that can also be laid in narrow-gauge tracks and attack the call slider and feeder in the middle of the car.
Die Einrichtung nach Abb: i und 2 besteht aus dem Stoßzylinder i o, dem Mitnehmer i i und der Führung 12 für den Mitnehmer i i. Dieser Aufschiebeeinrichtung wird ein zweiter Zylinder 13 mit Mitnehmer 14 und Führung 15 zugeordnet, jedoch in umgekehrter Lage, so daß stets der Zylinder der einen Stoßeinrichtung neben die Mitnehmerführung der anderen zu liegen kommt und beide Zylinder zwischen dem Gleis 16 noch untergebracht werden können. Die beiden Zylinder werden nun derart an die Betriebsmittelleitung geschaltet, daß beim Vorgang des Aufschiebermitnehmers i i der Zubringermitnehmer 14 zurückgeht, und umgekehrt. Der Kolben 17 des Rufschiebers io wird auf seinen beiden Sei= ten von den Zuführleitungen 18 und i 9 her in üblicher Weise bieaufschlagt. Der Kolben 2o des Zubringers 13 wird an die Zuführleitungen 18 und i 9 im Neb@enschluß geschaltet, indem von der Leitung 18 ein Abzweig 2 i hinter den Kolben 2o und von der Leitung i9 ein Abzweig 22 vor den Kolben 2o geführt wird. Dadurch bewegt sich beim Arbeitshub des Kolbens 17 der Mitnehmer 14 zurück und geht vor, unter Mitnahme der erfaßten Wagen, wenn der Mitnehmer i i des Rufschiebers zurückgezogen wird. Durch die Zuschaltung des zweiten Zylinders 13 ist gleichzeitig ein Vorteil. erzielt, der heute nur durch besondere Einrichtungen ermöglicht werden kann, nämlich die Abpufferung der Stöße. Die Abspaltung des Betriebsmittels zur Bedienung des zweiten Zylinders bedingt, wie ersichtlich, einen Spannungsabfall, unter dessen Wirkung der Mitnehmer sanft an den Wagen anfaßt und auch sanfter in das Hubende gleitet. Die Form und der Aufbau der Mitnehmer können im Rahmen des Bekannten liegen und können, trotzdem der eine in seiner Arbeitsphase stößt, der andere zieht, gleich sein.The device according to Fig: i and 2 consists of the push cylinder i o, the driver i i and the guide 12 for the driver i i. This sliding device a second cylinder 13 with driver 14 and guide 15 is assigned, however in the opposite position, so that always the cylinder of a pusher next to the Driving guide of the other comes to rest and both cylinders between the track 16 can still be accommodated. The two cylinders are now in such a way to the Operating medium line switched that during the process of the Aufschiebermitnehmer i i the feeder driver 14 goes back, and vice versa. The piston 17 of the call slider io becomes more common on both of its sides from the supply lines 18 and i 9 Way bi-struck. The piston 2o of the feeder 13 is attached to the supply lines 18 and i 9 connected in the shunt by a branch 2 i from the line 18 behind the piston 2o and from the line i9 a branch 22 is passed in front of the piston 2o will. As a result, the driver 14 moves back on the working stroke of the piston 17 and goes ahead, taking along the detected car when the driver i i of the call slider is withdrawn. The activation of the second cylinder 13 is simultaneous an advantage. achieved, which today can only be made possible by special facilities can, namely the buffering of the shocks. The separation of the operating resources for Operation of the second cylinder causes, as can be seen, a voltage drop, under the effect of which the driver grips the carriage gently and also more gently in the end of the stroke slides. The shape and structure of the driver can be changed within the framework of the Acquaintances lie and can, despite the fact that one comes across in his work phase, the other draws, be the same.
Um stets eine genügende Zahl von Wagen der Beschickeinrichtung zuzuführen, besonders bei der Beschickung mehretagiger Fördergestelle, kann die Zahl der Mitnehmer des Zubringers vermehrt werden. Die aufgestellten Wagen 23 werden dann in größerer Zahl gleichzeitig erfaßt und dem Aufschieber zugeführt. Wie aus Abb. 3 :ersichtlich ist, braucht dazu lediglich ein die Mitnehmer verbindendes Gestänge 24 über den Mitnehmer 14 hinaus verlängert und die Führung 25 für diese 1ftnehmer dem angep,aßt zu werden. Die Wagen oder Schlitten 26 werden an das. Gestänge 24 angeschlossen und tragen die Mitnehmer 27. Beim Arbeitshub des Aufschieb.ermitnehmers i i werden dann die Zubringermitnehmer 14 und 27 unter den -Wagen 23 zurückgeführt, so daß beim Rückgang des Aufschiebermi.tnehmers die Mitnehmer 14 und 27 entsprechend -ihrer Zahl eine entsprechende Wagenzahl heranziehen und in den Bereich des Rufschiebers bringen. Die Steuerung des Aufsichiebers wird, wie ersichtlich, nicht verändert, so daß in üblicher Weise mit der Einrichtung umgegangen werden kann. Ebenso können natürlich die üblichen Sperren, Blokkierungen und .sonstigen Einrichtungen zur Abteilung der Wagen und Regelung ihres Laufes ohne weiteres angewandt und der Einrichtung zugeordnet werden, da sie an sich durch die neue Einrichtung nicht berührt werden bzw. ihre Wirkung in den vorher beschriebenan Arbeitsgang eingeschaltet werden kann.In order to always feed a sufficient number of trolleys to the loading device, especially when loading multi-tier conveyor racks, the number of drivers of the feeder are increased. The set up car 23 will then be larger Number recorded at the same time and fed to the slide. As can be seen from Fig. 3 is, only needs a linkage 24 connecting the driver via the Driver 14 extended out and the guide 25 for this 1ftnehmer the adapted, ate to become. The carriages or carriages 26 are connected to the linkage 24 and carry the driver 27. During the working stroke of the Aufschieb.ermitnehmer i i become then the feeder driver 14 and 27 returned under the carriage 23 so that with the decrease of the Aufschiebermi.tnehmer the carrier 14 and 27 corresponding to their Use the corresponding number of cars and move it to the area of the call slider bring. As can be seen, the control of the watchdog is not changed, so that the facility can be used in the usual way. Likewise can of course the usual barriers, blockages and other facilities for the department the carriage and regulation of its course are readily applied and the arrangement as they are not affected by the new facility or their effect can be switched on in the previously described operation.
Die Vorteile dieser Ausführungsform können auch erzielt werden, ohne daß ein besonderer Zubringezylinder vorgesehen wird. Ein an sich im. seinem Aufbau rund in seiner Steuerung iunberührt bleibender Rufschieber wird nach der Ausführungsform gemäß Abb. 4 bis 6 mit einem Zusatzglied als Zubringer so ausgerüstet, daß nicht nur jede Entfernung zwischen ,aufgestellten Wagen und Aufschiebevorrichtung überbrückt werden kann, sondern daß auch der verhältnismäßig geringe Raum zwischen dem Gleis genügt und ausgenutzt wird. Nach den Abb. 4 bis 6 ist der aus dem Zylinder i o, dein Bitnehmer i i und der Mitnehmerführung 12 bestehende Rufschieber auf besonderen Lagerwinkeln 28 montiert. I`Teben diesen Lagerwinkeln wird gemäß der Erfindung dann eine Führung 29 aus geeignetem Material vorgesehen, in der ein Schlitten 30, der durch Rollen 31 fahrbar gemacht sein kann, bewegt wird. Der oder die Mitnehmner 32 sind in den Laschen der Schlitten 3o schwingbar um Zapfen 33 gelagert, werden durch einen Gegengewichtsarm 34 in der aufgerichteten Lage ,gehalten und in ihrem Ausschlag durch Nasen 35 begrenzt, so daß der Gewichtsarm 34 den Mitnehmer 32 stets in die aufgerichtete Lage zieht. An einem Bolzen 36 o. dgl. am Wagen 30 ist ein Spannschloß 37 angelegt, in das das Trulri 38, ein Seil, eine Kette o. dgl., eingehängt ist. Auf der anderen Seite des Wagens 30 ist eine gleiche Einrichtung 40, 41 am Bolzen 39 angeschlossen. Das Trum 38 läuft in der Führung 29 und wird hinter dem Aufschieber im Bereiche der aufgestellten Wagen über Rollen 42 geführt. Statt Spannschlösser 37 und 4o anzuordnen, können auch die Rollen 42 verstellbar sein bzw. der Verkürzung und Längung der Trume 38 und 41 kann auch durch Spannschlösser und verstellbare Rollen 42 gefolgt werden. Das Trum 41 wird gegen den Schacht zu rund über Rollen 43 geführt und sein zurückgeführtes Ende 44 ebenso wie das Ende 45 des Trums 38 an dem Arm 46 des Auslagers 47 angeschlagen. Der Ausleger 47 ist mit dem Schlitten des Mitnehmers i i verbunden. Die beiden Trume 38 und 41 bilden also ein durch den Zubringerwagen 30 und den Ausleger 47 verbundenes endloses Trum, das den Bewegungen des Mitnehmers i i in jeder Richtung folgt.The advantages of this embodiment can also be achieved without a special feed cylinder being provided. An in itself im. Its structure, which remains unaffected in its control, is equipped with an additional link as a feeder according to the embodiment according to Figs the track is sufficient and used. According to FIGS. 4 to 6, the call slide consisting of the cylinder io, the bit driver ii and the driver guide 12 is mounted on special bearing brackets 28. In addition to these bearing brackets, a guide 29 made of suitable material is then provided according to the invention, in which a slide 30, which can be made mobile by rollers 31, is moved. The driver or drivers 32 are pivotably mounted in the lugs of the slide 3o around pins 33, are held in the upright position by a counterweight arm 34, and their deflection is limited by lugs 35 so that the weight arm 34 always moves the driver 32 into the upright position Location pulls. A turnbuckle 37, into which the trulri 38, a rope, a chain or the like, is suspended, is placed on a bolt 36 or the like on the carriage 30. On the other side of the carriage 30 , the same device 40, 41 is connected to the bolt 39. The strand 38 runs in the guide 29 and is guided over rollers 42 behind the slide in the area of the set-up wagons. Instead of arranging turnbuckles 37 and 4o, the rollers 42 can also be adjustable or the shortening and lengthening of the strands 38 and 41 can also be followed by turnbuckles and adjustable rollers 42. The strand 41 is guided around the shaft over rollers 43 and its returned end 44, like the end 45 of the strand 38, is attached to the arm 46 of the outsourcer 47. The boom 47 is connected to the carriage of the driver ii. The two strands 38 and 41 thus form an endless strand connected by the feeder carriage 30 and the boom 47, which follows the movements of the driver ii in every direction.
Man kann natürlich auch eine Mehrzahl von Mitnehmern 32 zwischen den Lasch°n des Wagens 3o vorsehen und dadurch eine Mehrzahl von Wagen erfassen und dem Mitnehmer i i des Rufschiebers zubringen.You can of course also a plurality of drivers 32 between the Provide lashing of the car 3o and thereby capture a plurality of carriages and bring the driver i i of the call slider.
Durch die getroffene Zuschaltung des Mitnehmerwagens 30, 32 wird wiederum beim Vorgang des Mitneluners i i vom Rufschieber der Mitnehmerivagen 3o, 32 zurück- und unter die bereitgestellten Wagen gezogen, während nach der Umschaltung des Rufschiebers beim Rückgang des Mitnehmers i i der oder die Zubringer 32 hinter die Wagenachsen fassen -und diese in den Bereich des Rufschiebers befördern.As a result of the activation of the driver carriage 30, 32, in turn in the process of the Mitneluners i i from the call slide of the entrainment rivets 3o, 32 back- and pulled under the provided car while after switching the call switch when the driver i i declines, the feeder (s) 32 behind the car axles grasp - and convey them to the area of the call slider.
Nach Abb. 7 kann der Zubringer auch hinter den Rufschieber geschaltet werden. Diese Ausführung wird besonders da angewandt, wo eine größere Strecke zwischen Rufschieber und aufgestellten Wagen zu überbrücken, aber zwischen den Gleisen wenig Platz vorhanden ist, oder wo die Wagen aus :einer Senkung der Strecke herausgeholt werden müssen. In diesem Falle ist in das hintere Trum 38 leine Schleife 48 eingelegt; das Trum wird von den Rollen 42 über die Rolle 49 am Ende der Schleife geführt und in der Schleife eine Führung 5o für den Mitnehmerwagen 51 mit: einem oder mehreren Mitnehmern angeordnet. Auch hier hat man es natürlich in der Hand, Wagen um Wagen oder mehrere gleichzeitig heranholen zu lassen und dem Rufschieber im aufgeschlossenen Zustand oder durch Speerren, Blockierungen usw. getrennt ;und abgeteilt zuzuführen. Auch die Zuschalt.ung des Zubringers gemäß den Ausführungen nach Abb.4 bis 7 bringt eine Abpufferung des Stoßes insofern, als derZubiingerwagen bei jedem Aufschieberhub mitbewegt «>erden muß. Die bedingt eintretende Verzögerung der Bewegung ist so geringfügig, daß sie praktisch nicht ins Gewicht fällt, vor ,allem nicht gegenüber dem erzielten Vorteil, daß nunmehr die Wagen in stetigem Lauf ohne Unterbrechung und ohne von Hand angefaßt werden zu müssen, der Aufschiebeeinrichtung zugebracht werden.According to Fig. 7, the feeder can also be switched behind the call slider will. This version is especially used where there is a long distance between Call shifter and set up wagons to be bridged, but little between the tracks Space is available, or where the wagons come from: a lowering of the route Need to become. In this case, a loop 48 is inserted into the rear strand 38; the strand is guided by the rollers 42 over the roller 49 at the end of the loop and in the loop a guide 5o for the towing carriage 51 with: one or more Arranged carriers. Here too, of course, you have it in your hand, car after car or to have several people picked up at the same time and the call slider in the open-minded State or separated by barriers, blockages, etc.; and to be supplied separately. Also the connection of the feeder according to the explanations according to Fig. 4 to 7 brings a cushioning of the impact insofar as the feeder trolley with each pusher stroke moved with «> must earth. The resulting delay in movement is so slight that that it is practically insignificant, especially not in relation to what has been achieved Advantage that now the car in steady run without interruption and without Hand to have to be touched to be brought to the Aufschiebereinrichtung.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 8 bis i o ist besonders Wert darauf gelegt, daß die Mitnehmer des Aufschlebers und des Zubringers in Wagerimitte angreifen. Die Zuordnung des Zubringers und der Zugtrume erfolgt hierbei, im Gegensatz zu der waagerechten Umführung nach den Ausführungen gemäß Abb. 4 bis 7, in senkrechter Richtung der Umführung. Die Zugtruine werden unter dem Aufscbieber hergeführt. Der Aufbau erfolgt wiederum so, daß der .aus dem Zylinder i o, dem Mitnehmer i i und der Führung 12 bestehende Aufs,chieber an sich unberührt bleibt. An denn Schlitten des Mitnehmers i i wird das Zugtrum 52 bei 53 angeschlagen, das zwischen der Führung 12 zu der Rolle 5 4. geleitet und unter dem Aufschieber her geführt wird. Ein Rohr oder ein Walzprofil 55 als Führung nimmt das Zugtrum 52 unter dem Rufschieber auf. Hinter dem Rufschieber wird dann das Zugtrum 52 durch Rollen 56 -und 57 nach oben abgelenkt und an dem Zubringer angeschlagen. Dieser läuft in der Führung 58 und besteht aus dem 'Vagen 59 mit einem oder mehreren Mitnehmern 6o. Das andere Zugtrum 61 ist ebenfalls am Zubringerwagen 59 angelegt, über die Rolle 62 nach unten,und hier neben dem Zugtrum 52 in der Führung 63 zum Mitnehmer i i geführt, wo es bei 64 angeschlagen ist. Durch die Art der Führung des Zugtrums 52, 61 wird wiederum eine Ausnutzung beider Hübe des Rufschiebers erreicht, und es werden die Wagen dem Aufschieber zugeführt, wenn dieser seinen Rückweg macht.In the embodiment according to Fig. 8 to i o, this is particularly important placed that the catches of the Aufschleifer and the feeder attack in the center of the carriage. The assignment of the feeder and the train strands takes place here, in contrast to the horizontal bypass according to the designs in Fig. 4 to 7, in vertical Direction of bypass. The train ruins are brought under the Aufscbieber. Of the The structure is again carried out in such a way that the .from the cylinder i o, the driver i i and the guide 12 existing Aufs, slider remains unaffected. On the sledge of the driver i i, the tension strand 52 is posted at 53, which is between the guide 12 is directed to the role 5 4th and passed under the slide forth. A pipe or a rolled section 55 as a guide takes the tension strand 52 under the call slide. Behind the call slide, the tension strand 52 is then moved upwards by rollers 56 and 57 distracted and posted on the feeder. This runs in the guide 58 and consists of the 'Vagen 59 with one or more drivers 6o. The other stretch 61 is also applied to the feeder carriage 59, over the roller 62 down, and here next to the traction strand 52 in the guide 63 to the driver i i, where it is at 64 is posted. The type of guidance of the tension strand 52, 61 in turn an utilization of both strokes of the call slider is achieved, and the cars are the Slider fed when it makes its way back.
Sowohl bei der Ausführung nach Abb. 7 als auch bei der nach den Abb. i bis 3 und 8 bis io ist es im Bedarfsfalle möglich, eine derAufschiebebewegung gleichgerichtete und gleichzeitige Zubringebewegung auszuführen. Bei der Ausführung nach Abb.7 ist dabei lediglich die Anordnung des Zubringers in einem entsprechenden Strang der Seilschleife 48 nötig; bei der Ausführung nach Abb. 8 bis io braucht nur das Zugtrum 52 .nicht durch die Rollen 56 und 57 nach oben gelenkt zu werden. Im letzteren Falle kann dann die Abdeckung des Aufschiebezylinders i o gleich als Führung des Zugtrums dienen.Both in the design according to Fig. 7 and in the one according to Fig. i to 3 and 8 to io it is possible, if necessary, to use one of the sliding-on movements carry out rectified and simultaneous feed movement. When executing according to Fig.7 there is only the arrangement of the feeder in a corresponding one Strand of rope loop 48 required; in the execution according to Fig. 8 to io only the tension strand 52 .not to be steered upwards by the rollers 56 and 57. In the latter case, the cover of the slide-on cylinder i o can then be the same as Serve leadership of the pulling strand.
Claims (9)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH124913D DE557037C (en) | 1931-01-08 | 1931-01-08 | Device for pushing conveyor wagons |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH124913D DE557037C (en) | 1931-01-08 | 1931-01-08 | Device for pushing conveyor wagons |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE557037C true DE557037C (en) | 1932-08-18 |
Family
ID=7174758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH124913D Expired DE557037C (en) | 1931-01-08 | 1931-01-08 | Device for pushing conveyor wagons |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE557037C (en) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2606504A (en) * | 1948-10-08 | 1952-08-12 | Stamler William Raymond | Car shifting mechanism |
DE761082C (en) * | 1938-01-30 | 1953-02-09 | Koeln Ehrenfelder Maschb Ansta | Feeding and pulling device for conveyor wagons, especially for mining operations |
DE765529C (en) * | 1935-08-31 | 1953-07-27 | Friedrich Mueller-Murer | Feed device for conveyor wagons in the mine |
-
1931
- 1931-01-08 DE DEH124913D patent/DE557037C/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE765529C (en) * | 1935-08-31 | 1953-07-27 | Friedrich Mueller-Murer | Feed device for conveyor wagons in the mine |
DE761082C (en) * | 1938-01-30 | 1953-02-09 | Koeln Ehrenfelder Maschb Ansta | Feeding and pulling device for conveyor wagons, especially for mining operations |
US2606504A (en) * | 1948-10-08 | 1952-08-12 | Stamler William Raymond | Car shifting mechanism |
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