Spielzeugbahn mit auf schräger Gleisbahn hin und her laufendem Fahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Spielzeugbahn mit einem auf einer schrägen Schiene sich
hin und her bewegenden Gleisfahrzeug, bei der das auf der Schiene laufende Fahrzeug
nach Erreichen der unteren Endlage einen in den Bereich des Gleises.ragenden Hebel
bewegt, um die mit diesem Hebel' auf gleicher Achse gelagerte Sperrung des Federtriebwerkes,
das in einem besonderen Gehäuse für die Bewegung des Fahrzeuges untergebracht ist,
auszulösen und das Sperrad alsdann gleichzeitig zum Vorschnellen des Gleisfahrzeuges
zu verwenden. Nach Erreichen des gegenüberliegenden Gleisendes erhält das Fahrzeug
den erforderlichen Rückstoß zum Erreichen der Anfangslage, wonach der Bewegungsvorgang
erneut eingeleitet wird. Das Spielzeug erhält durch den damit gegebenen ruckweisen
Ablauf des Federtriebwerkes eine sehr lange Laufzeit, wobei neben der billigen Herstellung
des Spielzeuges an sich ein Federtriebwerk ohne Ablaufregulierung verwendet werden
kann.Toy train with a vehicle moving back and forth on an inclined track
The invention relates to a toy train with one on an inclined rail
back and forth moving track vehicle, in which the vehicle running on the rail
after reaching the lower end position a lever protruding into the area of the track
moved to the locking of the spring mechanism, which is mounted on the same axis with this lever,
which is housed in a special housing for the movement of the vehicle,
trigger and then the ratchet wheel at the same time as the track vehicle accelerates
to use. After reaching the opposite end of the track, the vehicle receives
the necessary recoil to reach the initial position, after which the movement process
is initiated again. The toy gets jerked by the given with it
The spring drive mechanism has a very long running time, in addition to being cheap to manufacture
of the toy itself, a spring drive can be used without flow regulation
can.
Eine die Erfindung darstellende Ausführungsform ist auf der Zeichnung
in einem Ausführungsbeispiel angegeben. Die Abb. r und 2 zeigen je einen Querschnitt,
die Abb. 3 den Schnitt durch das Gehäuse von hinten gesehen, die Abb. q. eine Draufsicht,
Abb. 5 den Vorschnetlhebel von vorn gesehen. Die Abb. i zeigt hierbei die Lage des
Vorschnellliebels im Augenblick der Auslösung der Sperre des Federtriebwerkes nach
Beendigung des Rücklaufes des Fahrzeuges und die Abb. 2 den Augenblick des Vorschnellens
des Fahrzeuges nach Freigabe des Triebwerkes c bzw. des Sperrades d durch
den Sperrhebel k.An embodiment representing the invention is indicated in the drawing in an exemplary embodiment. Figs. R and 2 each show a cross section, Fig. 3 shows the section through the housing seen from the rear, Fig. Q. a plan view, Fig. 5, the pre-knife lever seen from the front. Fig. I shows the position of the speeding love at the moment when the lock of the spring drive is triggered after the vehicle has returned and Fig. 2 shows the speed of the vehicle after releasing the engine c or the ratchet wheel d by the locking lever k.
lni Gehäuse a ist die Triebachse b des Federtriebwerkes
c gelagert, auf der das gezahnte Sperrad d sitzt; während seitlich am Gehäuse n
das Federtriebwerk c befestigt ist. Das Gehäuse a dient gleichzeitig zur Aufnahme
der Schiene e für das Fahrzeug und des Vorschnellhebels f, der auf der Achse g im
Gehäuse gelagert ist. Das zungenförmige Ende 1a des Hebels f, das in die
Schienenbahn hineinragt, dient zutn Vorschnellen des Fahrzeuges i.. Der Vorschnellvorgang
wird dadurch eingeleitet, daß durch das Anlaufen des Fahrzeuges i gegen das zungenförmige
Ende h des Vorschnellhebels f nach hinten mit der Bewegung oder Schwenkung des auf
der Achse g gelagerten Hebels f gleichzeitig auch der Sperrhebel k -aus der
Verzahnung des Sperrades d angehoben wird (Abb.2). Um die zwangsläufige Verschiebung
des Sperrhebels k beim Ausschwenken des Hebels f zu erreichen, ist der Sperrhebel
k mit seitlichen Stegen l versehen, die am Vorschnellhebel f anliegen. Das auf die
Weise für den Ablauf freigegebene Federtriebwerk c vollzieht eine Drehung des Sperrades
d, wobei der jeweils an1 Hebel f anstoßende Zahn des Sperrades d den Hebel
f und damit die Zunge h uin die Achse g verschiebt, derart, daß das an der
Zunge h liegende Fahrzeug i, auf der Schiene e laufend. aus dem Gehäuse a herausgestoßen
wird. Sobald nun der am Hebel f abgleitende Zahn des Sperrades d außer deci Bereich
des Vorschnellhebels f
kommt, fällt die Sperrung k selbsttätig in
die nächste Zahnflanke des Sperrades d ein: Der Ablauf des Federtriebwerkes c bleibt
so lange gesperrt, bis das durch Anstoß an den Endpunkt in der Schiene
e zurückgestoßene Fahrzeug i wieder an die Zunge h des Hebels
f an-.-stößt und den Vorschnellvorgang selbsttätig auslöst.In housing a , the drive axis b of the spring drive mechanism c is mounted on which the toothed ratchet wheel d sits; while the spring drive mechanism c is attached to the side of the housing n. The housing a serves at the same time to accommodate the rail e for the vehicle and the rapid action lever f, which is mounted on the axis g in the housing. The tongue-shaped end 1a of the lever f, which protrudes into the rail track, is used to accelerate the vehicle i of the lever f mounted on the axis g, at the same time the locking lever k - is lifted out of the toothing of the locking wheel d (Fig.2). In order to achieve the inevitable displacement of the locking lever k when the lever f is pivoted out, the locking lever k is provided with lateral webs l which rest on the rapid action lever f. The spring drive mechanism c released in this way rotates the ratchet wheel d, the tooth of the ratchet wheel d abutting the lever f in each case shifts the lever f and thus the tongue h into the axis g, in such a way that the tongue h lying vehicle i, running on rail e. is pushed out of the housing a. As soon as the tooth of the ratchet wheel d sliding on the lever f comes out of the range of the rapid action lever f, the lock k automatically engages the next tooth flank of the ratchet wheel d: The spring drive mechanism c remains blocked until it hits the end point Vehicle i pushed back in rail e again hits the tongue h of lever f -.- and automatically triggers the rapid action.
Damit die Sperrung k- bei Zurückfallendes Hebels f bzw.@der
Zunge hin @die Anfangslage nach Abb. i zwangsläufig in die Verzahnung des Sperrades
d einfällt, ist der eine Seitensteg der Sperrung k zur Nase 1 verlängert, die in
einem Schlitz des Hebels f .geführt ist und durch diese Führung die Sperrung'-
k jeweils zwangsläufig in die Verzahnung des Sperrades d drückt.So that the lock k- when the lever f or @ the tongue falls back @ the initial position according to Fig . Is guided and through this guide the lock'- k in each case inevitably presses into the toothing of the locking wheel d.