DE537828C

DE537828C - Buffers, especially for rail vehicles

Info

Publication number: DE537828C
Application number: DEZ18210D
Authority: DE
Original assignee: ANTON ZARUBA
Current assignee: ANTON ZARUBA
Priority date: 1928-03-21
Filing date: 1929-03-19
Publication date: 1931-11-07

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Puffer, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge, mit in bekannter Weise in einer röhrenförmigen Pufferhülse verschiebbarem röhrenförmigem Pufferstößel, beide im Schmiedewege aus einem Block gepreßt, und zwischen Puffergrundplatte und Pufferstößelboden eingeschaltetem, eine Querscheibe besitzendem zentralem Stempel, der mit der Puffergrundplatte lösbar verbunden ist und in unbelastetem Zustande die Vorspannung einer Feder, den Pufferrückstoß und das Federspiel in sich aufnimmt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Stößel frei drehbar und gegen Herausfallen gesichert mit dem Stempel verbunden ist. Weitere Merkmale werden in der besonderen Bauart des Erfindungsgegenstandes gesehen.The invention relates to a buffer, in particular for railway vehicles, with in known manner in a tubular buffer sleeve slidable tubular Buffer tappets, both pressed from a block in the forge way, and between the buffer base plate and the bottom of the buffer tappet switched on and equipped with a transverse disk Stamp that is releasably connected to the buffer base plate and is in an unloaded state the preload of a spring, the buffer recoil and the spring play in itself records. The essence of the invention is that the plunger is freely rotatable and against Falling out secured is connected to the stamp. Further characteristics are given in the special design of the subject invention seen.

Bei den bekannten Puffern dieser Art istThe known buffers of this type are

so die Verbindung zwischen dem zentralen Stempel bzw. der die Vorspannung der Feder übernehmenden Querscheibe und dem Pufferstößel eine starre, den Stößel mitbelastende und in seiner freien Bewegung behindernde, so daß auch der Stößel unter Federdruck steht bzw. zur Vorspannung mit herangezogen wird. Gemäß der Erfindung wird dies, wie bereits oben erwähnt ist, dadurch vermieden, daß. der Stößel lose an den Stempel angehängt wird, wodurch der Stößel aller Belastungen außer dem Eigengewicht entledigt wird. Außerdem werden die üblichen, der Hubbegrenzung dienenden, die Konstruktion schwächenden Unterbrechungen bzw. Ausarbeitungen im Stößelmantel und der Pufferhülse sowie ferner der infolge dieser Anordnungen sich ergebende Verschleiß der Hauptteile als auch das Schiefziehen und Ecken derselben umgangen. Der Zusammen- bzw. Abbau des Puffers ist dadurch, unter Vermeidung des Vorzusammenschraubens von Grundplatte mit Pufferhülse, äußerst einfach.so the connection between the central punch or the preload of the spring The transverse disk taking over and the buffer plunger is a rigid one that also loads the plunger and hindering its free movement, so that the plunger is also under spring pressure stands or is used for preloading. According to the invention this is as already mentioned above, thereby avoided that. the plunger loosely on the punch is attached, whereby the ram gets rid of all loads except its own weight will. In addition, the usual ones used to limit the stroke are the design weakening interruptions or elaborations in the plunger casing and the buffer sleeve as well as the wear of the main parts resulting from these arrangements as well as the oblique pulling and corners of the same bypassed. The togetherness or Reduction of the buffer is thereby, while avoiding the pre-screwing of Base plate with buffer sleeve, extremely simple.

Erfindungsgemäß erfolgt die Vorspannung der Feder sowie die Aufnahme des Puffervorstoßes durch den an sich bekannten zentral angeordneten Stempel, an welchem der federentlastete Pufferstößel als selbständiger Teil frei drehbar gesichert und lose angeschlossen ist, so daß infolge Entfallene der auf den Stößel wirkenden Überbelastungen, die einen einseitigen Innenverschleiß bzw. ein Unrundwerden der Pufferhülsenöffnung verursachen, Pufferstößel und -hülse geschont werden. Letztere wird, als einheitlicher und billigster Teil des Ganzen, leicht auswechselbar hergestellt oder auch an den dem Verschleiß am meisten unterliegenden Stoßstellen nachgearbeitet und die Ausarbeitung durch entsprechende Einlagen ausgeglichen.According to the invention, the spring is pretensioned and the buffer protrusion is received by the well-known centrally arranged stamp on which the spring-relieved Buffer plunger secured freely rotatable as an independent part and loosely connected is, so that due to the omission of the overloads acting on the plunger, the one cause one-sided internal wear or an out-of-roundness of the buffer sleeve opening, The buffer plunger and sleeve are protected. The latter will be more uniform and cheapest Part of the whole, made easily replaceable or also due to the wear and tear on the Most of the underlying joints reworked and the elaboration through appropriate Deposits balanced.

In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes ausgeführt, und zwar zeigenSeveral exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing executed, namely show

Fig. ι eine erste Ausführungsform des Puffers im Längsschnitt,'Fig. Ι a first embodiment of the buffer in longitudinal section, '

Fig. 2 eine zweite Ausführungsform desselben im Längsschnitt,2 shows a second embodiment of the same in longitudinal section,

Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1,Fig. 3 is a cross section along the line 4-4 of Fig. 1,

Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1,Fig. 4 shows a cross section along the line 5-5 of Fig. 1,

Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 1,Fig. 5 is a cross section along the line 6-6 of Fig. 1,

Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie 1-1 to der Fig. 2,Fig. 6 is a cross section along the line 1-1 to Fig. 2,

Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2,7 shows a cross section along the line 3-3 of FIG. 2,

Fig. 8 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform der Verbindung von Stempel und Stößel nach Fig. 1 und8 shows a longitudinal section of a further embodiment of the connection of the stamp and plunger according to FIGS. 1 and

Fig. 9 den zugehörigen Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 8.FIG. 9 shows the associated cross section along the line 7-7 in FIG. 8.

In Fig. ι ist in der einen Hälfte die Pufferhülse mit der Grundplatte aus einem Stück ao gezeichnet, während die andere Hälfte eine von der Grundplatte getrennte Pufferhülse zeigt.In Fig. Ι the buffer sleeve is in one half drawn with the base plate from one piece ao, while the other half is a shows buffer sleeve separated from the base plate.

In den dargestellten Ausführungsbeispielen des Puffers ist α der Pufferstößel, b die Puffergrundplatte, c die Pufferhülse, 0 bzw. 0' mit der Pufferhülse aus einem Stück hergestellte Ansätze und t der Pufferteller.In the illustrated embodiments of the buffer, α is the buffer plunger, b the buffer base plate, c the buffer sleeve, 0 or 0 ' with the buffer sleeve made from one piece and t the buffer plate.

Zwischen der Puffergrundplatte b und dem Boden des Stößels α ist ein Stempel eingeschaltet, welcher sich (Fig. 1) aus den ein Ganzes bildenden Teilen, wie Zapfen e, Querscheibe e_x bzw. e\ (Fig. 8), Hülse e₂, darin verschiebbarem Bolzen e_s mit einem vorderen Ankerkopfk und einem hinteren Kopfs, zusammensetzt. Auf dem hinteren Kopf j ist ein zweiteiliges Einsatzstück e₄ aufgesetzt. Die an der Querscheibe e_t bzw. e\ angeschlossene Hülse e₂ (Fig. 1, 8) ist mit einem Führungsschlitz / und am freien Ende mit einer in diesen mündenden zentrischen Bohrung versehen, durch welche der Bolzen e_s nach seitlichem Einlegen in die Führung I eingeführt wird. Der Ankerkopf k des Bolzens e_B hat am Ende der Führung I ein Widerlager und kann sich in der Führung in der Längsrichtung entsprechend dem Federspiel verschieben.Between the buffer base plate b and the bottom of the plunger α , a punch is switched on, which (Fig. 1) consists of the parts forming a whole, such as pin e, transverse disk e _x or e \ (Fig. 8), sleeve e ₂ , in it sliding bolt e _s with a front anchor head k and a rear head, composed. A two-part insert e _{4 is} placed on the rear head j. The sleeve e ₂ (FIGS. 1, 8) connected to the transverse disk e _t or e \ is provided with a guide slot / and at the free end with a central bore opening into this, through which the bolt e _s after being laterally inserted into the Leadership I is introduced. The anchor head k of the bolt e _B has an abutment at the end of the guide I and can move in the guide in the longitudinal direction according to the spring play.

Zwecks Verbindung des Stößels a (Fig. 1) mit dem Stempel ist der Boden des Stößels entsprechend ausgebildet und mit einem gegen seinen äußeren Umfang zurückspringenden Ansatz / versehen, der eine der Stärke des Zapfens e entsprechende zentrische Bohrung aufweist. In diese Bohrung greift der auf der Querscheibe ε_τ sitzende Zapfen e ein, der z. B. durch Eindrehen bundartig ausgebildet ist, wobei der Ansatz f gegen die Querscheibe e.y stößt. In dieser Lage erfolgt die Verbindung zwischen Ansatz / und Zapfen e durch Stäbe g (Fig. 1 und 5), die in zweckentsprechende Löcher h des Ansatzes / derart eingezogen sind, daß sie im Bereiche der Stößelbohrung durch die Eindrehung des Zapfens e hindurchgehen. Die Stäbe g sind durch Abbiegen beider vorstehenden Enden gegen Herausfallen gesichert.For the purpose of connecting the plunger a (Fig. 1) to the punch, the bottom of the plunger is designed accordingly and provided with a projection / protruding towards its outer circumference, which has a central bore corresponding to the thickness of the pin e. In this bore engages the pin e seated on the transverse disk ε _τ , which z. B. is formed by screwing in collar-like, the approach f abuts against the transverse disk ey. In this position, the connection between the approach / and pin e is made by rods g (Fig. 1 and 5), which are drawn into appropriate holes h of the approach / in such a way that they pass through the screwing of the pin e in the area of the plunger bore. The rods g are secured against falling out by bending both protruding ends.

Eine weitere Abart der Verbindung des Stößels mit dem Stempel ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Hier ist der Bodenansatz / des Stößels durch Eindrehung an seinem Umfange zu einem bundartigen Zapfen e" ausgebildet. Letzterer wird mit der Querscheibe C₁ durch einen die beiden Teile umfassenden, geteilten und an seinen Stoßstellen entsprechend zu einem Ganzen verbundenen Ring u zusammengehalten.Another variant of the connection between the plunger and the punch is shown in FIGS. Here the base / of the plunger is formed into a collar-like pin e ″ by turning around its circumference. The latter is held together with the transverse disk C ₁ by a ring u that encompasses the two parts, is divided and connected to form a whole at its joints.

Die angeführten Verbindungen können bei vollständig in sich geschlossenem Pufferstößel α (Fig. ι, 8), d. i. bei angenietetem Pufferteller t und durch Schmieden gefertigtem Ansatz f, durchgeführt werden.The cited connections can be carried out with the buffer tappet α completely closed in itself (FIGS. 1, 8), ie with the buffer plate t riveted and the projection f made by forging.

Nach erfolgter Verbindung des Pufferstößels mit dem Stempel (Fig. 1, 8) wird auf die mit dem Bolzen e_s versehene zylindrische Hülse £₂ die Feder d bis zur Anlage gegen die Querscheibe e_x gesteckt. Sodann wird die Pufferhülse c aufgeschoben und diese durch die Grundplatte b abgedeckt. Durch entsprechenden Druck auf die Grundplatte wird die Feder d zusammengedrückt bzw. vorgespannt und in dieser Lage der Endkopf s des Bolzens e_s durch das im Mittelpunkt der Grundplatte vorgesehene Loch hindurchgesteckt bzw. gezogen und in dem hier zwecks Verkleinerung des Loches eingelegten geteilten Einsatzstück e₄ (Fig. 1 und 3) gelagert, wodurch der Stempel in sich geschlossen nach Druckentlastung der Grundplatte die Vorspannung und in der Folge auch den Pufferrückstoß aufnimmt und gleichzeitig den Stößel α gegen Herausfallen sichert. Die so vorgespannte Feder d sitzt zwischen Querscheibe e₁ und Puffergrundplatte b eingespannt. After the buffer plunger has been connected to the ram (Fig. 1, 8), the spring d is placed on the cylindrical sleeve £ ₂ provided with the bolt e _s until it rests against the transverse disk e _x . Then the buffer sleeve c is pushed on and covered by the base plate b. By applying appropriate pressure on the base plate, the spring d is compressed or pretensioned and in this position the end head s of the bolt e _{s is} pushed or pulled through the hole provided in the center of the base plate and into the split insert e _{4 inserted here to reduce the size of the hole} (Fig. 1 and 3) stored, whereby the plunger closed in itself after pressure relief of the base plate absorbs the bias and consequently also the buffer recoil and at the same time secures the plunger α against falling out. The spring d preloaded in this way sits clamped between the transverse disk e ₁ and the buffer base plate b.

Die Stößelhubbegrenzung erfolgt durch die Hülse e₂, welche mit ihrer Grundfläche an der Puffergrundplatte b ihr Widerlager findet. Die Querscheibe e_a kann auch, wie in Fig. ι strichpunktiert angegeben ist, in der Weise ausgeführt werden, daß sie fast den vollen Durchmesser der Pufferhülse besitzt und nach Vollführung des zulässigen Weges ihr Widerlager an einem durch entsprechende Ausbildung der Innenwand der Pufferhülse entstehenden Ansatz 0 findet.The plunger stroke is limited by the sleeve e ₂ , which finds its abutment with its base on the buffer base plate b. The transverse disk e _a can also, as indicated in Fig. Ι dash-dotted lines, be designed in such a way that it has almost the full diameter of the buffer sleeve and, after completing the permissible path, its abutment on an approach resulting from a corresponding design of the inner wall of the buffer sleeve 0 finds.

Im Gegensatz zu der beschriebenen Ausführung (Fig. 1) kann der Stempel auch, wie in Fig. 2 dargestellt ist, aus einer der Längsachse nach geteilten Schalenmuffe e_v e₂ (Fig. 2 und 7) bestehen, deren Hälften in der Gebrauchslage durch eine Rohrmuffe?- zusammengehalten werden. Ferner ist ein bund-In contrast to the embodiment described (FIG. 1), the stamp can also, as shown in FIG. 2, consist of a shell sleeve e _v e ₂ (FIGS. 2 and 7) divided along the longitudinal axis, the halves of which pass through in the position of use a pipe socket? - be held together. Furthermore, a federal

artig ausgebildeter Zapfen e' am Boden des Stößels angeordnet, der in eine entsprechende Ausnehmung der Schalenmuffe e_lt e₂ eingreift. Die Rohrmuffe r besitzt an ihrem einen Ende einen Flansch, welcher durch Anlage gegen die Feder d die Hülse gegen Herausfallen sichert. Ankerkopf k und Zapfen e werden von der Schalenmuffe derart geschlossen umfaßt, daß dieser in derselben drehbar ist undshaped pin e 'arranged on the bottom of the plunger, which engages in a corresponding recess of the shell sleeve e _lt e _2. The pipe socket r has a flange at one end which, by resting against the spring d, secures the sleeve against falling out. Anchor head k and pin e are enclosed by the shell sleeve in such a way that it is rotatable in the same and

ίο jener entsprechend dem Federspiel der Längsrichtung nach in der Führung I der Schalenmuffe Bewegungsfreiheit hat. Der rechteckig ausgebildete Endkopf j des Bolzens e_s (Fig. 2 und 6) wird nach Durchstecken durch die im Mittelpunkt der Grundplatte b hierfür vorgesehene Aussparung m um 90⁰ gedreht und in die unter gleichem Winkel zur Aussparung m angeordnete, der Kopfgröße entsprechende Aussparung η gelagert bzw. verankert, wobei die Grundplatte an der Lagerungsstelle behufs Erhaltung der vollen Plattenstärke nach innen aufgeweitet sein kann. An Stelle der beschriebenen Rohrmuffe r kann der Zusammenhalt der beiden Hälften der Schalenmuffe auch durch auf diese aufgezogene Ringe bewirkt werden. Die Wirkung und der Zusammenbau der Teile der in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform sind wie bei der Ausführung nach Fig. 1.ίο that according to the spring play in the longitudinal direction in the guide I of the shell socket has freedom of movement. The rectangular shaped end hat j of the bolt e _s (Fig. 2 and 6) is m by b in the center of the base plate provided for this purpose recess after passing Plug rotated by 90 ⁰ and in the same angle to the recess arranged, the head size m corresponding recess η stored or anchored, whereby the base plate can be expanded inward at the storage location in order to maintain the full plate thickness. Instead of the described pipe socket r , the cohesion of the two halves of the shell socket can also be brought about by rings pulled onto them. The action and the assembly of the parts of the embodiment illustrated in FIG. 2 are as in the embodiment according to FIG. 1.

Um den Puffer in seine Hauptteile zu zerlegen, braucht man nur nach Niederdrücken der Grundplatte den Endkopf j aus seiner Lagerung zu lösen, wonach auf einfachste Weise der Stößel mit dem Stempel samt Feder aus der Pufferhülse gezogen werden kann.To disassemble the buffer into its main parts, you only need to press it down the base plate to release the end head j from its storage, after which the simplest Way, the plunger with the plunger together with the spring can be pulled out of the buffer sleeve.

Claims

Patent claims:

1. Buffers, especially for railway vehicles, with one in a tubular Sleeve arranged plunger and one located in the longitudinal center axis of the buffer and in the buffer base plate releasably mounted stamp, which with a front transverse washer tensions a spring against the buffer base plate, characterized in that that the buffer plunger (α) is freely rotatable and secured against falling out with the punch.

2. Buffer according to claim 1, characterized in that the _{punch carrying the transverse disk (V 1} ) has a pin (s) producing the connection with the tappet base (/) and a sleeve (V ₂ ) having a guide (I) , in which a bolt (e _a ) detachably attached to the buffer base plate (b) can move by means of a head (k).

3. Buffer according to Claims 1 and 2, characterized in that the end (s) of the bolt (e ₃ ) displacing in the sleeve (e ₂ ) which is located in an opening in the buffer base plate (b) is held by a two-part insert piece (ej will.

4. Buffer according to claim 1, characterized in that the transverse disk (V ₁ ) and the sleeve (V ₂ ) seated thereon is divided in the longitudinal direction and both symmetrical parts are held together by a pipe socket (Y) provided with an upper flange.

5. Buffer according to Claims 1 and 4, characterized in that the connection of the buffer plunger (α) with the .stamp through a on the bottom of the buffer plunger seated and engaging in a bore of the punch collar-like pin (V ') takes place.

6. buffer according to claims 1, 4 and 5, characterized in that in the buffer base plate (b) mounted end (s) of the in the sleeve (e ₂ ) displaced bolt (V ₃ ) has a rectangular head with two mutually perpendicular and correspondingly shaped recesses (m, n) arranged in the buffer base plate (b ) work together.

7. Buffer according to claim 1, characterized in that the bottom of the buffer joint (α) has an extension (V ") which is held together with the transverse disk (^ ₁ ) of the punch by a two-part ring (u) connected to the joints .

8. Buffer according to claims 1 to 7, characterized in that the transverse disk (ßj) of the punch has almost the full diameter of the buffer sleeve (a) and cooperates with a shoulder (0 ') formed by a corresponding design of the inner wall of the buffer sleeve.

1 sheet of drawings