Helzkörperverkleidung aus Papier, steifem Stoffgewebe o. dgl. Dampf-
und Wasserheizkörper in Wohnräumen werden vielfach durch Blechgehäuse oder Drahtgeflechte
verkleidet. Diese Gehäuse nehmen beim Versand oder beim. Umziehen sehr viel Raum
ein, da sie ja nur Gehäuse ohne Inhalt sind.Helz body cladding made of paper, stiff fabric or the like.
and water heaters in living rooms are often made of sheet metal or wire mesh
disguised. These housings take place when shipping or when. Moving a lot of space
because they are just housings with no content.
Die Erfindung bezieht sich auf eine derartige Heizkörperverkleidung
aus Papier, steifem Stoffgewebe o. dgl. faltbarem Stoff, die einfach zusammengefaltet
und dann für den Gebrauch durch entsprechende Abfaltung von Rändern: oder Lappen
auf die Gestalt eines Heizkörperschirmes gebracht werden kann. Ein rechteckiger
Bogen Papier usw. wird auf einen die Oberseite und Hinterseite des Hieizkörpers
abdeckenden L-förmigen Schirm längs mehrerer Faltlinien abgebogen; dieser abgebogene
Körper hat auch Seitenlappen, welche mit den rückwärtigen und oberen Deckflächen
durch Befestigungsmittel verbunden sind und die Seitenflächen des Heizkörpers zum
Teil abdecken. Die größere Seite des so hergestellten Schirmes kann durch Einlegung
eines Drahtbügels versteift werden.The invention relates to such a radiator cladding
made of paper, stiff fabric or the like. Foldable fabric that is simply folded up
and then for use by appropriately folding the edges: or rags
can be brought to the shape of a radiator screen. A rectangular one
Sheets of paper etc. are placed on top and back of the heater
covering L-shaped screen bent along several fold lines; this bent
Body also has side lobes, which connect to the back and top decks
are connected by fasteners and the side surfaces of the radiator to
Cover part. The larger side of the screen produced in this way can by inserting
stiffened with a wire hanger.
Abb. i zeigt einen Schirm nach, der Erfindung in Vorderansicht, Abb.
a in Seitenansicht, Abb.3 im Schnitt; Abb. q. zeigt den Ausgangsbogen in Kantenansicht
in gefaltetem Zustand; Abb. 5 zeigt ihn vollständig entfaltet, und Abb. 6 zeigt
ihn nach teilweiser Abfaltung auf die Schirmform. Der in Abb. 5 als rechteckig gezeigte
Bogen Papier oder ähnlicher faltbarer Stoff 14 wird parallel zu einer Querkante
längs der Linie 15 und parallel zu den Seitenkanten längs der beiden. Linien 16
erbgefaltet. Eine weitere Querabfaltung zur Erzeugung der Eckenkanten zwischen dem
nach abwärts gerichteten Teil des St@hinnes und dem waagerechten Teil desselben
erfolgt längs der Linie 2o parallel zur Linie 15. Da nun eine Abfaltung auf die
Form eines halben Kastens o. dgl. sich durch Abbiegung längs dieser geraden Faltlinien
i5, 16, 2o nicht bewerkstelligen ließe, wird eine Fältelung des zwischen den Linien
16 und den Außenlängskanten des Bogens verlaufenden Teiles au den Linien 17 und
i g vorgenommen, die eine Abbiegung dieser Ränder in solchem Maße möglich machen,
daß der dreieckige Zwickel 17 vollständig abgedeckt werden kann. Ähnlich wird auch
in dem Teil c:es Bogens, der quer längs der Linien 15 und 2o erbgefaltet wurde,
der seitlich von der Faltlinie 16 liegende Randteil nach den Linien 2a,
23 gefaltet, von welchen die Faltlinie 2a innerhalb- der erstgewählten Faltlinie
15 ansetzt, da an dieser Faltlinie 15 die Flanschenabbiegung des Schirmes einsetzt.
Bei der Zurechtfaltung, wie in Abb.6 gezeigt, können die Zipfel, die durch die Faltlinien
2z, z3 entstehen, unterhalb des Teiles 2q. gelegt werden, der sich an die obere
Seite des Schirmes anschließt. Erfolgt dann die Abbiegung längs der Linie
2o,
so entstehen die Zwickelteile 25 (Abb. i bis 3 und 6), welche in Anstoß an die außerhalb
der Faltlinie 15 liegenden Flanschenteile geraten. Zur Verstärkung kann dann am
unteren Rande des Bogens längs der Linie 26 abgefaltet werden, so daß dort eine
Tasche 27 (Abb. i) entsteht; und die verschiedenen Zwickel werden durch Krampen
28 o. dgl. nunmehr in der Abfaltestellung gehalten. Nach Abb. 2 deckt ein derartiger
Schirm die Oberseite des Heizkörpers und auch die Vorder- oder Rückseite ab, je
nachdem, ob dieser Schirm zur Verkleidung des Heizkörpers dienen soll oder aber
die häßliche Beschmutzung der Wände hinter dem Heizkörper verhüten soll. Um den
nach abwärts ragenden Tei13 i des Schirmes straff zu halten, wird ein U-förmiger
Bügel 32 in die Tasche 27 eingeschoben, und wenn gewünscht, können die Ecken
durch dünne Blechbeschläge verstärkt werden. Auch in dem waagerechten Teil des Schirmes
kann zur Verstärkung über dem Büge132 und unter die waagerechte Fläche des Schirmes
eilte Einlage 37 eingebracht werden.Fig. I shows a screen according to the invention in front view, Fig. A in side view, Fig.3 in section; Fig.q. shows the exit sheet in an edge view in the folded state; Fig. 5 shows it fully unfolded, and Fig. 6 shows it after it has been partially folded down onto the umbrella shape. The sheet of paper or similar foldable fabric 14 shown as a rectangular in Fig. 5 becomes parallel to a transverse edge along line 15 and parallel to the side edges along the two. Lines 16 inherited. Another transverse folding to create the corner edges between the downward part of the stern and the horizontal part of the same takes place along the line 2o parallel to the line 15. Since now a folding to the shape of a half box or the like of these straight fold lines 15, 16, 2o, the part running between the lines 16 and the outer longitudinal edges of the arch is folded on the lines 17 and 14, which make it possible to bend these edges to such an extent that the triangular gusset 17 can be completely covered. Similarly, in part c: of the sheet, which was heredally folded transversely along lines 15 and 20, the edge part lying to the side of fold line 16 is also folded according to lines 2a, 23 , of which fold line 2a starts within the first selected fold line 15 , because at this fold line 15 the flange bend of the screen begins. When folding, as shown in Fig. 6, the tips that are created by the fold lines 2z, z3 can be underneath part 2q. that connects to the upper side of the screen. If the bend then takes place along the line 2o, the gusset parts 25 (Figs. 1 to 3 and 6) are created, which come into contact with the flange parts lying outside the fold line 15. For reinforcement, the lower edge of the sheet can then be folded along the line 26, so that a pocket 27 (Fig. I) is created there; and the various gussets are now held in the unfolded position by staples 28 or the like. According to Fig. 2, such a screen covers the top of the radiator and also the front or back, depending on whether this screen is to be used to cover the radiator or to prevent the ugly soiling of the walls behind the radiator. In order to keep the downwardly protruding part of the screen taut, a U-shaped bracket 32 is pushed into the pocket 27 and, if desired, the corners can be reinforced with thin sheet metal fittings. In the horizontal part of the screen, too, rapid insert 37 can be introduced for reinforcement above the bracket 132 and under the horizontal surface of the screen.