DE533880C - Collection container for used razor blades - Google Patents

Collection container for used razor blades

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DE533880C DEP60128D DEP0060128D DE533880C DE 533880 C DE533880 C DE 533880C DE P60128 D DEP60128 D DE P60128D DE P0060128 D DEP0060128 D DE P0060128D DE 533880 C DE533880 C DE 533880C
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    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/22Containers or carriers for storing shaving appliances
    • A45D27/24Containers or carriers for storing shaving appliances for storing thin flat razor blades, e.g. after use

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Beseitigung verbrauchter Klingen von Rasierapparaten bereitet Schwierigkeiten; da diese meist an beiden. Seiten mit scharfen Schneidkanten versehenen, dünnen Stahlblätter leicht Verletzungen bei der Berührung durch unkundige Personen herbeiführen können und ihre gefährliche Schärfe lange Zeit hindurch behalten. Es sind zur Beseitigung dieses Übelstandes Sammelkästen für gebrauchte Rasierklingen vorgeschlagen worden, die mit einem Einwurfschlitz versehen sind, in welche die Klingen eingebracht werden können. Hierbei liegen die Klingen lose durcheinander, und der Kasten kann durch eine auf der Rückseite angebrachte große Öffnung entleert werden. Bei dieser Anordnung wird einerseits der zur Aufbewahrung der Rasierklingen zur Verfügung stehende Raum des Kästchens nicht voll ausgenutzt, andererseits besteht die Möglichkeit, daß bei der Herausnahme der Klingen Verletzungen eintreten, und es ist eine Wiederverwendung der gebrauchten Klingen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht erwünscht ist, nicht ausgeschlossen.The disposal of used razor blades presents difficulties; there these mostly on both. Sides with sharp cutting edges, thin steel sheets can easily cause injuries if touched by unskilled persons and retain their dangerous sharpness for a long time. There are for elimination this drawback has been proposed for collecting boxes for used razor blades, which are provided with an insertion slot into which the blades are inserted can. Here the blades are loosely jumbled and the box can can be emptied through a large opening on the back. At this Arrangement, on the one hand, the space available in the box for storing the razor blades is not fully used, on the other hand, there is a possibility of injuries when removing the blades enter, and it is a reuse of the used blades, which are undesirable for health reasons is not excluded.

Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der Sammelbehälter die Gestalt eines kleinen Kästchens von etwa dem Querschnitt der Rasierklinge hat und die eingebrachten Klingen in flacher Auf einander Stapelung derart aufnimmt, daß eine Wiederentnahme nicht möglich ist. Das Kästchen muß also nach der Füllung mit den darin enthaltenen Klingen fortgeworfen werden. Dies wird gemäß der Erfindung in der Weise erreicht, daß das Kästchen mit Führungs- und Beförderungsvorrichtungen versehen ist, die die eingebrachten Klingen in flacher Aufeinanderlage in eine unzugängliche Stellung" befördern. Durch die flache Aufeinanderlage nehmen die Klingen einen geringen Raum ein, so daß ein Behälter z. B. für etwa 200 Klingen nicht viel größer ist als eine gewöhnliche Streichholzschachtel. Die Führungsmittel können aus einem Dorn oder mehreren solchen bestehen, die in die Löcher der Klinge oder eines derselben eingreifen. Andererseits kann auch das Kästchen einen verschiebbaren Innenteil und Greifvorrichtungen haben, die die durch einen Schlitz eingeführte Klinge erfassen und bei der Verschiebung des Innenteils in einen unzugänglichen Aufbewahrungsraum in flacher Aufeinanderlage befördern.According to the invention, these disadvantages are avoided in that the collecting container the shape of a small box about the cross-section of the razor blade has and the introduced blades in a flat stacking on top of each other so that retrieval is not possible. The box must be filled with the blades contained therein are thrown away. This is according to the invention in Way achieved that the box provided with guiding and conveying devices is that the introduced blades lay flat on top of each other in an inaccessible Position ". By laying flat on top of one another, the blades take one small space, so that a container z. B. for about 200 blades is not much larger than an ordinary matchbox. The guide means can consist of a mandrel or several such that are inserted into the Holes in the blade or one of the same. On the other hand, the box can also have a sliding inner part and gripping devices, which by a Slit and grasp the inserted blade and move the inner part into an inaccessible one Transport storage space flat on top of one another.

Hierdurch wird der Fortschritt erreicht, . daß der aus billigem Material, z. B. Eisenblech oder Kunsthorn, bestehende Behälter die Klingen fest verschlossen und unzugäng- ' hch hält, Verletzungen von unkundigen Personen oder Kindern durch die Klingen nicht eintreten können und auch eine Entnahme der Klingen zur Wiederbenutzung ausgeschlossen ist.This is how progress is achieved. that the cheap material such. B. iron sheet or artificial horn, existing containers the blades tightly closed and inaccessible- ' hch holds, injuries to unskilled persons or children cannot enter through the blades and it is also impossible for the blades to be removed for reuse is.

In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Die erste Ausführungsform zeigtIn the drawing, the subject matter of the invention is shown in two exemplary embodiments. The first embodiment shows

Abb. 1 im Schaubild,Fig. 1 in the diagram,

Abb. 2 in einem Längsschnitt ohne Klingen,Fig. 2 in a longitudinal section without blades,

Abb. 2a in einem ..Teilschnitt durch die Einführungsstelle mit Klingen.Fig. 2a in a partial section through the Insertion point with blades.

Abb. 3 bis 6 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel, und zwar Fig. 3 to 6 show the second embodiment, namely

Abb. 3 im Schaubild geschlossen, Abb. 4 in geöffneter Stellung, Abb. s im Querschnitt, während Abb. 6 der Aufnahmeeinsatz allein ist. Beim ersten Ausführungsbeispiel besteht ίο der Behälter aus einem Kasten ι von rechteckigem Querschnitt in der Größe der Rasierklingen. Die eine Schmalwand hat nahe am oberen Rande einen waagerechten Schlitz 2, der etwas langer als die Breite einer Klinge ist. Der Kasten ι ist durch einen nicht abnehmbaren Deckel 3 und Boden 4 allseitig verschlossen. Im Innern des Kastens 1 be- -»findet sich ein unten offener Kasten 5 mit Deckelplatte 7, dessen Höhe etwas geringer ist als die des Kastens 1 und der in einer Seitenwand einen Schlitz 10 hat, der etwas langer als die Breite der Rasierklingen ist. Im Innern des Einsatzes 5 liegt eine Druckfeder 9, welche mit einer Platte 8 sich gegen die Oberwand 7 des Einsatzes 5 anlegt, so daß" dieser beständig in die in Abb. 2 gezeichnete angehobene Stellung gedrückt wird. Bei dieser Stellung decken sich die Schlitzen -des Außenteils 1 und io mit dem Innenteil 5 nicht, sind vielmehr, wie aus der Abb. 2 ersichtlich ist, gegeneinander versetzt. In dem Deckel 3 des Außenkastens 1 ist ein Ausschnitt 27 angebracht, durch welchen man den Deckel 7 mit dem Finger erfassen und herabdrücken kann, bis der Einsatz 5 gegen den Boden 4 des Außenkastens stößt. Bei dieser Stellung decken sich die Schlitze 2 und 10, so daß man eine Klinge zwischen die Federplatte 8 und die Deckelplatte 7 des Innenkastens einschieben kann (vgl. Abb. 2a). Die Deckelplatte 7 hat zweckmäßig zwei-oder mehr Einbiegungen oder nach innen gerichtete, rinnenförmige Buckel 6, die bei dem Einschieben der Klinge eine gute Führung für diese bilden. Je mehr Klingen eingeführt werden, um so mehr wird die Platte 8 unter Zusammendrückung der Feder 9 nach unten gedrückt, und jede neue Klinge wird auf die oberste Klinge des ganzen Stapels geschoben (Abb. 2a). Nach dem Loslassen des Deckels 7 kehrt der Einsatz 5 in die Stellung nach der Abb. 2 zurück, wo der innere Schlitz 10 gegen den äußeren, 2, versetzt ist. Eine Entnahme der einmal in den Kasten gebrachten verbrauchten Klingen ist nicht wieder möglich, ohne den Kasten zu zerstören. Da der Innenteil S nur um etwa 2 mm nach unten beweglich ist, kann er nicht so weit nach unten gedrückt werden, daß eine Klinge oben über den Innenteil gelangen kann. Zur Handhabung wird der Behälter mit "der linken Hand zwischen Daumen und Mittelfinger gehalten und mit dem Zeigefinger durch die Öffnung 7 im Deckel 3 der Innenteil 5, 6 herabgedrückt, so daß die beiden Schlitze 2 und 10 aufeinanderliegen.Fig. 3 closed in the diagram, Fig. 4 in the open position, Fig. S in cross section, while Fig. 6 is the receiving insert alone. In the first embodiment, the container consists of a box of rectangular shape Cross section the size of the razor blades. One narrow wall has a horizontal slot 2 near the upper edge, which is slightly longer than the width of a blade. The box ι is by a non-removable Lid 3 and base 4 closed on all sides. Inside the box 1 - »there is a box 5 open at the bottom Cover plate 7, the height of which is slightly less than that of the box 1 and in one Sidewall has a slot 10 which is slightly longer than the width of the razor blades. Inside the insert 5 is a compression spring 9, which with a plate 8 is against the top wall 7 of the insert 5 rests so that "it is constantly in the position shown in FIG raised position is pressed. In this position, the slots -des coincide Outer part 1 and io with inner part 5 not, rather, as can be seen from Fig. 2 is offset against each other. In the cover 3 of the outer box 1 is a cutout 27 attached, through which you can grasp the cover 7 with your finger and can press down until the insert 5 hits against the bottom 4 of the outer box. at this position cover the slots 2 and 10, so that you have a blade between the spring plate 8 and the cover plate 7 of the inner box can slide in (see. Fig. 2a). The cover plate 7 expediently has two or more bends or inwardly directed, Groove-shaped boss 6, which is a good guide when inserting the blade form for this. The more blades are inserted, the more the plate 8 becomes under Compression of the spring 9 is pressed down, and each new blade is pushed onto the topmost blade of the whole stack (Fig. 2a). After releasing the cover 7, the insert 5 returns to the position back to fig. 2, where the inner slot 10 is offset from the outer slot 2. One Once the blades have been put into the box, they cannot be removed again possible without destroying the box. Since the inner part S is only about 2 mm behind is movable at the bottom, it cannot be pushed down so far that a blade can reach the top over the inner part. For handling the container with "the left Hand held between thumb and middle finger and index finger through the Opening 7 in the cover 3 of the inner part 5, 6 pressed down so that the two slots 2 and 10 lie on top of each other.

Es können auch an beiden Schmalseiten Schlitze angeordnet sein, so daß man die Klingen von beiden Seiten her einschiebein kann. Unter Umständen kann die" Einschiebung auch auf den Breitseiten erfolgen!It can also be arranged on both narrow sides slots so that you can Blades can be inserted from both sides. Under certain circumstances, the "insertion also be done on the broadsides!

Bei der zweiten Ausführung nach den Abb. 3 bis 6 besteht der Behälter ebenfalls aus einem Außenkasten 11 von der Querschnittsform der Rasierklingenfläche und einem mit Bezug auf den Außenteil in demselben verschiebbaren Jnnenteil.In the second embodiment according to Figs. 3 to 6, the container also consists of one Outer box 11 of the cross-sectional shape of Razor blade surface and one with respect to the outer part in the same displaceable Inner part.

Der Außenteil ι 1 ist unten offen und oben durch eine Oberplatte 12 verschlossen. In den beiden Sc&mälwänden sind einander gegenüberliegende Greiferarme 14 ausgeschnitten, welche unten in Klinken 15 enden. In der Mitte der Deckelplatte 12 befindet sich innen ein Dorn 16 (Abb. 5)., der so lang ist wie die Greiferarme 14. Der Innenkasten besteht aus einem käfigartigen Gestell (Abb. 6), das oben durch eine Deckelplatte 18 mit Mittelloch 19 und unten durch eine Unterplatte 17 abgeschlossen ist. Die vordere der Breitseiten ist offen, die hintere ge- go schlossen; die Schmalseiten werden durch' Rahmenleisten 20' gebildet. In der Unterplatte 17 befindet sich eine sockelartige Erhöhung 21, in deren Mitte sich ein Loch 22 mit erhabenem Rande befindet, in das der Dorn 16 hineinpaßt. Die . Erhöhung 21 hat eine ebene oder gewölbte Oberfläche. Ihre Breite ist annähernd die einer Rasierklinge; dagegen ist die Länge kürzer, so daß eine Rasierklinge 2 5, welche auf der Oberfläche der Erhöhung 21 in der aus der Abb. 5 ersichtlichen Weise aufliegt,- wobei der erhabene Rand des Loches 22 in das Mittelloch der Klinge eingreift und diese zentriert, auf beiden Seiten erheblich über die Fläche der Erhöhung 21 herausragt. Der Innen- und der Außenteil des Kastens sind dadurch verschiebbar miteinander verbunden, daß die Greiferarme 14 mit ihren Klinken 15 in den Zwischenraum zwischen den Leisten 20 des Innenteils eingreifen und darin geführt werden. The outer part 1 is open at the bottom and at the top closed by a top plate 12. There are each other in the two walls opposite gripper arms 14 cut out, which end in pawls 15 at the bottom. In the middle of the cover plate 12 is a mandrel 16 (Fig. 5)., Which is so long is like the gripper arms 14. The inner box consists of a cage-like frame (Fig. 6), the top by a cover plate 18 with a central hole 19 and below by a Lower plate 17 is complete. The front of the broadsides is open, the back is open closed; the narrow sides are through ' Frame strips 20 'formed. In the lower plate 17 there is a pedestal-like elevation 21, in the middle of which there is a hole 22 with a raised edge into which the Pin 16 fits into it. The . Increase 21 has a flat or curved surface. Its width is approximately that of a razor blade; however, the length is shorter, so that a razor blade 2 5, which on the surface the elevation 21 rests in the manner shown in Fig. 5, - the raised Edge of the hole 22 engages in the center hole of the blade and this centers on protrudes considerably beyond the area of the elevation 21 on both sides. The interior and the outer part of the box are thereby slidably connected to each other that the Gripper arms 14 with their pawls 15 in the Engage space between the strips 20 of the inner part and be guided therein.

Bei Nichtbenutzung bildet der Behälter einen geschlossenen rechteckigen Kasten, wie in der Abb. 3 dargestellt ist. Zur Benutzung kann man den zweckmäßig etwas vorstehenden und am Rande mit Ausschnitten oder Fingerrändern, versehenen Fuß 17 des Innenteils erfassen und ihn mit Bezug auf den Außenteil 11 in die aus den Abb. 4 und 5 ersichtliche, ausgezogene Lage verschieben. Hierbei bildet der Dorn 16, der durch das LochWhen not in use, the container forms a closed rectangular box, such as is shown in Fig. 3. For use you can use the above and at the edge with cutouts or finger edges, provided foot 17 of the inner part record it and, with reference to the outer part 11, move it into the position shown in Figs. 4 and 5, move the extended position. Here, the mandrel 16 forms through the hole

19 im Deckel 18 des Innenteils hindurchgreift, eine gute Führung. Wird alsdann eine Rasierklinge aus der in der Abb. 5 ersichtlichen Weise eingelegt und der Oberteil 11 des Kastens mit Bezug auf den unteren Teil so lange verschoben, bis die Spitze des Stiftes 16 sich in das Loch 22 in der Auflagefläche 21 anlegt, so wird durch die Klinken 15 der vorspringende Rand der Klinge 2 519 reaches through in the cover 18 of the inner part, a good guide. Then use a razor blade from the one shown in Fig. 5 Way inserted and the upper part 11 of the box with respect to the lower Part moved until the tip of the pin 16 is in the hole 22 in the support surface 21 applies, the protruding edge of the blade 2 5 becomes through the pawls 15

to auf beiden Seiten unterfaßt; die Klinge wird zunächst durchgebogen und tritt dann über die Klinken 1S, so daß sie in dem unzugänglichen Raum 26 zwischen den Greiferarmen 14 auf den Stift 16 aufgereiht wird. Eine Entnahme einer einmal in diese Lage gebrachten Klinge ist nicht ohne weiteres möglich, und der Behälter ist, nachdem man den Außenteil 11 mit dem Innenteil 17, 18 in die geschlossene Stellung nach der Abb. 3 verschoben hat, für eine erneute Benutzung bereit. In gleicher Weise wird alsdann eine weitere Klinge, die man auf die Platte 21 legt, unter der zuerst auf genommenen Klinge 25 unzugänglich aufgestapelt, und der Vorgang wiederholt sich, bis der freie Raum 26 des Kastens mit Klingen gefüllt ist.to undercut on both sides; the blade is first bent and then passes over the pawls 1S so that they are in the inaccessible space 26 between the gripper arms 14 is lined up on pin 16. A removal of a once placed in this position Blade is not easily possible, and the container is after connecting the outer part 11 with the inner part 17, 18 has moved to the closed position according to Fig. 3, for re-use ready. In the same way, another blade is then placed on the plate 21 lays, stacked inaccessible under the first taken on blade 25, and the process repeats until the free space 26 of the box is filled with blades.

Wird der Behälter als Standapparat für Gasthäuser, Pensionate o. dgl. verwendet, so kann er einen schweren" Fuß 24 (Abb. 5),If the container is used as a stand-alone device for inns, boarding houses or the like, so can he have a heavy "foot 24 (Fig. 5),

z. B. aus Kunststein, erhalten, der z. B. durch eine Schraube 23 mit dem Unterteil 17 verbunden wird. Auch kann der Behälter zum auswechselbaren Aufhängen an Waschtischen, Spiegeltischen o. dgl. eingerichtet sein. Anstatt die Greiferarme 14 starr auszuführen, und zur Federung lediglich die Elastizität der Klingen selbst zu benutzen, können diesel Greiferarme 14 auch federnd ausgebildet sein, so daß sie bei der Verschiebung an den Rändem der Klinge abgebogen werden und alsdann die Klinken unter die Klinge springen. Bei der Ausführung nach der Abb. 3 sind die Greiferarme 14 als Teile der Seitenwand 13 selbst gedacht: doch können sie auch als besondere Teile mit den Seitenwandungen verbunden sein. Auch diese Ausführung kann außer aus Metallblech aus Kunsthorn oder anderen geeigneten Stoffen hergestellt werden.z. B. from artificial stone obtained, the z. B. connected to the lower part 17 by a screw 23 will. The container can also be set up for exchangeable hanging on washstands, mirror tables or the like. Instead of execute the gripper arms 14 rigid, and only the elasticity for the suspension To use the blades themselves, the gripper arms 14 can also be designed to be resilient, so that they are bent at the edges of the blade as they are shifted, and then the latches jump under the blade. In the embodiment according to Fig. 3, the Gripper arms 14 intended as parts of the side wall 13 itself: but they can also be special Parts to be connected to the side walls. This version can also be made from sheet metal made of synthetic horn or other suitable substances are produced.

Anstatt die Greifer 14, 15 von der Seite bzw. an beiden Enden der Klinge angreifen zu lassen, kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß mit federnden Nasen versehene Dorne in die Löcher eingreifen, die als Greifer wirken.Instead of the grippers 14, 15 from the side or to attack at both ends of the blade, the arrangement can also be made in this way that spikes fitted with resilient noses engage in the holes, which act as grippers.

Claims (8)

Patentansprüche:Patent claims: i. Sammelbehälter für gebrauchte Rasierklingen, worin die Klingen derart aufbewahrt werden, daß sie nicht ohne besondere Maßnahmen wieder herausgenommen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines mit Führungs- und Beförderungsvorrichtungen (8, 9 bzw. 14, 16) versehenen Kästchens (1, 11) hat, die die eingebrachten Klingen (25) in flacher Aufeinanderlage in eine unzugängliche Stellung befördern.i. Collection container for used razor blades, in which the blades are stored in such a way that they cannot be taken out again without special measures can be, characterized in that it has the shape of a guide and boxes provided with conveyors (8, 9 and 14, 16, respectively) (1, 11) that has the introduced blades (25) laid flat on top of each other in Promote an inaccessible position. 2. Sammelbehälter nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß in dem kastenförmigen, allseitig geschlossenen Außenteil (1) ein kasten- oder rahmenförmiger Innenteil (5) von etwas geringerer Tiefe und in diesem eine unter dar Wirkung einer Feder (9) stehende Platte (8) angebracht ist, wobei die Feder die Platte gegen Eindrückungen (6) im Dekkel(7j des Innenteils (5) andrückt, und daß in beiden Teilen Einstecköffnungen (2 bzw. 10) angebracht sind, die in der Ruhelage gegeneinander versetzt sind, aber durch Niederdrücken des Innenteils (5) in Deckung gebracht werden können,, so daß die Einschiebung einer Klinge (25) durch beide Öffnungen (2, 10) zwischen die Platte (8) und die Deckelplatte (7) möglich ist, worauf die Feder (9) die Platte (8) gegen die aufgestapelten Klingen (25, 25) drückt und zugleich den Innenteil (5) in die Ursprungslage verschiebt. 2. Container according to claim I 3, characterized in that in the box-shaped, all-round closed outer part (1) a box-shaped or frame-shaped inner part (5) of somewhat smaller depth and in this one under the action of a spring (9) standing plate (8 ) is attached, the spring pressing the plate against indentations (6) in the lid (7j of the inner part (5), and that insertion openings (2 and 10) are attached in both parts, which are offset from one another in the rest position, but through Pressing down the inner part (5) can be brought into congruence, so that the insertion of a blade (25) through both openings (2, 10) between the plate (8) and the cover plate (7) is possible, whereupon the spring (9 ) presses the plate (8) against the stacked blades (25, 25) and at the same time moves the inner part (5) into the original position. 3. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .an einem äußeren verschiebbaren Kasten (13) angeordnete Greifer (14, 15) die in einen festen Innenteil (18) eingebrachten Klingen (25) erfassen und bei der Verschiebung des Außenteils (13) in den Aufbewahrungsraum (26) befördern.3. Collection container according to claim 1, characterized in that .an one outer displaceable box (13) arranged gripper (14, 15) in a fixed inner part (18) inserted blades (25) grasp and during the displacement of the outer part (13) in the storage space (26). 4. Sammelbehälter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schieberteil (13) eine im wesentlichen waagerechte, erhabene Auflagefläche (21) hat, die nach Herausziehung des Schiebers (13) frei liegt und von weleher die aufgelegte Klinge (25) abgehoben wird. ] 4. Collection container according to claim 1 and 3, characterized in that the outer slide part (13) has a substantially horizontal, raised support surface (21) which is exposed after pulling out the slide (13) and from which the applied blade (25) is lifted. ] 5. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel aus einem oder mehreren Dor- no nen (16) bestehen, die in die Löcher der Klinge (25) oder eines derselben eingreifen. 5. Collection container according to claim 1, characterized in that the guide means consist of one or more thorns (16), which are inserted into the holes of the Engage the blade (25) or one of the same. 6. Sammelbehälter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifervorrichtungen aus an Greiferarmen (14) oder an den Wänden (13) angebrachten Klinken (15) bestehen, die die Ränder der Klingen (25) oder ihre Löcher erfassen.6. Collection container according to claim 1 and 3, characterized in that the Gripper devices attached to gripper arms (14) or to the walls (13) Pawls (15) are made up of the edges of the blades (25) or their holes capture. 7. Sammelbehälter nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß innen7. Container according to claim 1 and 5, characterized in that the inside an der Deckelplatte {ι2) des Außenteils (13) ein Dorn (16) oder mehrere solche angebracht sind, die beim Aufschieben des Außenteils (13) auf den Innenteil (18) in die Löcher der Klinge (25) eingreifen. on the cover plate {ι2) of the outer part (13) a mandrel (16) or several such are attached to the slide of the outer part (13) engage on the inner part (18) in the holes of the blade (25). 8. Sammelbehälter nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (16) oder die Dorne mit federnden Nasen versehen sind, die nach dem Einschieben in das Klingenloch als Sperrklinken wirken.8. Container according to claim 1 and 5, characterized in that the The mandrel (16) or the mandrels are provided with resilient lugs, which after insertion act as pawls in the blade hole. Hierzu ι Blatt ZeichnungenFor this purpose ι sheet of drawings
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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