Kochtopf, sog. Papinscher Topf, =mit mindestens zwei ineinandergesetzten,
einzeln leicht abnehmbaren Gefäßen und Deckelbefestigung Die Erfindung betrifft
einen Kochtopf, sog. Papinschen Topf, mit mindestens zwei ineinandergesetzten, einzeln
leicht abnehmbaren Gefäßen und einer gemeinsamen Deckelbefestigung. Solche Gefäße
sind schon verschiedentlich vorgeschlagen; sie haben aber alle den Nachteil, daß
das äußere Gefäß. das innere nur auf einem verhältnismäßig kleinen Teil umschließt,
so daß zwischen dem inneren und äußeren Gefäß ein Raum entsteht, der die Wärmeausnutzung
wesentlich beeinträchtigt.Saucepan, so-called Papin pot, = with at least two nested,
individually easily removable vessels and lid attachment The invention relates
a saucepan, so-called Papin's pot, with at least two nested, individually
easily removable vessels and a common lid attachment. Such vessels
have already been proposed on various occasions; but they all have the disadvantage that
the outer vessel. encloses the interior only on a relatively small part,
so that a space is created between the inner and outer vessel, which allows the use of heat
significantly impaired.
Diesem Nachteil der schlechten Wärmeausnutzung sucht die Erfindung
abzuhelfen, indem nach der Erfindung das äußere Gefäß vollwandig ausgebildet ist
und das innere annähernd eng und allseitig umschließt. Durch diese Anordnung läßt
sich auch ein besserer gemeinschaftlicher Deckelabschluß für die beiden Gefäße erzielen.The invention seeks this disadvantage of poor heat utilization
to remedy this, in that according to the invention, the outer vessel is solid-walled
and encloses the inside almost tightly and on all sides. This arrangement lets
also achieve a better joint lid closure for the two vessels.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es zeigt: Fig. i einen Vertikalschnitt und Fig. z eine Draufsicht.The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention
shown. It shows: FIG. I a vertical section and FIG. Z a plan view.
Der gezeichnete Kochtopf weist ein äußeres, z. B. aus Eisen bestehendes
Gefäß i auf, in welches ein zweites, z. B. aus Aluminium gebildetes Gefäß :2 gesteckt
ist. Am Gefäß i sind Lappen 3, 4 vorgesehen, die zusammen mit einem Ouerstück 5
und einer Schraube 6 zur Befestigung des Deckels 7 auf dem Gefäß 2 dienen. Zwischen
dem Deckel 7 und dem Gefäß 2 ist eine Dichtung 8 vorgesehen. Der Deckel ? weist
ferner ein Sicherheitsventil 9 und einen Handgriff i o zum Abheben desselben vom
Gefäß 2 auf. Am Gefäß :2 sind Henkel i i, 12 angeordnet, die zum Herausheben desselben
aus dem Gefäß i und zum Transport dienen. Für das herausgehobene Gefäß ist ein zweiter
(nicht gezeichneter) Deckel vorgesehen, so daß dasselbe mitsamt diesem von der Küche
unmittelbar und ohne Umschütten des Kochgutes auf den Eßtisch gebracht werden kann,
da ihm, weil nicht mit den Heizgasen in Berührung kommend, keine Schlacken oder
andere Unsauberkeiten anhaften.The drawn saucepan has an outer, z. B. made of iron
Vessel i, in which a second, z. B. vessel made of aluminum: 2 inserted
is. On the vessel i, tabs 3, 4 are provided which, together with an Ouerstück 5
and a screw 6 are used to fasten the lid 7 on the vessel 2. Between
a seal 8 is provided for the cover 7 and the vessel 2. The lid ? shows
also a safety valve 9 and a handle i o for lifting the same from
Open vessel 2. On the vessel: 2 handles i i, 12 are arranged to lift it out
from the vessel i and serve for transport. There is a second one for the jar that has been lifted out
Lid (not shown) provided so that the same with this from the kitchen
can be brought to the dining table immediately and without spilling the food,
because it does not come into contact with the heating gases, no slags or
other imperfections adhere.
Die Lappen 3, 4 könnten selbstverständlich anstatt am Gefäß i auch
am Gefäß 2 angeordnet sein.The tabs 3, 4 could of course also be used instead of on the vessel i
be arranged on the vessel 2.