Claims (1)
Die Erfindung betrifft eine Riibenköpfschippe mit einem an beiden Seiten des Messerblattes
befestigten, bis etwa in die Höhe der Messerschneide reichenden Haltebügel.
Gegenüber den bekannten Rübenköpf schippen, deren Messerschneide bogenförmig ausgebildet
und bei denen mehrere vom Messerblatt nach hinten verlaufende gabelartige Verbindungsstege
vorgesehen sind, an denen der ίο Stiel bzw. der Haltebügel befestigt ist, zeichnet
sich die Erfindung dadurch aus, daß das schmal gehaltene Messerblatt drei nach hinten
sich erstreckende Fortsätze aufweist, von denen die beiden äußeren in der Messerebene
verlaufenden zur Aufnahme des Haltebügels dienen, während der mittlere, am hinteren
Ende nach oben abgebogene Fortsatz an der Stieltülle befestigt ist.The invention relates to a Riibenköpfschippe with one on both sides of the knife blade
fastened, up to about the height of the knife edge reaching bracket.
Compared to the well-known beet heads shovel, the knife edge of which is curved
and in which several fork-like connecting webs running backwards from the knife blade
are provided, to which the ίο handle or the retaining bracket is attached, draws
the invention is characterized in that the knife blade, which is kept narrow, three to the rear
has extending projections, of which the two outer ones in the knife plane
running to accommodate the bracket, while the middle, at the rear
The end of the upturned extension is attached to the handle grommet.
Diese Ausführungsform hat den besonderen ao Vorteil, daß das Messerblatt äußerst klein,
kaum größer als der Rübenkopf selbst, ausgeführt und daß die Form des Messers derjenigen
der Schnittfläche angepaßt werden kann. Dadurch wird erreicht, daß außer dem Rübenkopf
auf der Köpfschippe fast gar keine Erde mehr Raum hat.This embodiment has the particular advantage that the knife blade is extremely small,
barely larger than the beet head itself, executed and that the shape of the knife of those
can be adapted to the cut surface. This achieves that, in addition to the beet head
there is almost no earth left on the head shovel.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt,
und es zeigen
Abb. ι eine Seitenansicht undIn the drawing, the invention is shown in one embodiment, for example, and show it
Fig. Ι a side view and
Abb. 2 eine Draufsicht der Köpf schippe. Die Rübenköpfschippe ist am Stiel 1 mittels
einer Tülle 2 befestigt. Die Stieltülle 2 besitzt einen Hals 3, an dem mittels eines mittleren,
am hinteren Ende nach oben abgebogenen Messerfortsatzes 4 das schmal gehaltene Messerblatt 5 befestigt ist. Vom Messerblatt
5 erstrecken sich außerdem noch nach hinten zwei äußere in der Messerebene verkaufende
Fortsätze 6, 7, die zur Aufnahme des Haltebügels 8 dienen.Fig. 2 is a top view of the head shovel. The Rübenköpfschippe is on the stick 1 by means
a grommet 2 attached. The stem socket 2 has a neck 3, on which by means of a middle,
at the rear end upwardly bent knife extension 4 the narrow knife blade 5 is attached. From the knife blade
5 also extend to the rear two outer ones selling in the knife level
Extensions 6, 7, which serve to accommodate the retaining bracket 8.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:The device works as follows:
Der durch das Messer 5 abgetrennte Rübenkopf gleitet über das Messerblatt hinweg nach 4S
hinten in den durch die Messerfortsätze und den Haltebügel gebildeten Korb. Die Ackererde
fällt dabei zwischen den öffnungen hindurch. Beim Arbeiten mit der Rübenköpfschippe
gemäß der Erfindung kann wohl vor dem Abschneiden des Rübenkrautes etwas Erde aufgeschippt werden, doch wird dieselbe
von dem nachfolgenden Rübenkopf wieder vom Messer hintergeschoben und fällt dann
zwischen den Messerfortsätzen hindurch, wird also nicht unter das geköpfte Rübenkraut geworfen.
The beet head separated by the knife 5 slides over the knife blade to 4 S behind into the basket formed by the knife extensions and the retaining bracket. The soil falls through between the openings. When working with the beet top shovel according to the invention, some earth can be shoveled up before the beet tops are cut, but the knife pushes it back from the beet top and then falls through between the knife extensions, so it is not thrown under the topped beet tops.