DE523506C - Blank gun for multiple charges - Google Patents
Blank gun for multiple chargesInfo
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- DE523506C DE523506C DES89988D DES0089988D DE523506C DE 523506 C DE523506 C DE 523506C DE S89988 D DES89988 D DE S89988D DE S0089988 D DES0089988 D DE S0089988D DE 523506 C DE523506 C DE 523506C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/42—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C3/00—Pistols, e.g. revolvers
- F41C3/06—Cap-firing pistols, e.g. toy pistols
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Description
Schreckschußpistole für Mehrfachladung Die Erfindung betrifft eine Schreckschußpistole für Mehrfachladung, bei der nach jedem Schuß der Schlaghammer in ein neues Patronenlager gebracht wird. Bei derartigen Schreckschußpistolen ist die Anordnung bisher so getroffen, daß der Schlaghammer im Waffengehäuse oder -rahmen drehbar gelagert ist, während das die Patronenlager enthaltende Magazin längsverschiebbar ist. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Baulänge- der Waffe ziemlich groß wird. Sie muß mindestens gleich der doppelten Länge des Ladestreifens sein. Ferner ist bei derartigen Waffen stets darauf zu achten gewesen, daß jeder Ladestreifen genau in die Gleitbahn der Waffe paßt, damit er sich in dieser ungehindert fortschalten läßt und keine Ladehemmungen eintreten.Multiple Charge Blank Firing Gun The invention relates to a Blank firing pistol for multiple charges, with the hammer after each shot is moved to a new chamber. With such blank firing pistols is the arrangement so far made so that the hammer in the weapon housing or frame is rotatably mounted, while the magazine containing the cartridge chamber is longitudinally displaceable is. This arrangement has the disadvantage that the overall length of the weapon is quite large will. It must be at least twice the length of the loading strip. Further With such weapons it was always important to ensure that every loading strip fits exactly into the slideway of the weapon so that he can advance in this unhindered and no jams occur.
Die Schreckschußpistole nach der Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Waffen gleicher Gattung in erster Linie dadurch, daß das Magazin unverschicbbar im Pistolenrahmen angeordnet ist, während der Schlaghammer die Längsverschiebung ausführt, d. h. absatzweise an dem Patronenmagazin vorbeiwandert. Dadurch kann die Baulänge der Waffe kürzer als bei den bekannten Ausführungen gehalten werden; außerdem wird die Fortschaltbewegung hier durch Konstruktionselemente hervorgerufen, die dauernd mit der Waffe verbunden sind und nicht - wie der Ladestreifen - jedesmal von neuem eingepaßt zu werden brauchen.The blank firing pistol according to the invention differs from the known weapons of the same genus primarily in that the magazine cannot be moved is arranged in the gun frame, while the hammer the longitudinal displacement executes, d. H. intermittently wanders past the cartridge magazine. This allows the Overall length of the weapon can be kept shorter than in the known designs; aside from that the advance movement is caused here by construction elements that are permanently connected to the weapon and not - like the loading strip - every time need to be re-fitted.
Die Fortschaltung des Schlaghammers kann dadurch bewirkt werden, daß der Abzug der Waffe unter Mitnahme des Schlaghammers um eine dem Abstand zweier Patronen entsprechende Strecke bewegt wird und alsdann in seine Ursprungslage zurückkehrt, wogegen der Schlaghammer in seiner Endlage festgehalten wird und dergestalt zum Auftreffen auf die nächste Patrone im Magazin bereitsteht. Die Sperrung des Schlaghammers in seiner Endlage kann dadurch geschehen, daß er sich mit einer Nase hinter einem der Zähne eines sägezahnförmigen Ansatzes am Magazin fängt, während eine mit dem Abzug verbundene Schubklinke, die den Schlaghammer oder einen mit ihm verbundenen Schlitten vorher fortgeschaltet hat, in eine der Rasten auf dem Schlitten einschnappt.The advancement of the hammer can be effected in that the trigger of the weapon while taking the hammer with you by one the distance between two Cartridges is moved the appropriate distance and then returns to its original position, whereas the hammer is held in its end position and in such a way for Hit the next cartridge in the magazine is ready. The locking of the hammer in its end position can happen that he is with a nose behind a the teeth of a sawtooth-shaped attachment on the magazine catches, while one with the Trigger connected thrust pawl that the hammer or one connected to it Has previously moved the slide, snaps into one of the notches on the slide.
Das Magazin kann drehbar mit dein Pistolenrahmen verbunden sein und nach oben geklappt werden, um die Patronenlager zu ihrer Neufüllung freizulegen. Um den Drehzapfen des Magazins kann eine den Schlitten für den Schlaghammer aufnehmende Gleitführung drehbar gelagert sein. Diese wird beim Aufklappen des Magazins so weit mitgenommen, bis der Schlitten von der mit dem Abzug verbundenen Schubklinke freigegeben wird, worauf er unter Wirkung einer Zugfeiler in seine Anfangslage zurückkehrt.The magazine can be rotatably connected to your pistol frame and be folded up to expose the chamber for refilling. A slide for the hammer can be mounted around the pivot of the magazine Slide guide be rotatably mounted. This becomes so wide when the magazine is opened taken until the slide is released from the pusher pawl connected to the trigger will, whereupon it returns to its starting position under the action of a Zugfeiler.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar -neigt Abb. i den Längsschnitt und Abb. z eine Seitenansicht der Pistole nach Entfernung der Griffschale, Abb: 3 einen Querschnitt nach Linie 1-I der Abb. z.The drawing illustrates an embodiment of the invention, namely - Fig. i inclines the longitudinal section and Fig. z a side view of the pistol after removing the handle, Fig: 3 shows a cross-section along line 1-I in Fig. z.
Die Schreckschußpstole zeigt die übliche Form einer Mehrladepistole und besteht aus einem Rahmen, der oben durch einen ]aufähnlichen Teil a abgeschlossen werden kann. In diesem--laüfähnlicheil Teil- ist eine- Anzahl von hintereinanderliegenden Patronenlagern a1 vorgesehen, die nach oben hin je eine Entladungsöffnung ä= besitzen. Um die Patronen in die Lager a1 einzuführen, ist der laufähnliche Teil a. mittels eines Bolzens a° drehbar mit dem Pistolenrahn-len verbunden, so daß er in die aus Abb. 2 ersichtliche Lage ausgeschwungen werden kann: Durch eine am hinteren Ende des laufähnlichen Pistolenteiles a befestigte Schnappfeder b kann der laufähnliche Teil a in seiner Arbeitsstellung gesichert werden, wobei eine Nase der Schnappfeder b in eine entsprechende Rast des Pistolenrahmens einschnappt.The blank firing pistol shows the usual form of a multi-loading pistol and consists of a frame that is closed at the top by a similar part a can be. In this part, similar to the run, there is a number of one behind the other Cartridge chambers a1 are provided, each of which has a discharge opening ä = towards the top. In order to introduce the cartridges into the bearings a1, the barrel-like part a. by means of of a bolt a ° rotatably connected to the pistol rack, so that it is in the out Fig. 2 visible position can be swung out: By one at the rear end of the barrel-like pistol part a attached snap spring b can be the barrel-like Part a be secured in its working position, with a nose of the snap spring b snaps into a corresponding detent on the gun frame.
Unterhalb des laufähnlichen Pistolenteilen ä ist in einer kastenförmigen, oben, unten und seitlich geschlitzten Führung l ein Schlitten e gleitbar gelagert, der den Schlaghammer f trägt. Dieser ist mittels eines Zapfens drehbar an dem Schieber e gelagert und stellt unter der ständigen Wirkung einer starken Belastungsfeder h. die sich mit iilten 'Aiden gegen die Unterseite des Schlagliamniers f bzw. gegen. einen fingerartigen Ansatz des Schlittens e abstützt. In der Ruhelage nimmt der Schlitten e seine vordere Grenzlage ein, bei der sich das vordere Ende des durch die Feder 1a nach oben gedrückten Schlaghammers f gegen das vordere Ende des in der Gleitführung l vorgesehenen oberen Schlitzes anlegt. Bei jedesmaliger Bewegung des Pistolenabzuges wird der Schlitten um eine der gegenseitigen Entfernung zweier PaLronenlager entsprechende Strecke nach hinten verschoben; so daß der Schlaghanirner / mit seiner Schlagnase die in die Patronenlager all eingeschobenen Patronen nacheinander zar Entzündung bringen kann. Die absatzweise Verschiebung des Schlittens e wird durch den Abzug bewirkt, der als Gleitschieber ausgebildet ist, und mittels eines Schlitzes und eines Zapfens i oder einer sonst geeigneten Gradführung in einem kastenartigen Hohlraum des Pistolenrahmens gleitbar gelagert ist. An dem Abzug c ist an geeigneter Stelle eine federnde Schubklinke d befestigt, die mit ihren freien Ende nacheinander in entsprechende Rasten e1 des Schlittens eingreifen kann. Solange noch keine Patrone verfeuert worden ist, der Schiltten e sich also in seiner vorderen Grenzlage befindet, greift die Schubklinke d in die hinterste der Rasten e' ein: Wird jetzt auf den Abzug c, der durch eine Druckfeder k gewöhnlich in seiner aus Abb. 2 ersichtlichen vorderen Grenzlage gehalten wird, mittels des Zeigefingers ein Drück ausgeübt, so gleitet er bis zum Anschlage des vorderen Schlitzendes an- dem Bolzen -i. nach hinten, wobei die Schubklinke den Schlitten e um die gleiche Strecke mit nach hinten schiebt. Sobald der Finger alsdann den Abzug c wieder freigibt, kehrt dieser in seine vordere Grenzlage zurück, wobei die federnde Schubklinke d mit ihrem Ende an der unteren Fläche des Schlittens e nach vorn entlanggleitet und sich in die nächste, d. 1i. in die zweite Rast e' einlegt. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedesmaliger Bewegung des Abzuges, bis schließlich die Klinke in die vorderste der Rasten e1 einschnappt. Bei der nun folgenden Bewegung des Abzuges c wird der Schlitten e alsdann in seine hintere Grenzlage bewegt.Below the barrel-like part of the pistol there is a box-shaped, top, bottom and side slotted guide l a carriage e slidably mounted, who carries the hammer f. This is rotatable on the slide by means of a pin e stored and puts under the constant action of a strong loading spring H. which with iilten 'aiden against the underside of the flap lamnier f or against. supports a finger-like approach of the carriage e. In the rest position he takes Slide e its front limit position, in which the front end of the the spring 1a pushed upwards hammer f against the front end of the in of the sliding guide l provided upper slot. With every movement of the pistol trigger, the slide becomes one of the mutual distance of two Pallet bearing moved to the rear corresponding to the distance; so that the beater / with his nose the cartridges inserted into the chamber all one after the other can cause inflammation. The intermittent displacement of the carriage e becomes caused by the trigger, which is designed as a slide, and by means of a Slot and a pin i or some other suitable degree guide in a box-like Cavity of the gun frame is slidably mounted. At the trigger c is more suitable Place a resilient pusher pawl d attached, with their free ends one after the other can engage in corresponding notches e1 of the carriage. As long as no cartridge has been burned, so the Schiltten e is in its front limit position, the pawl d engages in the rearmost of the notches e ': it is now on the Deduction c, which can usually be seen in Fig. 2 by a compression spring k front limit position is held, a pressure is exerted by means of the index finger, so it slides up to the stop of the front end of the slot on the bolt -i. to the rear, the pusher pawl pushes the slide e backwards by the same distance. As soon as the finger then releases the trigger c again, it returns to its front one Limit position back, the resilient push pawl d with its end at the lower Surface of the carriage e slides forward and into the next, d. 1i. into the second notch e '. This process is repeated every time you move of the trigger until finally the latch snaps into the foremost of the notches e1. During the movement of the trigger c that now follows, the slide e then moves into his rear limit position moved.
Das zur Zündung der Patronen erforderliche Ausschwingen des Schlaghammers f wird selbsttätig durch das Zurückgleiten seilies Schlittens e bewirkt. Zu diesem Zweck ist der Schlaghammer f mit einer seitlichen Base f1 versehen, die mit sägezahnähnlichen Ansätzen ä des laufähnlichen Pistolenteiles a zusammenwirkt. Bei völlig geladener Pistole liegt die Nase f- unmittelbar vor dein vordersten der Zähne g, deren gegenseitiger Abstand genau demAbstande zweier Patronenlager a1 entspricht. Wird in der schon beschriebenen Weise der Schlitten e durch einen Druck auf den Abzug c um ein gleiches Stück nach hinten bewegt, so gleitet die Schlaghä.ininernase f 1 all der schrägen Flanke des vordersten Zahnes g entlang nach unten. wodurch der Schlaghammer entgegen der Wirkung seiner Belastungsfeder h gespannt wird. Sobald der Schlitten e seine teilweise Verschiebung beendigt hat, gleitet die Schlag-Kammernase f 1 von der gerade erreichten Spitze des Zahnes ; ab, worauf der Schlag-Kammer f durch seine Belastungsfeder 1a nach oben geschnellt und gegen die in dem vordersten Patronenlager ruhende Patrone geschlagen wird. Diese gelangt also finit heftiger Knallentwicklung zur Entzündung; wobei die Explosionsgase durch die Öffnung a2 schräg nach oben und vorn austreten können. Nach Freigabe des Abzuges c kehrt dieser wieder in seine Ruhelage zurück, während der Schlitten e samt dein Schlaghammer f seine zuletzt erreichte Läge beibehält. Dies geschieht dadurch, daß die Nase f des Schlaghammers hinter einen Rücken der Zähne g gelegt wird. Bei abermaliger Bewegung des Abzuges wiederholt sich alsdann derselbe Vorgang, so daß nunmehr die zweite Patrone zur Entzündung gelangt usf. Nachdem sämtliche Patronen verschossen worden sind, klappt man den laufähnlichen Teil a der Pistole nach oben und führt einen Stößer o der bei Nichtgebrauch in einer Bohrung des @laufähnlichen Pistolenteiles ruht und scheinbar die Laufmündung bildet, mit seinem verjüngten Teil nacheinander in die Entladungsbohrungen a2 der Patronenlager a' ein und wirft auf diese Weise die leeren Patronenhülsen aus ihren Lagern aus.The swinging of the hammer f required to ignite the cartridges is automatically brought about by the sliding back of the slide e. For this purpose, the hammer f is provided with a lateral base f1, which cooperates with sawtooth-like attachments ä of the barrel-like pistol part a. When the pistol is fully loaded, the nose f- lies immediately in front of the foremost of the teeth g, the mutual distance between which corresponds exactly to the distance between two cartridge chambers a1. If, in the manner already described, the slide e is moved an equal distance backwards by pressing the trigger c, the hammer inner nose f 1 slides down all the sloping flank of the foremost tooth g. whereby the hammer is tensioned against the action of its loading spring h. As soon as the carriage e has completed its partial displacement, the impact chamber nose f 1 slides from the tip of the tooth that has just been reached; from, whereupon the impact chamber f is snapped upwards by its loading spring 1a and is struck against the cartridge resting in the foremost chamber. This then leads to inflammation with finite violent bang development; whereby the explosion gases can exit through the opening a2 obliquely upwards and forwards. After the trigger c has been released, it returns to its rest position, while the slide e together with your hammer f maintains its last position. This is done in that the nose f of the hammer is placed behind a back of the teeth g. When the trigger is moved again, the same process is repeated, so that now the second cartridge ignites, etc. After all cartridges have been fired, the barrel-like part a of the pistol is folded up and a pusher is inserted into a hole when not in use of the barrel-like pistol part rests and apparently forms the barrel muzzle, with its tapered part successively into the discharge bores a2 of the cartridge chamber a 'and in this way ejects the empty cartridge cases from their bearings.
Durch den Hub des laufähnlichen Pistolenteiles a wird gleichzeitig auch die Sperrung des in seiner hinteren Grenzlage befindlichen Schlittens e durch die Schubklinke d des Abzuges c wieder aufgehoben. Zu diesem Zweck ist die Gleitführung L gleichfalls um den Zapfen a' des Pistolenrahmens drehbar und wirkt mittels ihres Anschlages h derart mit dem Gelenkansatz des laufähnlichen Teiles a zusammen, daß Gleitführung und Schlitten beim Aufklappen dieses Teiles begrenzt mitgenommen «-erden, und zwar während des letzten Teiles der Schwingung des Pistolenteiles a. Bei dieser Mitnahme der Gleitführung l und des Schlittens e wird dieser von dem oberen Ende der ihn bisher sperrenden Schubklinke d abgehoben, so daß er unter der Wirkung einer an ihm angreifenden Zugfeder n in seiner Gleitführung l sogleich wieder nach vorn schnellen kann. Nach erfolgter neuer Füllung der Patronenlager a1 werden alsdann die Gleitführung l samt dem Schlitten e sowie der laufähnliche Teil a wieder in die aus Abb. i ersichtliche Arbeitslage zurückgeführt, worauf die Pistole wieder gebrauchsfertig ist.Due to the stroke of the barrel-like pistol part a, the locking of the slide e located in its rear limit position by the pusher pawl d of the trigger c is released again at the same time. For this purpose, the sliding guide L can also be rotated about the pin a 'of the pistol frame and, by means of its stop h, cooperates with the joint attachment of the barrel-like part a that the sliding guide and slide are taken along to a limited extent when this part is opened, namely during the last part of the oscillation of the gun part a. With this entrainment of the sliding guide l and the slide e , it is lifted from the upper end of the pawl d which has previously blocked it, so that it can immediately snap forward again under the action of a tension spring n acting on it in its sliding guide l . After the cartridge chamber a1 has been refilled, the sliding guide l together with the slide e and the barrel-like part a are then returned to the working position shown in Fig. I, whereupon the pistol is ready for use again.
Claims (6)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES89988D DE523506C (en) | 1929-02-20 | 1929-02-20 | Blank gun for multiple charges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES89988D DE523506C (en) | 1929-02-20 | 1929-02-20 | Blank gun for multiple charges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE523506C true DE523506C (en) | 1931-04-24 |
Family
ID=7515475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES89988D Expired DE523506C (en) | 1929-02-20 | 1929-02-20 | Blank gun for multiple charges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE523506C (en) |
-
1929
- 1929-02-20 DE DES89988D patent/DE523506C/en not_active Expired
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