DE518223C

DE518223C - Device for sound absorption for microphones

Info

Publication number: DE518223C
Application number: DET37363D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1929-07-20
Filing date: 1929-08-06
Publication date: 1931-02-20
Also published as: FR679978A; US1800234A; BE362912A; NL26028C; GB327926A

Description

Vorrichtung zum Abdämpfen von Lauten für Mikrotelefone Lautabdämpfungsvorrichtungen für Telephone, die in Verbindung mit Mikrotelephonen, bei denen Mikrophon und Hörer durch einen gemeinsamen Träger starr miteinander in Verbindung stehen, benutzt werden, dergestalt, daß im Hörbereich der Stimme des Sprechenden befindliche Personen nichts von dem Gesprochenen hören können, sind an sich bekannt, sie zeigen aber den Nachteil, daß sie bei erheblicher Größe von dem gewohnten Äußern eines Telephonapparates abweichen und dem Auge einen unschönen Anblick darbieten. Solche bekannten Lautabdämpfungsvorrichtungen, die mit dem Telephonapparat bestimmungsgemäß in dauernder Verbindung stehen, können für Mikrotelephone nicht verwendet werden, da sie das Auflegen des Mikrotelephons auf die Gabel des Apparates unmöglich machen und außerdem einen unschönen Anblick geben würden.Sound attenuation device for microphones. Sound attenuation devices for telephones used in conjunction with microtelephones with microphone and handset are rigidly connected to one another by a common carrier, are used, in such a way that there is nothing in the audible range of the speaker's voice can hear of what is spoken are known per se, but they have the disadvantage that if they are of considerable size they differ from the usual appearance of a telephone set and present an unsightly sight to the eye. Such known sound attenuation devices, that are in permanent contact with the telephone set as intended for microtelephones are not used as they are the hanging up of the microtelephones on the fork of the device impossible and also an unsightly sight would give.

Demgegenüber will die Erfindung eine Vorrichtung zum Abdämpfen von Lauten für Mikrotelephone schaffen, die bei Nichtgebrauch von dem Mikrophon getrennt angeordnet ist, aber im Gebrauchsfalle leicht mit ihm verbunden werden kann. Dabei ist die neue Vorrichtung so ,ausgebildet, daß sich die Lippen des Benutzers im richtigen Abstande von der Membran des Mikrophons befinden und das Ohr richtig an der Muschel des Hörers anliegt. Die Vorrichtung der Erfindung bildet in sich eine Einheit und hat auf ihrer Grundplatte stehend eine solche Höhe, daß sie das Mikrophon in der richtigen Lage zum Kopf des Benutzers aufnehmen kann.In contrast, the invention wants a device for damping Create sounds for microphones that are disconnected from the microphone when not in use is arranged, but can easily be connected to it in use. Included the new device is designed so that the user's lips are in the correct Clearances are from the membrane of the microphone and the ear properly attached to the conch of the handset. The device of the invention forms a unit in itself and has such a height on its base plate that it holds the microphone in the correct position to the head of the user.

Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung an ihrer Seitenwandung mit einer das Mikrophon schallsicher aufnehmenden, sein Einführen und Herausnehmen leicht ermöglichenden offnung und an seinem oberen Teile mit einer sich dem Munde des Benutzers anpassenden Öffnung versehen.According to the invention, the device is on its side wall with one that picks up the microphone in a soundproof manner, making it easy to insert and remove enabling opening and at its upper part with a mouth of the user matching opening provided.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.In the drawing, an embodiment of a device is according to of the invention shown.

Abb. i zeigt eine Aufsicht der Vorrichtung, Abb. a zeigt einen Querschnitt der Vorrichtung nach Abb. i, nach Linie 11-II in Richttulg der Pfeile gesehen und zeigt gleichfalls die Stellung der Lippen und die sie umgebenden Gesichtsumrisse eines Benutzers, Abb.3 zeigt einen Querschnitt in einer Ebene nach Linie III-III der Abb. i, in Richtung der Pfeile .an den Enden dieser Linie und zeigt die Anordnung eines Telephonapparates in Verbindung mit der Vorrichtung.Fig. I shows a top view of the device, Fig. A shows a cross section the device according to Fig. i, seen along line 11-II in Richttulg of the arrows and also shows the position of the lips and the contours of the face surrounding them of a user, Fig.3 shows a cross section in a plane along line III-III of Fig. i, in the direction of the arrows .at the ends of this line and shows the arrangement a telephone set in connection with the device.

Die Erfindiuig geht im wesentlichen auf eine mit Wänden und mit einer Öffnung versehene Kammer hinaus, durch die von den Sprechorganen einer Person ausströmende Laute gerichtet werden können und besitzt eine weitere riffnung, in der das Membranende eines Xlikrotelephons eingeführt und gedreht werden kann und in eine geeignete Aufnahmestellung in die Nähe und die Richtung der in die Lautempfangsöftnung hineingesprochenen Laute geschoben werden kann. Mit dieser allgemeinen Bauweise ist die Herstellung einer mit Wänden versehenen Kammer beabsichtigt, so daß sie sich selbst dadurch abstützt, daß sie fest auf ihrer eigenen Grundplatte steht, ein ansprechendes Äußeres aufweist. Bei der Kammer sind die inneren Umrisse der Muschel auf geeignete Art und Weise dazu bestimmt, die für die übertragung nicht nötigen Stimmlaute gegen ein Laute dämpfendes Mittel in dem unteren Teile zu werfen und die durch ihre Bauweise geeignet ist, einen Tischgebrauchsge.genstand zu enthalten, und zwar einen oder mehrere der allgemein benutzten Gegenstände wie eine Uhr, einen Kalender, einen Notizblock.The invention essentially goes to one with walls and with one Chamber provided with an opening through which the speech organs of a person flow out Sounds can be directed and has a further corrugation in the end of the membrane one Xlikrotelephons can be inserted and rotated and into a suitable receiving position in the vicinity and the direction of the sounds spoken into the sound receiving opening can be pushed. With this general construction, the production of a walled chamber is intended so that it supports itself by that it stands firmly on its own base plate, has an attractive appearance. In the case of the chamber, the internal outlines of the clam are appropriate intended to use the vocal sounds not necessary for the transmission against a sound Throwing dampening agent in the lower part and which is suitable by its design is to contain a table item, one or more of the commonly used items such as a clock, calendar, notepad.

Der genaue Zweck der Erfindung kann am besten erfaßt und verstanden werden, wenn sich auf die nachfolgende Beschreibung, insbesondere in Verbindung mit der der Beschreibung beigefügten Zeichnung bezogen wird, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer gegenwärtig vorzugsweisen Form dargestellt ist; dabei muß bemerkt werden, daß die Zeichnungen nur zur Erläuterung dienen, denn der Inhalt der Erfindung geht so weit, daß sie durch ganz verschiedene Grundformen verkörpert werden kann, die von der besonderen in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung erläuterten verschieden sein kann.The precise purpose of the invention can best be determined and understood when referring to the following description, in particular in conjunction with the drawing accompanying the description, in which an exemplary embodiment the invention is illustrated in a presently preferred form; must It should be noted that the drawings are for illustrative purposes only, rather than the content the invention goes so far that it is embodied by completely different basic forms can be that of the particular shown in the drawing and in the description explained can be different.

Die gegenwärtige vorzugsweise Verkörperung der Erfindung gemäß den Zeichnungen besteht aus einer hohlen Muschel mit einer Unter-, einer Ober-, einer Vorder-, einer Hinterwand und zwei Seitenwänden. Die rechte Seitenwand ist- mit i, die linke Seitenwand mit 2, die Hinterwand mit 3 und die Vorderwand mit .l bezeichnet. Die Bodenwand ist mit 5 und die Oberwand mit 6 benannt.The present preferred embodiment of the invention according to FIGS Drawings consists of a hollow shell with a lower, an upper, and a Front wall, one rear wall and two side walls. The right sidewall is with i, the left side wall with 2, the rear wall with 3 and the front wall with .l. The bottom wall is labeled 5 and the top wall 6.

Die Unterwand 5 ist vorzugsweise in einer Nut ; abnehmbar angeordnet, die durch die Seitenwandungen und die Vorder- und Hinterw.andungen gebildet wird. Die Unterwand 5 kann durch versenkte Schrauben 8, die durch die Unterplatte in die Enden der Seiten-, Vorder- und Hinterwandungen mit Gewinde eingedreht werden, in ihrer Lage gehalten werden.The lower wall 5 is preferably in a groove; removably arranged, which is formed by the side walls and the front and rear walls. The lower wall 5 can by countersunk screws 8, which through the lower plate in the Ends of the side, front and rear walls are screwed into their location.

Falls die Seitenwandungen und die Vorder-und Hinterwandung aus einem einzigen Stück, z. B. durch Gießen hergestellt werden, sind keine Organe zum Verbinden ihrer Kanten erforderlich, aber wenn sie aus mehreren Stücken hergestellt- werden, dann können sie an den Kanten bei 9 auf irgendeine bekannte. und geeignete Art, z. B. durch Löten oder Schweißen, miteinander verbunden werden.If the side walls and the front and rear walls are from one single piece, e.g. B. made by casting, are not organs for joining their edges required, but if they are made from several pieces, then they can be on the edges at 9 on any known. and suitable way, z. B. by soldering or welding, are connected to one another.

Die obere Wand 6 ist mit einer Öffnung t o versehen, was am besten aus der Abb. i ersichtlich. ist. Diese Öffnung ist gemäß der Aufsicht (Abb. i) etwas elliptisch, und die Kanten sind gut abgerundet, wie es am besten aus der Abb. 2 zu ersehen ist, damit sie glatt sind, da der die Lippen umgebende Teil des Gesichts "einer Person gegen sie gedrückt wird. Die vordere Kante i i der Öffnung ist etwas niedriger -als die Hinterkante 12 angeordnet, da hierdurch am besten ein schalldichter Abschluß des die Lippen umgebenden Teils des Gesichtes erzielt wird. Der Teil 13 und der ,Teil i q. der Öffnung befinden sich auf gleicher Höhe, aber die Teile i i und i2 sind niedriger, und der Teil i i ist noch niedriger als der Teil 12 angeordnet. Diese Bauart der Öffnung io paßt sich am besten der Ausbildung des die Lippen des Durchschnittsbenutzers umgebenden Teiles des Gesichtes an (vgl. Abb. 2).The top wall 6 is provided with an opening t o, which is best can be seen from Fig. i. is. This opening is something according to the plan view (Fig. I) elliptical, and the edges well rounded, as best seen in Fig. 2 can be seen to be smooth as the part of the face surrounding the lips "a person is pressed against it. The front edge i i of the opening is something lower than the rear edge 12, since this is best a soundproof Completion of the part of the face surrounding the lips is achieved. Part 13 and the, part i q. the opening are at the same height, but the parts i i and i2 are lower, and part i i is arranged even lower than part 12. This type of opening is best suited to the formation of the lips of the The part of the face surrounding the average user (see Fig. 2).

Die obere Wandung 6 ist längs der Linien 15 und 16 derart nach aufwärts und von hinten und von vorn einwärts gebogen, daß die Linie 15 gemäß Abb. 2 im wesentlichen einen Kreisbogen um den Mittelpunkt der Öffnung zur Aufnahme des Mikrophons bildet. Der Teil der oberen Wand, der sich an der Rückwand der Öffnung io befindet, d. h. der Teil 17, ist gemäß Abb. 2 nach" einwär ts gekrümmt, so daß er der Nase eines Benutzers kein Hindernis entgegensetzt. Der vordere Teil der oberen - Wandung 6, . d. h. der Teil 18, ist gleichfalls gemäß Abb.2 nach innen ausgehöhlt, so daß er -das Kinn des Benutzers nicht stört.The upper wall 6 is bent along the lines 1 5 and 1 6 upwards and from the rear and inwards from the front in such a way that the line 15 as shown in FIG. 2 essentially forms an arc around the center of the opening for receiving the microphone. The part of the upper wall which is located on the rear wall of the opening 10, ie the part 17, is curved inwardly according to FIG. 2, so that it does not pose an obstacle to the nose of a user 6, ie part 18, is also hollowed out inwards as shown in FIG.

Die Sciteiiwandung 2 ist mit einer kreisförmigen öffnung i 9 .versehen. In dieser öffnung ist ein finit einem Rande versehenes biegsames und zusammendrückbares oder elastisches Material., z. B. weicher Gummi, angeordnet. Dieses Material besitzt vorzugsweise die Form eines ringförmigen, mit einer Nut ao versehenen Körpers. Da. das Material aus Gummi oder aus einer Art Gummi besteht, kann der ringförmige Teil--i gemäß Abb.3 durch leichtes Zusammendrücken der Wandungen genau in der Öffnung i 9 angeordnet werden, -woraufhin man ihn sich ausdehnen läßt und der ringsumlaufende Rand die Wandung 2 umgreift, die dann in der tut 20 liegt. Der in der Kammer 22 angeordnete Ring 2 i ist mit einem Flansch 23 von solcher Gestalt versehen, daß er genau auf der Vorderseite der Kappe eines Mikrotelephons ruhen kann, und der Zwischenteil zwischen dem Flansch 23 und der Nut 2o hat solche Gestalt, daß er sich eng an die Seitenwandung der Kappe eines Mikrotelephons anschmiegt. Die Ebene des Flansches 23 läuft nicht parallel mit der Seitenwandung 2, sondern ist im Winkel zu ihr geneigt, wie auf Abb.3 ersichtlich ist, so daß die Membranöffnung des Mikrotelephons genau unter die Öffnung io gebracht werden und zu ihr so angeordnet werden kann, daß das Mikrotelephon sich im wesentlichen in der gleichen Stellung mit Bezug auf die Lippen einer in die Öffnung io hineinsprechenden Person befindet, wie es der Fall sein würde, wenn die Dämpfungsvorrichtung nicht benutzt würde. Die Lage des Mikrophonendes des Telephons 24. ist in Abb.3 gezeigt, wie sie sein würde, wenn eine Person in die Öffnung i o Hineinspricht.The wall 2 is provided with a circular opening 9. In this opening is a finite-edged, pliable and compressible one or elastic material., e.g. B. soft rubber arranged. This material owns preferably in the form of an annular body provided with a groove ao. There. the material consists of rubber or some kind of rubber, the annular part - i according to Fig.3 by gently pressing the walls together exactly in the opening i 9 are arranged, whereupon it is allowed to expand and the surrounding one Edge embraces the wall 2, which then lies in the do 20. The one in chamber 22 arranged ring 2 i is provided with a flange 23 of such a shape that it can rest exactly on the front of the cap of a microtelephone, and the Intermediate part between the flange 23 and the groove 2o has such a shape that it is closely to the side wall of the cap of a microtelephone hugs. The plane of the flange 23 does not run parallel to the side wall 2, but instead is inclined at an angle to it, as can be seen in Fig.3, so that the membrane opening of the microtelephones are brought exactly under the opening io and arranged in relation to it It can be seen that the microphone is in essentially the same position with respect to the lips of a person speaking into the opening io, as would be the case if the damper were not used. the Location of the microphone end of telephone 24 is shown in Fig 3 as it would be when a person speaks into the opening i o.

Der Abb.3 kann in Verbindung mit den vorstehenden Ausführungen entnommen werden, daß jemand, der die Lautabdämpfungsvorrichtung zu benutzen wünscht, mit seiner rechten Hand die Vorrichtung auf ihrem Platze auf dem Tisch hält und mit der linken Hand das Mikrophonende des Telephons 2,4 bequem in die ringförmige Öffnung 21 hineinführen kann, wodurch sich die Kappe 25 des Mikrotelephons fest gegen den Flansch 23 längs seiner inneren Oberfläche legt, und daß sich dadurch das Mikrotelephon in der richtigen Lage befindet, und daß. dann. wenn das Telephongespräch beendigt ist, das Telephon 24. leicht mit der Hand herausgenommen werden kann, ebenso wie es mit der Hand in den Ring 21 hineingeführt und während der Unterhaltung in seiner Lage festgehalten wird. Da eine Membranöffnung ebenso etwa in dem gleichen Abstande von den Lippen angeordnet ist, wenn die Lautabdämpfungsvorrichtung benutzt wird, als ohne sie. muß der Empfangsapparat sich notwendigerweise in geeignetem Abstande befinden, um mit dein Ohr einer Person übereinzustimmen.The Fig.3 can be seen in connection with the above explanations that someone who wishes to use the sound attenuator will come with holding the device in its place on the table and with his right hand With your left hand, slide the microphone end of the telephone 2, 4 comfortably into the ring-shaped opening 21 can lead in, whereby the cap 25 of the microtelephones firmly against the Flange 23 lies along its inner surface, and that thereby the microtelephone is in the right position and that. then. when the phone call ends is, the telephone 24. can easily be taken out by hand, as well as it is guided by hand into the ring 21 and during the conversation in his Location is held. There is also a membrane opening at roughly the same distance from the lips when the sound attenuator is used, than without it. the receiving set must necessarily be at a suitable distance to match your ear of a person.

Da es wünschenswert ist, ein Widerhallen zu vermeiden, wenn Laute in die mit Wandungen versehene Kammer übertragen werden, ist eine Kammer, deren Wände sich nach abwärts zu nach außen verbreitern, so ausgerüstet, daß diejenigen Laute, die nicht für die Cbertragung gebraucht werden, nach unten gegen ein lautabsorbierendes Medium 26 gerichtet werden, das in dem unteren Teile der Kammer angeordnet ist. Dieses lautabsorbierende Medium 26 kann aus irgendeinem gewünschten geeigneten Material, beispielsweise weichem Filz, Holzmark o. dgl., bestehen und füllt vorzugsweise den ganzen Raum zwischen den Wandungen .aus, wobei es sich zu einer beträchtlichen Höhe in derselben erstreckt und von der Bodenwand 5 getragen wird.As it is desirable to avoid echoing when making sounds are transferred into the walled chamber is a chamber whose Walls widen downwards to outwards, so equipped that those Sounds that are not used for transmission are down against a sound-absorbing one Medium 26 located in the lower part of the chamber. This sound absorbing medium 26 can be made of any desired suitable material, For example, soft felt, wood pulp or the like., Are and preferably fills the entire space between the walls. from, whereby it is to a considerable height extends in the same and is supported by the bottom wall 5.

Bei der Auswahl der Umrisse, der Größe und der Proportionen der die Erfindung bildenden Muschel ist diese so entworfen, daß sie sich nach abwärts zu nach außen erstreckt, zu dem Zwecke, den überflüssigen Schall nach abwärts nach dem lautabsorbierenden Medium zu richten, das indem größeren, den unteren Teil der Kammer bildenden Ende angeordnet ist, wo er absorbiert wird und die Möglichkeit, die Wandungen zu durchdringen und zu widerhallen, auf ein Geringstmaß beschränkt wird.When choosing the outline, size and proportions of the Invention-forming clam, this is designed in such a way that it turns downwards extends outwards for the purpose of moving the superfluous sound downwards to address the sound-absorbing medium, the larger, the lower part of the Chamber forming end is arranged where it is absorbed and the possibility of to penetrate the walls and to echo, limited to a minimum will.

Während eine Dämpfungsvorrichtung mit einem lautabsorbierenden Material mit beträchtlicher Dicke in ihrem unteren Teile dargestellt ist, kann die Vorrichtung selbstverständlich mit lautabsorbierendem Material ausgekleidet sein.While a damping device with a sound-absorbing material shown with considerable thickness in its lower parts, the device can of course, be lined with sound-absorbing material.

aus theoretischen Gründen kann man vorzugsweise die Auswärtserweiterung an der Spitze der Vorrichtung beginnen und sich allmählich nach der Grundplatte zu vergrößern lassen, aber aus wirtschaftlichen Gründen sind, um die Größe der Vorrichtung auf ein Geringstmaß zu beschränken, die Seitenwandungen i und 2 bis etwa zu dem Punkte 2; bis etwas über der halben Höhe senkrecht nach abwärts gerichtet dargestellt (Abb.3), tuid von hier aus gehen die Seitenwandungen nach unten zu nach auswärts. Zu dem gleichen Zwecke wird man vorzugsweise die Vorder- und Hinterwand sich nach abwärts zu nach auswärts .geneigt ausführen, indem man ungefähr an der Verbindungsstelle der oberen Wandung mit der Vorder- und der Hinterwandung beginnt und den Winkel des Auseinandergehens der Wandungen nach der Grundplatte zu ein wenig vergrößert. Diese schrägen Wandungen dienen nicht nur dazu, die Laute innerhalb der Kammer nach abwärts nach dem lautabsorbierenden Medium 26 hin zurück, als eher nach aufwärts zu werfen, wo sie auf Membrane des Mikrotelephons wirken können, sondern tragen auch dazu bei, die Stabilität der Vorrichtung zu erhöhen. Überdies wird durch das Auseinandergehen der Seitenwandung nach der Grundplatte zu an dem Punkte, an dem das lautabsorbierende Material angeordnet ist, ein Querschnitt geschaffen, der ein Mehrfaches der Querschnittsiläche desjenigen Punktes beträgt, an dem der Laut von der sprechenden Person gesprochen wird. Deshalb ist dafür Sorge getragen, daß das lautabsorbierende Material von möglichster Stärke und der (Querschnitt entsprechend gewählt ist.For theoretical reasons, one can prefer to do the away expansion start at the top of the device and gradually move towards the base plate to be enlarged, but for economic reasons are to the size of the device to restrict to a minimum, the side walls i and 2 up to about the Points 2; shown pointing vertically downwards until just over half the height (Fig.3), tuid from here the side walls go downwards to outwards. For the same purpose, one will preferably follow the front and rear walls downward to outward. Perform inclined by roughly at the junction the top wall with the front and back wall begins and the angle the divergence of the walls after the base plate is too enlarged. These inclined walls not only serve to track the sounds within the chamber downwards towards the sound-absorbing medium 26, rather than upwards to throw where they can act on the membrane of the microtelephones, but wear them also helps to increase the stability of the device. In addition, the Divergence of the side wall after the base plate to at the point at which the sound-absorbing material is arranged, a cross-section is created that has a Is a multiple of the cross-sectional area of the point at which the sound of speaking to the person speaking. It is therefore ensured that the Sound-absorbing material of the greatest possible strength and the (cross-section accordingly is chosen.

Um die Gebrauchsfähigkeit des Apparates zu erhöhen, so daß er besser als ein Tischgebrauchsgegenstand dienen kann, wird vorzugsweise .an einer Seite der Vorrichtung einer der bekannten Schreibtischgegenstände befestigt, und zu diesem Zwecke ist eine Uhr 28, die auf einer Seite der Vorrichtung angeordnet ist, gezeigt.In order to increase the usability of the device, so that it is better Can serve as a table utensil, is preferably .on one side the device attached to one of the known desk objects, and to this For purposes of this, a clock 28 located on one side of the device is shown.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Device for attenuating sounds for microphones, in which the microphone is enclosed in a: sound-destroying container and the user into one, which encloses his mouth, provided in the device Opening speaks into it, characterized in that the device is more stable Basten is formed, at the upper end of which an opening for the mouth is provided and which is on its side wall with a soundproof recording of the microphone, its easy insertion and removal allowing opening is provided, so that the microtelephone is independent of the container when not in use.

2. Device according to claim i, characterized in that the side walls downward diverge and so a relatively large footprint is formed.

3. Device according to claim i and 2, characterized in that the container for Part is filled with a sound dampening mass.

Device according to claim i, characterized in that the opening for receiving the Mil: rophons with an organ made of flexible material with a limiting flange on its inner surface like this is provided that the microphone fits snugly and is held.

5. Apparatus according to claim i, characterized in that its upper part forms essentially circular arcs around the center of the opening (a3) for receiving the microphone and is provided with recesses (17, 18) which adapt to the nose and chin of the user.