DE514245C - Mobile device for loading rectangular shaft ovens - Google Patents
Mobile device for loading rectangular shaft ovensInfo
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- DE514245C DE514245C DEM98231D DEM0098231D DE514245C DE 514245 C DE514245 C DE 514245C DE M98231 D DEM98231 D DE M98231D DE M0098231 D DEM0098231 D DE M0098231D DE 514245 C DE514245 C DE 514245C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B31/00—Charging devices
- C10B31/02—Charging devices for charging vertically
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- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Fahrbare Vorrichtung zum Beschicken von rechteckigen Schachtöfen Wird Schüttgut von ungleicher Korngröße in schachtförmigen Räumen einer thermischen Behandlung mit heißen Gasen unterworfen, so entsteht die Aufgabe, das Gut derart in die Schachtöfen zu bringen, daß es dabei keine Aufbereitung nach der Korngröße erfährt. Es muß nämlich nach der Beschickung im Schüttgut Grobkorn und Feinkorn möglichst gleichmäßig verteilt sein, damit die Gase gleichmäßig durch das Gut hindurchtreten und gleichmäßig auf dieses einwirken können.Mobile device for loading rectangular shaft furnaces Bulk goods of unequal grain size in shaft-shaped spaces under thermal treatment When subjected to hot gases, the task arises to put the goods in the shaft furnaces to bring that it undergoes no processing according to the grain size. It has to be After loading the bulk material, coarse and fine grains are distributed as evenly as possible be so that the gases pass evenly through the property and evenly this can act.
Zu diesem Zweck wurden Hochöfen und Gaserzeuger schon in der Weise beschickt, daß das Gut in abgemessenen Mengen von einer größeren Anzahl von Beschickungsstellen aus aufgegeben wurde, die über den Schachtquerschnitt mehr oder weniger regelmäßig verteilt waren. Auch wurde in derselben Absicht die Beschickungsvorrichtung schon derart ausgebildet, daß das Gut durch ein Rohr oder eine Rutsche in den Schacht einlief, die während der Einführung des Gutes in oder über dem Schacht im Kreise herumgeführt wurde. Statt eines einzigen großen Schüttkegels, der entsteht, wenn das Gut an einer einzigen Stelle abgeworfen wird und auf dem das gröbere Korn auf der Böschung schneller abrollt als das feine und so in verstärktem Maße nach den Wandungen des Schachtes gelangt, erhielt man auf diese Weise eine größere Anzahl von kleinen Schüttkegeln, die sich gegenseitig überschnitten, so daß die Aufbereitung des Gutes nach der Korngröße erheblich gemildert und auch noch dadurch ausgeglichen wurde, daß die Randpartien des einen Schüttkegels von dem benachbarten Schüttkegel überdeckt wurden.For this purpose, blast furnaces and gas generators were already in the way that the material is loaded in measured quantities from a larger number of loading points was abandoned from that more or less regularly across the shaft cross-section were distributed. The loading device was also designed with the same intention designed such that the material through a pipe or a chute into the shaft ran in during the introduction of the goods in or above the shaft in a circle was shown around. Instead of a single large cone of repose that arises when the good is thrown off at a single point and on which the coarser grain is deposited the embankment rolls off faster than the fine and so to a greater extent after the If the walls of the shaft were reached, a larger number was obtained in this way of small cones that overlap each other, so that the processing of the goods are considerably softened according to the grain size and thereby evened out became that the edge parts of one cone of heap from the neighboring cone of heap were covered.
Um in Lagerräumen hohe Schüttkegel zu vermeiden und die Lagerräume möglichst voll auszunutzen, wurden zur Beschickung der Räume schon bewegliche Drehscheiben mit einem Förderband oder laufkranartige Anlagen mit einem nach Art einer Laufkatze verschiebbaren Förderband verwendet. Es wurde auch schon das Förderband auf einer Drehscheibe radial verschiebbar gelagert, so daß das schüttende Ende des Förderbandes längs der Radien des Drehkreises bewegt werden konnte.In order to avoid high cones of material in storage rooms and the storage rooms To be able to utilize as much as possible, movable turntables were used to feed the rooms with a conveyor belt or overhead crane-like systems with a type of trolley sliding conveyor belt used. It also got the conveyor belt on one Turntable mounted radially displaceable, so that the pouring end of the conveyor belt could be moved along the radii of the turning circle.
Handelt es sich darum, die thermische Behandlung des Gutes sehr gleichmäßig zu gestalten, wie es z. B. in Feuergastrocknern für Braunkohle notwendig wird, insbesondere wenn das Gut aus den Feuergastrocknern in unmittelbar darunterliegende Schwelschächte gelangt, so genügen die bekannten Beschikkungsvorrichtungen für Hochöfen und Gaserzeuger nicht mehr. Es treten bei derartiger Beschickungsweise noch erhebliche Unterschiede im Feuchtigkeitsgehalt der getrockneten Kohle auf, die oft 5 bis io o;ö des Feuchtigkeitsgehalts betragen, was schon genügt, um den Schwelbetrieb stark zu stören. Man kann sich in diesen Fällen aber dadurch helfen, daß man die Zahl der Abwurfstellen stark vermehrt, indem man z. B. das Gut in streifenförmigen, dicht nebeneinanderliegenden Partien auf den Schachtquerschnitt verteilt, und daß man die jedesmal abgeworfene Menge sehr klein hält. Die für die gleichmäßige Anfüllung von Lagerräumen bekannten Vorrichtungen könnten wohl nach diesen Richtlinien ausgebildet und betrieben werden. Indessen würden sich bei der notwendigen Automatisierung dieser Beschickungseinrichtung dann sehr verwickelte Einrichtungen ergeben. Auch ist es nicht möglich, beispielsweise mit einer auf einer Drehscheibe angeordneten Vorrichtung mehrere Schächte nacheinander zu beschicken.Is it a matter of the thermal treatment of the goods very evenly to design as it z. B. is necessary in fire gas dryers for lignite, in particular when the material from the fire gas dryer into the smoldering shafts immediately below reaches, the known loading devices for blast furnaces and gas generators are sufficient not more. There are still considerable differences in this type of charging Moisture content of the dried coal, which is often 5 to io o; ö of the moisture content amount, which is enough to severely disrupt the smoldering operation. You can In these cases, however, help by greatly increasing the number of drop points, by z. B. the property in strip-shaped, closely spaced parts distributed over the cross-section of the shaft, and that the amount thrown off each time keeps it very small. The devices known for the even filling of storage rooms could probably be trained and operated according to these guidelines. In the meantime would then with the necessary automation of this loading device very intricate institutions. Nor is it possible, for example with a device arranged on a turntable, several shafts one after the other to load.
Um diese Übelstände zu beseitigen und eine einfache und betriebssichere Vorrichtung zu schaffen, wird erfindungsgemäß für das Beschicken von rechteckigen Schachtöfen ein in der Richtung der einen Ofenachse beweglicher Wagen benutzt. Auf dem 'Wagen ist ein Bunker oder eine Schurre angeordnet, denen das Gut ununterbrochen oder in Zeitabständen zugeführt wird. Ferner ist auf dem Wagen senkrecht zur Fahrtrichtung desselben beweglich ein Fördermittel, z. B. Behälter mit Bodenentleerung oder Förderband, angeordnet. Eine automatisch gesteuerte Antriebsvorrichtung, die sich gleichfalls auf dem 'Vagen befindet, bewegt das Fördermittel dauernd unter der Schurre oder dem Bunker hin und her. Das Gut gelangt also aus dem Bunker oder der Schurre ununterbrochen in das Fördermittel und wird von diesem in Streifenform entweder fortlaufend oder absatzweise in den Endstellungen des Fördermittels auf die Schachtscheibe abgeworfen. Eine zweckmäßig automatisch gesteuerte Antriebsvorrichtung verschiebt nach jedem Hinundhergang des Fördermittels den ''Vagen um eine kurze Teilstrecke der Schachtbreite, so daß die einzeln abgeworfenen Gutstreifen dicht nebeneinanderliegen oder sich teilweise überdecken. Ist das Fördermittel als Behälter mit Bodenentleerung ausgebildet, so erhält dieser die halbe Schachtlänge, so daß durch zwei Abwürfe ein Beschickungsstreifen von der Länge des Schachtes sich ergibt. Der Schurre oder dem Bunker wird das Gut vorteilhaft durch einen Conveyor zugeführt, und es sind die Vorrichtungen, die das Gut vom Conveyor abwerfen oder abstreichen, mit dem Wagen fest verbunden, so daß mit der Fortbewegurig des Beschickungswagens auch die Stelle, an der das Gut vom Conveyor abgenommen wird, sich ändert.In order to eliminate these deficiencies and a simple and reliable To create device is according to the invention for the loading of rectangular Shaft furnaces use a carriage movable in the direction of one furnace axis. on A bunker or a chute is arranged on the wagon, to which the goods are uninterrupted or is supplied at intervals. Furthermore, the carriage is perpendicular to the direction of travel same movably a conveyor, z. B. Containers with bottom discharge or conveyor belt, arranged. An automatically controlled drive device, which is also is on the 'Vagen, the conveyor moves continuously under the chute or the bunker back and forth. The goods come out of the bunker or the chute continuously into the conveyor and is either continuously or from this in strip form intermittently dropped onto the shaft disc in the end positions of the conveyor. A suitably automatically controlled drive device moves after each The conveying means back and forth the '' vague by a short section of the shaft width, so that the individually discarded strips of material lie close to one another or one another partially cover. If the conveying means is designed as a container with bottom emptying, so this receives half the length of the shaft, so that a loading strip is created by two drops from the length of the shaft results. The chute or the bunker becomes the property advantageously fed by a conveyor, and it is the devices that do this Eject or wipe off the conveyor well, firmly connected to the carriage so that with the advancement of the loading trolley also the point at which the goods from Conveyor is removed, changes.
Die Beschickung gemäß der Erfindung hat weiter den Vorteil, daß auch dann, wenn die Korngröße des Gutes wechselt, wie das bei Förderbraunkohle oder in den verschiedenen Stadien der Entleerung eines größeren Zwischenbunkers der Fall ist, die gleichmäßige Verteilung des Korns in der Beschickung gewahrt bleibt. Denn da die Höhe der Beschikkungsstreifen erfindungsgemäß sehr gering gehalten wird, verteilt sich zeitweise angeliefertes, feinkörniges Gut auf den ganzen Schachtquerschnitt oder doch auf einen großen Teil desselben, so daß es von einer nachfolgenden Menge grobkörnigeren Gutes wieder gleichmäßig überdeckt und damit der Strömungswiderstand des Gutes in allen Teilen des Schachtes gleichmäßig erhalten wird.The feed according to the invention has the further advantage that when the grain size of the goods changes, as is the case with lignite or in the different stages of emptying a larger intermediate bunker the even distribution of the grain in the feed is preserved. Because since the height of the loading strips is kept very low according to the invention, At times, fine-grained goods that have been delivered are distributed over the entire cross-section of the shaft or at least on a large part of it, so that it is of a subsequent set coarse-grained goods are evenly covered again and thus the flow resistance of the goods is evenly preserved in all parts of the shaft.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist beispielsweise in den Fig. i und 2 im Aufriß und Grundriß dargestellt. Fig. 3 ist eine Seitenansicht des geschlossenen Gefäßes 4 (Fig.I). Fig.4 zeigt dieselbe Vorrichtung in Entleerungsstellung und Fig. 5 einen: Grundriß der Fahrbahn für die Vorrichtung nach Fig. 3. 1 sind eine Anzahl von Schächten, die in einer Reihe angeordnet sind. Über den Schächten i läuft auf Schienen 7 der 'Vagen 3. Dieser besteht in der Hauptsache aus einem Gestell 8, aus dem Beschickungstrichter 5 und dem Beschickungsgefäß 4. Das Beschickungsgefäß 4 hat zwei aufklappbare Hälften 9 und i o, die um die Zapfen i i und 12 drehbarangeordnetsind. DieRollen13und14beivirl,-en in Verbindung mit den Schienen i 5 und 16 die Öffnung und Schließung des Gefäßes 4. Dieses läuft mit Rädern 29 auf den Schienen 6, die an ihren Enden die Endschalter 17 und 18 haben. Zu seiner Bewegung dient der Motor 19, dieser betätigt die endlose Kette 2o, die durch Vermittlung des Mitnehmers 21 auf das Beschickungsgefäß 4 wirkt. Über dem Beschickungstrichter 5 ist der Conveyor oder. das Transportband 2 angeordnet. Die ganze Anlage ist durch das Gebäude 22 vor 'Vitterungseinflüssen geschützt.An embodiment of the invention is shown, for example, in FIGS. i and 2 shown in elevation and plan. Fig. 3 is a side view of the closed Vessel 4 (Fig.I). Fig. 4 shows the same device in the emptying position and Fig. 5 a: plan of the roadway for the device according to Fig. 3. 1 are a number of shafts that are arranged in a row. Above the shafts i runs up Rails 7 of the 'Vagen 3. This consists mainly of a frame 8 from the loading hopper 5 and the loading vessel 4. The loading vessel 4 has two hinged halves 9 and i o which are rotatably arranged about pins i i and 12. The rollers 13 and 14 close the opening in connection with the rails i 5 and 16 and closing of the vessel 4. This runs with wheels 29 on the rails 6, the the limit switches 17 and 18 have at their ends. The motor is used to move it 19, this actuates the endless chain 2o, which through the mediation of the driver 21 acts on the charging vessel 4. The conveyor is located above the feed hopper 5 or. the conveyor belt 2 arranged. The whole complex is through building 22 Protected against the effects of weathering.
Im Betrieb erfolgt die Beschickung der Schächte i in der Weise, daß der Beschikkungswagen 3 über einen der Schächte gefahren wird. Durch eine an sich bekannte (nicht gezeichnete) Abwurf- oder Abstreichvorrichtung, die mit dem Wagen 3 fest verbunden, also ebenfalls relativ zum Conveyor 2 beweglich ist, wird das Schüttgut von dem Con-_ veyor 2, der es der Anlage zuführt, abgenommen, derart, daß es in den Beschickungstrichter 5 fällt. Unter dem Beschickungstrichter ist das Beschickungsgefäß 4 fahrbar angeordnet. Die Anordnung in dem Ausführungsbeispiel ist so getroffen, daß das Beschickungsgefäß ¢ nacheinander über die Teilflächen a, b, c, d, e, f, ä, lt des Schachtes gebracht und dort entleert wird. Z. B. wird der Wagen 3 zunächst so weit über die Öffnung des Schachtest geschoben, daß das Beschickungsgefäß q. über den Teilflächen a, b des Schachtes i läuft. Das Beschickungsgefäß q. befindet sich während der Beschikkung dauernd in Bewegung, z. B. wird es aus einer Stellung in der Mittellinie des Wagens 3 -zunächst nach rechts gefahren. Hierbei fällt das Schüttgut aus dem Aufgabetrichter 5 allmählich in das Beschickungsgefäß 4. und füllt dieses, bis das Beschickungsgefäß .4 in die Endstellung gelangt. Mehr oder weniger kurz vor der Endstellung wird den Rollen 13, 1q., die nach außen, also zunächst gegen den Innenflansch 25 der Schienen 15, 16, durch das Gewicht der Muldenteile 9 und i o gedrückt werden, durch das Zwischenstück 23 der Weg nach außen freigegeben, bis sie ein dem Außenflansch 24 der Schienen anliegen. Hierdurch wird das Beschickungsgefäß ,l geöffnet (Fig. ¢), so daß das Schüttgut in den Schacht stürzen kann, gerade wenn der Wagen sich in der Endstellung, also mehr oder weniger genau über dem Felde a, befindet. In dieser Endstellung stößt ein Anschlag am Wagen gegen den Endschalter 18; dadurch wird der Motor i 9 umgeschaltet, so daß die endlose Kette 2o nunmehr in anderer Richtung läuft und das Beschikkungsgefäß 4. nach links zieht. Beim Rückbang wird das Beschickungsgefäß 4. geschlossen, und es beginnt die Füllung des Gefäßes q. mit Schüttgut durch den Deschickungstrichter 5, bis das Beschickungsgefäß q. schließlich das Feld b völlig überdeckt und auf dieselbe Weise mittels analoger Vorrichtung (Zusammenwirken der Rollen 13 und 1¢ mit der Schienenführung 26, 27, 28), wie vorher beschrieben, entleert wird. Beim Entleeren wirkt ein anderer Anschlag des Gefäßes q. auf den Endschalter 17, und es erfolgt aufs neue die Umschaltung des Motors i9, so daß nunmehr das Beschickungsgefäß q. wieder nach rechts läuft, wobei es zunächst durch Steuerung der Rollen 13, 14 mittels der Schienenführung 26, 27, 28 geschlossen und dann aus dem Aufgabetrichter 5 gefüllt wird. Während der zweiten Bewegung des Beschickungsgefäßes q. nach rechts wird gleichzeitig der Beschickungswagen 3 so weit vorgeschoben, daß das Beschickungsgefäß nunmehr die Felder c und d bestreichen kann. Es erfolgt darauf in derselben Weise der Abwurf einer entsprechenden Menge Schüttgutes auf die Felder c und d, worauf dann die Felder e und f usw. beschickt werden. Die Vorrückung des Beschickungswagens 3 von dem Abschnitt a, b nach c, d usw. kann entweder von Hand oder durch an sich bekannte automatische Steuerung erfolgen. Während das Beschickungsgefäß q. sich in Entleerungsstellung befindet, kann, wie Fi_g. i zeigt, das Schüttgut ganz oder teilweise aus dem Beschickungstrichter 5 direkt in den Schacht fallen. Die Mengen, die auf diese Weise in den Schacht gelangen, sind indessen so klein, daß eine Gefährdung der Gleichmäßigkeit der Verteilung dadurch nicht eintritt. An Stelle des Gefäßes ¢ kann auch ein beliebig anderes Transportmittel verwendet werden, so z. B. ein Plattenband, welches in den Endstellungen die Teilflächen a, b usw. der Schächte i belegt, oder ein Transportband, das während seiner Bewegung das Gut dauernd abwirft.In operation, the shafts i are loaded in such a way that the loading trolley 3 is driven over one of the shafts. By means of a dropping or scraping device known per se (not shown), which is firmly connected to the carriage 3, i.e. also movable relative to the conveyor 2, the bulk material is removed from the conveyor 2, which feeds it to the system, so that it falls into the hopper 5. The loading vessel 4 is arranged to be movable under the loading hopper. The arrangement in the exemplary embodiment is such that the charging vessel ¢ is brought successively over the partial areas a, b, c, d, e, f, ä, lt of the shaft and emptied there. For example, the carriage 3 is first pushed so far over the opening of the shaft test that the loading vessel q. runs over the partial areas a, b of the shaft i. The loading vessel q. is constantly in motion during loading, e.g. B. it is moved from a position in the center line of the car 3-first to the right. The bulk material gradually falls from the feed hopper 5 into the loading vessel 4. and fills it until the loading vessel .4 reaches the end position. More or less shortly before the end position, the rollers 13, 1q., Which are pressed outward, i.e. initially against the inner flange 25 of the rails 15, 16, by the weight of the trough parts 9 and io, are pushed outward through the intermediate piece 23 released until they rest against the outer flange 24 of the rails. As a result, the loading vessel, l is opened (FIG. [)], So that the bulk material can fall into the shaft, especially when the carriage is in the end position, ie more or less exactly above the field a. In this end position, a stop on the carriage strikes the limit switch 18; as a result, the motor i 9 is switched over, so that the endless chain 2o now runs in the other direction and pulls the loading vessel 4. to the left. With the return bang, the loading vessel 4. is closed and the vessel q begins to be filled. with bulk material through the feed hopper 5 until the feed vessel q. finally the field b is completely covered and emptied in the same way by means of an analog device (interaction of the rollers 13 and 1 [with the rail guide 26, 27, 28), as previously described. When emptying, another stop on the vessel q acts. on the limit switch 17, and the changeover of the motor i9 takes place again, so that now the loading vessel q. runs to the right again, whereby it is initially closed by controlling the rollers 13, 14 by means of the rail guide 26, 27, 28 and then filled from the feed hopper 5. During the second movement of the loading vessel q. to the right, the loading carriage 3 is simultaneously advanced so far that the loading vessel can now sweep the fields c and d. A corresponding amount of bulk material is then thrown onto fields c and d in the same way, whereupon fields e and f etc. are charged. The advancement of the loading carriage 3 from the section a, b to c, d, etc. can be done either by hand or by an automatic control known per se. While the loading vessel q. is in the emptying position, like Fi_g. i shows that all or part of the bulk material falls from the feed hopper 5 directly into the shaft. The quantities that get into the shaft in this way are, however, so small that they do not endanger the uniformity of the distribution. Any other means of transport can also be used in place of the vessel, e.g. B. an apron conveyor, which occupies the partial areas a, b , etc. of the shafts i in the end positions, or a conveyor belt that continuously drops the material during its movement.
Claims (3)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM98231D DE514245C (en) | 1927-02-04 | 1927-02-04 | Mobile device for loading rectangular shaft ovens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM98231D DE514245C (en) | 1927-02-04 | 1927-02-04 | Mobile device for loading rectangular shaft ovens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE514245C true DE514245C (en) | 1930-12-10 |
Family
ID=7323738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM98231D Expired DE514245C (en) | 1927-02-04 | 1927-02-04 | Mobile device for loading rectangular shaft ovens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE514245C (en) |
-
1927
- 1927-02-04 DE DEM98231D patent/DE514245C/en not_active Expired
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