DE512025C

DE512025C - Automatic firearm with longitudinally movable, locked breech

Info

Publication number: DE512025C
Application number: DER76268D
Authority: DE
Inventors: Louis Stange
Original assignee: Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
Current assignee: Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
Priority date: 1928-11-12
Filing date: 1928-11-13
Publication date: 1930-11-08

Description

Selbsttätige Feuerwaffe mit längsbeweglichem, verriegeltem Verschluß Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an selbsttätigen Feuerwaffen mit längsbeweglichem, verriegeltem Verschluß, die dem Verschluß nach der Entriegelung vom Lauf eine Beschleunigung nach hinten erteilt. Die neue Einrichtung zeichnet sich durch günstige Schleuderwirkung und eine einfache, der Außenform des Verschlusses so angepaßte Gestaltung aus, daß das Waffengehäuse in einer für die Fertigung vorteilhaften Weise als rein zylindrischer Drehkörper ausgebildet werden kann.Automatic firearm with longitudinally movable, locked breech The invention relates to a device on automatic firearms with longitudinally movable, locked breech, which gives the breech an acceleration after unlocking from the barrel granted to the rear. The new facility is characterized by a favorable centrifugal effect and a simple design adapted to the outer shape of the closure so that the weapon housing in a manner advantageous for manufacturing as a purely cylindrical Rotary body can be formed.

Nach der Erfindung wird dem entriegelten Verschlußstück die Beschleunigung gegenüber dem Lauf durch ein oder mehrere um die Laufseele drehbare Wurfglieder erteilt, die in Abhängigkeit von beim Schuß bewegten Waffenteilen gedreht werden, mit ihren um den Grundzylinder gewundenen keilförmigen Arbeitsflächen sich zwischen Gegenglieder des Laufs bzw. der mit diesem verbundenen Verschlußhülse einerseits und des Verschlußstücks andererseits einschieben und letzteres gewaltsam vom Lauf trennen.According to the invention, the unlocked breech block is the acceleration compared to the barrel by one or more throwing links that can be rotated around the barrel core issued, which are rotated depending on the weapon parts moved when firing, with their wedge-shaped working surfaces wound around the base cylinder Opposite members of the barrel or the locking sleeve connected to it on the one hand and the breech block on the other hand, and the latter forcibly removed from the barrel separate.

Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Verschlußvorrichtung nach der Erfindung an einer selbsttätigen Feuerwaffe mit gleitendem Lauf. Die drei Abbildungen zeigen perspektivisch die Einrichtung, teilweise im Schnitt, bei verriegeltem Verschluß und in zwei Zwischenstellungen während des Rohrrücklaufs nach dem Schuß.The drawing illustrates an embodiment of a closure device according to the invention on an automatic firearm with sliding barrel. The three Illustrations show the device in perspective, partly in section, when it is locked Closure and in two intermediate positions during the barrel return after the shot.

a ist das als Hohlzylinder ausgebildete Waffengehäuse. In diesem ist die mit dem nicht gezeichneten Lauf gekuppelte Verschlußhülse b verschieblich, aber nicht drehbar gelagert. Auf das mit Gewinde b1 versehene Hinterende der Verschlußhülse b ist ein Ring c aufgeschraubt, der durch das Zusammenwirken der an ihm angebrachten Nocken cl und der Führungen a2, a3 in der Gehäuseinnenwand a gedreht wird, wenn die beiden Teile in der Längsrichtung sich relativ gegeneinander verschieben. In der Verschlußhülse b ruht längsverschieblch und hinten aus dem Ring c hervorragend das Verschlußstück d. Dieses ist im Gehäuse bei a1 geradegeführt, kann sich also im Gehäuse nicht drehen. Es wird durch eine Schließfeder, die zugleich Laufvorbringfeder ist, in bekannter Weise vorgetrieben. Das Verschlußstück d hat Kämme dl, die zur Verriegelung hinter Gegenkämme e2 des Ringes c greifen. Der Ring c endigt hinten in zwei sich gegenüberliegende Lappen c3, c4 mit je einer gleichgerichteten Keilfläche e5 bzw. c6, die mit Gegenflächen d2, d3 am Verschlußstück d zusammenarbeiten. Die Keilflächen cs, c s, die Verriegelungskämme c2 des Ringes c, die Gegenflächen d2, cd, und die Kämme dl des Verschlußstücks d sind derart zueinander angeordnet, daß die Keilflächen c," c" des Ringes c erst dann mit den Verschlußstücksgegenflächen d2, d3 zur Anlage kommen, wenn die Ringgegenkämme c2 außer Eingriff reit den Verschlußstückskämmen dl sind.a is the weapon housing designed as a hollow cylinder. In this, the locking sleeve b, which is coupled to the barrel (not shown), is slidably but not rotatably mounted. A ring c is screwed onto the threaded rear end b1 of the locking sleeve b, which is rotated by the interaction of the cams cl attached to it and the guides a2, a3 in the housing inner wall a when the two parts move relative to one another in the longitudinal direction . The locking piece d rests in the locking sleeve b in a longitudinally displaceable manner and at the rear from the ring c. This is straight out in the housing at a1, so it cannot rotate in the housing. It is advanced in a known manner by a closing spring, which is also the barrel advancing spring. The locking piece d has combs dl which engage behind counter combs e2 of the ring c for locking. The ring c ends at the rear in two opposing flaps c3, c4 each with a rectified wedge surface e5 and c6, which cooperate with opposing surfaces d2, d3 on the closure piece d . The wedge surfaces cs, cs, the locking combs c2 of the ring c, the mating surfaces d2, cd, and the combs dl of the locking piece d are arranged in such a way that the wedge surfaces c, "c" of the ring c only then with the locking piece opposing surfaces d2, d3 come to rest when the ring counter combs c2 are out of engagement with the locking piece combs dl.

In einer Längsnut der Verschlußhülse b ist der federbelastete Sperrhebel e schwenkbar gelagert, der mit seinem hinteren Ende über den ringförmigen Absatz e 7 hinausreicht, mit dem der Ring c endigt. Der Ringabsatz c 7 hat an einer Stelle eine Ausnehmung c8, in die der Sperrhebel e sich einlegen kann. Der Zweck des Sperrhebels e ist, bei gewissen Verschlußstücksstellungen die Drehbeweglichkeit des Ringes c gegenüber der Verschlußhülse b und damit auch gegenüber dem Verschlüßstück d zu sperren. Das Ausheben des Sperrhebels e aus der Ringausnehmung c8 zur Herstellung der Drehbeweglichkeit des Ringes c erfolgt mittels einer mit dem Verschlußstück d zusammenarbeitenden Hebelnase e1.The spring-loaded locking lever is in a longitudinal groove of the locking sleeve b e pivotally mounted with its rear end over the annular shoulder e 7 extends out, with which the ring c ends. The ring shoulder c 7 has at one point a recess c8 into which the locking lever e can insert. The purpose of the lock lever e is, with certain locking piece positions, the rotational mobility of the ring c towards the closure sleeve b and thus also towards the closure piece d lock. The lifting of the locking lever e from the annular recess c8 for production the rotational mobility of the ring c takes place by means of a with the closure piece d cooperating lever lug e1.

Bei der Beschreibung der Wirkungsweise der Verschlüßvorrichtung sei von der Stellung der Teile nach Abb: i ausgegangen: Das Verschlußstück d und die Verschlußhülse b nehmen im Gehäuse cz ihre vordere Endlage ein und sind vermittels des Ringes c miteinander verriegelt. Nach dem Schuß laufen diese Teile zunächst eine gewisse Strecke gemeinsam im verriegelten Zustand zurück. Dabei wird der Ring c zunächst gerade geführt, indem die Nocken cl in der auf einer kurzen Strecke a2 zur Laufseele parallelen Nut a2 bis a3 gleiten. Im Augenblick, wo die Nocken das Ende der Geradführung a2 erreicht haben; hat das abgefeuerte Geschoß den Lauf verlassen, und die Gasspannung im Lauf ist auf Atmosphärengröße gesunken.The description of the operation of the locking device is based on the position of the parts according to Fig: i: The locking piece d and the locking sleeve b assume their front end position in the housing cz and are locked together by means of the ring c. After the shot, these parts initially run back together a certain distance in the locked state. The ring c is initially guided straight in that the cams cl slide in the groove a2 to a3 parallel to the barrel core over a short distance a2. At the moment when the cams have reached the end of the straight guide a2; the fired projectile has left the barrel and the gas tension in the barrel has sunk to the size of the atmosphere.

Bei der fortgesetzten Rückbewegung des Ringes c laufen seine Nocken in den schraubenlinig verlaufenden Teil der Nut a,-a. ein, und der Ring e wird gegenüber der weiter geradegeführten Verschlußhülse b und dem Verschlußstück d gedreht; seine Verriegelungskämme e2 kommen infolgedessen außer Eingriff mit den Gegenkämmen dl des Verschlußstücks d.With the continued return movement of the ring c, its cams run in the helical part of the groove a, -a. one, and the ring e becomes opposite the further straight locking sleeve b and the locking piece d rotated; his As a result, locking combs e2 disengage from the counter combs dl of the closure piece d.

Am Ende dieser Entriegelungsbewegung kommt, wie aus Abb. 2 ersichtlich, der bislang über die äußere Mantelfläche des Ringabsatzes c7 hinweggreifende Sperrhebel e über dessen Ausnehmung c 3 zu liegen, tritt jedoch, weil er mit seiner Nase e1 auf der Verschlußstücksmantelfläche aufruht, in die Ausnehmung c$ noch nicht ein.At the end of this unlocking movement, as shown in Fig. 2, the locking lever that has hitherto reached across the outer surface of the annular shoulder c7 e to lie over its recess c 3 occurs, however, because he has his nose e1 rests on the surface of the closure piece, not yet in the recess c $.

Zugleich mit der vollendeten Entriegelung des Verschlußstücks d vom Ring c legen sich dessen Keilflächen c", c s an die Verschlußstücksgegenflächen d2, d3 an, während bis dahin ein bei der Entriegelungsdrehung sich allmählich verringernder Abstand zwischen den Flächen vorhanden war. Beim fortgesetzten Rücklauf des aus Verschlußhülse b, Ring c und Verschlußstück d bestehenden Systems wird der Ring c durch die Schrägführungen a3 im Gehäuse weitergedreht, und damit setzt die Trennung des Verschlußstücks von der Verschlußhülse und seine beschleunigte Rückbewegung ein, indem die Winkelbewegung der Keilflächen c5, c,. des Ringes c nach den Gesetzen des Keils auf die Keilflächen d2, d3 des gerade geführten Verschlußstückes d wirkt und dieses nach hinten schleudert.Simultaneously with the completed unlocking of the locking piece d from Ring c place its wedge surfaces c ″, c s on the mating surfaces of the locking piece d2, d3, while until then a gradually decreasing during the unlocking rotation There was space between the surfaces. With the continued return of the Locking sleeve b, ring c and locking piece d existing system becomes the ring c rotated further through the inclined guides a3 in the housing, and thus the separation continues of the closure piece from the closure sleeve and its accelerated return movement a, by the angular movement of the wedge surfaces c5, c ,. of the ring c according to the laws of the wedge acts on the wedge surfaces d2, d3 of the locking piece d which has just been guided and throws it backwards.

Während dieser Relativbewegung des Verschlußstücks gegenüber der Hülse b läuft eine radial unter dem Sperrhebel e liegende Längsmit d4 des Verschlußstücks unter die Sperrhebelnase e1, der Sperrhebel e bewegt sich unter Federbelastung radial nach innen, und sein Hinterende tritt in die Ringäusnehmung c ein.During this relative movement of the closure piece with respect to the sleeve b runs a lengthwise with d4 of the locking piece lying radially below the locking lever e under the locking lever nose e1, the locking lever e moves radially under spring load inward, and its rear end enters the ring recess c.

Bei der Lage nach Abb. 3 haben die Verschlußhülse, der Lauf und der Ring c$ ihre hintere Endlage im Waffengehäuse a erreicht. Das Verschlußstück d hat sich, wie oben beschrieben, davon getrennt und setzt seinen beschleunigten Rücklauf fort. Seine lebendige Kraft wird, wie üblich, zum Auswerfen der abgeschossenen Patronenhülse ausgenutzt. Durch einen Anschlag im Gehäuse der Waffe kommt das Verschlußstück zur Ruhe und wird nun durch die Schließfeder wieder nach vorn getrieben, wobei es die Zuführung der nächsten Patrone in den Lauf besorgt.In the situation according to Fig. 3, the locking sleeve, the barrel and the Ring has reached its rear end position in the weapon housing a. The closure piece d has as described above, separates from it and continues its accelerated return away. As usual, its lively force is used to eject the fired cartridge case exploited. The breech block comes through a stop in the housing of the weapon Rest and is now driven forward again by the closing spring, whereby it is the Worried about feeding the next cartridge into the barrel.

Nach dem Eintreffen in der hinteren Endlage im Waffengehäuse 'und der vorbeschriebenen Trennung vom Verschlußstück haben die Verschlüßhülse b; der Lauf und der Ring c die Möglichkeit, sich unabhängig vom Verschlußstück d wieder nach vorn zu verschieben, was beispielsweise beim Schießen mit großer Senkung auch eintreten wird. Bei diesem Vorgleiten wird der Ring c durch die Gehäuseschrägführungen a3 im Sinne der Verschlußstücksverriegelung wieder zurückgedreht. Hier setzt die Bedeutung des in die Ringausnehmung c3 eingetretenen Sperr-Nebels e ein. Er begrenzt eine Rückdrehung des Ringes c und damit auch das weitere Vorlaufen von Lauf und Verschlußhülse derart, daß die Verriegelungskämme e2 des Ringes c nicht bis in die Bahn der Verschlußstückskämme dl einrücken können und das noch hinten befindliche Verschlußstück d mit Sicherheit wieder in seine vordere Endlage im Ring c und der Verschlußhülse b nachlaufen kann. Erst wenn das Verschlußstück b, von der Schließfeder vorgetrieben, im Ring c so weit vorgelaufen ist, däß sämtliche Verschlußstückskämme dl seitlich der entsprechenden Ringgegenkämme c2 liegen, wird der Sperrhebel e durch das Anlaufen des Endes der Verschlußstücksnut d4 gegen die Hebelnase e1 aus der Ringausnehmung ö$ auf den Umfang des Ringabsatzes c7 ausgehoben. Der Ring c ist gegenüber derVerschlußhülse b wieder drehbeweglich, und letztere wird von dem vorschnellenden Verschlußstück d im Gehäuse a in ihre vordere Endlage mitgenommen. Dabei wird der Ring c weitergedreht, und Verschlußhülse b und Verschlußstück d werden miteinander verriegelt.After arriving in the rear end position in the weapon housing 'and the above-described separation from the breech block, the breech sleeve b; the barrel and the ring c the possibility of moving forward again independently of the breech piece d, which will also occur, for example, when shooting with a large depression. During this sliding forward, the ring c is rotated back again by the inclined housing guides a3 in the sense of the locking piece. This is where the significance of the locking fog e that has entered the ring recess c3 begins. It limits a reverse rotation of the ring c and thus also the further advance of the barrel and breechblock in such a way that the locking combs e2 of the ring c cannot move into the path of the breechblock combs dl and the breechblock d which is still at the rear is definitely back in its front end position can follow in the ring c and the locking sleeve b. Only when the locking piece b, driven forward by the closing spring, has advanced so far in the ring c that all the locking piece combs dl lie to the side of the corresponding ring counter-combs c2, the locking lever e is moved out of the ring recess ö by the end of the locking piece groove d4 running against the lever nose e1 $ excavated to the circumference of the ring heel c7. The ring c is rotatable again with respect to the locking sleeve b, and the latter is taken into its front end position by the quick-snap locking piece d in the housing a. The ring c is rotated further, and locking sleeve b and locking piece d are locked together.

Da es für die Verriegelung und Entriegelung sowie den Beschleunigungsvorgang des Verschlußstücks lediglich auf eine Relativdrehung zwischen dessen Riegel- und Wurfgliedern dl, d2, d3 und den Gegengliedern c2, c5, c,; des Laufs ankommt, so könnten nach einer anderen Ausführungsform auch die Riegelkämme c2 und die Wurfglieder c., c6 fest mit dem Lauf verbunden und dieser könnte gegenüber dem Verschlußstück d drehbeweglich gesteuert sein. Oder das an sich geradegeführte Verschlußstück könnte einen gegenüber dem ebenfalls geradegeführten Lauf drehbaren Riegel- und Wurfring nach Art des oben geschilderten Ringes .c tragen. Die neue Verschlußstückswurfvorrichtung ist natürlich auch bei Feuerwaffen mit festem Lauf anwendbar.As it is for locking and unlocking as well as the acceleration process of the locking piece only on a relative rotation between its locking and Thrown links dl, d2, d3 and the counter links c2, c5, c ,; of the run arrives, so According to another embodiment, the locking combs c2 and the throwing links could also be used c., c6 firmly connected to the barrel and this could opposite the breech block d be rotatably controlled. Or the locking piece, which is guided in a straight line, could a locking and throwing ring that can be rotated in relation to the likewise straight barrel wear like the ring described above .c. The new breechblock throwing device can of course also be used with firearms with a fixed barrel.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Automatic firearm with longitudinally movable, locked lock and a device that the locking piece after unlocking accelerated towards the rear compared to the barrel, characterized in that the breech block the acceleration compared to the barrel through wedge-shaped work surfaces (c5, c ") is given to throwing members (c3, c4) that can rotate around the barrel core, which are dependent on be rotated by parts of the weapon moving during the shot and between stops the barrel or the locking sleeve connected to it on the one hand and the locking piece on the other hand, slide it in.

2. Closure device according to claim i with rotating lugs locking, characterized in that the mating links (c2) of the locking piece warts (d1) and the throwing members (c3, c4) on a common one with the barrel or with the latter coupled locking sleeve (b) connected, rotatable around the barrel core and from the Shot of moving weapon parts inevitably sit with turned ring (c).

3. Locking device according to claim 2 for firearms with sliding barrel, characterized in that between the barrel or the locking sleeve (b) and its (their ) inevitably rotated by housing guides (a2, a3) in the weapon housing (a), the locking members ( c2) and ring (c) carrying the throwing members (c3, c4) a lock (e) is connected which, when the breech block (d) is unlocked and has run back from the barrel, the ring (c) against a stopping element from advancing back into the front end position Secures reverse rotation and which, controlled by the locking piece (d), is only lifted when the latter is laterally opposite the corresponding counter lugs (c2) of the ring (c) with its locking lugs (dl).