DE511732C - Pressure tool - Google Patents
Pressure toolInfo
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- DE511732C DE511732C DEC42675D DEC0042675D DE511732C DE 511732 C DE511732 C DE 511732C DE C42675 D DEC42675 D DE C42675D DE C0042675 D DEC0042675 D DE C0042675D DE 511732 C DE511732 C DE 511732C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/14—Spinning
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein zum Drücken von Metall oder ähnlichem Material bestimmtes Drückwerkzeug.The present invention relates to a material for pressing metal or the like specific spinning tool.
Die bekannten Drückwerkzeuge zum Metalldrücken bestehen aus einem Drückstahl mit einem mehr oder weniger abgerundeten, gehärteten Ende, womit sie gegen das Arbeitsstück drücken. Während der Arbeit mit solchen Drückstählen muß sehr stark geschmiert werden, und dennoch geht es nicht zu verhindern, daß der Drückstahl geneigt ist, sich bei einigermaßen großer Arbeitsgeschwindigkeit und großem Druck am Arbeitsstück festzubeißen. Man hat versucht, diesem Mangel dadurch abzuhelfen, daß man das Drückwerkzeug mit einer Rolle versah, womit es über das Arbeitsstück hinrollt. Solche Rollen können aber nur bei zylindrischen Gegenständen und gleichbleibender An-The known spinning tools for metal spinning consist of a spinning steel with a more or less rounded, hardened end, bringing it against the workpiece to press. While working with such spinning steels, you have to lubricate very heavily, and yet it does not work to prevent that the spinning steel is inclined to be at a reasonably high working speed and great pressure on the workpiece to bite down. Attempts have been made to remedy this deficiency by providing the pressing tool with a roller, with which it rolls over the workpiece. Such roles can only be used with cylindrical ones Objects and constant
ao spannung angewendet werden, indem die Rollen nur in diesen Fällen so eingestellt werden können, daß sie nicht gegen das Material zu reiben brauchen und nicht mit von der Reibung herrührenden seitlichen Drücken belastet werden.ao tension can be applied by adjusting the rollers only in these cases that they do not have to rub against the material and not with the Side pressures resulting from friction are loaded.
Den obenerwähnten Mängeln wird durch die Erfindung abgeholfen, die sich auf ein Drückwerkzeug bezieht, daß das Arbeitsstück durch eine Kugel beeinflußt, die in allen Richtungen drehbar in einer die Kugel teilweise umschließenden Vertiefung 0. dgl. in einem Schaft oder Halter gelagert ist und den Druck auf das Arbeitsstück überträgt, so daß die Kugel dem Drückwerkzeug in seinen Bewegungen im Verhältnis zum Arbeitsstück folgt. Das vorliegende Drückwerkzeug kann mit einer oder mehreren eingelagerten Kugeln versehen sein und sowohl beim Metalldrücken o. dgl., das in der Weise geschieht, daß das Drückwerkzeug stillsteht, während das Arbeitsstück sich dreht, als beim Drükken, das in der Weise geschieht, daß das Werkzeug sich dreht, während das Arbeitsstück stillsteht, verwendet werden. Gegebenenfalls können sowohl das Drückwerkzeug als das Arbeitsstück sich drehen, indem es nur nötig ist, daß eine gewisse gegenseitige Bewegung des Arbeitsstückes und des mit einer oder mehreren eingelagerten und in allen Richtungen drehbaren Kugeln versehenen Drückwerkzeugs stattfindet.The above-mentioned deficiencies are remedied by the invention, which relates to a Spinning tool refers to the fact that the work piece is influenced by a ball moving in all directions is rotatably mounted in a recess 0. the like that partially surrounds the ball Transferring pressure to the work piece, so that the ball moves against the pressing tool in relation to the work piece follows. The present spinning tool can have one or more embedded balls be provided and both when metal spinning or the like, which happens in the way, that the spinning tool stands still while the workpiece rotates than during spinning, this is done in such a way that the tool rotates while the workpiece stands still, can be used. If necessary, both the spinning tool and the work piece can rotate in that it it is only necessary that a certain mutual movement of the work piece and the with one or more embedded balls that can be rotated in all directions Pressing tool takes place.
Auf der Zeichnung ist das zum Verständnis der Erfindung notwendige dargestellt.The drawing shows what is necessary to understand the invention.
Abb. ι und 2 zeigen Querschnitte durch zwei verschiedene Ausführungsformen von Drückstählen gemäß der Erfindung,Fig. Ι and 2 show cross sections through two different embodiments of Spinning steels according to the invention,
Abb. 3 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform undFig. 3 is a front view of a third embodiment and
Abb. 4 einen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform. Fig. 4 is a section through a fourth embodiment.
Die dargestellten Ausführungsformen sollen nur als Beispiele dienen, und die Abbildungen sind rein schematisch.The illustrated embodiments are only intended to serve as examples, and the figures are purely schematic.
In Abb. ι ist ι der äußerste Teil des Heftes eines Drückwerkzeugs, 2 eine Kugel, durch die der Druck auf das Arbeitsstück übertragen wird. Wie aus der Abbildung ersichtlich, ist die Kugel 2 einfach in einer Vertiefung, z, B. einer im Ende des Heftes 1 ausgearbeiteten Kugelschale 4, gelagert.In Fig. Ι, ι is the outermost part of the booklet a pressing tool, 2 a ball through which the pressure is transferred to the workpiece will. As can be seen from the figure, the ball 2 is simply in a recess, For example, a spherical shell 4 worked out in the end of booklet 1 is stored.
In Abb. 2, die eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellt, haben 1, 2, 3 dieselbe Bedeutung wie in Abb. 1. Die Kugel 2 ist hier in einen Kanal 14 eingesetzt, durch dessen dem Arbeitsstück am nächsten liegende Mündung ein Teil der Kugelfläche hervorragt. Diese Mündung ist verengt, so daß die Kugel nicht ausfallen kann. An der dem gegen das Arbeitsstück gekehrten, freiliegenden Teile der Kugeloberfläche gegenüberliegenden Seite ist die Kugel von einer Platte 11 unterstützt, die in den Kanal paßt und von einer Spindel 12 gestützt wird, die durch ein Auge in einem vom Heft des Drückwerkzeugs herausragenden Teil 13 geht und durch zwei Muttern 15 in einer passenden Lage festgehalten wird. Durch diese Anordnung wird die Lage der Kugel regelbar, und die Kugel kann nach Entfernung der Platte 11 von hinten in den Kanal eingeführt werden.In Fig. 2, which shows another embodiment of the invention, 1, 2, 3 same meaning as in Fig. 1. The ball 2 is inserted here in a channel 14, part of the spherical surface through its mouth closest to the workpiece stands out. This mouth is narrowed so that the ball cannot fail. At the the exposed parts of the spherical surface facing the workpiece facing the workpiece On the side, the ball is supported by a plate 11 that fits into the channel and is supported by a spindle 12 which is passed through an eye in one of the handle of the Pressing tool protruding part 13 goes and through two nuts 15 in a matching Location is held. This arrangement allows the position of the ball to be regulated, and after the plate 11 has been removed, the ball can be inserted into the channel from behind will.
Bei anderen Ausführungsformen ist die Kugel wie in Abb. 2 in eine Kugelkammer eingeführt, deren dem Arbeitsstück zugekehrte Öffnung zu klein ist, um zu gestatten, die Kugel hierdurch einzuführen. Wenn die den Boden der Kammer bildende Platte 11 dann nicht regelbar oder ausnehmbar, sondern mit dem Heft 1 in einem Stück ist, muß die Kugel auf andere Weise in. die Kugelkammer eingeführt werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der äußerste Teil der Kugelkammer abnehmbar ist und z, B. längs der mit punktierten Linien angedeuteten Teilungslinie χ in Abb. 2 auf das Heft geschraubt werden kann.In other embodiments, as shown in Figure 2, the ball is inserted into a ball chamber whose opening facing the workpiece is too small to allow the ball to be inserted therethrough. If the plate 11 forming the bottom of the chamber is then not adjustable or removable, but is in one piece with the handle 1, the ball must be introduced into the ball chamber in another way. This can be done, for example, by the fact that the outermost part of the spherical chamber is removable and, for example, can be screwed onto the handle along the dividing line χ indicated by dotted lines in Fig. 2.
Abb. 3 zeigt eine Anordnung, wo ebenfalls ein großer Teil der Kugel gedeckt ist. Die Öffnung, durch die die Kugel das Arbeitsstück berührt, ist jedoch nicht von einem einzelnen Kreise mit kleinerem Durchmesser als die Kugel begrenzt, sondern hat seitlich eine oder mehrere kreisrunde Aussparungen 5, die der Kugel erlauben, in gewissen schrägen Richtungen in die Kugelkammer eingeführt zu werden. Die Kugel wird hinten von der Kugelschale 4 gestützt. Die Aussparungen 5 können zweckmäßig so liegen, daß sie einen Teil der Kugelseite frei lassen, dem das im Verhältnis zum Werkzeug bewegte Arbeitsstück zuerst begegnet.Fig. 3 shows an arrangement where a large part of the ball is also covered. the However, the opening through which the ball touches the workpiece is not one individual circles with a smaller diameter than the sphere, but has laterally one or more circular recesses 5 that allow the ball to be inclined at certain angles Directions to be inserted into the ball chamber. The ball is at the back of the Ball socket 4 supported. The recesses 5 can expediently lie so that they one Leave the part of the ball side free, where the workpiece moved in relation to the tool first met.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 ist am Boden der die Kugel aufnehmenden Vertiefung 6 im Heft ι ein Kugelring (den gewöhnlichen Druckkugellagern ähnlich) eingelegt, gegen den die Kugel 2 ruht.In the embodiment according to Fig. 4 is at the bottom of the ball receiving recess 6 in the booklet ι a ball ring (the usual Thrust ball bearings similar), against which the ball 2 rests.
Die Erfindung ist nicht an die auf der Zeichnung dargestellten Anbringungsweisen der Kugeln oder Formen des Drüekwerkzeugs gebunden, sondern kann in vielen Weisen geändert werden, wenn nur der Grundgedanke der Erfindung nicht verlassen wird.The invention is not limited to the mounting methods shown in the drawing tied to the balls or shapes of the spinning tool, but can be changed in many ways, if only the The basic idea of the invention is not left.
Claims (4)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK511732X | 1928-03-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE511732C true DE511732C (en) | 1930-11-01 |
Family
ID=8151216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC42675D Expired DE511732C (en) | 1928-03-01 | 1929-02-26 | Pressure tool |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE511732C (en) |
-
1929
- 1929-02-26 DE DEC42675D patent/DE511732C/en not_active Expired
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