Anschlagstück für den Bohrerbund .bei Gesteinsbohrhämmern Die Erfindung
betrifft ein Anschlagstück für den Bohrerbund bei Gesteinsbohrhämmern derjenigen
bekannten Gattung, bei welcher sich das Anschlagstück mit einer Nut in den Kopf
der Rückhohlfeder legt. Die Erfindung besteht darin, daß der untere Flansch des
Anschlagstückes eine gegen die Nut hin greifende Klaue hat und der obere Flansch
derart ausgebildet ist, daß das Anschlagstück in den den Bohrerschaft gabelartig
umgreifenden und gegen die Schenkel winklig abgebogenen Mittelteil bekannter Rückhohlfedern
eingeschoben werden kann, um dort durch die Klaue gegen die Querverschiebung gesichert
zu sein.Stop piece for the drill collar. With rock drill hammers The invention
relates to a stop piece for the drill collar in rock drill hammers of those
known type, in which the stop piece with a groove in the head
the return spring sets. The invention consists in that the lower flange of the
Stop piece has a claw reaching against the groove and the upper flange
is designed such that the stop piece in the the drill shank like a fork
embracing and angularly bent middle part of known return springs
can be pushed in to be secured there against transverse displacement by the claw
to be.
In der Zeichnung zeigen: Abb. i Seitenansicht der Rückhohlfeder mit
dem Anschlagstück, Abb. 2 einen Grundriß, Abb. 3 einen Teilaufriß, Abb. d. eine
Teilseitenansicht, die zeigt, wie das Anschlagstück in den Kopf der Rückhohlfeder
eingesetzt wird.The drawing shows: Fig. I Side view of the return spring with
the stop piece, Fig. 2 is a plan view, Fig. 3 is a partial elevation, Fig. d. one
Partial side view showing how the stop piece fits into the head of the return spring
is used.
Die Rückhohlfeder A besteht aus dem Mittelteil B, ist nach
der Krümmung D gegen die Schenkel C rechtwinklig abgebogen und läuft nach
oben in die Spiralfeder E aus, die mit der inneren Windung F an dem Zapfen des Bohrhammers
befestigt wird. Das Anschlagstück G legt sich mit einer Nut H in den Mittelteil
B der Rückhohlfeder ein; sie hat einen oberen Flansch J und einen unteren Flansch
K, die Anlage an den oberen und unteren Flächen L und 0 des Mittelstückes B finden.
Der obere Flansch J endigt kurz vor dem Ende des Widerlagers G und seine innere
Fläche läuft in die Krümmung P aus, um sich der Krümmung D des Schenkels C anzuschließen.
Infolgedessen kann das An-Schlagstück Gleicht auf den Mittelteil B geschoben werden.
Das Widerlager G hat oben eine Versenkung O für den Bohrerbund, der sich an den
Innenumfang R der Versenkung anlegt.The return spring A consists of the middle part B, is bent at right angles after the curve D against the legs C and runs upwards into the spiral spring E, which is attached with the inner turn F to the pin of the hammer drill. The stop piece G engages with a groove H in the middle part B of the return spring; it has an upper flange J and a lower flange K which abut the upper and lower surfaces L and O of the center piece B. The upper flange J ends shortly before the end of the abutment G and its inner surface tapers into the curve P to join the curve D of the leg C. As a result, the striker can be pushed onto the middle part B equal. The abutment G has a countersink O at the top for the drill collar, which rests against the inner circumference R of the countersink.
Der untere Flansch k hat eine gegen die Nut H hin greifende Klaue
S, die derart ausgebildet ist, daß das Anschlagstück G in den Mittelteil B eingeschoben
werden kann. Die Klaue ist gegen die hintere Fläche des Mittelteiles B aufgebogen,
ein Schlitz T paßt sich den verschiedenen Werkzeugen an.The lower flange k has a claw S which engages against the groove H and is designed in such a way that the stop piece G can be pushed into the middle part B. The claw is bent up against the rear surface of the central part B , a slot T adapts to the various tools.
Zum Einschieben des Anschlagstückes (r wird dieses zwischen die Schenkel
C gemäß Abb. 4. gesetzt, in dieser Lage berührt die N ut H die Krümmung
D der Schenkel C, so daß es leicht eingeschoben werden kann. Nachdem es eingeschoben
ist, wird die Klaue S um den Mittelteil B gelegt, so daß sie das Anschlagstück gegen
Querverschiebung sichert.To insert the stop piece (r it is placed between the legs C as shown in Fig. 4. In this position the groove H touches the curvature D of the leg C so that it can be easily pushed in. After it has been inserted, the claw S placed around the middle part B so that it secures the stop piece against lateral displacement.