Skatspielgerät Es sind bereits Geräte für Skatspieler bekannt, die
beispielsweise angeben, wer gibt oder welche Farbe Trumpf ist. Von den Vorrichtungen
zum Anzeigen des Kartengebers wird vielfach der zum Anschreiben des Spielergebnisses
(Gewinn und Verlust) benutzte Bleistift zum Auslösen des Anzeigers verwendet. Dabei
hat man sowohl das Einführen als auch das Herausziehen des Bleistiftes schon zum
Schalten des Kartengeberanzeigers nutzbar zu machen versucht. So wird bei einem
bekannten Kartengeberanzeiger zum Zurückziehen des Bleistiftes Gummiband benutzt,
wodurch der Apparat in seiner Lebensdauer von vornherein begrenzt und in seiner
Wirkung beeinträchtigt wird, während bei einem anderen Anzeiger der Bleistift in
der Ruhelage schräg aufwärts gorichtet in einer Hülse ruht und im Eifer des Spiels
von den Spielenden oder auch vom Kellner sehr leicht einmal umgestoßen werden kann,
wodurch der Anzeighebel verstellt würde.Skat game device Devices for skat players are already known which
for example, indicate who is bidding or which color is trump. From the devices
To display the dealer, the one used to write the game result is often used
(Profit and Loss) used pencil used to trigger the scoreboard. Included
you already have both the insertion and the pulling out of the pencil
Tried to make switching of the dealer display usable. So is with one
known dealer indicator used to pull back the pencil rubber band,
whereby the apparatus is limited in its service life from the outset and in its
Effect is impaired, while the pencil in
the rest position obliquely upward goriert in a sleeve and rests in the zeal of the game
can be knocked over very easily by the end of the game or by the waiter,
whereby the indicator lever would be adjusted.
Bei der vorliegenden Erfindung wird der Kartengeberanzeiger durch
eine zwischen ihm und dem herauszuziehenden Bleistift liegende Hebelanordnung geschaltet,
die so gestaltet ist, daß die ganzen Anzeigevorrichtungen in einem außen glatten
Gehäuse untergebracht werden können, welches zusammen mit dem Skatblock ein einheitliches
flaches Gerät bildet, das keinerlei störende, vorstehende Teile hat. Die Erfindung
ist auf der Zeichnung in einer Ausführung dargestellt, es zeigt Abb. i die Stellvorrichtungen
für das Gerät im Grundriß, Abb. z einen Querschnitt zu Abb. i und Abb.3 die Gesamtanordnung
in Ansicht. Das Skatspielgerät nach der Erfindung besteht aus einem Skatblock a,
der auf einer hölzernen Unterlage auswechselbar angebracht und mit dieser mit einem
Gehäuse b verbunden ist, das die Stellvorrichtungen für den Kartengeber und den
Trumpfanzeiger vollständig geschützt enthält. Das Gehäuse b ist außen völlig glatt
und hat an seiner Oberfläche zwei Anzeigeöffnungßan C, d frei; die eine, c, gibt
denjenigen an, der geben muß, die andere, d, zeigt stets an, was Trumpf ist. Eine
oder mehrere Flächen e, die etwas vertieft sind gegenüber der anderen Gehäusewand,
können zur Aufnahme auswechselbarer Werbeschriftenvoranzeige.r, Bilder usw. dienen.
Die ganze Oberfläche wird am besten mit einer Celluloid- oder ähnlichen Schutzplatte
überdeckt, die nur die öffnung zur Bedienung des Trumpfanzeigers frei läßt, die
Werbeschrift festklemmt und das Ganze sauber hält.In the present invention, the dealer indicator is through
a lever arrangement is connected between him and the pencil to be pulled out,
which is designed so that the whole display devices in a smooth outside
Housing can be accommodated, which together with the skat block form a uniform
Forms flat device that has no annoying, protruding parts. The invention
is shown on the drawing in one embodiment, Fig. i shows the actuating devices
for the device in plan, Fig. z a cross-section to Fig. i and Fig. 3 the overall arrangement
in view. The skat game device according to the invention consists of a skat block a,
which is attached to a wooden base and replaceable with this with a
Housing b is connected, which the actuators for the card dealer and the
Includes Trump Scoreboard Fully Protected. The housing b is completely smooth on the outside
and has two display openings at C, d free on its surface; the one, c, gives
to the one who has to give, the other, d, always shows what trump is. One
or several surfaces e that are slightly recessed compared to the other housing wall,
can be used to hold interchangeable advertising leaflets, images, etc.
The whole surface is best covered with a celluloid or similar protective sheet
covered, which only leaves the opening for operating the trump indicator free
Advertising leaflet stuck and the whole thing kept clean.
In dem Gehäuse b sind die beiden Stellvorrichtungen für die Anzeiger
untergebracht. Für die Einführung des Schreibstiftes ist in bekannter Weise eine
Tülle/ vorgesehen, die zum richtigen Halten des Stiftes eine Haltefeder g besitzt,
welche durch einen Schlitz
der Tülle f greift und gegen den Stift
drückt, damit der Stift nicht ungewollt entfernt werden oder durch Erschütterungen
des Spieltisches selbst herausfallen kann. Der Ka.rtengeberanzeiger b@esbeht aus
einer Ziffernscheibe h, die mit einem Ratschenrad i auf einer Welle
k stufenweise drehbar angebracht ist. Die jeweils angebende Zahl erscheint unter
der öffnung c des Gehäuses b, Die stufenweise Einstellung der Ziffernscheibe h wird
in folgender Weise erreicht. Auf einer Welle 1, die wie die Welle k des Geberanzeigers
der Gehäusewandung drehbar gelagert ist, befinden sich drei Hebel m, it,
o, die sich mit der Wellel drehen können. Der gebogene Hebelm, der an seinem freien
Ende eine Stoßplatte p trägt, wird durch das Einführen eines Schreibstiftes in die
Tülle f bis in die in Abb. i punktiert angedeutete Lage geschwenkt. Mit ihm bewegt
sich ein Stifthebeln gegen eine Feder g. Schließlich wird beim Hochdrücken des Hebels
m noch der Hebel o bewegt, und zwar in entgegengesetzter Richtung wie der Hebelur.
Der Hebel o ist gelenkig mit einem Fallhebel r ausgestattet, der in die Ausnehmungen
des Ratschenrades i paßt. Ist der Schrei!bstiftt eingeführt, so befindet sich der
Fallhebel r in der punktierten Lage 'der Abb. i. Wird der Schreibstift herausgezogen,
um das Spielresultat auf dem Block a zu vermerken, so folgt ihm der Hebelur unter
der Einwirkung der den Stifthebel n abwärts drückenden Feder g bis in die in Abb.
i ausgezogene Stellung. Dabei bewegt sich zwangläufig der Gelenkhebel o :ebenfalls
in die ausgezogene Stellung (Abt. i). D:erFallhebel r aber, der in der' punktierten
Lage gegen, die aufrechte: Kante; einer Ratsche des Rades i anlag, drückt gegen
diese und bewegt das Rad um eine Teilung weiter, so daß die nächste Geberzahl in
der Öffnung c des Gehäuses b er"-scheint. Wird darauf der Bleistift wieder in die
Tülle/ gesteckt und der Hebel m von
neuem in die punktierte Lage geschwenkt,
so gleitet der Fallhebelr infolge der Rückwärtsbewegung des Gelenkhebels o und seiner
gelenkigen Anordnung die Ratschenschrägfläche aufwärts, um in die nächste Ratsche
einzufallen. Er bleibt jedoch vor der aufrechten Kante der eben verlassenen Ratsche
stehen und bewegt diese Karte bei erneutem Herausziehen des Schreibstiftes um eine
weitere Teilung fort, um die nächste Ziffer unter die öffnung c zu führen. Das Spiel
wiederholt sich dann beim jedesmaligen Bleistiftherausziehen, wie vor beschrieben.
Wenn es gewünscht wird, kann man durch Getriebe-Übersetzung noch eine zweite Ziffernscheibe
antreiben, die etwa angibt, wer »Vorhand« hat. Bei diesem neuen Geberanzeiger gibt
es keinen Teil, der störend nach außen vorspringt und Gelegenheit zu ungewollter
Einstellung geben könnte, wenn das ganze Gerät verstellt oder verschoben wird. Der
Bleistift liegt waagerecht neben dem Block, so geschützt wie irgend möglich.The two adjusting devices for the indicators are housed in the housing b. For the introduction of the pen, a spout / is provided in a known manner, which has a retaining spring g to hold the pen correctly, which engages through a slot in the spout f and presses against the pen so that the pen is not accidentally removed or by vibrations of the Table itself can fall out. The card sensor indicator consists of a dial h, which is rotatably mounted in steps with a ratchet wheel i on a shaft k. The respective number appears under the opening c of the housing b. The gradual setting of the dial h is achieved in the following way. On a shaft 1, which is rotatably mounted like the shaft k of the encoder indicator of the housing wall, there are three levers m, it, o, which can rotate with the shaft. The curved lever, which carries a cleat p at its free end, is swiveled by inserting a pen into the spout f as far as the position indicated by dotted lines in Fig. I. With it, a pin lever moves against a spring g. Finally, when the lever m is pushed up, the lever o is moved in the opposite direction as the leverur. The lever o is articulated with a drop lever r which fits into the recesses of the ratchet wheel i. If the pen is inserted, the lever r is in the dotted position 'in Fig. 1. If the pen is pulled out in order to note the result of the game on the block a, it is followed by the lever under the action of the spring g, which pushes the pen lever n downwards, into the extended position in Fig. I. The articulated lever o: also moves into the extended position (section i). D: he case lever r, however, which in the dotted position opposes the upright edge; a ratchet of the wheel i was applied, presses against this and moves the wheel by one division further, so that the next encoder number appears in the opening c of the housing b "-appears. If the pencil is then put back into the spout / and the lever m pivoted again in the dotted position, the Fallhebelr slides due to the backward movement of the articulated lever o and its hinged arrangement, the ratchet inclined surface upward to be incident in the next ratchet. However, it stops in front of the upright edge of the just left ratchet and moves this card in pulling out the pen again by one more pitch to move the next digit under the opening c. The game then repeats itself each time the pencil is pulled out, as described above. If desired, a second dial can be driven by a gear ratio which indicates, for example, who has “forehand.” With this new encoder display, there is no part that is annoying to the outside en protrudes and could give the opportunity to unintentional adjustment if the entire device is adjusted or moved. The pencil lies horizontally next to the pad, as protected as possible.
In dem Gehäuse befindet sich nun noch ein Trumpfanzeiger, der aus
einer Bildscheibe s besteht, auf der die vier oder fünf Kartenbilder angebracht
sind. Ein Quadratausschnitt d macht das jeweils eingestellte Bild sichtbar. Um jeden
vorspringenden Knopf, Handgriff o. dgl. zu vermeiden, ist auf der Bildscheibe s
ein Riffelrand t vorgesehen, der von der öffnung d aus zur Drehung der Scheibe,
die auf der Welle tt sitzt, dient. Um das gewünschte Kartenbild feststellen zu können,
ist noch eine Feder v im Gehäuse befestigt, die je nach Stellung über einer von
vier entsprechend unter der Scheibe vorgesehenen Ausdrückungen w einspringt und
damit die Scheibe festlegt.In the case there is now a trump indicator, the one from
an image disk s on which the four or five map images are attached
are. A square section d makes the image currently set visible. To everyone
Avoid protruding button, handle or the like is on the display screen, see s
a corrugated edge t is provided, which starts from the opening d for the rotation of the disk,
which sits on the shaft tt serves. In order to be able to determine the desired map image,
is still a spring v attached in the housing, depending on the position above one of
four expressions w provided under the disk and
so that the disc sets.
An Stelle des Trumpfanzeigers oder neben diesem kann noch eine weitere
Scheibe eingebaut werden, an deren Rand Ziffern von etwa 18 bis 6o in gewissen
Zahlenabständen angebracht und ein Riff elrand zum Einstellen vorgesehen sind. Diese
Scheibe soll als Reizanzeiger dienen, um j@edesmal festzuhalten, wieweit gereizt
worden ist. Zur Bezeichnung der Reizziffex dient ein in dem Gehäuse befestigter
Zeiger.Instead of the trump indicator or next to it, another disk can be installed, on the edge of which digits from about 1 8 to 6o are attached at certain number intervals and a reef elrand are provided for setting. This disc is intended to serve as a stimulus indicator to keep track of the extent to which it has been stimulated every time. A pointer attached to the housing is used to designate the Reizziffex.