DE495764C

DE495764C - Machine for tying up the tips of footwear with a device for applying a preformed binding agent

Info

Publication number: DE495764C
Application number: DEU9752D
Authority: DE
Original assignee: United Shoe Machinery Corp
Current assignee: United Shoe Machinery Corp
Priority date: 1927-06-14
Filing date: 1927-06-14
Publication date: 1930-04-14

Description

Inaschine zum Aufzwicken der Spitzen von Schuhwerk mit einer Vorrichtung zum Aufbringen eines vorgeformten Einbindemittels Zum Einbinden der Schuhspitzen sind Einbindemittel bekannt geworden, die aus einem an den Enden winkelförmig abgebogenen Draht bestehen, der mittels überschiebplatten in Verbindung mit dem Schuh gebracht wird. Diese Einbindemittel werden aus einem fortlaufenden Draht hergestellt. Bei den bekann-@en Einrichtungen dieser Art, die Bestandteile von Überholmaschinen darstellen, ist die Vorrichtung zur Bildung des Einbindemittels in der Nähe der Spitzenaufzwickvorrichtung angebracht. Wenn man nun derartige Einbindemittel bei den Bettzwickmaschinen anwenden will, die praktisch vollständig mit der Hand betrieben werden, so lassen sich die bekannten Einrichtungen nicht ohne weiteres verwenden, da es untunlich ist, eine selbsttätige Bilde-und Einlegevorrichtung für den Binder am Spitzenteil der Bettzwickmaschine anzuordnen.Inmachine for pinching the tips of footwear with a device for applying a preformed binding agent for binding in the toe of the shoe binders have become known, which consist of a bent at the ends at an angle There are wire that are connected to the shoe by means of slip plates will. These binders are made from a continuous wire. at the well-known facilities of this type, which are components of overtaking machines, is the device for forming the binding agent near the lace winder appropriate. If you now use such binding agents in the bed lasting machines that are operated practically entirely by hand, the known devices do not readily use, as it is impractical to use a Automatic forming and inserting device for the binder on the tip part of the bed lasting machine to arrange.

Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bildevorricheung von den eigentlichen Aufzwickwerkzeugeri völlig getrennt ist und eine mit der Hand zu bedienende Übertragungsvorrichtung angewandt wird, welche das Einbindemittel der Bildevorrichtung oder einem Vorrat in der einen Stellung selbsttätig entnimmt und dann von Hand in die Stellung übergeführt wird, in der das aufgenommene Einbindemittel von der Aufzwickvorrichtung aufgenommen wird. Auf diese Weise gelingt es, das Arbeitsfeld an der Schuhspitze völlig frei zu halten, so daß der Arbeiter in der üblichen Weise mit der Handzange die Zwickarbeit vorbereiten und unterstützen kann, worauf der Träger des Einbindemittels in die Ablieferungsstellung gebracht wird und mittels der Überschiebplatten das Bindemittel angebracht werden kann.According to the present invention, the object is achieved by that the image pre-storage is completely separated from the actual Aufzwickwerkzeugeri and a hand-operated transmission device is used, which the binding agent of the imaging device or a supply in one position automatically removed and then transferred by hand into the position in which the binding agent taken up is taken up by the take-up device. on in this way it is possible to keep the working area at the toe of the shoe completely free, so that the worker prepares the last job in the usual way with the hand pliers and can support what the wearer of the binding means in the delivery position is brought and the binding agent is attached by means of the slip plates can.

Abb. i ist eine Vorderansicht einer mit einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes versehenen Bettzwickmaschine.Fig. I is a front view of one embodiment of the subject of the invention provided bed lasting machine.

Abb.2 ist ein Grundriß der Spitzen.aufzwickvorrichtung unter Weglassung gewisser Teile.Fig. 2 is a plan view of the lace winder with the omission certain parts.

Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Abb. 2.Fig. 3 is a section along the line III-III of Fig. 2.

Abb. q. ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 2.Fig.q. is a section along the line IV-IV of Fig. 2.

Abb. 5 ist ein Schaubild der Vorrichtung zum Formen des Einbindemittels; das zum Überführen des Einbindemittels dienende Glied ist zur Aufnahme eines Einbindemittels bereit.Fig. 5 is a diagram of the apparatus for forming the binder; the link used for transferring the binding agent is for receiving a binding agent ready.

Abb. 6 und 7 sind Grundrisse unter Weglassung gewisser Teile.Fig. 6 and 7 are floor plans with certain parts omitted.

Abb.8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Abb. 6.Fig.8 is a section along the line VIII-VIII in Fig. 6.

Abb. 9 ist ein senkrechter Schnitt einer der Kupplungen der Vorrichtung zum. Formen des Einbindemittels.Figure 9 is a vertical section of one of the couplings of the device to the. Forms of the binding agent.

Abb. io ist ein senkrechter Schnitt des Einbindemittelträgers.Fig. Io is a vertical section of the binder carrier.

Abb. i i zeigt den Einbindemittelträger im Grundriß. Abb.12 ist ein Schnitt nach der Linie XII-YII der Abb. io.Fig. I i shows the binder support in plan. Fig.12 is a section along the line XII-YII of Fig. io.

Abb.13 ist ein Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Abb. i i.Fig.13 is a section along the line XIII-XIII of Fig. I i.

Abb. 14 ist ein Grundr iß teilweise im Schnitt eines Teiles der Spitzenaufzwickvorrichtung und des Einbindemittelträgers.Figure 14 is a plan view, partially in section, of a portion of the tip winder and the binder carrier.

Abb.15 ist ein Schnitt nach der Linie XV-xV der Abb. 14.Fig.15 is a section along the line XV-xV in Fig. 14.

Die allgemeine Bauart und Wirkungsweise der dargestellten Bettzwickmaschine ist im wesentlichen in dem Patent 233 846 beschrieben. Die Maschine besitzt eine Spitzenaufzwickvorr ichtung und eine Fersenaufzwickvorrichtung. Der Schuh wird von einem Spitzenauflager 4 und von einem Leistenzapfen 2 getragen. Mit der Spitzenaufzwickvorrichtung wirkt eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Einbindemittels zusammen. An dem Überschieberkopf (Abb. 2 und 3) ist eine Platte 16 angebracht, die von Bewegteigen in der Längsrichtung des Schuhes abgehalten wird. In der Platte 16 kann sich ein Überschieberträger 22 in der Längsrichtung des Schuhes verschieben. In Aussparungen der mit einem Deckel 26 versehenen Platte 22. sind zwei Zahnbögen 28 untergebracht, an denen die Überschieber 3o abnehmbar angeordnet sind. Mit den Zahnbögen 28 stehen Zahnbögen 32 in Eingriff, die in Lagern der Platte 22 untergebracht sind. Die Zahnbögen 32 sind mit in Aussparungen der Platte 16 angeordneten Zahnbögen 34 starr verbunden. (n die Zahnbögen 34 greifen Zahnstangen 36 ein, die gewöhnlich ortsfest sind.The general design and mode of operation of the bed lasting machine shown is essentially described in patent 233,846. The machine has a Toe winder and a heel winder. The shoe is made of a point support 4 and carried by a ledge pin 2. With the lace winder a device for applying a binding agent works together. On the pusher head (Fig. 2 and 3) a plate 16 is attached, which is made of moving dough in the longitudinal direction of the shoe is held. A slide-over carrier 22 can be located in the plate 16 move in the longitudinal direction of the shoe. In recesses of the with a lid 26 provided plate 22, two dental arches 28 are housed on which the slide 3o are removably arranged. With the dental arches 28 are dental arches 32 in engagement, which are housed in bearings of the plate 22. The dental arches 32 are in recesses the plate 16 arranged dental arches 34 rigidly connected. (n grip the dental arches 34 Racks 36, which are usually stationary.

Der Überschieberträger 22 wird durch eine Stange 5o und einen Handhebel 52 (Abb. i ) vorgerückt, wobei sich die Überschieber in der Längsrichtung des Schuhes bewegen. Durch die Teile 36, 34 und 32 werden die Zahnbögen :..>8 geschwungen, wobei die Überschieber ihre Schließbewegung auf dem Schuhboden ausführen.The slide-over carrier 22 is by a rod 5o and a hand lever 52 (Fig. I) advanced, with the slider extending in the longitudinal direction of the shoe move. Through the parts 36, 34 and 32 the dental arches are: ..> 8 swung, whereby the sliders perform their closing movement on the bottom of the shoe.

Die Zahnbögen 28 tragen nicht nur die fiberschieberplatten 3o, sondern auch Platten 58, deren innere untere Kanten entsprechend dem Umriß der Schuhspitze gekrümmt sind. Durch Zusammentreffen der Platten 58 mit dem Schuh wird die Vorwärtsbewegung und die Schließbewegung der überschieber begrenzt. Die Platten 58 sind an den Überschiebern 3o befestigt und mit Knaggen versehen. Diese Knaggen halten die Platten 58 in bestimmtem senkrechten Abstand von den Überschiebern, wodurch ein Gleitweg für Glieder oder Platten 6o zum Anarbeiten des Einbindemittels geschaffen wird. Die Glieder tio können zwischen den unteren Flächen der Cberschieber 3o und den Platten 58 Vorwärts- und Schließbewegungen ausführen. Die Kanten der Glieder 6o sind entsprechend dem Umriß der Schuhspitze kurvenförmig ausgebildet. Wenn die Glieder 6o durch nicht dargestellte Federn a_: ihren äußeren Bewegungsgrenzen gehalten werden, so stehen ihre Kanten in beträchtlicher Entfernung von den Kanten der Überschieber 30 und den Seiten der Schuhspitze. Auf diese Weise können die abgebogenen Enden des Einbindemittels ca in der in dem genannten Patent beschriebenen Weise in den Schuh hineingetrieben werden.The tooth arches 28 not only carry the fiber slide plates 3o, but also plates 58, the inner lower edges of which are curved according to the contour of the toe of the shoe. The contact of the plates 58 with the shoe limits the forward movement and the closing movement of the slides. The plates 58 are attached to the slide 3o and provided with lugs. These lugs hold the plates 58 at a certain vertical distance from the slides, whereby a glide path for links or plates 6o is created for the attachment of the binding material. The limbs can perform forward and closing movements between the lower surfaces of the slide 3o and the plates 58. The edges of the links 6o are curved in accordance with the contour of the toe of the shoe. If the links 6o are held at their outer limits of movement by springs (not shown), their edges are at a considerable distance from the edges of the slider 30 and the sides of the toe of the shoe. In this way, the bent ends of the binding means can be driven into the shoe in the manner described in the cited patent.

Die Glieder 6o werden durch Zahnstangen 96 bewegt, die sich in Führungen der Deckplatte 26 verschieben können. Die Zahnstangen 96 stehen mit Zahnrädern 98 in Eingriff, die wiederum in Zahnstangen ioo eingreifen. Die äußeren Enden der in dem Überschieberkopf bewegbaren Zahnstangen ioo sind mit einem Handhebel io,9 verbunden. Durch Bewegung des Handhebels io8 nach rechts treffen die Zahnstangen 96 mit Fortsätzen go der Platten 6o zusammen, wobei die letzteren zwecks Anarbeitens des Einbindemittels bewegt werden.The links 6o are moved by racks 96 which are guided in guides the cover plate 26 can move. The toothed racks 96 have toothed wheels 98 in engagement, which in turn engage in racks ioo. The outer ends of the in The racks ioo movable on the slide head are connected to a hand lever io, 9. By moving the hand lever io8 to the right, the racks 96 meet with extensions go of the plates 6o together, the latter for the purpose of working on the binding agent be moved.

Die einzelneu Einbindemittel werden von einem Vorrat zu den Überschiebern 30 durch einen Träger (Abb. io bis 13) überführt, der das Einbindemittel an die l,-'inbindevorrichtun- abliefert. Dieser Träger besteht aus einem Gehäuse iio, das durch einen Handgriff 112 von der Vorratsquelle zu den Überschiebern bewegt werden kann. An der unteren Seite des Gehäuses i io ist eine Platte i14 befestigt. Die Teile iio und 114 sind so zusammengefügt, claß zwischen denselben ein waagerechter, zur Aufnahme des Einbindemittels a dienender Schlitz 116 (Abb. 15) geschaffen wird. Damit der Einbindemittelträger in die richtige Lage mit Bezug auf die >berschieber gebracht wird, sind an der Deckplatte 26 einstellbare Keilblöcke i 18 angebracht (Abb. 14 und 15), die mit schrägen Flächen i2o der Knaggen 122 des Gehäuses i io zusammentreffen. Diese Knaggen weisen auch seitliche Schultern i24 (Abb. ii) auf, die mit den inneren Seiten .der Keilblöcke 118 zusammentreffen und den Einbindemittelträger seitlich mit Bezug auf die Überschieber einstellen. Abb.15 läßt erkennen, daß die Knaggen 122 des Trägers einwärts über die Oberfläche der Überschieber 30 gleiten kÖnnen, um .den Schlitz 116 des Trägers in übereinstimmung mit der das Einbindemittel aufnehmenden öffnung zwischen .den Überschiebern und :den Platten 58 zu bringen. Der Arbeiter schiebt den den Überschiebern und den Keilblöcken 118 dargebotenen Einbindemittelträger einwärts gegen die Enden der Überschieber. Die Keilblöcke 118 sind so mit Bezug auf die Überschieber eingestellt worden, daß die Keilblöcke mit den Flächen 12o der Knaggen 122 zusammentreffen und das Einbindemittel unter allen Umständen mit der dasselbe aufnehmenden öffnung in Übereinstimmung bringen.The individual binding agents are transferred from a supply to the slip-ons 30 by a carrier (FIGS. 10 to 13) which delivers the binding agent to the binding device. This carrier consists of a housing iio, which can be moved by a handle 112 from the supply source to the slip. A plate i14 is attached to the lower side of the housing i io. The parts iio and 114 are joined together in such a way that a horizontal slot 116 (Fig. 15) is created between them to accommodate the binding agent a. So that the binding agent carrier is brought into the correct position with respect to the slide, adjustable wedge blocks i 18 are attached to the cover plate 26 (Figs. 14 and 15), which meet with inclined surfaces i2o of the lugs 122 of the housing i io. These lugs also have lateral shoulders (Fig. Ii) which meet the inner sides of the wedge blocks 118 and adjust the binding material carrier laterally with respect to the slide. Figure 15 shows that the lugs 122 of the carrier can slide inwardly over the surface of the slide 30 in order to bring the slot 116 of the carrier into alignment with the binding agent-receiving opening between the slide and the plates 58. The worker slides the binder carrier presented to the sliders and wedge blocks 118 inwardly against the ends of the sliders. The wedge blocks 118 have been adjusted with respect to the slide-over in such a way that the wedge blocks meet the surfaces 12o of the lugs 122 and under all circumstances bring the binding means into conformity with the opening which receives the same.

An dem Einbindemittelträger ist ein Schieber 126 angebracht, dessen vorderes Ende ausgespart ist, um einen zweiten Schieber t28 aufnehmen zu können. Das Einbindemittel tritt in eine Nut 13o des Schiebers ein. Das vordere Ende des Schiebers 126 bildet eine Backe eines Greifers, dessen andere Backe 132 bei 134 an dein Schieber 1:28 drehbar ist. Eine Feder 136 preßt die Backe 132 herab, um das Einbindemittel in der Tut ijo des Schiebers 126 zu erfassen. Eine Feder 138 hält den Schieber 128 an seiner vorderen Bewegungsgrenze mit Bezug auf den Schieber 126. Eine Schraube 140 des Schiebers i28 trifft mit der vorderen Endwandung eines Schlitzes 142 des Schiebers 126 zusammen. Der Schieber 126 wird gewöhnlich in zurückgezogener Lage gehalten (Abb. io und ii). Ein Zahnrad 144 steht mit einer Verzahnung ,cles Schiebers 126 iit Eingriff. Ein an dem Zahnrad 144 befestigtes Zahnrad 1.16 greift in Zähne eines Schiebers 148 ein, der in den Handgriff 112 senkrecht bewegt werden kann. Eine Feder i5o sucht den Schieber 148 gegen einen Anschlag 152 anzuheben. Wenn der Arbeiter den Schieber 126 unter Ü'berwin-(Ituig der Spannung der Feder 150 vorwärts bewegen will, so preßt er mit seiner Hand auf einen Knopf 15.1 des äußeren Endes des Schiebers. Durch diese Bewegung des Schiebers 126 wird das Einbindemittel äus dein Schlitz 116 herausbewegt und in die üffnung vor die Treiberplatten 6o gebracht. Die abgebogenen Enden des Einbindemittels werden an Haltestiften i s6 vorbeibewegt, die durch federnde Platten 158 in üffnungen der Überschieber 30 hineingepreßt werden. Der Schieber 126 wird so weit vorgerückt, daß seine Kerbe 130 und der Mittelteil des Einbindemittels über die Kanten der Überschieber hinaus bewegt werden l Abb. 1.1). Die Vorwärtsbewegung des Schiebers 128 mit der Backe 132 wird durch einen Schieber 16o begrenzt, dessen Öffnung 162 den Kopf der Schraube 14o aufnimmt. An dem äußeren Ende des Schiebers 16o ist eine herabweisende Knagge angebracht, die eine Schraube 164 trägt. Die Schraube 164 kann mit einem Anschlag 166 der Platte 114 zusammentreffen. Der Schieber 16o wird mit dem Schieber 126 durch die Schraube 140 vorgerückt, bis die Schraube 164 mit dein Anschlag 166 zusammentrifft. Der Schieber 16o und der Schieber 128 werden dann zurückgehalten, während der Schieber 126 seine Vorwärtsbewegung fortsetzt (Abb. 15). Wenn der Arbeiter den Knopf 154 freigibt, so führt die Feder i5o die Teile der das Einbindemittel überführenden Vorrichtung in dieAusgangslage zurück, und das Einbindemittel verbleibt in der Öffnung vor den Platten 6o. Die abgebogenen Enden des freigegebenen Einbindemittels treten mit den Stiften 156 in Berührung, welch letztere das Einbindemittel mit Bezug auf die Überschieber in die beabsichtigte Lage bringen und halten. -Nach dem Überführen des Einbindemittels entfernt der Arbeiter den Einbindetnittelträger von den Überschiebern und bringt diesen Träger wieder in eine Lage, in der er zur Aufnahme des nächsten Einbindemittels bereit ist.A slide 126 is attached to the binding material carrier, the front end of which is cut out in order to be able to accommodate a second slide t28. The binding agent enters a groove 13o of the slide. The front end of the slide 126 forms one jaw of a gripper, the other jaw 132 of which is rotatable at 134 on the slide 1:28. A spring 136 presses the jaw 132 down to capture the binding material in the tuto of the slide 126. A spring 138 holds the slide 128 at its front limit of movement with respect to the slide 126. A screw 140 of the slide i28 meets the front end wall of a slot 142 of the slide 126. The slide 126 is usually held in the retracted position (Figs. Io and ii). A toothed wheel 144 is in engagement with a toothing of the slide 126. A gear 1.16 attached to the gear 144 engages in teeth of a slide 148 which can be moved vertically in the handle 112. A spring i5o seeks to lift the slide 148 against a stop 152. If the worker wants to move the slide 126 forward while overcoming the tension of the spring 150, he presses a button 15.1 on the outer end of the slide with his hand. This movement of the slide 126 causes the binding material to become your slot 116 moved out and brought into the opening in front of the driver plates 6. The bent ends of the binding means are moved past holding pins i s6, which are pressed into openings of the slide 30 by resilient plates 158. The slide 126 is advanced so far that its notch 130 and the middle part of the binding material can be moved over the edges of the slip l Fig. 1.1). The forward movement of the slide 128 with the jaw 132 is limited by a slide 16o, the opening 162 of which receives the head of the screw 14o. At the outer end of the slide 16o, a downward-facing lug is attached, which carries a screw 164. The screw 164 can meet a stop 166 of the plate 114. The slide 16o is advanced with the slide 126 by the screw 140 until the screw 164 meets your stop 166. Slider 16o and slider 128 are then restrained while slider 126 continues to move forward (Fig. 15). When the worker releases the button 154, the spring i5o returns the parts of the device transferring the binding agent to the original position and the binding agent remains in the opening in front of the panels 6o. The bent ends of the released binder come into contact with pins 156, the latter locating and holding the binder in its intended position with respect to the slides. -After transferring the binding agent, the worker removes the binding agent carrier from the slip and brings this carrier back into a position in which it is ready to receive the next binding agent.

Die zum Formen des Einbindemittels dienende Vorrichtung ist an einer Konsole an der Rückseite der Maschine angebracht und wird durch einen Riemen i68 zur Einwirkung gebracht. Der zur Herstellung des Einbindemittels dienende Draht b wird von einer Haspel abgezogen und durch eine drehbare Richtvorrichtung 170 geeigneter Bauart hindurchgeführt. Der Vorschub des Drahtes erfolgt durch einen von einem Hebel 174 bewegten Schieber 172. Der Hebel 174 ist durch Zahnräder 176 mit einer an der Richtvorrichtung angebrachten Schnecke 178 verbunden. Der Draht wird durch eine Kupplung i8o vorgeschoben und tritt in eine Führung 182 (Abb. 6) zwischen dem Maschinengestell und einer Amboßplatte 184 ein. Das Abschneiden des zur Bildung eines Einbindemittels erforderlichen Drahtstückes erfolgt durch Schieber 186, die auch die Enden des Drahtstückes über die Amboßplatte 184 biegen. Die Bewegung der Schieber 186 wird durch Zahnräder 188 und eine Zahnstange igo herbeigeführt. Eine Rolle 192 der Zahnstange igo tritt in eine Kurvennut einer auf einer Welle 196 sitzenden Kurvenscheibe 194 ein.The device used to form the binding material is attached to a console at the rear of the machine and is operated by a belt i68. The wire b used to produce the binding agent is drawn off a reel and passed through a rotatable straightening device 170 of suitable design. The wire is advanced by a slide 172 moved by a lever 174. The lever 174 is connected by toothed wheels 176 to a worm 178 attached to the straightening device. The wire is advanced through a coupling 180 and enters a guide 182 (Fig. 6) between the machine frame and an anvil plate 184. The piece of wire required to form a binding agent is cut off by slides 186, which also bend the ends of the piece of wire over the anvil plate 184. The movement of the slide 186 is brought about by gears 188 and a rack igo. A roller 192 of the rack igo enters a cam groove of a cam disk 194 seated on a shaft 196.

An den Knaggen 122 des Trägers des Einbindemittels sind Löcher 198 angebracht, die zur Aufnahme fester Stifte Zoo (Abb. 5) der Formvorrichtung dienen. Wenn sich die Stifte Zoo in den Löchern 198 befinden, so liegt der Schlitz 116 in der Ebene der oberen Fläche einer Leiste 2o2, die sich in derselben Ebene befindet wie das hinter dem Amboß 184 liegende Einbindemittel (Abb.8). Ehe das Einbindemittel in den Einbindemittelträger überführt wird, muß der Amboß 184 herabgedrückt werden, um das Einbindemittel freizugeben. Das Herabdrücken des Ambosses wird durch von Armen 2o6 getragene, federbelastete Kolben 2o4 herbeigeführt. Die Arme 2o6 bilden Teile eines Winkelhebels, dessen Arm 2o8 durch eine auf der Welle 196 sitzende Kurvenscheibe 2io bewegt wird. Die Kolben 2,04 treffen mit Augen 212 des Ambosses 184 zusammen und pressen den letzteren unter Überwindung der Spannung der Federn 214 herab. Die Abwärtsbewegung des Ambosses wird durch Zusammentreffen der Augen 2,12 mit dem Boden der Aussparungen des Gestelles begrenzt. Bei herabgedrückter Lage des Ambosses kann das Einbindemittel über die Leiste 2o2 gleiten. Das Einbindemittel wird .durch drei Platten 2z6 aus dem Träger herausgestoßen. Die Platten 216 sind an einer Querstange 2i8 angebracht, die durch einen " Schieber 22o vorgerückt wird. Der Schieber 22o wird durch ein Zahnrad 222, eine Zahnstange 224 und einen mit einem Stift 228 der Zahnstange verbundenen Hebel 227 von einer auf der Welle 196 sitzenden Kurvenscheibe 226 bewegt. Die drei Platten ?..i6 treten mit der Mitte und mit den gegenüberliegenden Enden des Einbindemittels in Berührung und verhindern Drehung des vorgerückten Einbindemittels. Die mittlere Platte zwängt das Einbindemittel in die Nut 130 des Schiebers 126 hinein, in der es durch die federbelastete Backe z32 gehalten wird. Nach ;lein Zurückziehen der drei Platten 2i6 wird der Amboß 184 angehoben, um während der nächsten Vorschubbewegung des Drahtes wieder als Führung zu dienen.Holes 198 are provided on the lugs 122 of the carrier of the binding material and are used to receive fixed pins Zoo (Fig. 5) of the forming device. When the pins Zoo are in the holes 198, the slot 116 is in the plane of the upper surface of a ledge 202 which is in the same plane as the binding means behind the anvil 184 (Figure 8). Before the binder is transferred to the binder carrier, the anvil 184 must be depressed to release the binder. The pressing down of the anvil is brought about by spring-loaded pistons 2o4 carried by arms 2o6. The arms 2o6 form parts of an angle lever, the arm 2o8 of which is moved by a cam disk 2io seated on the shaft 196. The pistons 2, 04 meet with eyes 212 of the anvil 184 and press the latter down, overcoming the tension of the springs 214. The downward movement of the anvil is limited by the meeting of the eyes 2, 12 with the bottom of the recesses in the frame. When the anvil is in the depressed position, the binding agent can slide over the bar 2o2. The binding material is pushed out of the carrier by three plates 2z6. The plates 216 are attached to a crossbar 2i8 which is advanced by a "pusher 22o. The pusher 22o is driven by a cam disk on the shaft 196 by a gear 222, a rack 224 and a lever 227 connected to a pin 228 of the rack 226 moves. the three plates? .. i6 contact the center and with the opposite ends of the Einbindemittels into contact and prevent rotation of the advanced Einbindemittels. the middle plate forces the a binder in the groove 130 of the slide 126 in, in which it through the After the three plates 2i6 have been withdrawn, the anvil 184 is raised in order to serve as a guide again during the next advance movement of the wire.

In der dargestellten Ausführungsform findet das Formen des Einbindemittels in dem dem Abliefern desselben vorhergehenden Arbeitsgang .der Maschine statt. An dem Ende der Welle 196 ist das innere Glied 230 einer Kupplung befestigt. Das äußere Glied 232 dieser Kupplung wird durch Zahnräder 234, 236 und eine Riemenscheibe 238 beständig gedreht. Die Riemenscheibe 238 wird .durch den Riemen 168 angetrieben (Abb. i). An dem äußeren Kupplungsglied 232 sind drei Aussparungen 24o angebracht, und zwar kann in eine derselben ein von dem inneren Kupplungsglied getragener Stift 242 einfallen. Vor dem Einrücken ..der Kupplung wird der Stift 242 unter Überwindung der Spannung seiner Feder 244 in einer Lage gehalten, in der das äußere Kupplungsglied sich, ohne das innere Kupplungsglied zu beeinflussen, ungehindert drehen kann. Der Stift 242 wird in dieser Lage durch einen Anschlag 246 gehalten, der an einem Finger 248 des Stiftes anliegt. Der Anschlag 246 ist an einem Schieber ausgebildet, der durch ein Lenkstück 250 (Abb. 7) mit einem Hebel 25:2 verbunden ist. Eint Feder 254 hält den Anschlag 246 gewöhnlich in .der ,dargestellten Lage, wobei die Verbindung der Welle 196 mit ihrem Antrieb gelöst ist. Die Bewegung des Anschlages unter dem Einfuß der Feder wird durch einen von dem Hebel 252 getragenen Stift 256 begrenzt, der in einen Schlitz 258 eines noch zu erwähnenden Hebels 26o hineinragt.In the embodiment shown, the molding of the binding agent takes place in the operation of the machine that precedes the delivery of the same. At the end of the shaft 196, the inner link 230 of a coupling is attached. The outer member 232 of this coupling is continuously rotated by gears 234, 236 and a pulley 238. The pulley 238 is driven by the belt 168 (Fig. I). Three recesses 24o are provided on the outer coupling member 232, and a pin 242 carried by the inner coupling member can enter into one of them. Before the clutch is engaged, the pin 242 is held in a position by overcoming the tension of its spring 244 so that the outer clutch member can rotate freely without affecting the inner clutch member. The pin 242 is held in this position by a stop 246 which rests against a finger 248 of the pin. The stop 246 is formed on a slide which is connected to a lever 25: 2 by a steering piece 250 (FIG. 7). A spring 254 usually holds the stop 246 in the position shown, with the shaft 196 being disconnected from its drive. The movement of the stop under the influence of the spring is limited by a pin 256 carried by the lever 252 which protrudes into a slot 258 of a lever 26o which is still to be mentioned.

Der Anschlag 246 wird durch einen Kolben 262 (Abb. 7) bewegt, der durch den Einbindemittelträger einwärts gepreßt werden kann. Eine Verzahnung des Kolbens 262 greift in ein Zahnrad 264 ein und kann einen gezahnten Schieber 266 unter Überwindung der Spannung einer Feder 268 nach rechts (Abb. 7) bewegen. Der Schieber 266 trägt einen Schieber 27o, dessen drehbarer Haken 272 mit einem Stift 274 des Hebels 252 in Eingriff steht. Eine Feder 276 hält den Haken 272 gewöhnlich gegen den Stift 274. Eine Feder 278 läßt relatives Nachgeben der Schieber 266 und 27o während der wirksamen Bewegung des Schiebers 266 zu. Wenn der Kolben 262 durch den Einbindemittelträger zurückgepreßt wird, so schwingt der Haken 272 den Hebel 252, wobei der nach links (Abb. 7) geschobene Anschlag 246 den Finger 248 freigibt. Hierdurch wird die Kupplung der Welle 196 eingerückt, und die Vorrichtungen zum Abschneiden und Abbiegen der Enden des Drahtstückes, zum Herabdrücken des Ambosses und zum Abliefern eines Einbindemittels an den Träger werden dann in der beschriebenen Weise zur Einwirkung gebracht. Um die Welle 196 am Ende einer Umdrehung zum Stillstand zu bringen, wird der Haken 272 durch einen federbelasteten Kolben 28o in eine Lage geschwungen, in der er den Stift 274 freigibt. Die Bewegung des Kolbens 28o wird von einer auf der Welle 196 sitzenden Kurvenscheibe 282 abgeleitet. Die Feder 254 bewegt dann den Anschlag 246, so daß der letztere mit dem seine Ausgangslage erreichenden Finger 248 zusammentrifft.The stop 246 is moved by a piston 262 (Fig. 7), the can be pressed inwardly by the binder carrier. An interlocking of the Piston 262 meshes with a gear 264 and can be a toothed slide 266 While overcoming the tension of a spring move 268 to the right (Fig. 7). Of the Slider 266 carries a slider 27o, the rotatable hook 272 of which with a pin 274 of the lever 252 is engaged. A spring 276 usually holds the hook 272 in place against the pin 274. A spring 278 allows relative yielding of the slides 266 and 27o during the effective movement of the slide 266. When the piston 262 through When the binder carrier is pressed back, the hook 272 swings the lever 252, with the stop 246 pushed to the left (Fig. 7) releasing the finger 248. This engages the clutch of shaft 196, and the devices for Cutting off and bending the ends of the piece of wire to press down the anvil and for delivering a binding agent to the carrier are then described in US Pat Way brought into action. About the shaft 196 at the end of one revolution to a standstill To bring the hook 272 into a position by a spring-loaded piston 28o swung, in which he releases the pin 274. The movement of the piston 28o is derived from a cam 282 seated on the shaft 196. The spring 254 then moves the stop 246 so that the latter with the reaching its starting position Finger 248 meets.

Die Vorrichtungen zum Geraderichten und Vorschieben des Drahtes werden durch eine Kupplung gesteuert, die eingerückt wird, ehe die Welle 196 zum Stillstand kommt. Diese Kupplung besteht aus einem konischen, an der Riemenscheibe 238 befestigten Glied 284 und aus einem an einem Zahnrad 286 befestigten Glied. Das Zahnrad 286 greift in ein Zahnrad 288 der Richtvorrichtung ein. Das Kupplungsglied 284 kann durch einen gegabelten Schieber 2go verschoben werden, der durch ein Lenkstück 292 und eine Feder 2,94 (Abb.7) mit dem Hebel 26o verbunden ist. Ein Arm 296 des Hebels 26o wird durch eine auf der Welle 196 sitzende Kurvenscheibe 298 bewegt. Wenn der Hebel 2,6o nach rechts (Abb.7) geschwungen wird, so bringt die hierdurch eingerückte Kupplung die Vorrichtungen zum Richten und Vorschieben des Drahtes zur Einwirkung. An dem Zahnrad 176 ist eine Kontrollscheibe 3oo befestigt, deren Aussparung eine Rolle 302 eines festen Armes 304 des Hebels 26o aufnimmt. Wenn die zweite oder letztgenannte Kupplung eingerückt wird, so bewegt sich die Rolle 3o2 aus der Aussparung der Scheibe 3oo heraus, und die letztere gelangt augenblicklich in eine Lage, in der der Hebel 26o die Kupplung eingerückt hält. Die Vorrichtungen zum Richten und Vorschieben des Drahtes vollenden ihren Arbeitsgang erst am Ende der Umdrehung der Scheibe 3oo. Die Rolle 302 fällt dann wieder in die Aussparung der Scheibe 300 ein, und eine auf den Hebel 26o einwirkende Feder 3o6 rückt die Kupplung aus. Wenn der Träger von der Formvorrichtung hinwegbewegt wird, um das Einbindemittel zu den Oberschiebern zu überführen, so verbindet die auf den Schieber 266 einwirkende Feder 268 den Haken 272 wieder mit dem Stift 274, und der Kolben 262 wird in eine Lage vorgerückt, in der er mit dem gegen die Formvorrichtung zurückbewegten Einbindemittelträger zusammentrifft.The devices for straightening and advancing the wire are controlled by a clutch which is engaged before the shaft 196 comes to a stop. This clutch consists of a conical link 284 attached to pulley 238 and a link attached to gear 286. The gear 286 meshes with a gear 288 of the straightening device. The coupling member 284 can be moved by a forked slide 2go, which is connected to the lever 26o by a steering piece 292 and a spring 2.94 (FIG. 7). An arm 296 of the lever 26o is moved by a cam disk 298 seated on the shaft 196. If the lever is swung 2.6o to the right (Fig.7), the clutch engaged by this brings the devices for straightening and advancing the wire into action. A control disk 3oo is attached to the gear wheel 176 , the recess of which receives a roller 302 of a fixed arm 304 of the lever 26o. When the second or last-mentioned clutch is engaged, the roller 3o2 moves out of the recess in the disk 3oo, and the latter immediately reaches a position in which the lever 26o keeps the clutch engaged. The devices for straightening and advancing the wire complete their operation only at the end of the revolution of the disk 300. The roller 302 then falls back into the recess of the disk 300, and a spring 3o6 acting on the lever 26o disengages the clutch. When the carrier is moved away from the forming apparatus to transfer the binding agent to the upper slides, the spring 268 acting on the slider 266 reconnects the hook 272 to the pin 274 and the piston 262 is advanced to a position in which it meets with the binder carrier moved back against the forming device.

Der Arbeitsgang der Maschine ist kurz folgender: Der Arbeiter bewegt zunächst den mit einem Einbindemittel beschickten Träger von der Formvorrichtung zu dem Träger der Überschieber 30 (Abb. 14 und 15), so daß das Einbindemittel vor die Platten 6o gelange und dort abgeliefert wird. Der Einbindemittelträger wird zu der Formvorrichtung zurückbewegt, um das nächste Einbindemittel zu empfangen. Der Schuh wird auf den Leistenzapfen 2 und das Spitzenauflager 4 aufgebracht, und das Aufzwicken des Schuhes findet in üblicher Weise statt. Durch Bewegung des Handhebels io8 werden die Platten 6o einwärts bewegt, wobei das Einbindiem;ittel um die Schuhspitze herumgelegt wird und die abgebogenen Enden des Einbindemittels in das Schuhzeug hineingetrieben werden.The operation of the machine is briefly as follows: The worker moves first the carrier loaded with a binding agent from the molding device to the support of the slipover 30 (Figs. 14 and 15) so that the binding agent is in front the plates 6o arrive and are delivered there. The binder carrier is moved back to the former to receive the next binding agent. The shoe is applied to the last pin 2 and the toe support 4, and pinching of the shoe takes place in the usual way. By moving the hand lever The plates 6o are moved inwards, with the binding around the toe of the shoe is laid around and the bent ends of the binding material into the footwear to be driven in.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Machine for pinching the tips of footwear with a device for applying a preformed binding agent, characterized .by a portable binding material gripper (ii2), which is manually removed from the position for taking over the binding agent (a) from the image device (184) in the position is transferred to the take-up device (30) to deliver the binding agent.

2. Machine according to claim i, characterized in that the binding agent gripper (11.2) and the lasting device (30) interlocking parts (ii8, i2o) which support the binding agent gripper (i12) and the same laterally set with reference to the winder (30).

3. Machine according to claim i, characterized in that a manually closed in the binding agent gripper (112) moving carriage (i26) with tongs (132) holding the binding agent (a) is arranged.

4. Machine according to claim i, characterized in that the takeover of the binding agent (a) from the binding agent forming device automatically (216) takes place and through. Movement of the binding material gripper (ii2) into the for take-up a binding agent-ready layer is triggered.

5. Machine according to claim 4, characterized in that the binding agent gripper (112) when inserted into the an automatic device (184, 186) for shaping the binding agents.