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·. Der Gegenstand vorliegender Erfindung ■ist gegenüber früheren Ausführungen dadurch
vervollkommnet, daß die Zinken des Zinkensterns, mit dem das Dibbelrad verseilen ist,
so angeordnet sind, daß sie den Saatauslauf vor Verstopfung bewahren und gleichzeitig
die Saat mit lockerer Erde bedecken.·. The subject matter of the present invention is different from previous embodiments
perfect that the tines of the tine star with which the dibble wheel is stranded,
are arranged so that they keep the seed outlet from clogging and at the same time
cover the seeds with loose soil.
Auf den Zeichnungen sind in den Abb. ι bis 7 die Erfindung und verschiedene Äusführungsformen
von Dibbelrädern, bei denen die Erfindung verwendet werden kann, dargestellt. Die Abb. ι zeigt die Gesamtanordnung
im Aufriß und die Abb. 2 im Grundriß. Die Vorrichtung kann mittels der Flacheisen
e und / an Stelle der gebräuchlichen Scham an der Drillmaschine befestigt werden.
Ebenso läßt sie sich auch an' EinzeJsiä;-maschinen
für Gärtnereien und Landwirtschaft einbauen.On the drawings are in Figs. Ι to 7, the invention and various Äusführungsformen of dibble wheels, in which the invention can be used, shown. Fig. Ι shows the overall arrangement in elevation and Fig. 2 in plan. The device can be attached to the seed drill by means of the flat iron e and / in place of the usual pubic area. It can also be built into single machines for gardening and agriculture.
Das Saatgut' gelangt, wie in Abb. 1 am-,gegeben,
von der Drillmaschine durch das Rohr« in den Trichterö, welcher an der
feststehenden Trommele1 befestigt ist, und
wird durch die innerem Rippen der Trommel so. verteilt, daß die Saat direkt hinter dem
Furchenzieher bzw. Schar d in den gewünschten Abständen in den Boden gelangt. Durch
den Zustreicher g· werden die Furchen wieder geschlossen. In Abb. 3 uind 4 ist die Verteilungstrommel
in größerem Maßstab dargestellt. Der Zinkenstern besteht aus dem Boden i, an welchem sich die Greifer k befinden.
Auf dem Baden, i sind auf der Innenseite Rinnen I vorgesehen. Da der Boden i
sich durch die Greifer k beim Voorwärtsbewegen
der Drillmaschine bzw. Sämaschine dreht, fcomrnien die Rillen./, in welche das
Saatgut durch den Trichter b gelangt, abwechselnd an die in der Trommel h befindliehe,
dicht hinter den Furchenzieher^ liegende Öffnung m, durch welche das Saatgut
in den Boden fällt. Die in Abb. 5 dargestellte Ausführungsform ist für das Saatgut, das
dichter gesät werden soll, geeignet. In der Abbildung sind beispielsweise zwölf Ausfiußrinnenß
vorgesehen. Auch bei dieser Ausführung gelangt das Saatgut durch einen Trichter ο in den freiem Raum ρ der Verteiltrommel.
Der Raum/; ist durch den Ring*/
abgegrenzt, welcher auswechselbar ist und dazu dient, bei dieser Ausführung verschiedene
Säabstände bei verschiedenem Saatgui zu ermöglichen. Dies wird dadurch erreicht,
daß man je nach Bedarf Ringe q mit zwei, drei oder sechs Abflußlöchern in die Trommel
einsetzt. Die betreffenden Abflußlöcher müssen hierbei jeweils mit den Abflußrinnen η
zusammenfallen. Falls zwölf Abflußlöcher erforderlich sind, kommt der Ring q natürlich
in Fortfall. Abb. 6 und 7 stellen eine Äusführungsform dar, bei welcher die Trommel
in zwei Kammern/· und s geteilt ist. Das Saatgut gelangt durch den Trichter t
in die Vorratskammer r. Durch die Schöpfer« wird das Saatgut beim Vorwärtsbewegen der
Maschine mitgenommen und fällt, sobald die höchste Stellung erreicht ist, in den Trichter v,
welcher 'so ausgebildet ist, daß für den Durchgang der Schöpfer oberhalb des Trichters
ein entsprechender Ausschnitt bleibt. Der Trichter ν ist an dam Deckel w befestigt.
Im 'übrigen ist die Wirkungsweise bei dieser Ausführungsform 'die gleiche wie bei den
obenbeschriebenen Ausführungsarten.As shown in Fig. 1, the seeds pass from the seed drill through the tube into the funnel, which is attached to the fixed drum 1 , and is thus made by the inner ribs of the drum. distributed so that the seed gets into the soil at the desired intervals directly behind the furrow opener or coulter d. The furrows are closed again by the closer g ·. In Fig. 3 and 4 the distribution drum is shown on a larger scale. The tine star consists of the bottom i, on which the grippers k are located. On the bathing side, gutters I are provided on the inside. Since the soil i rotates by the gripper k when the seed drill or seed drill moves forwards, the grooves / into which the seed passes through the hopper b alternate with the opening in the drum h , just behind the furrower ^ m through which the seed falls into the ground. The embodiment shown in Fig. 5 is suitable for the seeds that are to be sown more densely. In the figure, for example, twelve outflow channels are provided. In this version, too, the seed passes through a funnel ο into the free space ρ of the distribution drum. The space/; is delimited by the ring * /, which is exchangeable and serves to enable different sowing distances with different seed gui in this version. This is achieved by inserting rings q with two, three or six drainage holes in the drum, as required. The drainage holes in question must each coincide with the drainage channels η . If twelve drainage holes are required, the ring q is of course omitted. Figs. 6 and 7 show an embodiment in which the drum is divided into two chambers / · and s. The seeds pass through the hopper t into the storage chamber r. The seed is carried along by the scoop when the machine moves forward and, as soon as the highest position is reached, falls into the funnel v, which is designed so that a suitable cutout remains for the passage of the scoop above the funnel. The funnel ν is attached to the cover w . Otherwise, the mode of operation in this embodiment is the same as in the embodiments described above.
Bei den obenbeschriebenen. Dibbelrädern dienen 'die Zinken, welche seitlich am Zinkenstern
angeordnet sind, dazu, das Dibbelrad auf dem Boden fortzubewegen und gleichzeitig
'den Saatauislauf vor Verstopfung zu bewahren Xind die Saat mit lockerer Erde
zu bedecken.With the ones described above. Dibble wheels serve 'the tines, which are on the side of the tine star
are arranged to move the dibble wheel on the floor and at the same time
'To keep the seed run from clogging Xind the seed with loose soil
to cover.