Schaufelform für Propeller- und Schraubenpumpen Die heute allgemein
übliche, in AAbbb, i im MeridianschnItt dargestellte Form der Schaufelung von Propeller-
und Sehraubenpunipen bedingt die unerwunschten Eigentümlichkeiten dieser Pumpenart:
große Leistungsaufnahme bei kleinen Fördermengen, steile Wirkungsgradkurven, große
lichte Weiten der Gehäuse und Rohre. Hiervon werden die beiden erstgenannten Mängel
vornehmlich durch die starke Änderung der Umfangsgeschwindigkeit entlang der Flügelaustrittskante
verursacht infolge der in Abb. i veranschaulichten. Energie aufzehrenden Unterströmungen
von Gebieten höherer Umfangsgeschwindigkeit nach denen kleinerer in der Nabengegend.
Da die gesamte dieser Sekundärströmung zugeführte Arbeit infolge der Zähigkeitsspannungen
in Wärme umgesetzt wird, geht sie dem mechanischen Energleinhal't dies Förderstrom;es
verloren, wodurch die in Abb. z gestrichelt dargestellten bekannten Charakteristiken
der heute gebräuchlichen Bauformen bedingt werden.Blade shape for propeller and screw pumps Today's general
usual shape of the blades of propeller-
and very puntpunipen cause the undesirable peculiarities of this type of pump:
large power consumption with small flow rates, steep efficiency curves, large
clear widths of the housing and pipes. This includes the first two defects mentioned
primarily due to the strong change in the peripheral speed along the leading edge of the wing
caused as a result of the illustrated in fig. Energy-draining undercurrents
from areas of higher peripheral speed to smaller ones in the hub area.
Because all of the work supplied to this secondary flow is due to the viscosity stresses
is converted into heat, it goes to the mechanical energy content of this flow; it
lost, whereby the known characteristics shown in dashed lines in Fig. z
the designs commonly used today.
Zur Mi-lderung dieser Erschieinungen wird gern der Durchmesser
Da ,gegenäiber Di ge-
nügend groß gehalten, was wiederum zu ,großen
lichten Weinen der Gehäuse und Rohre führt, sofern die Meridiang!eschwindigkeit
in annehmbaren Grenzen bleihen soll.For Mi-lderung this Erschieinungen the diameter Da, Di gegenäiber is like overall cient kept large, which in turn leads to large sparse wines of the casing and pipes provided the Meridiang! Eschwindigkeit to bleihen within acceptable limits.
Um nun die Vorzüge der Propellerpumpen -ihre außerordentliche Einfachheit
und spezifische Schnelläufigkeit - nutzen zu können, ohne jedoch die vorgenannten
Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, ferner auch in der Absicht, eine weitere Steigerung
der speiifischen Drehzahl; zu erzielen, wurde die nachstehend beschriebene Schaufe?lform
entwikkelt Die Prope Rerflügel werden im Meridianschnitt in Richtung der Durchflußströmung
stark-vorgezogen, derart, daß die Lage der Austrijttskante sich einer Parallielen
zur Maschinenachse möglichst nähert. Gleichzeitig mit dieser Maßnahme wird das das
Laufrad umgebende Gehäuse in dear gleichen Richtung konisch verjüngt und das Durchmesservierhältnis
Da/13i dem Werte i genähert (vgl. Abb. 3), so daß nach der Hauptgleichung der hreiseknaschinen
auch bei Fördermengen, die vom Berechnungspunkt abweichen, alle Stromfäden nahezu
gleiche Leistungsaufnahmen zeigen. Die Gestalt der Schaufelprofile auf konzentrischen
Zylinderschnitten soll dabei tragfügelfärmig oder mit spirallger Druckseite ausgebildet
werden, wobei zweckmäßig ini Grundruß das äußerste Profil: dem innersten vorauseilt,
um trotz der Vorziehung des ganzen Flügels eine räumlich günstige Erfassung des
Förderstromes zu gewährleisten 'vgl. Abb..l).Now to the advantages of the propeller pumps - their extraordinary simplicity
and specific speed - without being able to use the aforementioned
Having to accept disadvantages and also with the intention of further increasing it
the specific speed; To achieve this, it became the bucket oil shape described below
The Prope Rerflügel are developed in the meridional section in the direction of the flow
strongly preferred, in such a way that the position of the exit edge is parallel
as close as possible to the machine axis. Simultaneously with this measure, it will be
Housing surrounding the impeller tapers conically in the same direction and the diameter ratio
Since / 13i approximates the value i (see Fig. 3), so that according to the main equation of the hreisknaschinen
even with delivery rates that deviate from the calculation point, almost all flow threads
show the same power consumption. The shape of the blade profiles on concentric
Cylindrical sections should be designed in the shape of a wing or with a spiral pressure side
where it is expedient to use the outermost profile in the basic soot: precede the innermost,
in order to achieve a spatially favorable recording of the
To ensure flow rate 'cf. Fig..l).
Die beschriebene Schaufelgestaltung für Propellerpumpen vermeidet
nicht nur die eingangs erwähnten SekLu.därsträmungen, so daß an die Stelle der im.
Arbb. a mit 41 und N' bezeichneten Wirkungsgrade und Kraftbedarfskurven nunmehr
die voll ausgezogenen Kur-
ven r, und N treten, sondexn l;äßt auch eine
Steigerung der spezifischen DneIzahl zu, eine
Folge sowohl der vergrößerten Schaufelober-
fläche (bei. konstant gehaltener Flächenbe-
lastvng des Profils) wie auch des verringer-
ten A;ustrittsdurch@nessiers D.a (bei: konstant
gehaltener maximaler Umfanbgsgesc'hwindig-
kat der Austrittskante). Die Erhöhung der
spezifischen Drehzahl: ;gestattet insbgesondere
die Verwendung leichterer, schneller laufen-
der Antriebsmaschinen, dienen Höchstb!ei-
lastung dazu noch geringer ausfällt, wegen
Fortfalles des Lelstungsanstieges, b(eDros-
selung der Fördermengen.
Die Vorziehung des Propiellerflüggeas be--
günstigt ferner ein allmählicheres Erfassien
des Förderstromes von der Eintrittskante, in-
dem die auf gleichen Niveaulinien befindlichen
Flüssigkeitsteilchen zeitlich nacheinander in
den Schaufelhereich eintreten, wodurch die
Saugfähigkeit günstig beeinfiußt wird. Die
Abb. 5 zeigt den Läufer nochmals in perspektivischer Darstellung.The described blade design for propeller pumps not only avoids the aforementioned SekLu.därsträmungen, so that in place of the im. Work a with 41 and N 'designated efficiencies and power requirement curves are now the full curve ven r, and N kick, sondexn also lets one
Increase in the specific DneI number to, a
Follow both the enlarged upper blade
area (if the area is kept constant
loadvng of the profile) as well as the reduced
th exit through @ nessiers Da (at: constant
maintained maximum circumferential speed
kat the trailing edge). The increase in
specific speed:; particularly permitted
the use of lighter, faster run-
of the prime movers, serve the highest
load is even lower, because of
Loss of the increase in performance, b (eDros-
selection of the delivery rates.
The preference of the propeller-wing geas be--
also favors a more gradual apprehension
of the flow rate from the leading edge, into
which are on the same level lines
Liquid particles one after the other in
enter the blade area, whereby the
Absorbency is favorably influenced. the
Fig. 5 shows the runner again in perspective.