Verfahren zur Herstellung von mit Abteilungen versehenen, luftdicht
abgeschlossenen Büchsenverpackungen für Fischmarinaden in Gelee und Büchsenverpackung
nach diesem Verfahren Die Erfindung bezieht sich auf eine Packung von Fischmarinaden
in Gelee mit portionsweiser Einteilung sowie auf ein Verfahren zur Herstellung solcher
Packungen.Method of making compartmentalized, airtight
sealed can packaging for fish marinades in jelly and can packaging
according to this method The invention relates to a pack of fish marinades
in jelly with portion-wise division and a process for the production of such
Packs.
Um Fische in Gelee zu versenden, brachte man bisher eine entsprechende
Menge in Blechbüchsen oder sonstige Behälter und goß diese mit Gelatine aus. Um
die Fische einzeln oder mehrere gleichzeitig aus dem Behälter zu entnehmen, wurden
sie mit einem Löffel mit einer bestimmten Menge des sie umgebenden Gelees aus. dem
Behälter entnommen. Damit die Fische mit einem Teil des sie umgebenden Gelees gleichmäßig
und auf bequeme Weise entnam:men werden können, hat man bereits die Behältex durch
eingestellte Wände oder gitterartige Abteilungen unterteilt, so daß sich in. den
einzelnen Abteilungen je leine Portion aus einem oder mehreren Fischstücken befindet.In order to send fish in jelly, one brought a corresponding one up to now
Quantity in tin cans or other containers and poured them out with gelatine. Around
to remove the fish individually or several at the same time from the container
using a spoon with a certain amount of the surrounding jelly. to the
Container removed. So that the fish with part of the jelly surrounding them evenly
and can be withdrawn in a convenient way, one has already passed the containerx
set walls or grid-like compartments divided so that in. the
individual departments each leash portion of one or more pieces of fish is located.
:Man hat auch schon Portionspacküngen in der Weise hergestellt, da.ß
man in eine Form, hauptsächlich eine Glasform, von der Gestalt eines oben offenen
Kästchens, die Fische oder Fischteile einlegte, mit Gelee ausgoß, nach dem Erkalten
aus der Form herausnahm und in größere Kisten, nachdem die Portionen gegebenenfalls
in Papier eingeschlagen waren, einsetzte. Dieses Verfahren ist sehr zeitraubend
und oihne Verletzung der erkalteten Portionen schwierig auszuführen. Auch die Verpackung
der Fischportionen in Holzkisten mit eingesetzten, mit Papier ausgefütterten Holzkistchen
hat sich aus hygienischen und wirtschaftlichen Gründen nicht als zweckmäßigerwiesen,ebenso
nicht die Verwendung von Papiereinsätzen ohne Farm und Halt gebende Einsatzrahmen-Erfindungsgemäß
wird die Packung von Fischmadmadden in Gelee mixt pertionsweiser Einteilung dadurch
hergestellt, daß in dien luftdicht vexächließbaren Verpackungsbehälter starre Farmen
eingesetzt werden, die einzelne Abteilungen bilden, diese Abteilungen mit Pergamentpapier
ausgelegt und in das Pergamentpapier die Lebensmittel (Fischp,artionen) eingelegt
werden, der ganze Behälter mit Gelee ausgegossen wird und die ,starren Formen wieder
herausgenommen werden, bevor das Gelee vollständig fest geworden .ist. Der Erfindungsgedanke,
welcher das neue Verfahren den bekannten gegenüber kennzeichnet, beruht also darin,
daß die Form zum Einteilen der Portionen in den Verpackungsbehälter eingesetzt wird
und diese Form wieder herausgenommen wird, nachdem sich durch Erstarren der Geleemasse
die einzelnen Portionen gebildet haben, Während bei ,den älteren bekannten Verfahren
die Form zur Bildung der Portionen entweder indem Verpackungsbehälter blieb oder
aber die Portionen in einer Form außerhalb des Verpackungsbehälters gebildet und
die Portionen nachträglich in den Verpackungsbehälter eingesetzt wurden: Bei der
bisher bekannten Verpackungsart mit in den Blechbehält,er eingestellten Trennungswänden
mußten die :einzelnen Portionen mit einem Löffel
herausgenommen werden, wobei es nicht
möglich war, alles Gelee zu erfassen. Bei
der neuen Packung können die Portionen
mit den Papierumhüllungen mit der Hand,
mit .einem Messer, flachen Löffel o. dgl. ab-
gegeben werden, wobei gegenüber dm alten
Art Zeit gespart wird und keine Reste des
Gelees verlorengehen. Es ist zwar schon. be-
kannt, Kokosbutter, konsistente Fette, Kunst-
honk, Eisknien :o. dgl. zur Abgabe beim
Einzielverkauf in einzelnen Portionen mit Pex-
gamentpapier io,. dgl. zu umhüllten. Auch bat
man derartige Massen bürde im flüssigem Zu-
stande in Papiertüten gegossen und in den
Papiertüten erstarren lassen. Bei Eischmari-
naden jedoch, bei welchen. dtie einzelnen Fisch-
stücke in luftdichten Behältem in Gelee ein-
gegossen werden, bat man, trotz der hierdurch
erzielbaren großen technischen Vorteile, Pa-
pierumhüllungen zur Bildung der einzelnen
Portionen als Trennungswände in den Be-
hältern noch nicht benutzt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs-
hep:spiel des Erfindungsgedankens dargestellt.
Es zeigt:
Abb. leine Blechdose mit P@ortions-
packuzzgen für Fische mit abgehobenem
Deckel und teUweisie abgerissenem Auflage-
papier,
Abb. z einen S@chmitt durch Abb. i.
Ein Blechbehälter i ist mit einem Deckel
versehen, der, nach der Abbildung, durch.
Umbürdeln der Kanten. verschlossen wird.
Vorteilhaft kann man auch Dosen mit
Schlüsselöffnung verwenden, die durch Auf-
rollen eines rund um die Dose herumlau-
fendenAu:freißban:desgeöffnet werden können,
ohne daß der Inhalt beschädigt wird. Inner-
halb je einer Tüte a befinden sich von Gela-
tine q. umgebene Fischstücke 3. Die Wände
Und die Oberfläche des Behälters werden
zwieckmäßäg nach zeit Papier 5 ausgelegt.
Zwischen den einzelnen Tüten a hefnden sich
noch geringe Mengen von Gelee.
Die Tüten können natürlich beliebige Form
zeigen. Sie können zylinderfömüge, recht-
winklig oder spitzwinklig zueinander stehende
Wände besitzen: im letzteren Falle würden
die Dosen, je nach. der Zahl der aufge-
nommenen, fächerförmig zusammengest,#:llten
Tüteneine kreisrunde oder halbkreisrunde
Form zeigen.
Die Herstellung der neuen Packung ge-
schieht folgendermaßen: In die zur Aufnahme
der Fische in Gelee bestimmte Blechdose wird
eine Form aus Zinkblech gesetzt, die in
gleichmäßig große Fächer oder Felder ein-
geteilt ist. Bei: vierkantigen D@oisen bildet die
Form quadratische und bei runden Dosen
kreissektorförmige Fächer. Jedes einzelne
Fach wird dann. mit Pergamentpapier ausge-
legt. Nachdem die mit Pergamentpapier aus-
gelegten Fächer mit ganzen Fischen oder
mit FischtvaUgepackt sind, wird die
Dose bis zum Rande mit flüssigem Gelee
vollgegossen. Die Zinkblechform wird dann,
solange das Gelee noch flüssig ist, aus der
Dose herausgenommen, so daß nur die Por-
tionen mit ih;nex PergamentpapierhüJle in der
Dose bleiben. Nach dem Erkalten bzw. Hart-
werden des Gelees ist der Inhalt der Dose
in gleichmäßige Pomt'oneu eingeteilt, die von
Pergamentpapier umschlossen sind.
Nach denn Umstürzten der geöffneten Dose
bat man auf einem Telleroder Brett usw.
die mit P@ergamentpapiex umschlossenem Por-
tionen in reinlicher und gefälliger Verpackung
vor sich. Die mit G;elatirne umgebenen Fische
sind von allen Seiten in Fergamentpapiex
eingehüllt, wähnend die obere Seite offen
bleibt, so daß die Fische in Augenschein
genommen werden können.
Will man in einem Behälter mehrere
Schichten von Portionen übereinander unter-
bringen, so. wird zuerst die erste Schicht
Papiertüten eingesetzt, die Fische ,eingepackt
und mit Gelatine bis zum @oberen Rand .der
Tüten -ausgefüllt.
Nach dem Abkühlen des Gelees legt man
über diesle Schichten eine PapierJage, zweck-
mäßig aus Pergamentpapier, worauf seine
zweite Schicht in derselben Weise unterge-
bracht werden kann.
: One has already made portion packs in such a way that the fish or pieces of fish are placed in a mold, mainly a glass mold, in the shape of a box open at the top, poured with jelly, then taken out of the mold after cooling and put in larger boxes after the portions had been wrapped in paper if necessary. This process is very time consuming and difficult to carry out without damaging the cooled portions. The packaging of the fish portions in wooden crates with inserted wooden crates lined with paper has also not proven to be expedient for hygienic and economic reasons, nor is the use of paper inserts without a farm and support frame - according to the invention, the packing of fishmaddies in jelly is mixed according to the division Manufactured that rigid farms are used in the hermetically sealed packaging container, which form individual departments, these departments are covered with parchment paper and the food (fish, artions) are placed in the parchment paper, the whole container is poured with jelly and the, rigid forms again be removed before the jelly has completely set. The idea of the invention, which characterizes the new method compared to the known, is based on the fact that the mold is used to divide the portions into the packaging container and this shape is removed again after the individual portions have formed due to the solidification of the jelly mass. the older known method the form for forming the portions either remained in the packaging container or the portions were formed in a form outside the packaging container and the portions were subsequently inserted into the packaging container: In the previously known type of packaging with in the sheet metal container, he had to set the partition walls : individual servings with a spoon be taken out, not being
was possible to capture all of the jelly. at
the new pack can change the servings
with the paper wrappings by hand,
with a knife, flat spoon or the like.
be given, being opposite to the old
Kind of time is saved and no remnants of the
Jellies get lost. It is true. loading
knows coconut butter, consistent fats, artificial
honk, ice kneeling: o. Like. For delivery at
Single-serving single-target sale with Pex-
gummy paper io ,. like. To be enveloped. Also asked
such masses would be burdened in a liquid
stand poured in paper bags and in the
Let the paper bags solidify. At Eischmari-
but which ones. the individual fish
pieces in jelly in airtight containers
be poured, they asked, in spite of this
achievable great technical advantages, pa-
piercing wraps for the formation of each
Portions as partition walls in the
holders not yet used.
The drawing shows an execution
hep: game of the inventive idea shown.
It shows:
Fig. Leash tin can with portioning
packuzzgen for fish with lifted off
Lid and part of the torn-off support
paper,
Fig. Z a S @ chmitt through Fig. I.
A sheet metal container i is with a lid
provided, which, according to the figure, through.
Kneading the edges. is closed.
It is also advantageous to use cans
Use the key opening that can be opened
roll one around the can-
fendenAu: Freißban: can be opened,
without damaging the content. Inner
half of each bag a are filled with gela-
tine q. Surrounded pieces of fish 3. The walls
And the surface of the container will be
laid out according to time paper 5.
Between the individual bags there are a
still small amounts of jelly.
The bags can of course be of any shape
demonstrate. You can join a cylinder, right
at an angle or at an acute angle to one another
Own walls: in the latter case would
the doses, depending on. the number of recorded
taken, fan-shaped, #: llten
Bags a circular or semicircular
Show shape.
The production of the new pack
happens as follows: In the for inclusion
the fish in jelly is certain tin can
a mold made of zinc sheet set, which is in
evenly sized compartments or fields
is divided. With: square barrels, the
Form square and round cans
circular sector-shaped fans. Every single one
Compartment then becomes. lined with parchment paper
lays. After the parchment paper
laid fans with whole fish or
are packed with FischtvaU, the
Can to the brim with liquid jelly
fully poured. The zinc sheet mold is then
as long as the jelly is still liquid from the
Can be removed so that only the por-
tions with their parchment paper sleeve in the
Can stay. After cooling or hard
the jelly is the contents of the jar
divided into even pomt'oneu, those of
Parchment paper are enclosed.
After then overturning the opened can
asked on a plate or board, etc.
the por-
in neat and pleasing packaging
in front of you. The fish surrounded by gelatirne
are in fergament paper on all sides
enveloped, seeming the upper side open
remains so that the fish can be seen
can be taken.
If you want several in one container
Layers of portions on top of each other
bring so. will be the first layer first
Paper bags inserted, the fish wrapped up
and with gelatine up to the top of the
Bags -filled.
After the jelly has cooled down, you put it
over these layers a paper hunt, purposeful
moderately made of parchment paper, whereupon his
second layer in the same way
can be brought.