DE474017C

DE474017C - Marking apparatus, in particular for card games

Info

Publication number: DE474017C
Application number: DEST44173D
Authority: DE
Original assignee: J S & J F String Inc
Current assignee: J S & J F String Inc
Priority date: 1928-05-01
Filing date: 1928-05-01
Publication date: 1929-03-27

Description

markierapparat, insbesondere für Kartenspiele Die--- Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Registrieren der Honneurs oder Punkte, welche einem Spieler beim Spielen seines Spieles zufallen. Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Einrichtung, welche die Geschicklichkeit eines Spielers, solche Karten vorherzusagen, die von den anderen Spielern gespielt werden, anzeigt. Hauptsächlich soll die Erfindung bei dem mit dem üblichen Satz von 52 Spielkarten gespielten Bridge-Whist-Spiel verwendet werden. Selbstverständlich ist die Erfindung aber nicht hierauf ausschließlich beschränkt.marking apparatus, particularly for card games The --- invention relates to means for registering the honors or points given to a player fall while playing his game. The invention aims to provide a Device that shows a player's skill in predicting such cards, that are being played by the other players. Mainly the invention is intended used in the game of bridge whist played with the usual set of 52 playing cards will. Of course, the invention is not exclusively limited to this.

Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel. Es bedeutet: Abb. i das Schaubild eines Tisches, welcher mit Apparatsätzen für vier Spieler versehen ist, Abb.2 eine vergrößerte Draufsicht eines Apparatsatzes für einen Spieler, wobei die Spielfläche oder die Tischoberseite weggenommen ist, Abb. 3 einen Schnitt der Linie 3-3 der Abb. 2, Abb. ¢ einen Schnitt nach der Linie 4-q. der Abb. 2, Abb.5 eine teilweise Draufsicht auf die Tischoberseite zwecks Darstellung der sichtbaren Teile eines Apparatsatzes für einen Spieler; Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 5, Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Abb. 5, -Abb. 8 ein Schaltdiagramm. Gemäß den Zeichnungen kann der Apparat auf einem Tisch i gelagert werden, dessen Kopfplatte als Spielfläche dient. Die die Apparate mit Strom versehende Sammlerbatterie kann auf einem an den Tischfüßen befestigten Querbrett 3 gelagert werden.The drawings show an embodiment. It means: Fig. i the diagram of a table, which is provided with apparatus sets for four players Figure 2 is an enlarged plan view of a player's apparatus set, wherein the playing surface or the top of the table is removed, Fig. 3 is a section of the Line 3-3 of Fig. 2, Fig. ¢ a section along the line 4-q. of Fig. 2, Fig. 5 a partial plan view of the table top for the purpose of showing the visible Parts of an apparatus set for a player; Fig. 6 a section along the line 6-6 of Fig. 5, Fig. 7 a section along the line 7-7 of Fig. 5, -Fig. 8 a Circuit diagram. According to the drawings, the apparatus can be stored on a table i whose head plate serves as a play area. The one that supplies the apparatus with electricity The collector battery can be stored on a transverse board 3 attached to the table feet will.

Am Sitz jedes Spielers ist ein Apparat gelagert, der nachstehend beschrieben werden wird. Der Apparat für den einen Spieler ist der gleiche wie für jeden anderen Spieler, so daß nur ein Apparat beschrieben werden muß.At each player's seat there is an apparatus described below will be. The apparatus for one player is the same as for any other Player, so that only one device needs to be written.

Unter der Tischplatte q. befindet sich im Abstand eine Platte 5, in welcher ein Zapfen 6 drehbar gelagert ist. An diesem ist die Anzeigescheibe 7 und der knopfförmige Griff 8 befestigt, welcher über der Tischplatte liegt. An dem Zapfen ist ferner ein elektrischer Verbindungsarm 9 befestigt, dessen eines Ende io nacheinander mit der kreisförmigen Reihe von Kontaktstutzen i i in Eingriff zu treten vermag, wenn der Knopf 8 gedreht wird. Das andere Ende 12 des Armes 9 erfaßt nacheinander die in einer Umfangsreihe angeordneten Kontaktzapfen 13. Das Ende 12 ist so schmal, daß es nicht gleichzeitig mit zwei Kontakten in Eingriff treten kann, es kann also mit mehr als einem Kontaktzapfen gleichzeitig einen Kontakt nicht herstellen. Mit den Kontaktzapfen 13 steht ferner eine Feder 1 ¢ in Eingriff, welche an dem Boden der Scheibe 7 befestigt ist und durch den Eingriff mit den Köpfen der Zapfen 13 die Scheibe 7 in ihren verschiedenen aufeinanderfolgenden Stellungen, die sie einnimmt, endgültig zur -Ruhe bringt, so daß verhindert wird, daß sie in einer Zwischenstellung zur Ruhe gelangt. Die Feder hält ferner die Scheibe in einer gegebenen. Stellung, so daß sie aus dieser nicht zufällig herausbewegt wird, nachdem sie eingestellt worden ist.Under the table top q. there is a plate 5, in which a pin 6 is rotatably mounted. On this is the display disc 7 and the button-shaped handle 8 attached, which lies over the table top. On the peg an electrical connection arm 9 is also attached, one end of which io one after the other is able to engage with the circular row of contact stubs i i, when the knob 8 is turned. The other end 12 of the arm 9 grasps one after the other the contact pins 13 arranged in a circumferential row. The end 12 is so narrow that that it cannot engage two contacts at the same time, so it can Do not make contact with more than one contact pin at the same time. With the contact pin 13 is also a spring 1 ¢ in engagement, which on the bottom of the disc 7 and, by engagement with the heads, of the tenons 13 the disc 7 in its various successive positions which it occupies, finally brings it to rest so that it is prevented from falling into one Intermediate position comes to rest. The spring also holds the disc in a given one. Position so that it is not accidentally moved out of it after it is set has been.

In der Scheibe 7 ist eine Umfangsnut 15 vorgesehen, deren Querschnitt Trapezform besitzt, wobei die parallelen Seiten oben und unten liegen. Die äußere geneigte Seite trägt eine Reihe von Zeichen 16, welche jede der in einem Spiel befindlichen Spielkarten versinnbildlichen und auch die Farben C, D, H, `3l angeben, also auf die Spielfarben Treff, Karo, Herz und Pik hinweisen. Es sind ferner die Zeichen D für abgelegte Karten und T für Trümpfe vorgesehen.In the disk 7, a circumferential groove 1 5 is provided, the cross section of which has a trapezoidal shape, the parallel sides being above and below. The outer inclined side bears a series of symbols 16, which symbolize each of the playing cards in a game and also indicate the colors C, D, H, `31, i.e. indicate the game colors clubs, diamonds, hearts and spades. There are also the characters D for discarded cards and T for trumps.

In der Tischplatte ist dne nach unten ragende Schale 17 befestigt, deren unterer Teil 18 einen trapezförmigen Querschnitt besitzt und mehr oder weniger dicht in die Nut i 5 paßt. In .der einen Seite des Schalenbodens befindet sich ein Schlitz i9, durch welchen ein gegenüber befindliches Zeichen der Reihe 16 beobachtet werden kann. Da dieser Schlitz unter der liegt und nur von einer Seite beschaubar ist, wird das zur Schau gestellte Zeichen der Beschauung durch andeTe Spielparteien entzogen und nur dem Spieler zugänglich gemacht, zu welchem der Satz gehört.The downwardly protruding shell 17 is attached to the table top, the lower part 18 of which has a trapezoidal cross-section and more or less fits tightly into the groove i 5. In one side of the bottom of the bowl there is a Slot i9 through which an opposing character of the row 16 is observed can be. Because this slot is under the and can only be viewed from one side is, the exhibited sign of observation by other game parties withdrawn and only made available to the player to whom the sentence belongs.

Gemäß Abb. 6 ist in einer Büchse 3o der Platte 5 der Stößel 21 eines, Druckknopfes 22 drehbar gelagert. Ein Fingerknopf 22 ist auf das obere Ende des Stößels 21 aufgeschraubt, der Stößel. wird gewöhnlich durch eine zwischen den Knopf 22 und der Büchse 20 untergebrachte Feder 23 in angehobener Stellung gehalten. Der Knopf sitzt unter der Tischoberfläche in einer Hülse 24. Beim Niederdrücken, des Knopfes 22 gelangt der Kontaktkopf 25 ,des Stößels in Berührung mit der Kontaktfeder 26, welche sich gewöhnlich gegen einen isolierten Anschlags; zapfen 27 legt.According to Fig. 6, the plunger 21 of a push button 22 is rotatably mounted in a sleeve 3o of the plate 5. A finger button 22 is screwed onto the upper end of the plunger 21, the plunger. is usually held in the raised position by a spring 23 located between button 22 and sleeve 20. The button sits under the table surface in a sleeve 24. When the button 22 is pressed down, the contact head 25 of the plunger comes into contact with the contact spring 26, which is usually against an isolated stop; pin 27 places.

In einer in der Tischplatte 4 gelagerten Hülse 28 ist ferner eine Signalglühlampe 29 gelagert, die in eine auf der Platte 5 befestigte Fassung 30 eingeschraubt ist. In der Platte ist ferner eine Registxierscheib:e 31 gelagert (Abb.2), welche außen eine Schaltverzahnung 32 besitzt und mit einer Umfangsreihe von Zahlen 33 versehen ist, weldhe Punkte angeben. Eine Feder 34 sucht die Scheibe 31 zu drehen, die indessen gewöhnlich durch die Klinken 3 5 und 3 6 zurückgehalten wird, welche abwechselnd mit den Schaltzähnen in Eingriff treten. Eine der Klinken ist bei 37 an dem Anker 38 eines auf .der Platte 5 gelagerten Elektromagneten 39 gelagert, beide Klinken 35 und 36 sind durch ein Glied 40 verbunden, welches bei 41 drehbar an der Klinke 3 5 angreift und am anderen Ende an den Anker 38 angelenkt ist. Die Scheibe 31 ist an. einer Spändel 42 befestigt, welche meiner an der Platte 5 befestigten. Büchse 43 drehbar gelagert ist. Die Feder 34 ist mit ihrem einen Ende an der Büchse 43 befestigt, ihr anderes Ende 44 greift an der Scheibe 31 an. Die Spindel 42 endigt oben in einem Riffelknopf 45, welcher in einer in die Tischplatte 4 eingelassenen Schale 46 gelagert ist. Mittels dieses Knopfes kann die Scheibe 31 auf o zurückgebracht werden, bei der Bewegung der Scheibe in dieser Richtung gleiten die Klinken 35 oder 36 über die Schaltzähne. Die Teile sind so beschaffen und bemessen, daß, wenn die Klinken 35 und 36 in der Stellung Abb. 2 sind und der Magnet 39 erregt wird, die Klinken gegen die Wirkung einer Feder 47 nach rechts gezogen werden, welche zwischen der Klinke 35 und einem Zapfen 48 der Platte 5 verläuft und an letzterer durch Vermittlung einer Stellschraube 49 angreift. Wenn die Klinken nach rechts gezogen werden, tritt die Nase der Klinke 3 5 in die Schaltradbahn, bevor die Nase der Klinke 36 aus dieser herausgezogen wird. Beim Herausziehen der Klinke 36 kann sich die Scheibe um die halbe Länge eines Schaltzahnes drehen, bevor sie an die Nase der Klinke; 3 5 stößt. Wenn der Magnet 39 stromlos wird,, zieht die Feder 47 die Klinken nach links (Abb. 2). Hierbei tritt die Nase der Klinke 36 in die Schaltradbahn, bevor die Klinke 3 5 aus dieser herausgezogen ist. Nach dem Herausziehen der Klinke 3 5 dreht sich die Scheibe um eine halbe Schaltzahnl,änge, so daß. die Erregung und Stromlosmachung des Magneten 39 bewirkt, daß sich die Scheibe um einen von einem vollständigen Schaltzahn eingenommenen Winkel bewegt. Die Registerzahlen können durch eine -öffnung 5o der Tischplatte beschaut werden, und die Bewegung der Scheibe um die Winkelgröße eines Schaltzahnes bewegt ein Zahlenfeld der Scheibe ,aus der Registrierstellung heraus und die nächste Zahl in diese Stellung. Die Öffnung 50 ist mit einem napfförmigen Teil 51 versehen, in dessen Boden sich ein Schlitz 52 befindet, durch welchen hindurch immer nur eine Zahl des Registers gleichzeitig zu sehen ist.A signal incandescent lamp 29, which is screwed into a socket 30 fastened on the plate 5, is also mounted in a sleeve 28 mounted in the table top 4. In the plate there is also a register disk 31 (Fig.2), which has a switching toothing 32 on the outside and is provided with a circumferential row of numbers 33, which indicate points. A spring 34 seeks to rotate the disc 31 which, however, is usually retained by the pawls 35 and 36 which alternately engage the ratchet teeth. One of the pawls is mounted at 37 on the armature 38 of an electromagnet 39 mounted on the plate 5, both pawls 35 and 36 are connected by a member 40 which rotatably engages the pawl 35 at 41 and the armature at the other end 38 is hinged. The disk 31 is on. a spandrel 42 attached, which mine attached to the plate 5. Sleeve 43 is rotatably mounted. One end of the spring 34 is fastened to the bushing 43, and its other end 44 engages the disk 31. The spindle 42 ends at the top in a corrugated button 45 which is mounted in a shell 46 embedded in the table top 4. By means of this button, the disk 31 can be brought back to o; when the disk is moved in this direction, the pawls 35 or 36 slide over the shift teeth. The parts are so designed and dimensioned that when the pawls 35 and 36 are in the position Fig. 2 and the magnet 39 is energized, the pawls are pulled to the right against the action of a spring 47 which is between the pawl 35 and a The pin 48 of the plate 5 extends and engages the latter by means of an adjusting screw 49. When the pawls are pulled to the right, the nose of the pawl 35 occurs in the ratchet wheel track before the nose of the pawl 36 is pulled out of it. When pulling out the pawl 36 , the disc can rotate half the length of a switching tooth before it reaches the nose of the pawl; 3 5 bumps. When the magnet 39 is de-energized, the spring 47 pulls the pawls to the left (Fig. 2). Here, the nose of the pawl 36 enters the ratchet wheel track before the pawl 35 is pulled out of it. After pulling out the pawl 3 5, the disc rotates by half a Schaltzahnl, so that. energizing and de-energizing magnet 39 causes the disc to move through an angle occupied by a complete ratchet. The register numbers can be viewed through an opening 50 in the table top, and the movement of the disk by the angular size of a switching tooth moves a number field on the disk out of the registration position and the next number into this position. The opening 50 is provided with a cup-shaped part 51, in the bottom of which there is a slot 52 through which only one number of the register can be seen at a time.

In dem Schaltungsschema Abb. 8 sind die Anschlüsse eines Tisches dargestellt, der gemäß Abb. i mit vier Apparatsätzen. gemäß Abb.2 bis 7 versehen ist. Das eine Ende der Sammlerbatterie ist mit :der kreisförmigen Zapfenreihe 13 jedes Appaxatsatzes verbunden. Siä,mtliche Zapfen eines Satzes sind miteinander verbunden, die Verbindung der Kontakte 13 mit der Batterie wird aber durch gewohnlich offene, in jedem Satz gelagerte Federkontakte 53 gesteuert. Das andere Ende der Sammlerbatterie ist an dem Arm 9 jedes Satzes angeschlossen; der Anschluß an jedem Arm erfolgt durch den Registerantriebsmagn:eten 39 und die Signallampe 29, welche parallel geschaltet sind. In der äußeren Kontaktreihe i i jedes Satzes sind entsprechende Kontakte sämtlicher Sätze miteinander verbunden. So sind die entsprechenden Kontaktea, a1,a= und a3 durch die Leitungen 54., 55, 56, 57 mit der Leitung 5q.' und damit untereinander verbunden. Auf gleiche Weise sind andere entsprechende Kontakte der Reihen 13 der Sätze miteinander verbunden.The circuit diagram in Fig. 8 shows the connections of a table, the one according to Fig. i with four sets of apparatus. is provided according to Fig. 2 to 7. The one The end of the collector battery is with: the circular row of pins 13 of each appaxate set tied together. All pins of a set are connected to one another, the connection the contacts 13 with the battery is usually through open, Spring contacts 53 mounted in each set are controlled. The other end of the collector battery is connected to the arm 9 of each set; the connection to each arm is made through the register drive magnet 39 and the signal lamp 29, which are connected in parallel are. In the outer row of contacts i i of each set, corresponding contacts are all Sentences linked together. So the corresponding contacts are a, a1, a = and a3 through lines 54, 55, 56, 57 to line 5q. ' and thus among each other tied together. In the same way, other corresponding contacts of rows 13 of the Sentences linked together.

In jeder Kontaktreihe 13 befindet sich ein Kontakt, welcher jeder Angabe entspricht, die man zu machen wünscht. Es ist also ein Kontakt vorgesehen, der jeder der 52 Karten eines Spielkartenpakets und allen anderen etwa in Frage kommenden Angaben entspricht, z. B. abgelegten Karten, Trümpfen, Farben usw.In each row of contacts 13 there is a contact, which each Indication that one wishes to make. So there is a contact provided of each of the 52 cards in a deck of playing cards and all of the others in question corresponding information, z. B. discarded cards, trumps, suits, etc.

Die Kontakte .sind so angeordnet, daß, wenn die Scheibe 7 eines Spielers gedreht wird, um in dem Schlitz i 9 eine bestimmte Angabe zu veranlassen, der sich mit der Scheibe drehende Arm 9 mit einem bestimmten, dieser Angabe entsprechenden Kontakt 13 in Eingriff gelangt und die Einstellung jedes Satzes für diese Angabe den Eingriff des Armes 9 mit entsprechenden Kontakten zur Folge hat. Wenn deshalb zwei oder mehr Sätze auf die gleiche Angabe gestellt werden, werden ihre Arme 9 miteinander verbunden, weil die entsprechenden Kontakte, auf denen sie ruhen, wie erwähnt, miteinander verhunden sind. Das Schließen eines Druckknopfes 53 schließt deshalb den Stromkreis sämtlicher Sätze, welche die gleichen Einstellungen besitzen, durch den Registerantriebsmagneten 39 und die Signallampe 29, wodurch das Register und die Lampe an jedem der gleich eingestellten Sätze in Tätigkeit treten. Wie erwäJmt, entspricht die Zahl der Kontakte 13 der Zahl der verschiedenen gewünschten Angaben, und in der Reihe i i ist ein Kontakt für jeden Kontakt der Reihe 13 vorgesehen. In der Zeichnung sind so viele Kontakte i i und 13 dargestellt, wie dies zur Erläuterung der Anordnung und Wirkungsweise erforderlich ist; der deutlicheren Darstellung wegen sind einige Kontakte weggelassen worden.The contacts .sind arranged so that when the disc 7 of a player is rotated to cause a certain indication in the slot i 9, which is with the disc rotating arm 9 with a specific, this specification corresponding Contact 13 engaged and the setting of each set for that indication the engagement of the arm 9 with corresponding contacts results. If so two or more sentences are placed on the same indication, their arms become 9 interconnected because the corresponding contacts on which they rest, like mentioned, are related to each other. Closing a push button 53 closes therefore the circuit of all sets that have the same settings, through the register drive magnet 39 and the signal lamp 29, whereby the register and the lamp come on at each of the sets that are set to be the same. How warmed the number of contacts 13 corresponds to the number of different information requested, and in row i i one contact is provided for each contact in row 13. In the drawing, as many contacts i i and 13 are shown as there are for explanation the arrangement and mode of operation is required; because of the clearer representation some contacts have been left out.

Es sei nun die Wirkungsweise des Apparates in Verbindung mit den Spielen mit Bridge-Whist mit dem gewöhnlichen Paket von 52 Spielkarten beschrieben, für welches die Erfindung in erster Linie in Frage kommt, wobei der Tisch demzufolge mit vier Apparatsätzen ausgerüstet oder zur Benutzung durch vier Spieler-eingerichtet ist. Eine derartige Verwendung setzt voraus, daß den Spielern die bei diesem Spiel besonders wertvolle Geschicklichkeit zugute gerechnet wird, die Karte vorherzusagen, welche ein anderer Spieler spielen wird. Wenn also ein Spieler im Begriff steht, zu spielen, erfassen die anderen Spieler ihre Knöpfe 8 und drehen sie ihre Scheiben, bis in dem Schlitz i9 die Angabe der Karte erscheint, von der geglaubt wird, daß der Spieler sie spielen wird. Die am Spiel befindliche Person stellt mittels des Knopfes 8 seine Scheibe 7 so .ein, daß sie die Karte anzeigt, welche .er zu spielen beabsichtigt. Darauf drückt er praktisch gleichzeitig mit dem Ausspielen der Karte auf seinen Druckknopf 22 und schließt dadurch den Stromkreis der Batterie durch sämtliche Elektromagnete 39 und Signallampen 29 der Sätze, deren Scheiben auf die gleiche von der Anzeigevorrichtung des Spielers angezeigte Karte gestellt sind. So ist beispielsweise in Abb. 5 der Apparat so gestellt, daß er Treffzehn anzeigt. Wenn der Spieler seine Scheibe gleich einstellen sollte, so daß auch sie die Treffzehn anzeigt und dann auf seinen Druckknopf drückt, werden die Magnete 39 der auf die Treffzehn. gestellten Sätze beim Drücken des Druckknopfes e rregt und bei seinem Loslassen stromlos gemacht. Dies hat, wie weiter oben dargelegt, zur Folge, daß die Register dieser Sätze um eine Zahl geschaltet werden, welche durch den Schlitz 52 erscheint. In Abb.5 bedeutet so die in dem Apparat registrierte Zahl 3, daß drei richtige Vorhersagen der zu spielenden Karten erfolgt sind, jedoch mit der Ausnahme, daß, wenn der Spieler auf seinem Knopf drückt, er nicht nur die richtig gestellten. Apparate der anderen Spieler, sondern auch seinen eigenen Apparat in Tätigkeit setzt. Aus diesem Grund entsprechen 13 der anscheinend registrierten Vermutungen in dem Register jedes Spielers eigenen Spielvorgängen und müssen deshalb von der angezeigten Gesamtzahl abgezogen werden, damit man zu einer richtigen Aufzeichnung gelangt.Let it now be the mode of operation of the apparatus in connection with the games described with bridge whist with the usual pack of 52 playing cards, for which the invention is primarily in question, with the table accordingly Equipped with four sets of apparatus or set up for use by four players is. Such use assumes that the players in this game particularly valuable skill is expected to predict the map, which another player will play. So when a player is about to to play, the other players grasp their buttons 8 and turn their discs, until the indication of the card appears in slot 19 which is believed to be the player will play them. The person involved in the game uses the Button 8 his disc 7 in such a way that it shows the card which he is to play intended. He presses it practically at the same time as the card is played on its push button 22 and thereby closes the circuit of the battery all electromagnets 39 and signal lamps 29 of the sets, the discs of which on the the same card displayed by the player's display device are provided. For example, in Fig. 5, the device is positioned to show hit ten. If the player were to adjust his disc right away so that it also hits ten indicates and then presses its push button, the magnets 39 on the Meet ten. set sentences excited when pressing the push button and when his Letting go de-energized. As explained above, this has the consequence that the registers of these sets can be switched by a number which is indicated by the slot 52 appears. In Fig.5, the number 3 registered in the device means that three correct predictions of the cards to be played have been made, with the exception of that when the player presses his button, he is not just getting the correct ones. Apparatus of the other players, but also activates his own apparatus. For this reason, 13 of the apparently registered conjectures correspond to the Each player registers their own game processes and must therefore depend on the displayed Total number must be deducted in order to arrive at a correct record.

Die Signallampen 29 sind insofern von Nutzen, als sie darauf aufmerksam machen, daß eine Registrierung erfolgt ist.The signal lamps 29 are useful in that they draw your attention to it make that registration has taken place.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Annotation device for games and the like, thereby characterized in that the annotation devices placed in front of the various players are interconnected in such a way that each player has a special counter can then be switched if the player in question is correct in his Annotator has set how the next player will play.

2. Annotation device according to claim i, characterized in that each of the in itself As is known, annotation devices placed on the game-revenge in front of each player independently next to each other a switching device (Fig. 6) and a display device (7, fig. Q.), Which latter is set by each player at each game and with the registration devices (31) and display devices (7) -der other players are so connected that such players through their switching device (Fig. 6) their registration device (31) switch on, which their display device (7) in a certain position relative to the display device (7) of a certain other player.

3. Annotation device according to claim i and 2, characterized in that each display device (7) has a circuit through a electrical register drive mechanism (39) of its own registration device (g1) is only able to close when this display device (7) is in a certain relative position to the certain other display device (7) is located. q ..

Annotation device according to Claims 1 to 3, characterized in that each indicator (7) with another electrical display device, e.g. B. a lamp 29, is connected, so that at the same time with the registration device (31) also the associated lamp (29) is closed.

5. Annotation device according to claim i to q., characterized in that all indicators (7) and registration devices (31) are connected to a single power source (2) in such a way that only the Registration devices (31) are switched on, in which the associated Indicators (7) are set in a certain position to each other.