DE472327C - Fastening device for flexible panels, especially on the inside of motor vehicle doors - Google Patents

Fastening device for flexible panels, especially on the inside of motor vehicle doors

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DE472327C
DE472327C DEB123962D DEB0123962D DE472327C DE 472327 C DE472327 C DE 472327C DE B123962 D DEB123962 D DE B123962D DE B0123962 D DEB0123962 D DE B0123962D DE 472327 C DE472327 C DE 472327C
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DE
Germany
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wall
cladding
fastening device
openings
door
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DEB123962D
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ThyssenKrupp Budd Co
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Edward G Budd Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Befestigungsvorrichtung für biegsame Verkleidungen, insbesondere auf der Innenseite von Kraftwagentüren Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für biegsame Verkleidungen auf der Innenseite von Kraftwagen, insbesondere auf der Innenseite von Kraftwagentüren, und besteht darin, daß die zu verkleidende Fläche längs zweier gegenüberliegender Ränder mit Öffnungen oder anderen Einrichtungen versehen ist, mit denen die Verkleidung nur in zur Wandung gekrümmtem Zustande mit entsprechenden Teilen in Eingriff gebracht werden kann.Fastening device for flexible panels, in particular on the inside of automobile doors The present invention relates to a Fixing device for flexible cladding on the inside of motor vehicles, especially on the inside of motor vehicle doors, and is that the Surface to be covered along two opposite edges with openings or other facilities are provided with which the cladding is only in to the wall curved state can be brought into engagement with corresponding parts.

FagLs die zu verkleidende Wandung gewölbt ist, wird gemäß der Erfindung der Abstand der sich gegenüberliegenden, in der Wandung vorgesehenen Öffnungen o. dgl. geradlinig oder auf der Wölbung gemessen kleiner gewählt als der Abstand der entsprechenden, an der Verkleidung vorgesehenen Befestigungsmittel.FagLs the wall to be clad is curved, according to the invention the distance between the opposing openings provided in the wall, etc. Like. In a straight line or measured on the curvature selected smaller than the distance of the corresponding fasteners provided on the cladding.

Die Befestigungsmittel können gemäß der Erfindung aus in der zu verkleidenden Fläche angeordneten, als Schlitze gestalteten öffnungen gebildet sein, in die mit der Verkleidung verbundene Zungen eingreifen.According to the invention, the fastening means can be made in the to be disguised Surface arranged, designed as slots, be formed into the with engage tongues connected to the panel.

In den Zeichnungen ist Abb, i eine Innenansicht einer Kraftwagentür, Abb. 2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i, Abb. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. i, Abb. q. ein Schnitt nach der Linie 4-q. der Abb. i.In the drawings, Fig. I is an interior view of a motor vehicle door, Fig. 2 is a section along the line 2-2 of Fig. I, Fig. 3 is a section along the line 3-3 of fig. I, fig. Q. a section along the line 4-q. of fig. i.

Abb. 5, 6 und 7 sind Schnitte durch die oberen Teile einer Wagenkastentür und zeigen abgeänderte Ausführungsformen.Figures 5, 6 and 7 are sections through the upper parts of a car body door and show modified embodiments.

Die Tür ro besteht aus der äußeren Wand ii und der Innenwand ia. Die Wände sind oben bei 13 und unten bei 14 miteinander verbunden. Die äußere Wand kann beliebigen Umriß besitzen. Die innere Wand ist dagegen vorzugsweise gewölbt, wie in Abb. 2 gezeigt. Beide, die innere Wand 12 und die äußere Wand i r, sind sonst von üblicher Ausführung. Die äußere Wand überlappt oben bei 15 die innere Wand. Letztere besitzt eine Vertiefung 16 zwecks Bildung einer Tasche.The door ro consists of the outer wall ii and the inner wall ia. the Walls are connected to one another at the top at 13 and at the bottom at 14. The outer wall can have any shape. The inner wall, however, is preferably curved, like shown in fig. Both the inner wall 12 and the outer wall i r are otherwise of usual design. The outer wall overlaps the inner wall at 15 above. The latter has a recess 16 for the purpose of forming a pocket.

Nahe den oberen und unteren Rändern der inneren Wand sind Vertiefungen oder Öffnungen 17 bzw. 18 vorgesehen. Der obere Rand weist, wie in Abb. i gezeigt, drei solcher Öffnungen auf und der untere Rand zwei. Die oberen Öffnungen 17 werden durch Schitze in dem. bi6 15 abgebogenen Teil 19 der Wand gebildet, wie in Abb.3 gezeigt. Die unteren Öffnungen 18 werden als Schlitze 2o in der -inneren Wand 12 ausgebildet, wie in Abb. 2 und 4 gezeigt. Der WerkstoA 2i oberhalb dieser Schlitze ist nach innen abgebogen (Abb.4).There are depressions near the top and bottom edges of the inner wall or openings 17 and 18, respectively, are provided. The upper edge has, as shown in Fig. I, three such openings and the lower edge two. The upper openings 17 are through slits in that. bi6 15 bent part 19 of the wall is formed, as in Figure 3 shown. The lower openings 18 are designed as slots 2o in the inner wall 12 formed as shown in Figs. The material 2i above this slot is bent inwards (Fig.4).

Die Verkleidung 22, welche die innere gewölbte Wand 12 abdeckt, besteht aus dünnem, biegsamem Holz. An der oberen Kante dieser Verkleidung 22 sind vorzugsweise mittels hohler Nieste 25 Zungen oder Islmnmeru @-6 befestigt, welche schmaler sind als die Schlitze 17 und ein gewisses Spiel besitzen. Die freien äußeren Enden 27 dieser Zungen ragen über die obere Kante der biegsamen Verkleidung 22 hinaus. Die Zungen 26 sind in bestimmten Abständen voneinander angeordnet, und ihre Lage entspricht der der Schlitze 17. An der unteren Kante der Verkleidung sind Zungen 28 in Abständen vorgesehen, welche in die unteren Schlitze 18 der Türwand 12 mit Spiel passen. Diese Zungen sind vorzugsweise durch hohle Niete 29 auf der Verkleidung=, befestigt. Die freien äußeren Enden 30 der Zungen ragen über die Verkleidung 22 hinaus. Die äußere Fläche der Verkleidung 22 wird durch einen Überzug 23 ,gebildet, der auch die Niete abdeckt und durch Ankleben befestigt ist. Der Überzug ist bei 24 über den oberen und unteren Rand der Verkleidung gelegt, wie in Abb. 2, 3, 4 gezeigt. Ein Überschlag 24.a ist am oberen Rand der Verkleidung vorgesehen, um den Raum zwischen der Verkleidung und dem vorstehenden Teil der Tür auszufüllen. In der oberen Hälfte der Verkleidung ist eine Öffnung 31 vorgesehen, welche durch eine Klappe 32 verschließbar ist. Nahe dem Boden der Vertiefung 16 der Türwand ist eine Querleiste 33 vorgesehen, welche den Boden einer Tasche bildet, die durch die Vertiefung 16 und die Verkleidung gebildet wird, und welche durch die Öffnung 31 zugänglich ist. Der Abstand zwischen den äußeren Enden der Zungen 26, 28, in gerader Linie gemessen, ist größer als der Abstand der Öffnungen 17, r8, in gerader Linie gemessen. Um die Verkleidung auf der inneren gewölbten Fläche der Tür anzubringen, werden zuerst die Zungen 28 in die Üffnungen 18 gesteckt, und der untere Teil der Verkleidung wird gegen den unteren Teil der Wand gedrückt. Der obere Teil der Verkleidung wird dann gemäß der in gestrichelten Linien in Abb. 2 gezeigten doppelten Kurve gebogen, und die Zungen 26 werden in die oberen öffnungen 17 eingesteckt. Ein leichter Schlag auf die nach außen gekrümmte Verkleidung drückt dieselbe nach innen, so daß sie sich gegen die gewölbte Fläche der Türwand eng anlegt. In diesem Zustande hat die Verkleidung 22 das Bestreben, in die gewöhnliche gerade Lage zurückzukehren und dabei den Abstand der oberen und unteren Kanten voneinander zu vergrößern. Dadurch wird die Verkleidung unter Spannung gehalten, wodurch das Rütteln vermieden und eine sichere Befestigung bewirkt wird.The panel 22 which covers the inner curved wall 12 is made of thin, pliable wood. Tongues or Islmnmeru @ -6, which are narrower than the slots 17 and have a certain amount of play, are preferably attached to the upper edge of this cover 22 by means of hollow rivets. The free outer ends 27 of these tongues protrude beyond the upper edge of the flexible lining 22. The tongues 26 are arranged at certain distances from one another, and their position corresponds to that of the slots 17. Tongues 28 are provided at the lower edge of the panel at intervals which fit into the lower slots 18 of the door wall 12 with play. These tongues are preferably attached to the cladding by hollow rivets 29. The free outer ends 30 of the tongues protrude beyond the lining 22. The outer surface of the cladding 22 is formed by a cover 23, which also covers the rivets and is attached by gluing. The cover is placed over the top and bottom of the fairing at 24 as shown in Figs. A flap 24.a is provided on the upper edge of the panel in order to fill the space between the panel and the protruding part of the door. An opening 31 , which can be closed by a flap 32, is provided in the upper half of the cladding. A transverse strip 33 is provided near the bottom of the recess 16 of the door wall, which forms the bottom of a pocket which is formed by the recess 16 and the lining and which is accessible through the opening 31. The distance between the outer ends of the tongues 26, 28, measured in a straight line, is greater than the distance between the openings 17, r8, measured in a straight line. To attach the panel to the interior curved surface of the door, the tongues 28 are first inserted into the openings 18 and the lower part of the panel is pressed against the lower part of the wall. The upper part of the cladding is then bent according to the double curve shown in dashed lines in FIG. 2, and the tongues 26 are inserted into the upper openings 17. A light tap on the outwardly curved panel presses it inward so that it rests tightly against the curved surface of the door wall. In this state, the lining 22 tends to return to the usual straight position and thereby to increase the distance between the upper and lower edges from one another. This keeps the cladding under tension, which avoids shaking and ensures secure fastening.

Die Zungen 26, 28 und die Öffnungen 17, 18 genügen gewöhnlich, um die Verkleidung sicher in Stellung zu halten. Es können jedoch zusätzliche Befestigungsmittel an jeder Seite der Tür-zwischen den oberen und unteren Rändern vorgesehen.sein, z. B. der Türanschlagteil 34 und der Türhandgriff 35.The tongues 26, 28 and the openings 1 7, 1 8 usually suffice to keep the panel securely in position. However, additional fasteners may be provided on either side of the door between the top and bottom edges, e.g. B. the door stop 34 and the door handle 35.

In Abb. 5 ist eine andere Ausführungsform, die Verkleidung an einer Tür zü befestigen, gezeigt. Diese Tür hat eine Außenwand 4o und eine Innenwand 4r. Die Verkleidung 42 besteht auch hier aus biegsamem, dünnem Holz oder anderem biegsamem Werkstoff. Die untere Kante der Verkleidung wird, wie in Abb. 4 gezeigt, befestigt. Das obere Ende der innerenTürwand4r weist einen nach innen gerichteten Flansch 43 auf, auf welchem das Fensterbrett 4.4 durch Bolzen 4.5 auswechselbar festgehalten wird. Das Fensterbrett überragt die Außenseite der Wand 41, und der überragende Teil hat einen nach unten gerichteten Flansch 47. Dadurch wird ein Zwischenraum 46 zwischen dem Teil 47 und der Wand 41 gebüldet, in. welchen das obere Ende der Verkleidung hineinragt, so daß Zungen zur Befestigung des oberen Endes in Wegfall kommen. Bei der Befestigung werden wieder. zuerst die Zungen am unteren Teil der Verkleidung in die Öffnungen der Tür gesteckt, und dann wird 'der obere Rand in den Zwischenraum 46 eingeführt. Zwecks Entfernung der Verkleidung braucht nur das Fensterbrett 4.4 entfernt zu werden.In Fig. 5 is another embodiment, the fairing on a Fasten the door, shown. This door has an outer wall 4o and an inner wall 4r. The cladding 42 also consists here of flexible, thin wood or other flexible material Material. The lower edge of the cladding is attached as shown in Fig. 4. The upper end of the inner door panel 4r has an inwardly directed flange 43 on which the window sill 4.4 held by bolts 4.5 exchangeably will. The window sill protrudes beyond the outside of the wall 41, and the protruding one Part has a downwardly directed flange 47. This creates a gap 46 formed between the part 47 and the wall 41, in which the upper end of the Cover protrudes so that tongues for fastening the upper end are omitted come. When fastening will be back. first the tongues on the lower part of the Panel is inserted into the openings of the door, and then 'the top edge is in the gap 46 is introduced. All that is needed to remove the cladding is that Window sill 4.4 to be removed.

Abb. 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsformen.Figs. 6 and 7 show further embodiments.

In Abb. 6 ist das Fensterbrett 48 aus Blech gepreßt und wieder auswechselbar auf dem nach innen gerichteten Flansch 43 der inneren Türwand befestigt. Das Fensterbrett 48 ragt wieder über die Außenseite der Innenwand, besitzt aber keine nach unten hängenden Teile, sondern weist Öffnungen 49 in dem unteren, nach innen gebogenen Flansch 5o auf, welche zur Aufnahme der oberen Zungen 26 der Verkleidung dienen.In Fig. 6, the window sill 48 is pressed from sheet metal and can be replaced again mounted on the inwardly facing flange 43 of the inner door panel. The window sill 48 again protrudes over the outside of the inner wall, but has none downwards hanging parts, but has openings 49 in the lower, inwardly curved Flange 5o, which are used to receive the upper tongues 26 of the cladding.

In Abb. 7 bildet das Fensterbrett einen-einheitlichen Teil der inneren Türwand 41 und weist wieder einen überstehenden Teil 52 auf, gegen welchen die obere Kante der Verkleidung anstößt. Da wo die untere Wand des überstehenden Teiles in den senkrechten Teil der Türwand 41 übergeht, sind Öffnungen 53 1 für die Aufnahme der Zungen 26 vorgesehen.In Fig. 7 the window sill forms an integral part of the interior Door wall 41 and again has a protruding part 52, against which the upper Edge of the cladding. Since where the lower wall of the protruding part in the vertical part of the door wall 41 passes, there are openings 53 1 for receiving the tongues 26 are provided.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE: r. PATENT CLAIMS: r. Befestigungsvorrichtung für biegsame Verkleidungen, insbesondere auf der Innenseite von Kraftwagentüren, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verkleidende Türfläche längs zweier gegenüberliegender Ränder mit Öffnungen (i7, 18) oder anderen Einrichtungen versehen ist, mit denen die Verkleidung (22, 23) nur in zur Wandurig gekrümmtem Zustande mit den entsprechenden Teilen (26, 28) in Eingriff gebracht werden kann. z. Fastening device for flexible cladding, in particular on the inside of motor vehicle doors, characterized in that the door surface to be clad is provided along two opposite edges with openings (i7, 18) or other devices with which the cladding (22, 23) only faces the wall curved condition with the corresponding parts (26, 28) can be brought into engagement. z. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch z, bei welcher die zu verkleidende Fläche gewölbt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der sich gegenüberliegenden Öffnungen (r7, 18 bzw. 18, d:7) geradlinig oder auf der Wölbung gemessen kleiner ist als der Abstand der entsprechenden Befestigungsmittel (26, 28) auf der Verkleidung (22, 23)- 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die an der zu verkleidenden Türfläche angeordneten Öffnungen als Schlitze (i7, 18) ausgebildet sind, in die mit der Verkleidung (22, 23) verbundene Zungen (26, 28) eingreifen.Fastening device according to claim z, in which the surface to be clad is curved, characterized in that the distance between the opposing openings (r7, 18 or 18, d: 7) is straight or, measured on the curve, smaller than the distance between the corresponding fastening means (26, 28) on the cladding (22, 23) - 3. Fastening device according to claim r, characterized in that the openings arranged on the door surface to be clad are designed as slots (i7, 18) into which the cladding (22 , 23) connected tongues (26, 28) engage.
DEB123962D 1925-02-13 1926-02-10 Fastening device for flexible panels, especially on the inside of motor vehicle doors Expired DE472327C (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209446B (en) * 1958-06-26 1966-01-20 Daimler Benz Ag Motor vehicle door
EP0357541A2 (en) * 1988-08-29 1990-03-07 Suzuki Motor Corporation Vehicle provided with a sliding door

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EP0357541A3 (en) * 1988-08-29 1990-05-02 Suzuki Motor Co., Ltd Vehicle provided with a sliding door

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