In Höhenrichtung an zwei seitlichen Ständern geführte Schutzglocke,
Die im Hauptpatent dargestellte Ausführungsform bedingt für den Eingriff der Federriegel
g in die äußeren öffnungen h der seitlichen Ständer ein gewisses Spiel. Wesenflich
diesem Umstande zufolge, in Verbindung mit dem nach oben wirkenden Druck der Federn
tt, ist ein völlig dichter Abschluß der Glocke c auf der Grundplatte a nicht immer
erreichbar.Protective bell guided in the vertical direction on two lateral uprights,
The embodiment shown in the main patent requires the engagement of the spring latch
g there is a certain amount of play in the outer openings h of the side uprights. Essentially
According to this, in connection with the upward pressure of the springs
tt, a completely tight seal between the bell c and the base plate a is not always possible
accessible.
Um ihn zu erreichen, wird erfindungsgemäß die starre Verbindung des
die Federriegel tragenden Querstückes d mit der Glocke c aufgehoben, und es werden
zwischen diese beiden Teile Druckfedern eingelagert, welche in der Verriegelungslage
der Glocke diese fest nach unten gegen die Grundplatte anpressen, insoweit also
die Wirkung der auf Abheben der Glocke hinstrebenden Federn n ausgleichen.To achieve it, according to the invention, the rigid connection of the
the spring bolt carrying cross piece d with the bell c lifted, and there are
between these two parts compression springs embedded, which in the locked position
the bell press it down firmly against the base plate, so to that extent
compensate for the effect of the springs n striving towards the lifting of the bell.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel in einem senkrechten
Schnitt (linkshälftig) und in einer Vorderansicht (rechtshälftig). Die mit der Hauptpatentzeichnung
übereinstimmenden Teile sind mit gleichen Buchstaben bezeichnet.The drawing illustrates an embodiment in a vertical
Section (left half) and in a front view (right half). The one with the main patent drawing
Corresponding parts are denoted by the same letters.
Zwischen das Querstück d oder dessen Mittelstück u einerseits und
die Glocke c oder deren Oberteil einklemmende Platten v1, v2 anderseias sind drei
Dru.ckfedemr eingeschaltet. Sie ruhen in an die Teile d, u angesetzten Führungsbüchsen
s, in welche von unten her kolbenartige, auf der Platte v1 befestigte Teilet hineinragen;
sie stützen sich dabei oben gegen die Teile d, u, unten gegen die Teilet
auf die Schutzglocke c ab, drücken also in der gezeichneten Verriegelungslage der
Glocke, während die Federn n die Enden der Riegel g gegen die oberen Ränder der
öffnungen h anpressen und damit die Glocke von der Grundplatte a im Rahmen des Spielraumes
der Löcher k abzuheben bestrebt sind,
die Glocke fest nach unten auf die Grund-
platte. Das Hochschnellen der Glocke durch
die Federn n - nach Entriegeln der letz-
teren - wird durch eine die ,mittlere Hülse s
mit dem zugehörigen Teilt verbindende Über-
wurfmutter w ermöglicht. Beim Wiedernie-
derdrücken der Glocke müssen die Druck-
federnr am Ende der Niedergangsbewegung
zunächst etwas zusammengedrückt werden, um
das Einschnappen der Federriegel g in die
öffnungen h zu ermöglichen.
Die großen Glocl-#eneinfassungsplatten v1, v2
schützen die Glocke wirksam gegen Bruch bei
stoßweiser Niederführung, in Verbindung mit
der federnden Wirkung der Federn r und der
Gummiabdichtung b, welche vorteilhaft als
Schlauch ausgebildet wird.
Im Rahmen der Erfindung liegt eine Ge-
staltung, bei welcher die mittlere Abfederung
oder die beiden seitlichen Abfederungen ent-
fallen, oder letztere in anderen senkrechten
Ebenen liegen als der gemeinsamen senk-
rechten Ebene des Querstücks d. Im letz-
teren Falle können sich beispielsweise die zu-
gehörigen Federhülsen s an Ausleger ansetzen,
die senkrecht zum Mittelstück tt stehen. Es
können natürlich auch mehr als drei federnde
Stützen angeordnet werden; die IVEtnehmer-
verbindung w braucht dabei nicht notgedrun-
gen oder nicht nur an der mittleren Stütze
angeordnet zu sein.
Between the cross piece d or its middle piece u on the one hand and the bell c or its upper part clamping plates v1, v2 on the other hand, three compression springs are switched on. They rest in guide bushes s attached to parts d, u, into which piston-like parts, fastened on plate v1, protrude from below; they are supported at the top against the parts d, u, at the bottom against the parts on the protective bell c, so press in the drawn locking position of the bell, while the springs n press the ends of the bolt g against the upper edges of the openings h and thus the bell strives to lift off the base plate a within the scope of the holes k, the bell firmly down on the base
plate. The bell ricocheting through
the springs n - after unlocking the last
teren - is supported by a die, middle sleeve s
with the associated part connecting transfer
littermother w made possible. When you fall back
to press the bell, the pressure
springy at the end of the downward movement
initially something to be squeezed in order
the snapping of the spring latch g into the
to allow openings h.
The large bell mount panels v1, v2
effectively protect the bell against breakage
intermittent lowering, in connection with
the resilient effect of the springs r and the
Rubber seal b, which is advantageous as
Hose is formed.
Within the scope of the invention is a subject
design in which the middle cushioning
or the two lateral springs
fall, or the latter in other verticals
Planes lie as the common sub-
right level of the crosspiece d. In the last
In the latter case, for example, the
attach the appropriate spring sleeves s to the boom,
which are perpendicular to the center piece tt . It
can of course also have more than three resilient ones
Supports are arranged; the IVE
connection w does not necessarily need
gen or not just on the middle support
to be arranged.