GebiB, insbesondere aus Hartgummi mit einem metallischen Überzug.
Die Erfindung betrifft ein Gebiß o. dgl., das auf einem Hartgummikörper als Unterlage
einen Metallüberzug aufweist. Gemäß der Erfindung reicht der Metallüberzug etwas
über die obere Fläche des Hartgummikörpers hinüber, damit die Ränder des Metallüberzuges
so angeordnet werden können, daß sie gegen Abschaben oder Abblättern geschützt sind.GebiB, in particular made of hard rubber with a metallic coating.
The invention relates to a set of teeth or the like, which is placed on a hard rubber body as a base
has a metal coating. According to the invention, the metal coating is somewhat sufficient
over the upper surface of the hard rubber body, so that the edges of the metal coating
can be arranged so that they are protected against scraping or peeling.
Eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung ist auf der
Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht des Gebisses, Abb.
z einen Schnitt durch das Gebiß nach Abb. i= in vergrößertem Maßstabe.An exemplary embodiment of the invention is disclosed in US Pat
The drawing shows: Fig. I a side view of the dentition, Fig.
z a section through the dentition according to fig. i = on an enlarged scale.
Der aus Hartgummi oder einem anderen ähnlichen Stoffe bestehende Gebißkörper
io trägt eine zweckmäßigerweise aus Gold hergestellte Plattierung i i auf seiner
oberen Fläche. Das Aufbringen der Goldplatzierung kann nach dem Verfahren gemäß
-Patent 434 639 der Klasse 39b erfolgen.The denture body made of hard rubber or another similar material
io carries a plating i i, expediently made of gold, on its
upper surface. The gold placement can be applied according to the method according to
-Patent 434 639 Class 39b.
Bei Gebissen ist es nicht erwünscht, daß die mit Gold belegte obere
Fläche -des Gebißkörpers sichtbar ist. Deshalb muß die Begrenzung der Goldplattierung
in der Nähe des
äußeren Randes der Oberfläche des Gebisses enden.
Dä, es @ sich .gezeigt hat, daß die Ränder der Plattierung ohne besondere Schutzmaßnahmen
leicht abgeschabt werden können oder abblättern, wenn das Gebiß gereinigt wird,
so ist gemäß der Erfindung eine Rinne 12 am äußeren Rande des Körpers i o vorgesehen,-die
an der äußeren Seite des Gebisses entlangläuft. Die Anwendung eines Kautschuklösungs-
oder Quellinittels gemäß dem Patent 434 639 der Klasse 39b auf den Gebißkörper ist
nur für die obere Fläche, auf die der Metallüberzug aufgebracht werden soll, nötig.
Mit dem Kautschuklösungs-oder Quelhnittel muß der Hartgummikörp, r dabei bis auf
den Grund der Rinne 12 behandelt werden, so daß bei dem Aufbringen des Metallüberzuges
durch Eintauchen in eine mit einem Reduktionsmittel versetzte Edelmetallsalzlösung
dieser auf dem Grunde der Rinne 12 endet. Die Verstärkung der Metallsdhi.clit auf
galvanischem Wege, die danach vorgenommen werden kann, wirkt dann nur dort, wo das
Metall auf chemischem Wege vorher niedergeschlagen war. Die Dicke des aufgebrachten
Metallüberzuges wird zweckmäßigerweise geringer gewählt, als der Tiefe oder Breite
der Rinne entspricht, so daß zwischen der Schulter 13 des Hartgummikörpers io und
dem Metallüberzug eine schwache Stufe bleibt. Dadurch sind die Ränder des 1Vletallüberzuges
besonders gegen Abschaben gesichert.In the case of bites, it is not desirable that the upper one covered with gold
Surface of the dentition body is visible. Therefore, the limitation of the gold plating must be
in the vicinity of the
the outer edge of the surface of the dentition.
It has been shown that the edges of the plating without special protective measures
can be easily scraped off or peeled off when the denture is cleaned,
so according to the invention a groove 12 is provided on the outer edge of the body i o, -die
runs along the outer side of the dentition. The application of a rubber solution
or swelling agent according to the class 39b patent 434 639 on the denture body
only necessary for the upper surface to which the metal coating is to be applied.
With the rubber solvent or swelling agent, the hard rubber body, r up to
the bottom of the channel 12 are treated, so that when applying the metal coating
by immersion in a noble metal salt solution mixed with a reducing agent
this ends at the bottom of the channel 12. Reinforcement of Metallsdhi.clit on
galvanic path, which can then be carried out, then only has an effect where that
Metal was previously deposited chemically. The thickness of the applied
Metal coating is expediently chosen to be smaller than the depth or width
corresponds to the groove, so that between the shoulder 13 of the hard rubber body io and
the metal coating remains at a weak level. This creates the edges of the 1-metal coating
specially secured against scraping.
Selbstverständlich kann' auch die ganze Oberfläche des Gebisses mit
einem Kautschuklösungs- oder Quelhnittel behandelt werden, wenn derjenige Teil des
Gebisses, auf dem das Metall niedergeschlagen werden soll, vorher mit einem Lack
bedeckt worden ist, der das Ansetzen des chemisch niedergeschlagenen Metalls hindert.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Verwendung des in dem angegebenen Patent
enthaltenen Verfahrens zum Überziehen von Hartgummi oder anderem vulkanisierten
Kautschuk mit einer Metallschicht.Of course, the entire surface of the dentition can also be included
treated with a rubber solvent or swelling agent if that part of the
Dentition on which the metal is to be knocked down with a varnish beforehand
has been covered, which prevents the attachment of the chemically deposited metal.
The invention is not limited to the use of the patent cited
included method for coating hard rubber or other vulcanized
Rubber with a metal layer.