DE4445606A1 - Betätigungsvorrichtung - Google Patents
BetätigungsvorrichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung
(Aktor) mit einem mechanischen Verstellelement.
Bekannt sind beispielsweise aktive Kupplungen, die (elek
tronisch) gesteuert oder geregelt elektromotorisch oder
hydraulisch betrieben werden oder auch deren Anpreßkraft
elektronisch geregelt wird. Die Nachteile dieser Systeme
sind:
- - hohe Trägheit und daher große Reaktionszeit, insbesonde re bei Leistungen über 10 Watt. Dies hat als Auswirkung, daß der Abhub nur schwer regelbar ist.
- - ein relativ großes Volumen
- - systembedingt nicht in die Kupplung integrierbar
- - relativ teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aktor zu finden, der in
einer aktiven Kupplung eingesetzt werden kann und Vorteile
bezüglich Integrierbarkeit, Reaktionszeit und Volumen
bietet.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
in den Ansprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst. Weitere
Vorteile, Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der Beschreibung.
Die Erfindung umfaßt eine Kombination von leistungsstarken
Piezoelementen oder magnetostriktiven Elementen mit einem
leistungsschwachen Verstellelement. Zusammengenommen kann
dieses System kompakter werden, kleinere Reaktionszeiten
aufweisen und integrierbar sein in die Kupplung. Der Aktor
kann auch in anderen Systemen, deren mechanische Leistung
mit der benötigten vergleichbar ist oder darüber liegt
eingesetzt werden.
Die Erfindung umfaßt ein zwischen Verstellelement und der
mechanischen Last geschaltetes Aktorsystem, das einem
leistungsschwachen rotatorischen oder translatorischem
mechanischen Verstellelement ermöglicht, hohe mechanische
Leistungen zu steuern oder zu regeln, ohne selbst die ganze
mechanische Leistung aufbringen zu müssen. Das zwischenge
schaltete Element muß lediglich in der Lage sein, kleine
Hubbewegungen sehr schnell auszuführen. Dies gilt bei
spielsweise für Piezoelemente oder magnetostriktive Ele
mente. Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen,
beispielsweise mittlere Kräfte im 100 N Bereich mit mitt
leren Wegen im 10 mm Bereich durch eine Kombination von
leistungsstarkem Piezoaktor und leistungsschwachem Linear
versteller zu bewegen, was durch das einzelne Element nicht
möglich ist.
Die Erfindung betrifft insofern auch einen piezoelektrisch
oder magnetostriktiv betriebenen Aktor, der eingesetzt
werden kann zum kontrollierten Ausrücken oder der elektro
nischen Regelung der Anpreßkraft einer mechanischen Kupplung
im Antriebsstrang (aktive Kupplung).
Die Erfindung ist anhand einer Prinzipzeichnung erläutert.
Der besagte Aktor umfaßt zum ersten einen Piezowanderwellen
motor mit dem Stator 1 und dem Rotor 2. Der Stator 1 ist an
die Getriebeglocke angeflanscht. Es handelt sich hierbei um
eine Bauform, die in der Mitte eine Wellenbohrung aufweist.
Er ist durch elektrische Leitungen 11 mit dem Steuergerät 12
für den Wanderwellenmotor verbunden. An den Stator 1 des
Wanderwellenmotors ist ein vorgespannter piezokeramischer
Stapelaktor 4 angeflanscht, der durch elektrische Leitungen
9 mit dem Steuergerät 10 für den Piezostack 4 verbunden ist.
Der Piezoaktor 4 ist konstruktionsbedingt tubusförmig
ausgebildet. Der Piezoaktor 4 besteht aus mehreren z. B. 1 mm
dicken Scheiben, die aufeinandergeklebt sind. So kann der
Effekt der Längsausdehnung ausgenutzt werden. Der Piezoaktor
4 wird in bekannter Art angesteuert. Es sind dabei Steuer
spannungen von bis zu 1000 V nötig. Durch Einsatz von
Multilayerpiezostacks sind auch Spannungen unter 100 V für
eine volle Auslenkung erreichbar. Es ist auch denkbar,
mindestens einen Piezotubus mit 1 mm Kreisringdurchmesser zu
verwenden, und dabei den Effekt der Querkontraktion auszu
nutzen. Mit dem Piezostack 4 fest verbunden ist eine
mechanische Rampe 5, die konzentrisch angeordnet ist.
Darüber befindet sich eine weitere mechanische Rampe 6, die
wiederum konzentrisch angeordnet ist. Dieser mechanische
Ring 6 ist mit dem Rotor 2 des Wanderwellenmotors über einen
in einer Nut laufenden Ring 3 verbunden. Die Rampen 5, 6 sind
derart ausgebildet, daß bei Verdrehen des mit dem Rotor 2
des Wanderwellenmotors verbundenen Rings 3 um 50 Grad das
Ausrücklager 7 der Kupplung 13 um 8 mm in Ausrückrichtung
der Kupplung 13 gedrückt wird. Damit wird die Tellerfeder 8
um 8 mm nach innen gedrückt, wodurch die Kupplung 13
ausgerückt ist. Mit diesem flachen Aufstellwinkel der Rampen
5, 6 erreicht man durch die Haftreibung zwischen den Keil
flächen auch bei geringen Haftreibungskoeffizienten ein
praktisch leistungsloses Halten des Ausrückwegs. Dies ist
vor allem bei Verwendung von Elektromotoren wichtig, die
praktisch kein Haltemoment aufweisen.
Ohne das Piezozwischenstück 4 müßte der Wanderwellenmotor
oder ein dafür eingesetzter konventioneller Aktor, wie die
Hydraulik oder der Schrittmotor, die gesamte Arbeit auf
bringen. Das ist mit den anfangs beschriebenen Nachteilen
möglich. Der Motor müßte bei dieser Konfiguration die
mechanische Leistung aufbringen, um die Kupplung 13 auszu
rücken und die mechanische Leistung, die nötig ist, um die
Reibung zwischen den keilförmig ausgebildeten Flächen 5, 6 zu
überwinden. Wenn die Tellerfeder 8 der Kupplung 13 eine
Gegenkraft Fγ von 500 N aufbringt und der Ausrückvorgang in
100 msec beendet sein müßte, so ist allein für die mecha
nische Ausrückleistung ohne die Überwindung der Reibungs
kraft eine mechanische Leistung des Motors von 40 Watt
erforderlich. Das Überwinden der Reibungskraft erfordert in
diesem als Beispiel gewählten Falle eine zusätzliche
mechanische Leistung in der gleichen Größenordnung. Eine
mechanische Leistung von 80 Watt ist nach dem Stand der
Technik nur mit großen und trägen konventionellen Systemen
möglich. Diese sind aber nicht vollständig in der Nähe der
Kupplung 13 integrierbar. Auch der Wanderwellenmotor, bei
dem allerdings, bedingt durch das eigene hohe Haltemoment,
auf einen hohen Reibungskoeffizienten zwischen den Rampen
5, 6 verzichtet werden kann, hat nicht diese hohe Leistung.
Die durch die Erfindung beschriebene Möglichkeit einer Zwi
schenschaltung eines Piezoaktors 4 oder eines magnetostrik
tiven Stabs, der kleine Hubbewegungen in sehr kurzer Zeit
ausführt, reduziert die nötige Leistung des Wanderwellenmo
tors erheblich.
Ein Ausführungsbeispiel soll den Sachverhalt verdeutlichen.
Der Piezoring 4 mit den aufgeklebten Kreisringen hat einen
Innendurchmesser von 30 mm und einen Außendurchmesser von 34 mm.
Der Piezotubus 4 ist durch eine Tellerfeder vorgespannt.
Es können mit diesem Tubus 4 Kräfte bis 10 kN erreicht
werden. Die Länge des Piezoelements 4 ist 30 mm. Dies führt
zu Wegen von 30 bis 40 µm. Wird nun der Stack 4 in einer
sehr kurzen Zeit, beispielsweise 0,05 msec, auf praktisch
den vollen Hub von 40 µm ausgelenkt, so wird die Masse, die
durch die beiden Rampen 5,6 und das Ausrücklager 7 bestimmt
ist und die im Ausführungsbeispiel 0,5 kg beträgt, auf diese
Geschwindigkeit beschleunigt, also auf Vπ = 0,8 m/sec. Die
dazu nötige Kraft Ff, die der oben beschriebene Piezo 4
einsetzen muß, setzt sich zusammen aus der Trägheitskraft
von etwa 4 kN und der Gegenkraft Fγ, die hier zunächst
einmal als Konstantkraft von 500 N betrachtet werden kann.
Die Flughöhe h(t) der Masse m gegen die Kraft Fγ wird durch
folgende Gleichung in erster Näherung beschrieben:
Mit den oben betrachteten Werten des Ausführungsbeispiels
erhält man eine maximale Flughöhe hmax = 320 µm, die in 0,8 msec
erreicht wird. Dazu kommt noch der zusätzliche Beitrag
zum Spalt, durch das schnelle Zurückziehen des Piezos 4 in
Ausgangsstellung. Der zwischen den Keilflächen 5, 6 ent
stehende Spalt setzt sich additiv aus den beiden Effekten zu
maximal 360 µm zusammen. Der Rotor 2 des Wanderwellenmotors
kann sich im betrachteten Fall in der Zeit von 1 msec
praktisch frei nur gegen die Trägheitskräfte drehen. Der
Rotor des Wanderwellenmotors 2 verdreht hier den über den
Ring 3 mit ihm verbundenen Verstellring 6 um über 1 Grad
ohne die Reibungskraft Fρ und die Gegenkraft Fγ überwinden zu
müssen, was zu der oben angegebenen Linearbewegung führt. Es
ist in diesem Falle lediglich die Massenträgheit des
rotierenden Systems zu überwinden. Die Masse für die an der
Rotation beteiligten mechanischen Elemente (Rotor 2 des
Wanderwellenmotors 2, Ring 3 und Verstellring 6) liegt hier
bei etwa 0,20 kg. Dies bedeutet beim Ausführungsbeispiel ein
Massenträgheitsmoment von etwa 1,7 × 10-4 kg m². Somit muß der
Wanderwellenmotor in diesem Fall ein Drehmoment von 1,3 Nm
aufbringen. Das ergibt etwa die geforderte Linearbewegung
von 8 mm gegen die Kraft von 500 N in 100 msec beim mehr
fachen Ausführen des Vorgangs. Für den Wanderwellenmotor ist
somit, anstelle der mechanischen Leistung von 40 Watt und
etwa dem gleichen Wert zur Überwindung der Reibungskraft
nötigen mechanischen Leistung von insgesamt also 80 Watt,
lediglich eine mechanische Leistung von 9.8 Watt erforder
lich. Dies reduziert Baugröße und Reaktionszeit beträcht
lich. Die übrige Leistung wird durch den zwischengeschalte
ten relativ kleinen Piezoaktor 4 aufgebracht. Die ausgerech
neten Daten stellen lediglich ein Beispiel dar. Das Verhält
nis wird noch besser, wenn man im Falle der aktiven Kupplung
13 die Tellerfederkennlinie zugrunde legt und die tatsäch
lich in einem Zeitintervall wirkenden Kräfte berücksichtigt.
Die Ansteuerung des Piezostapels 4, der hier aus Bleizirko
nattitanatscheiben besteht, erfolgt im Ausführungsbeispiel
folgendermaßen: Die Piezoaktor 4 wirkt in einer elektrischen
Schaltung im Prinzip wie ein Kondensator. Die Kapazität des
Piezoaktors 4, der zugrundegelegt wird, beträgt in diesem
beispielhaften Fall C = 750 nF. Der erforderliche Strom, der
nötig ist, den Kondensator in t = 5 × 10-5 sec auf U = 1000 V
aufzuladen, errechnet sich nach folgender Formel:
Der Ladestrom beträgt mit obigen Werten 15 A. Dieser Strom
kann mit erhältlichen Systemen, die durch eine Kombination
von FET-Schaltern und einem Speicherkondensator aufgebaut
sind, in dieser Form zur Verfügung gestellt werden.
Die Triggerung des Schaltens erfolgt in diesem System durch
das Ausnutzen der Sensorwirkung zumindest einer Piezoscheibe
des Piezoaktors 4. Bei Krafteinwirkung auf ein Piezoelement,
die im Ausführungsbeispiel durch das Aufeinandertreffen der
Aufstellrampen 5 und 6 auftritt, erfolgt Ladungstrennung.
Diese wird in bekannter Weise detektiert und als Triggersig
nal für die Ansteuerung des FET-Schalters ausgenutzt. Eine
andere Triggermöglichkeit ist das Schließen eines elek
trischen Kontakts bei Berührung der beiden mechanischen
Rampen 5 und 6.
Der Zeitpunkt zwischen Berührung und Hubbeginn des Piezos 4
hat einen Einfluß auf den teilelastischen Stoß, der sich bei
Kontakt der beiden sich gegeneinander bewegenden Keilflächen
5, 6 ausbildet. Der Effekt des teilelastischen Stoßes trägt
zur Verringerung der Kraft bei, die vom Piezoaktor 4
aufgebracht werden muß.
Die Erfindung ist nicht auf das einzelne Kupplungselement
oder den Wanderwellenmotor oder den vorgespannten Stapel
aktor beschränkt. Das Kupplungselement kann daher auch durch
eine beliebige mechanische Last ersetzt werden. Der Wander
wellenmotor kann durch einen bekannten anderen Aktor, wie
etwa einen Schrittmotor oder hydraulischen Aktor oder son
stiges, ersetzt werden. Der Stapelaktor 4 kann auch durch
einen erhältlichen magnetostriktiven Aktor, wie etwa einen
Terfenol D Stab und eine Ansteuerspule, ersetzt werden. Die
elektrische Ansteuerung des magnetostriktiven Elements
unterscheidet sich dann von der des Piezoelements 4. Es muß
hier ein magnetisches Feld anstelle eines elektrischen
Feldes beim Piezoelement 4 aufgebaut werden. Dies geschieht
dadurch, daß in diesem Falle der Spulenstrom gesteuert
werden muß. Die Triggerung kann wieder durch die Berührung
der Last mit einer Kontaktfläche geschehen oder durch die
Sensorwirkung des magnetostriktiven Elements, das bei
mechanischer Last ein Magnetfeld entstehen läßt. Das Prinzip
bleibt jedoch gleich.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie
benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt
insbesondere auch solche Varianten, Elemente und Kombina
tionen, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung
von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen
Beschreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen
beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen
bzw. Elementen oder Verfahrensschritten erfinderisch sind
und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand
oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschritt
folgen führen. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere
bisher nur in der Beschreibung offenbarte Merkmale von
erfindungswesentlicher Bedeutung zu beanspruchen.
Claims (5)
1. Betätigungsvorrichtung (Aktor) mit einem mechanischen
Verstellelement, dessen Verstellkraft kleiner als die
erforderliche Betätigungskraft ist, und einem mit dem
Verstellelement zusammenwirkenden Element, wie bei
spielsweise Piezoelement oder magnetostriktives Element,
das kleine Hubbewegungen in schneller Folge (hochfre
quent) ausführen kann.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das mechanische Verstellelement einen
Elektromotor beinhaltet.
3. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Ver
stellelement hydraulisch ausgeführt ist.
4. Reibungskupplung mit einer Betätigungsvorrichtung nach
zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3.
5. Verfahren zum Steuern oder Regeln einer Reibungskupp
lung, deren Betätigungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche ausgeführt ist.
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