DE4443826C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Schweißen von Werkstücken mit Laserstrahlung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schweißen von Werkstücken mit LaserstrahlungInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Schweißen von Werkstücken mittels Laserstrahl gemäß den Oberbegriffen der
nebengeordneten Patentansprüche 1 und 10. Die Werkstücke, beispielsweise
zwei längs einer Linie zu fügende, beliebig geformte Bleche, werden ohne
besondere Kraftaufwendung so gehaltert, daß eine möglichst kleine Spaltweite
längs der Fügelinie entsteht. Diese, durch die Herstellungstoleranz der Bleche
bedingte Spaltweite, ist in der Regel größer als der durch den Fügeprozeß
mittels Laserstrahlung vorgegebene Spielraum. Entsprechend der Erfindung
wird die Spaltweite entlang der Fügelinie dadurch reduziert, daß z. B. mittels
eines Stößels kurzzeitige Impulse auf die Werkstückoberfläche übertragen
werden. Länge und Intensität der Impulse werden so bemessen, das
mindestens eins der zu fügenden Werkstücke in einem möglichst schmalen,
auf die Breite der Fügestelle angepaßten Bereich plastisch in Richtung des
oder der anderen Werkstücke hin verformt wird, so daß das Fügen mit
Laserstrahlung möglich wird.
Fügen von Blechen ohne die Notwendigkeit einer mechanischen Verpressung
entlang der Fügelinie beispielsweise im Automobilbau.
Das Fügen von ebenen oder gekrümmten Blechen im Automobilbau entlang
einer vorgegebenen Fügelinie erfolgt heute vorwiegend durch Widerstands-
Punktschweißen. Der Ausgleich der durch Fertigungstoleranzen zwischen den
Blechen vorhandenen Spaltweite erfolgt durch entsprechende Kraftaufwendung
über die Schweißelektroden. Beim Einsatz von Laserstrahlung wird die Spalt
weite durch aufwendige Haltevorrichtungen unter die für die Bearbeitung erfor
derliche Toleranzgrenze reduziert. Oft ist dazu noch der zusätzliche Andruck
durch eine oder mehrere Rollen erforderlich.
In der DE 34 07 770 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ver
schweißen von Blechflanschen, insbesondere von Halbschalen eines Kraft
stoffbehälters, mittels Laserstrahl offenbart, wobei die zu verschweißenden
Blechflansche, angrenzend an die für die Schweißnaht vorgesehene Stelle,
mittels Auflage und Niederhalter derart zusammengedrückt werden, daß sich
an der für die Schweißnaht vorgesehenen Stelle eine spaltfreie Auflage der
Blechflansche aufeinander ergibt. Zur weiteren Ausgestaltung dieser techni
schen Grundidee wird in der DE 34 07 770 A1 vorgeschlagen, daß in wenig
stens eines der zu verschweißenden Bleche an der für die Schweißnaht vorge
sehenen Stelle und in Richtung der vorgesehenen Schweißnaht verlaufend,
Vertiefung eingeprägt und der Laserstrahl entlang der sickenartigen Vertiefung
geführt wird.
Entsprechend der Länge der Schweißnaht müssen für ein dauerndes
Niederhalten entweder mehrere Auflage- und Niederhaltepunkte vorgesehen
werden, oder es erfolgt eine statische Verpressung entlang der gesamten
Schweißnaht durch einen geeigneten Spannrahmen, bestehend aus Auflage
und Niederhalter. Alternativ ist auch eine Verschiebung von Auflage und
Niederhalter entlang der Schweißnaht möglich, wozu in der DE 34 07 770 A1
vorgeschlagen wird, auf einem Grundgestell zwei Walzen anzuordnen und die
zu verschweißenden Blechflansche bei feststehender Laserstrahl-
Fokussiereinheit zwischen oberer und unterer Walze hindurchzubewegen.
Nachteilig an dieser Anordnung ist zum einen, daß das System aus Auflage
und Niederhalter gemäß der Geometrie der zu verschweißenden Werkstücke
ausgebildet sein muß. Für jede Serie von zu verschweißenden Werkstücken ist
somit ein anderes System aus Auflage und Niederhalter erforderlich. Dies gilt
entsprechend für die Variante mit den Walzen, da entsprechende Gestelle
erforderlich sind, auf denen die Walzen bewegt werden können, damit die
Blechflansche im Schweißbereich zusammengedrückt werden. Bei der
Verwendung von Blechen mit einer sickenartigen Vertiefung ist darüberhinaus
ein zusätzlicher Schritt der Blechvorbereitung erforderlich. Weiterhin nachteilig
ist an dieser Anordnung, daß mit weiteren Maßnahmen sichergestellt sein
muß, daß der fokussierte Laserstrahl in Schweißrichtung genau über der Sicke
geführt wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Schweißen von Werkstücken mit Laserstrahlung
anzugeben, mit denen eine Vorbereitung der zu verschweißenden Werkstücke
vermieden und auf aufwendige Halte- und Verpressmaßnahmen verzichtet
werden kann. Weiterhin sollen mit der Erfindung verschiedene
Werkstückgeometrien verweißt werden können, ohne daß die Vorrichtungen
konstruktiv geändert werden müßten.
Eine Lösung für das Verfahren ist in Patentanspruch 1 und eine Lösung für die
Vorrichtung in Patentanspruch 10 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
Die besonderen Vorteile der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der
Technik liegen in dem Prinzip der dynamischen Spaltweitenreduzierung im
Bereich der Schweißstelle. Die Werkstücke, beispielsweise zwei längs einer
Linie zu fügende, beliebig geformte Bleche, werden ohne besondere
Kraftaufwendung so gehaltert, daß eine möglichst kleine Spaltweite längs der
Fügelinie entsteht. Diese durch die Herstellungstoleranz der Bleche bedingte
Spaltweite ist in der Regel größer als der durch den Fügeprozeß mittels
Laserstrahlung vorgegebene Spielraum. Entsprechend der Erfindung wird die
Spaltweite entlang der Fügelinie dadurch reduziert, daß mittels eines
Stößels kurzzeitige Impulse auf die Werkstückoberfläche übertragen werden.
Sind die Impulse zeitlich kurz genug, so bleibt die Lage des
gesamten Werkstücks aus Gründen der Massenträgheit praktisch
unverändert. Dagegen erfolgt im Bereich der Auftrefffläche des Stößels
eine teils elastische und teils plastische Deformation des oberen
Werkstücks in Richtung des unteren. Die Spaltweite wird dadurch auf der
Fügelinie so stark verringert, daß das Fügen mittels Laserstrahlung möglich
wird. Insbesondere genügt dabei eine einseitige Halterung des
Werkstückes. Entlang der Fügelinie kann sowohl kontinuierlich geschweißt
werden, indem die Impulse mit ausreichend hoher Frequenz und jeweils
überlappend aufgebracht werden oder auch punktuell mit vorgegebenem
Abstand. Insbesondere kann das Werkstück entlang der Fügelinie zunächst
mit hoher Geschwindigkeit punktuell verschweißt (geheftet) werden, um in
einem zweiten Arbeitsgang ohne zusätzliche mechanische Deformation eine
kontinuierliche Schweißnaht herzustellen.
Die Einbringung der Impulse erfolgt vorteilhafter Weise in unmittelbarer
Nähe zur Auftreffstelle des Laserstrahls auf dem Werkstück. Für die durch
den Stößel zu erzielende Deformation kann es vorteilhaft sein, wenn z. B.
durch den Laserstrahl eine Vorwärmung des Materials erfolgt.
Die Intensität der Impulse ist so zu bemessen, daß das untere Werkstück
möglichst nicht deformiert wird. Mit der gleichen Methode kann auch die
Reduktion der Spaltweiten erreicht werden, wenn mehr als zwei Bleche
übereinander simultan gefügt werden sollen.
Da die Spaltweite längs der Fügelinie unterschiedlich groß sein kann, das
zu fügende Material aufgrund der räumlichen Struktur unterschiedliche
Steifigkeit besitzt, oder Werkstücke unterschiedlicher Dicke gefügt werden
sollen, ist die Kombination des Verfahrens mit einer Regelung zur
Impulssteuerung vorteilhaft. Dazu kann beispielsweise die Schallemission
derart ausgewertet werden, daß der Kontakt der Werkstücke erkannt wird,
die Kinetik des Stößels verfolgt werden, um die Steifigkeit des Materials
und die Deformationstiefe zu ermitteln etc. Sofern der Stößel in
unmittelbarer Nähe zum Auftreffpunkt des Lasers angebracht ist, können Re
gelgrößen auch direkt aus der Prozeßkontrolle des Schweißvorgangs abgelei
tet werden. Umgekehrt können aus den gemessenen Parametern am Stößel
auch Regelgrößen für den Laser abgeleitet werden (Leistung, Zuführung von
Zusatzmaterial etc.).
Bei der konventionellen Fügetechnik mit und ohne Laserstrahlung ist durch die
Verpressung der Werkstücke zu gewährleisten, daß die Spaltweite entlang der
Fügelinie stets kleiner als die zulässige Toleranzgrenze ist. Dadurch werden
enorm hohe Anforderungen an die Haltetechnik gestellt. Insbesondere ist in
den meisten Fällen eine beidseitige Zugänglichkeit der Werkstücke für die
Haltevorrichtung erforderlich.
Durch das hier beschriebene Verfahren wird dagegen mindestens eins der zu
fügenden Werkstücke im Bereich der Fügelinie durch Impulsübertragung pla
stisch so verformt, daß die Toleranzen im Fügespalt eingehalten werden kön
nen. Durch die kurze Einwirkdauer des Impulses genügt die Massenträgheit
der Werkstücke selbst zur Stabilisierung. Dadurch entstehen Vorteile derart,
daß keine Haltevorrichtungen benötigt werden, die die Kraft aufbringen muß,
um die Werkstücke selbst zu verformen oder eine Gegenkraft zur Impulsrich
tung aufbringen. Dadurch wird auch die Fügung kompliziert geformter Werk
stücke nur durch einseitige Fixierung der Teile möglich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Fig. 1-5 näher beschrieben.
Die Beschreibung erfolgt für das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung, das
Schweißen von Blechen mit Laserstrahlung. Es zeigen:
Fig. 1 Schweißen von Blechen im Überlappstoß
Fig. 2a Verschweißen von zwei Blechen mit Laserstrahlung bei zu großem
Schweißspalt
Fig. 2b Verringerung des Schweißspaltes mit einem Stößel
Fig. 3 Grundprinzip des Einsatzes eines Stößels vor dem bearbeitenden La
serstrahl
Fig. 4 Ausführungsformen des Stoßkopfes
Fig. 5 plastische Verformung von gefalzten Blechen
Die Form des zum Impulsübertrag verwendeten Stößels an der Stelle, an der
der Kontakt mit dem Werkstück entsteht, sollte vorteilhafterweise
rotationssymmetrisch ausgeführt sein. Dadurch kann durch eine zusätzlich
zur axialen Bewegung überlagerte Drehung erreicht werden, daß durch den
ständigen impulsartigen Kontakt mit dem Werkstück eine gleichmäßige
Abnutzung und dadurch eine verlängerte Lebensdauer erzielt wird. Ist sie
kugelförmig, so wird eine möglichst gleichmäßige Beanspruchung des
Werkstücks erreicht, der Bereich, in dem die tolerierte Spaltweite
eingehalten wird ist jedoch schmal. Wird die Kugelform am Ende abgeflacht
oder ist die Form zylindrisch, dann kann über den Durchmesser der
Stirnfläche dieser Bereich an die Erfordernisse des Schweißvorgangs
angepaßt werden.
Der Antrieb des Stößels, was die Rotation oder die axiale
Impulsübertragung betrifft, kann beispielsweise analog eines
pneumatischen Bohrhammers erfolgen.
Die Energie, die bei kommerziell erhältlichen Schlagwerken in einem Puls
erzeugt wird, liegt im Bereich von 0,2-40 J. Das ist ausreichend, um z. B.
Bleche bis Dicken im Millimeterbereich zu deformieren.
Die Einwirkdauer der Impulse ist typisch einige Millisekunden, so daß das in
der Regel mehrere Kilogramm schwere Werkstück als ganzes, aufgrund
seiner Massenträgheit nicht ausgelenkt wird. Dadurch wird die plastische
Verformung durch dynamisch wirkende Kräfte und nicht durch statischen
Druck erzielt.
Die Repetitionsrate der Pulse kann beispielsweise zwischen
0 und 4000 Pulsen/min variiert werden. Mit einem Durchmesser der
Stößelspitze von 0,5 cm, wäre damit bei kontinuierlicher Schweißnaht eine
Schweißgeschwindigkeit bis zu 20 m/min erzielbar.
Die Lebensdauer solcher Schlagwerke liegt bei etwa 500 Arbeitsstunden.
Um eine Auswirkung der durch den Stößel erzielten Verformung des
Werkstücks im Bereich der Fügelinie auf das gesamte Werkstück zu
verhindern, kann es vorteilhaft sein, durch geeignete Formgebung entlang
der Fügelinie eine erhöhte Steifigkeit und dadurch eine Entkoppelung zu
erzielen.
Bezugszeichenliste
1, 2 Bleche
3 Schweißlinie im Überlappstoß
4 Spalt beim Übereinanderlegen der Bleche
5 Laserstrahlung
6 Stößel
9 Stoßkopf
3 Schweißlinie im Überlappstoß
4 Spalt beim Übereinanderlegen der Bleche
5 Laserstrahlung
6 Stößel
9 Stoßkopf
Claims (13)
1. Verfahren zum Schweißen von zwei oder mehreren Werkstücken mittels
Laserstrahl, mit Maßnahmen zur Verringerung der Spaltweite zwischen den
Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens eines der
Werkstücke während des Schweißprozesses eine Impulsübertragung
erfolgt, wobei die Länge und die Intensität der Impulse derart zu bemessen
ist, daß wenigstens eines der Werkstücke eine elastische und/oder
plastische Deformation in Richtung der Impulsübertragung erfährt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulsübertragung mit hoher Frequenz erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die geometrischen
Bereiche der Impulsübertragung für aufeinanderfolgende Impulse
überlappen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die geometrischen
Bereiche der Impulsübertragung voneinander einen vorgebbaren Abstand
aufweisen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auftreffort der Laserstrahlung und der Ort der Impulsübertragung
unmittelbar nebeneinanderliegen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß entlang der Fügelinie die zu fügenden Werkstücke derart vorgeformt
werden, daß sie eine erhöhte Steifigkeit aufweisen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das oder die Werkstücke, die nicht einer unmittelbaren
Impulsübertragung unterliegen, keine Deformation erfährt oder erfahren.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Regelung zur Impulssteuerung vorgesehen ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schallemission bei Kontakt der Werkstücke ausgewertet wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1
bis 9 mit einer Laserstrahlquelle, sowie Einrichtungen zum Positionieren
und Halten der zu fügenden Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Impulsübertragung ein Stößel, der vorzugsweise rotationssymmetrisch
ausgebildet ist, und eine Antriebseinrichtung, die den Stößel in axialer
Richtung auf das dem Stößel zugewandte Werkstück bewegt, vorgesehen
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel
zusätzlich zur axialen Bewegung eine Rotation ausführt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stößel einen kugelförmigen oder zylinderförmigen Stoßkopf aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
kugelförmige Stoßkopf an der dem Werkstück zugewandten Seite eine
Abflachung aufweist, die parallel zur Oberfläche des Werkstücks in dem
Fügebereich verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4443826A DE4443826C2 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Schweißen von Werkstücken mit Laserstrahlung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4443826A1 DE4443826A1 (de) | 1996-06-13 |
DE4443826C2 true DE4443826C2 (de) | 1997-10-23 |
Family
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DE4443826A Expired - Fee Related DE4443826C2 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Schweißen von Werkstücken mit Laserstrahlung |
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Country | Link |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19623664C1 (de) * | 1996-06-13 | 1997-10-16 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Vorrichtung zum Schweißen von Werkstücken mit Laserstrahlung |
DE19630488C2 (de) * | 1996-07-26 | 1999-07-08 | Boellhoff Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Fügen durch Umformen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407770A1 (de) * | 1984-03-02 | 1985-09-12 | Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim | Verfahren zum verschweissen von blechflanschen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1994
- 1994-12-09 DE DE4443826A patent/DE4443826C2/de not_active Expired - Fee Related
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