DE4442586A1 - Vorrichtung zum Verteilen von Gefäßen - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen von Gefäßen

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    • B65G47/76Fixed or adjustable ploughs or transverse scrapers
    • B65G47/766Adjustable ploughs or transverse scrapers

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von Gefäßen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine derartige Vorrichtung mit zwei Zuförderern und vier Abförderern bekannt, bei der jedem Zuförderer ein durch zwei parallele Schwenkklappen gebildetes Weichenelement nachgeschaltet ist (US-PS 2 451 104). Die beiden Weichenelemente werden mittels einer rotierenden Steuerkurve gemeinsam derart zwangsgesteuert, daß jeder Zuförderer immer abwechselnd mit einem seiner beiden zugeordneten Abförderer verbunden ist. Fällt die Gefäßzufuhr auf einem der Zuförderer aus, z. B. infolge eines Stillstands der diesem Zuförderer vorgeschalteten Gefäßbehandlungsmaschine, so wird nur die Hälfte der vier Abförderer weiter mit Flaschen, Dosen, oder dgl. beschickt. Dies kann zu Störungen oder gar zum Stillstand der bzw. den von den vier Abförderern beschickten nachgeschalteten Gefäßbehandlungsmaschine(n) führen, insbesondere wenn es sich hierbei um einen Einpacker handelt.
Weiter ist eine Vorrichtung zum Verteilen von Gefäßen mit drei Zuförderern und drei Abförderern bekannt, denen ein einziges Weichenelement in Form zweier paralleler, flexibler Führungen mit einem beweglichen Anfangsbereich, einem feststehenden Mittelbereich und einem beweglichen Endbereich zugeordnet ist (DE-OS 34 22 150). Mit dieser Vorrichtung kann wahlweise immer nur einer der drei Zuförderer mit einem beliebigen Abförderer verbunden werden. Es ist nicht möglich, gleichzeitig alle Zuförderer mit den Abförderern zu verbinden. Zum Verteilen von Gefäßen beispielsweise zwischen mehreren parallel geschalteten Etikettiermaschinen und einem gemeinsamen Einpacker ist diese bekannte Vorrichtung daher nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine beliebige Verteilung von Gefäßen zwischen mehreren Zuförderern und mehreren Abförderern durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann aufgrund der unabhängigen Einzelschaltung der jedem Zuförderer zugeordneten Weichenelemente bei praktisch allen vorkommenden Betriebsbedingungen eine gleichmäßige Beschickung der Abförderer erzielt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Besonders hervorzuheben sind die Weiterbildungen der Ansprüche 8 bis 12, die bei einfachem Aufbau der Vorrichtung eine zuverlässige Verteilung nach verschiedenen Programmen ermöglichen.
Im Nachstehenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Verteilen von Flaschen zwischen zwei Zuförderern und vier Abförderern,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Verteilen von Flaschen zwischen vier Zuförderern und sechs Abförderern,
Fig. 4 die teilweise Draufsicht auf eine Flaschenabfüllanlage mit einer integrierten Vorrichtung nach Fig. 3.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 ist zum beliebigen Verteilen von aufrechtstehenden Flaschen 1 eingerichtet. Sie weist zwei mit Abstand angeordnete Zuförderer 18, 19 und vier direkt nebeneinander liegende Abförderer 24 bis 27 auf. Zuförderer 18, 19 und Abförderer 24 bis 27 verlaufen parallel, werden durch horizontale Scharnierbandketten mit seitlichen Führungsschienen für die Flaschen 1 gebildet und sind durch nicht gezeigte Elektromotoren kontinuierlich in Pfeilrichtung antreibbar. Dabei fluchten die zwei Zuförderer 18, 19 mit den beiden äußeren Abförderern 24 und 27.
Zwischen den Zuförderern 18, 19 einerseits und den Abförderern 24 bis 27 andererseits ist eine rechteckige Transferzone 34 angeordnet, die wiederum durch horizontale Schanierbandketten gebildet wird. Dies können entweder eigene Schanierbandketten mit einem eigenen Antriebsmotor sein oder es werden die Schanierbandketten der Zuförderer 18, 19 und/oder der Abförderer 24 bis 27 zur Bildung der Transferzone 34 eingesetzt. Die Breite der Transferzone 34 entspricht der Gesamtbreite der vier nebeneinander liegenden Abförderer 24 bis 27; ihre Länge in Transportrichtung ist etwas größer. Die Scharnierbandketten der Zuförderer 18, 19, der Transferzone 34 und der Abförderer 24 bis 27 bilden zusammen mit evtl. erforderlichen, nicht gezeigten Überschubblechen eine durchgehende horizontale Transportebene für die aufrechtstehenden Flaschen 1. Dabei werden die Zuförderer 18, 19 im Normalbetrieb mindestens doppelt so schnell angetrieben wie die untereinander mit gleicher Geschwindigkeit laufenden Abförderer 24 bis 27. Falls die Transferzone 34 eigene Scharnierbandketten aufweist, können diese mit einer Zwischengeschwindigkeit angetrieben werden, um die Flaschen 1 allmählich abzubremsen.
Am stromaufwärts liegenden Anfang der Transferzone 34 enden die seitlichen Führungsschienen der beiden Zuförderer 18, 19; am stromabwärts liegenden Ende der Transferzone 34 beginnen die seitlichen Führungsschienen der Abförderer 24 bis 27. Im dazwischen liegenden Bereich der Transferzone 34 erfolgt die Führung der Flaschen 1 durch zwei klappenförmige Weichenelemente 2 und 3. Diese sind an den äußeren Längsseiten der Transferzone 34 auf gleicher Höhe wie die Führungsschienen angeordnet, derart, daß sie in der gezeichneten Ruheposition mit den äußeren Führungsschienen der beiden Zuförderer 18, 19 bzw. der beiden äußeren Abförderer 24 und 27 fluchten. An ihren stromaufwärts weisenden Enden sind die beiden Weichenelemente 4, 5 auf nicht gezeigten senkrechten Achsen schwenkbar gelagert. Außerdem greift an jedem Weichenelement 2, 3 ein eigener Stellmotor 37, 38 an, beispielsweise ein pneumatischer Vierstellungszylinder, durch den jedes Weichenelement 2, 3 in vier verschiedene definierte Schaltstellungen gefahren und in diesen Schaltstellungen festgehalten werden kann. Die außer der gezeigten Ruheposition noch möglichen drei Schaltstellungen des einen Weichenelements 2 sind strichpunktiert, die des anderen Weichenelements 3 strichliert dargestellt. Es ist zu sehen, daß jedes Weichenelement 2, 3 für sich zum einen jeweils einem Zuförderer 18 bzw. 19 nachgeschaltet und mit allen vier Abförderern 24 bis 27 verbindbar ist. Es können somit sowohl die auf dem Zuförderer 18 als auch auf dem Zuförderer 19 zugeführten Flaschen 1 wahlweise jedem beliebigen Abförderer 24 bis 27 zugeführt werden, wobei die Flaschen 1 jeweils nur an einer Seite geführt werden. Es ist daher zweckmäßig, die Weichenelemente 2, 3 im Augenblick des Umschaltens flaschenfrei zu halten. Dies erfolgt durch eine pulkweise, zeitlich gesteuerte Zuführung der Flaschen 1 auf den Zuförderern 18, 19. Im flaschenfreien Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pulks können die Weichenelemente 2, 3 verschwenkt werden. Eine entsprechende Einrichtung zur Pulkbildung ist in Fig. 4 dargestellt und wird weiter unten beschrieben.
Die Steuerung der beiden Stellmotoren 37 und 38 erfolgt durch eine schematisch dargestellte frei programmierbare elektronische Steuereinrichtung 44 entsprechend den jeweiligen Betriebsbedingungen. Die Steuereinrichtung 44 ist mit zwei Sensoren 45 und 46 verbunden, welche den Belegungszustand und die Transportgeschwindigkeit der beiden Zuförderer 18, 19 registrieren. Arbeiten beide Zuförderer 18, 19 mit der gleichen Leistung, so werden die auf dem Zuförderer 18 ankommenden Pulks von Flaschen 1 durch das zugehörige Weichenelement 2 abwechselnd dem Abförderer 24 und dem Abförderer 25 zugeleitet. Entsprechend werden die auf dem Zuförderer 19 ankommenden Pulks von Flaschen 1 durch das zugehörige Weichenelement 3 abwechselnd dem Abförderer 26 und dem Abförderer 27 zugeführt. Dabei erfolgt das Umstellen der Weichenelemente 2, 3 zwischen der gezeichneten Normalposition und der benachbarten Schrägposition jeweils in den Lücken zwischen den Flaschenpulks. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Beschickung der vier durch die Abförderer 24 bis 27 gebildeten Gassen durch die beiden Zuförderer 18, 19 bewirkt.
Fällt auf einem der Zuförderer, beispielsweise dem Zuförderer 18, die Flaschenzufuhr infolge eines Stillstands der vorgeschalteten Behandlungsmaschine aus, so wird dies durch den Sensor 45 registriert und der Steuereinrichtung 44 gemeldet. Daraufhin wird das Weichenelement 2 in seine gezeichnete Ruheposition verfahren, um die Bewegung des anderen Weichenelements 3 nicht zu behindern. Dieses wird nun nach einem anderen Programm derart gesteuert, daß die auf dem nach wie vor arbeitenden Zuförderer 19 zugeführten Pulks von Flaschen 1 abwechselnd allen vier Abförderern 24 bis 27 zugestellt werden. Das Weichenelement 3 durchfährt dabei der Reihe nach die strichliert angedeuteten Schaltstellungen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß durch den Zuförderer 19 eine gleichmäßige Beschickung aller vier Abförderer 24 bis 27 erfolgt, wenn auch mit der halben Leistung. Die nachgeschaltete Behandlungsmaschine, beispielsweise ein Einpacker, kann daher ungestört mit halber Leistung weiterlaufen. Entsprechend umgekehrt wird verfahren, wenn die Flaschenzufuhr auf dem anderen Zuförderer 19 blockiert ist. In diesem Falle übernimmt der Zuförderer 18 mit seinem Weichenelement 2, das abwechselnd alle vier Abförderer 24 bis 27 bestreicht, die Flaschenverteilung. Auch ist es möglich, bei unterschiedlicher Leistung der beiden Zuförderer 18, 19 durch entsprechende Steuerung beider Weichenelemente 2 trotzdem eine gleichmäßige Beschickung aller Abförderer 24 bis 27 zu erreichen, indem beispielsweise der Zuförderer 19 nur den Abförderer 27 und der Zuförderer 18 abwechselnd die anderen drei Abförderer 24 bis 26 beschickt.
Die Vorrichtung nach Fig. 2 stimmt hinsichtlich der Zuförderer 18, 19 und der Abförderer 24 bis 27 mit der Vorrichtung nach Fig. 1 überein. Abweichend ist die Transferzone 35 nicht mit zwei klappenartigen Weichenelementen, deren Länge mit der Länge der Transferzone übereinstimmt, sondern mit insgesamt fünf klappenartigen Weichenelementen 4 bis 8 bestückt, deren Länge in etwa einem Drittel der Länge der Transferzone 35 entspricht. Die beiden im ersten Drittel liegenden Weichenelemente 4 und 5 schließen sich in ihrer parallelen Ruhestellung an die jeweils äußere Führungsschiene der Zuförderer 18, 19 an; die beiden im mittleren Drittel liegenden Weichenelemente 6 und 7 schließen sich an die jeweils innenliegenden Führungsschiene der Zuförderer 18, 19 an; das im letzten Drittel angeordnete einzige Weichenelement 8 liegt mittig zwischen den vorgeschalteten Paaren von Weichenelementen 4, 5 bzw. 6, 7 und fluchtet in seiner parallelen Ruheposition mit der Führungsschiene zwischen den beiden mittleren Abförderern 25 und 26. Alle fünf Weichenelemente 4 bis 8 sind jeweils an dem stromaufwärts liegenden Ende um senkrechte Achsen schwenkbar angeordnet und mit jeweils einem eigenen Stellmotor 39 bis 43, beispielsweise einen Drehmagneten, verbunden. Die Drehachsen liegen auf zwei sich nach Art eines V schneidenden Geraden symmetrisch zur in Transportrichtung gerichteten Mittelachse der Vorrichtung. Die Weichenelemente 4 bis 7 im ersten und zweiten Drittel der Transferzone 35 haben jeweils zwei Schaltstellungen, von denen die eine gezeichnet und die andere strichpunktiert angedeutet ist. Das Weichenelement 8 im letzten Drittel der Transferzone 35 hat drei Schaltstellungen, von denen die mittlere dargestellt ist und die beiden anderen strichpunktiert angedeutet sind. So ist gut erkennbar, daß durch entsprechende Schaltstellungen der fünf Weichenelemente 4 bis 8 jeder Zuförderer 18, 19 für sich mit allen vier Abförderern 24 bis 27 verbunden werden kann.
Die Steuerung der fünf Stellmotoren 39 bis 43 erfolgt wiederum durch eine frei programmierbare elektronische Steuereinrichtung 47 entsprechend den Betriebsbedingungen. Diese werden durch zwei Sensoren 45 und 46 an den Zuförderern 18, 19 sowie durch vier weitere Sensoren 48 bis 51 für den Belegungszustand der Abförderer 24 bis 27 erfaßt. Bei gleicher Leistung auf beiden Zuförderern 18, 19 werden nur die diesen zugeordneten Weichenelemente 4 und 5 betätigt und dadurch der Zuförderer 18 abwechselnd mit den Abförderern 24 und 25 und der Zuförderer 19 abwechselnd mit den Abförderern 26 und 27 gekoppelt. Fällt die Flaschenzufuhr durch den Zuförderer 18 aus, so werden auch die Weichenelemente 6 und 8 geschaltet; fällt die Flaschenzufuhr auf dem Zuförderer 19 aus, so werden auch die Weichenelemente 7 und 8 geschaltet, um jeweils alle vier Abförderer 24 bis 27 gleichmäßig zu beschicken. Zusätzlich wird bei Flaschenmangel an einem der vier Abförderer 24 bis 27, der durch einen der Sensoren 48 bis 51 registriert wird, dieser Abförderer bevorzugt mit Flaschen 1 beschickt. Die Vorrichtung nach Fig. 2 mit der Mehrfachanordnung kurzer Schwenkklappen hat gegenüber der Vorrichtung nach Fig. 1 mit zwei relativ langen Schwenkklappen den Vorzug, daß auch bei relativ kurzen Lücken zwischen aufeinanderfolgenden Pulks von Flaschen 1 eine störungsfreie, beliebige Verteilung möglich ist.
Die Vorrichtung nach Fig. 3 und 4 weist vier Zuförderer 20 bis 23 und sechs Abförderer 28 bis 33 sowie eine dazwischenliegende Transferzone 36 auf. Die beiden Zuförderer 20 und 21 liegen nebeneinander und sind an eine erste Etikettiermaschine 52 angeschlossen. Die beiden anderen Zuförderer 22 und 23 liegen gleichfalls nebeneinander und sind an eine zweite Etikettiermaschine 53 angeschlossen. Beide Etikettiermaschinen 52, 53 weisen im Auslauf einen steuerbaren Drehriegelstern 54 bzw. 55 auf, der die etikettierten Flaschen 1 abwechselnd in Gruppen von mehreren aufeinanderfolgenden Flaschen 1 auf die beiden zugehörigen Zuförderer 21, 20 bzw. 22, 23 verteilt.
Die Zuförderer 20 bis 23, die Transferzone 36 und die Abförderer 28 bis 33 werden wiederum durch horizontale Scharnierbandketten mit seitlichen Führungsgeländern gebildet. Wie die Fig. 3 zeigt, werden die beiden Zuförderer 20 und 21, die zugehörige Hälfte der Transferzone 36 und die damit fluchtenden drei Abförderer 28, 29, 30 zumindest in ihrem Anfangsbereich durch eine gemeinsame Gruppe von Scharnierbandketten gebildet, die durch einen eigenen Antriebsmotor 56 angetrieben wird. Spiegelbildlich wird die andere Hälfte der Zuförderer 22, 23, der Transferzone 36 und der Abförderer 31, 32, 33 gleichfalls durch eine Gruppe von Scharnierbandketten mit einem eigenen Antriebsmotor 56 gebildet. An die beiden Gruppen von drei Scharnierbandketten schließen sich weitere Gruppen von jeweils drei Scharnierbandketten mit eigenen Antriebsmotoren 65, 66 an, die im Normalfall zwecks Geschwindigkeitsabbau und Aufschließen der Flaschen 1 mit geringerer Geschwindigkeit angetrieben sind. Durch schräg zu den Scharnierbandketten verlaufende Führungsschienen werden die Flaschen 1 zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Gruppen von Scharnierbandketten überführt und dabei abgebremst. Die sechs Abförderer 28 bis 33 führen zu einer einzigen Einpackmaschine 58, beispielsweise einem Rundlaufpacker mit zweibahnigem Kastentransport, in dem jeweils gleichzeitig zwei Kasten mit einer Gruppe von zwölf Flaschen 1 gefüllt werden.
Wie die Fig. 3 außerdem zeigt, ist die Transferzone 36 mit insgesamt neun klappenförmigen Weichenelementen 9 bis 17 mit einseitiger Führung der Flaschen 1 bestückt, deren Grundform derjenigen nach Fig. 2 entspricht. Die Länge der Weichenelemente 9 bis 17 entspricht in etwa einem Fünftel der Länge der Transferzone 36. Sie sind in doppelter oder einfacher Anordnung über fünf aufeinanderfolgende Längenabschnitte der Transferzone 36 folgendermaßen verteilt: Im ersten Längenabschnitt fluchten zwei Weichenelemente 9, 10 mit dem äußeren Führungsgeländer der beiden äußeren Zuförderer 20 bzw. 23. Im zweiten Längenabschnitt fluchten zwei Weichenelemente 11, 12 mit den zwischen den Zuförderern 20, 21 bzw. 22, 23 liegenden Führungsgeländern. Im dritten Längenabschnitt fluchten zwei Weichenelemente 13, 14 mit den inneren Führungsgeländern der beiden inneren Zuförderer 21 bzw. 22. Im vierten Längenabschnitt liegt ein Weichenelement 15 mittig zwischen den Zuförderern 20, 21 bzw. 22, 23 und fluchtet mit dem Führungsgeländer zwischen den mittleren Abförderern 30 und 31. Im fünften Längenabschnitt schließlich fluchten zwei Weichenelemente 16, 17 mit den Weichenelementen 13, 14 des dritten Längenabschnitts bzw. mit den nachfolgenden Führungsgeländern zwischen den Abförderern 29, 30 bzw. 31, 32.
Die vorbeschriebene Konfiguration liegt vor, wenn alle Weichenelemente 9 bis 17 ihre in Transportrichtung weisenden, parallelen Ruhepositionen einnehmen. Dabei liegen die am stromaufwärts liegenden Ende ausgebildeten senkrechten Schwenkachsen aller Weichenelemente 9 bis 17 auf zwei sich nach Art eines X kreuzenden Geraden. Das einzeln angeordnete Weichenelement 15 im vierten Längenabschnitt besitzt drei Schaltpositionen; die übrigen Weichenelemente weisen jeweils zwei Schaltpositionen auf. Eine davon ist jeweils dargestellt; die anderen sind strichpunktiert angedeutet.
Wie auch bei der Vorrichtung nach Fig. 2 ist der quer zur Transportrichtung gerichtete Seitenabstand zwischen den Weichenelementen etwas größer als der Durchmesser der Flaschen 1, so daß diese ungestört zwischen den parallel stehenden Weichenelementen 9 bis 17 hindurchlaufen können. Zur besseren Seitenführung der Flaschen 1 im Bereich der Transferzone 36 sind den beiden Weichenelementen 11, 12 des zweiten Längenabschnitts kurze feststehende Führungsschienen 59, 60 nachgeschaltet. Entsprechende Führungsschienen 67, 68 sind auch an der Außenseite der Transferzone 36 angeordnet. Die Stellmotoren 39 bis 43 für die Weichenelemente 4 bis 8 sowie die nicht gezeigten Stellmotoren für die Weichenelemente 9 bis 17 sind an nicht gezeigten Traversen überhalb der Bewegungsbahn der Flaschen 1 befestigt, die auch die Schwenklager der Weichenelemente tragen.
Die Steuerung der Vorrichtung nach Fig. 3 und 4 erfolgt wiederum durch eine nicht gezeigte, freiprogrammierbare elektronische Steuereinrichtung in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen in der Abfüllanlage. Diese werden durch Sensoren 62, 63 an den Zuförderern 20 bis 23 und Sensoren 61, 64 an den Abförderern 28 bis 33 aufgenommen. Außerdem ist die Steuereinrichtung über die momentane Leistung der beiden parallel arbeitenden Etikettiermaschinen 52 und 53 und des Einpackers 58 und damit auch der Geschwindigkeit der Förderer informiert. Im Normalbetrieb, d. h. bei gleicher Leistung beider Etikettiermaschinen 52, 53 und synchron zu diesen laufender Einpackmaschine 58 werden die Flaschen 1 der Zuförderer 20, 21 gleichmäßig und pulkweise auf die Abförderer 28, 29, 30 und der Zuförderer 22, 23 auf die Abförderer 31, 32, 33 verteilt. Bei unterschiedlichen Leistungen beider Etikettiermaschinen 52, 53 bzw. einem Stillstand einer Etikettiermaschine und/oder bei zu vielen oder zu wenigen Flaschen 1 in einem oder mehreren der Abförderer 28 bis 33 werden diese durch entsprechende Betätigung der Weichenelemente 9 bis 17 möglichst gleichmäßig beschickt. Dabei wird die Leistung der Einpackmaschine 58 entsprechend der momentanen Gesamtleistung der beiden Etikettiermaschinen 52, 53 verringert.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Verteilen von Gefäßen mit mehreren Zuförderern, mehreren Abförderern und einer dazwischen angeordneten Transferzone mit mehreren zwischen mindestens zwei Schaltstellungen bewegbaren Weichenelementen für die Gefäße, mindestens eines für jeden Zuförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenelemente (2 bis 17) einzeln schaltbar sind, derart, daß jeder Zuförderer (18 bis 23) mit jedem Abförderer (24 bis 33) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenelemente (2 bis 17) wahlweise derart schaltbar sind, daß entweder ein Zuförderer (18 bis 23) oder mehrere Zuförderer oder alle Zuförderer alle Abförderer (24 bis 33) ggf. abwechselnd beschicken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Weichenelement (2 bis 17) einen eigenen Stellmotor (37 bis 43) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmotoren (37 bis 43) an eine Steuereinrichtung (44, 47) mit mehreren unterschiedlichen Schaltprogrammen oder einem variablen Schaltprogramm angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (44, 47) mit Sensoren (45, 46; 48 bis 51; 61 bis 64) verbunden ist, welche den Betriebszustand auf den Zuförderern (18 bis 23) und/oder Abförderern (24 bis 33) erfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenelemente (2 bis 17) durch die Steuereinrichtung (44, 47) derart geschaltet werden, daß bei im wesentlichen gleicher Gefäßzufuhr auf allen Zuförderern (18 bis 23) jeder Zuförderer nur einen zugeordneten Teil der Abförderer (24 bis 33) beliefert, während bei Ausbleiben der Gefäßzufuhr auf einem oder mehreren Zuförderern (18 bis 23) der oder die verbleibenden Zuförderer die Beschickung aller Abförderer (24 bis 33) mit gleicher oder wechselnder Zuordnung übernehmen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zuförderer (18, 19) ein einziges Weichenelement (2, 3) mit einer der Anzahl der Abförderer (24 bis 27) entsprechenden Anzahl von Schaltstellungen nachgeschaltet ist, durch welches der betreffende Zuförderer (18, 19) mit allen Abförderern (24 bis 27) verbindbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Zuförderern (18 bis 23) mehrere Weichenelemente (4 bis 17) nachgeschaltet sind, die einzeln oder gruppenweise in aufeinanderfolgenden Längsbereichen der Transferzone (35, 36) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Weichenelemente (4 bis 17) größer ist als die Anzahl der Zuförderer (18 bis 23) und daß die Anzahl der Schaltstellungen jedes Weichenelements (4 bis 17) kleiner ist als die Anzahl der Abförderer (24 bis 33).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenelemente (2 bis 17) durch die Gefäße einseitig führende Schwenkklappen gebildet werden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der Weichenelemente (4 bis 17) auf zwei sich nach Art eines "V" oder "X" kreuzenden Geraden angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenelemente (2 bis 17) symmetrisch zu einer in Transportrichtung verlaufenden Mittelachse der Transferzone (34 bis 36) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zuförderer (18, 19) und vier Abförderer (24 bis 27) vorgesehen sind und daß die Transferzone (35) in drei aufeinanderfolgenden Längsbereichen insgesamt fünf Weichenelemente (4 bis 8) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß vier Zuförderer (20 bis 23) und sechs Abförderer (28 bis 33) vorgesehen sind und daß die Transferzone (36) in fünf aufeinanderfolgenden Längsbereichen insgesamt neun Weichenelemente (9 bis 17) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Transferzone (34 bis 36) mindestens ein antreibbares Förderelement aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zuförderern (20 bis 23) Gruppiereinrichtungen (54, 55) vorgesehen sind, welche auf den Zuförderern (20 bis 23) mit Abstand bewegte Gruppen aus mehreren Gefäßen erzeugen, und daß die Schaltbewegung der Weichenelemente (2 bis 17) beim Passieren einer Lücke zwischen zwei Gefäßgruppen erfolgt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuförderer (20 bis 23) an mindestens zwei Etikettiermaschinen (52, 53) und die Abförderer (28 bis 33) an eine einzige Einpackmaschine (58) angeschlossen sind.
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