DE4441928A1 - Rodent=trap of attractive appearance - Google Patents
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Abstract
Description
Die Erfindung stellt eine Tierfalle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 dar. Tierfallen mit diesen gemeinsamen Kennzeichen werden in den Patentschriften US 22 25 251, US 15 81 297, US 12 73 185, US 12 40 248 und DE 35 37 583 C2 beschrieben. Fallen dieser Bauart, die nach dem Prinzip der Schwerpunktverlagerung funktionieren, sind speziell für den gefahrlosen Lebendfang von Mäusen, Ratten, Hamstern und ande ren Schadnagern vorgesehen. Sie unterscheiden sich im Wesent lichen durch die unterschiedliche Konstruktion des Tores und des Torschließmechanismus′ voneinander. Eine sinnvolle paten tierte Weiterentwicklung auf diesem Gebiet liegt in der Aus führung der Patentschrift DE 35 37 583 C2 vor. Dabei wird die wippenartige Abstützkante durch zwei stumpfwinklig aneinan dergrenzende Bodenflächen der Falle ersetzt. Durch diese Maß nahme wird die Falle sinnvoll vereinfacht, jedoch noch nicht entscheidend verbessert. Gleiches gilt für die neuartige Kon struktion des Torschlußmechanismus′.The invention provides an animal trap according to the preamble of claim 1. Animal traps with these common Marks are in the patents US 22 25 251, US 15 81 297, US 12 73 185, US 12 40 248 and DE 35 37 583 C2 described. Traps of this type, which operate on the principle of Shifting the center of gravity are special for the safe live capture of mice, rats, hamsters and others ren rodents provided. They differ essentially due to the different construction of the gate and of the gate closing mechanism 'from each other. A meaningful godfather t further development in this area lies in the end introduction of the patent specification DE 35 37 583 C2. The rocker-like support edge by two obtuse angles the bordering floor areas of the trap are replaced. By that measure The trap will be simplified, but not yet significantly improved. The same applies to the novel Kon structure of the gate closing mechanism '.
Alle unter dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrie benen, bisher bekannten Tierfallen vereinen in sich den ge meinsamen Nachteil eines unzuverlässigen, versagbaren Schließmechanismus′. Auch die PS DE 35 37 583 C2 beschreibt eine Falle, deren Tor bei einer relativ geringfügigen Bewe gung der Falle einrasten muß. Es kann also vorkommen, daß dieses Einrasten des Verschlusses entweder unterbleibt, oder aber, daß der relativ schwache Widerstand des Torschlußmecha nismus′ von dem eingetretenen Tier, bei entsprechender An strengung, überwunden werden kann. Das ist besonders bei größeren Schadnagern, insbesondere bei Ratten, der Fall. Dazu kommt, daß die Konstruktionen der bisher unter dem Oberbe griff des Patentanspruches 1 beschriebenen Fallen es nicht zulassen, daß ein im Inneren der Falle tobendes Nagetier wirksam daran gehindert wird, die Falle umzuwerfen, um auf diese Weise den Verschlußmechanismus zu überwinden. Ein weit aus gravierenderer, gemeinsamer Nachteil aller bekannten Fallen des genannten Typs liegt darin, daß die Falle, wie in PS DE 35 37 583 C2 verlautet, mitsamt dem darin befindlichen Tier weggeworfen werden soll, was in der Praxis wohl auch der Fall sein dürfte. Denn bei einem späteren Aussetzen des ge fangenen Tieres käme der Benutzer dem lebenden Schädling un angenehm nahe. Viele Benutzer ekeln sich jedoch gerade davor. Eine nachträgliche Tötung des gefangenen Tieres läßt jedoch keine der bisher bekannten Lebendfangfallen ohne weiteres zu. Der erzielte ethische Fortschritt von Lebendfangfallen, hin sichtlich einer humanen Fangweise, wird aber dadurch mehr als zunichte gemacht, daß ein lebend in einem Behältnis einge sperrtes, weggeworfenes Tier verhungern und noch elender zu grunde gehen muß, als dies bei bekannten Tötungsfallen ohne hin schon der Fall ist. Aus diesem Grund gerät der Verbrau cher, der geneigt ist, den Lebendfang vorzuziehen, in einen Konflikt, der dazu führen kann, daß der Kunde vom Erwerb einer derartigen Falle zurückschreckt. Die mangelhafte Des infizierbarkeit von Fallen, die auf aufzumontierende, mit dem Fallenkörper beweglich verbundene, Teile nicht verzichten können, verstärkt dabei den Einwegcharakter der meisten Fallensysteme, da die, infolge von Ausscheidungen und Aus dünstungen der gefangenen Tiere, zurückbleibende Streßwitte rung einen wiederholten Einsatz mit gleichbleibendem Fanger folg in Frage stellt. Einwegfallen befriedigen jedoch weder den gestiegenen ökologischen Anspruch der Müllvermeidung und des Recycling, noch gewährleisten sie auf Dauer, insbesondere bei häufigerem Anwendungsbedarf, die finanzielle Rentabilität solcher Fallen. Die unzureichende Hygiene von Fallensystemen die ein gefangenes Nagetier nicht vollständig hermetisch von seiner Umgebung isolieren, führt außerdem allzu häufig zu Verunreinigungen durch umherfliegende Haare, Ausscheidungen oder gar Blut auch außerhalb der Falle, wenn das Tier in der Falle tobt, um frei zu kommen. Diese mangelnde Hygienegaran tie schränkt den Einsatzbereich nicht völlig hermetisch zu verschließender Fallen drastisch ein. Dies gilt ganz beson ders auch für Fallensysteme, die aus Drahtgeflechten beste hen oder gar völlig ohne Fangbehältnis auszukommen versuchen. Geradezu verheerend kann sich dieser Nachteil dann auswirken, wenn das zu fangende Tier Krankheitserreger, wie z. B. den ge fürchteten Rattenfloh, trägt und das Tier in Einsatzbereichen mit hohem hygienischem Anspruch, wie z. B. medizinischen, wis senschaftlichen, nahrungsmittel- und textilverarbeitenden Einrichtungen bekämpft werden soll. Sogar die bekannten Fallentypen aus Glas begegnen diesem Problem nur unzureichend, indem sie einen hermetischen Verschluß ihrer Eintrittsöffnun gen nicht gestatten. Die konische Verjüngung der Eintritts öffnungen von Fallen dieses Typs soll den zu fangenden Tieren zwar den Eintritt, nicht jedoch den Austritt aus der Falle ermöglichen. Der Fangerfolg unterbleibt jedoch häufig dadurch daß der Körperumfang der zu fangenden Tiere erheblich vari ieren und auch vom einzelnen Tier selbst verändert werden kann, was einen Austritt aus der Falle zwar erschwert, aber nicht unmöglich macht. Zudem stellt die sich verjüngende Enge der Eintrittsöffnung für das Tier ein Hindernis dar, welches dem Schädling das Betreten der Falle verleidet, wenn nicht gerade akute Not vorherrscht. Das gilt auch für die sinnvoll ste Variante derartiger Fallensysteme aus Glas mit Einwegein trittsöffnung, wie sie in der PS DE 5 62 244 als Sammelfalle beschrieben wird. Dort spielt zwar der Körperumfang des zu fangenden Tieres keine Rolle mehr. Die Unattraktivität des Eintritts in die Falle durch Überwindung einer Sperre bleibt jedoch ungelöst. Gleichfalls ungelöst bleibt, wie bei allen anderen Fallenvarianten der unter dem Oberbegriff des Patent anspruches 1 zusammengefaßten Schadnagerfallensysteme, das Problem der zwingenden Vorgabe des Lebendfanges, welcher nicht immer erwünscht ist. Statt dessen würde der Benutzer gerne von Fall zu Fall zwischen Tötung und Lebendfang wählen können bzw. eine humane, saubere Tötungsart bevorzugen.All described under the preamble of claim 1 The previously known animal traps combine the ge common disadvantage of an unreliable, failable Locking mechanism '. PS DE 35 37 583 C2 also describes a trap with a relatively minor movement the latch must snap into place. So it can happen that this latching of the closure either does not occur, or but that the relatively weak resistance of the gate mecha nism ′ of the animal that entered, if the animal was effort that can be overcome. This is particularly the case with larger rodents, especially in rats. To comes that the constructions of so far under the Oberbe handle of claim 1 described it does not fall allow a rodent raging inside the trap is effectively prevented from knocking down the trap in order to this way to overcome the locking mechanism. A far for more serious, common disadvantage of all known Traps of the type mentioned are that the trap, as in PS DE 35 37 583 C2 reported, including the one located therein Animal should be thrown away, which in practice probably also Should be the case. Because if the ge trapped animal, the user would come to the living pest pleasantly close. However, many users are disgusted with this. A subsequent killing of the captive animal leaves however none of the previously known live traps easily closed. The achieved ethical progress of live traps obviously a humane way of catching, but it makes more than nullified that one lives in a container locked, thrown away starve to death and even more miserable reasons must go than with known killing traps without is already the case. For this reason, the consumption cher who is inclined to prefer the live catch into one Conflict that can lead the customer from purchasing shy away from such a trap. The poor design infectability of traps to be mounted on with parts that are movably connected to the latch body can reinforce the disposable character of most Trap systems, as the result of excretions and out fumes of the captive animals, remaining stress stress repeated use with the same catcher follow questions. Disposable traps, however, do not satisfy the increased ecological demands of waste prevention and of recycling, they still guarantee in the long run, in particular with more frequent application needs, financial profitability such traps. The inadequate hygiene of trap systems which a trapped rodent is not completely hermetically sealed from isolating its surroundings too often leads to Impurities from flying hair, excretions or even blood outside the trap if the animal is in the Trap rages to get free. This lack of hygiene tie does not completely restrict the area of application hermetically closing traps drastically. This is particularly true also for trap systems that are made of best wire mesh hen or try to get by completely without a catch container. This disadvantage can be devastating, if the animal to be caught pathogens such. B. the ge feared rat flea, bears and the animal in operational areas with high hygienic standards, such as B. medical, wis scientific, food and textile processing Facilities to be fought. Even the familiar ones Trap types made of glass do not adequately address this problem, by hermetically sealing their entry openings not allow. The conical taper of the entrance Trap openings of this type are intended for the animals to be caught the entry, but not the exit from the trap enable. However, this often does not result in successful fishing that the body size of the animals to be caught varies considerably and be changed by the individual animal itself can, which makes it difficult to exit the trap, but does not make impossible. In addition, the narrowing narrowness the entrance opening is an obstacle for the animal, which the pest is unable to enter the trap if not acute emergency prevails. That also applies to the sensible Most variant of such trap systems made of glass with disposable step opening, as in PS DE 5 62 244 as a trap is described. The body circumference of the plays there captive animal no longer matter. The unattractiveness of the Entry into the trap by overcoming a lock remains however unsolved. Also remains unsolved, as with all other trap variants of the one under the preamble of the patent Claim 1 summarized rodent trap systems, the Problem of mandatory specification of live catch, which is not always desired. Instead, the user would like to choose between killing and live catch from case to case may prefer a humane, clean way of killing.
Die genannten Nachteile von Lebendfangfallen mögen dazu geführt haben, daß noch immer die veraltete Tötungsfalle mit federbelastetem Klemmarm, in Ermangelung einer echten Alternative, den Markt beherrscht. Dabei liegen auch deren offensichtliche Nachteile auf der Hand, wie die zwingende Festlegung auf Tötung des zu fangenden Säugetieres, das hohe Verletzungsrisiko für den Benutzer sowie dessen Kinder und Haustiere, die unbefriedigende Ästhetik und Hygiene, was den Einsatzbereich der Falle drastisch einschränkt, ihr Wegwerfcharakter, der die Rentabilität der Falle auf die Dauer zunichte macht sowie der unzuverlässige und unsichere Tötungs mechanismus, der keine Gewähr zu bieten vermag, daß ein gefan genes Tier nicht unbotmäßig zu leiden hat oder gar schwer ver letzt entkommt, um dann an schwer zugänglichen Orten unter starker Geruchsentwicklung zu verwesen. Daß sich die Mehrheit der Verbraucher in der Regel, trotz dieser Fülle von er wiesenen Nachteilen, noch immer gezwungen sieht, auf herkömm liche Fallen mit federbelastetem Klemmarm zurückzugreifen, verdeutlicht das vorhandene, dringende Bedürfnis nach einer völlig neuen, zeitgemäßen Schadnagerfalle für das 21. Jahr hundert, da sich die bisher beschriebenen Fallensysteme nicht in der Lage sahen, sämtliche bekannten Nachteile zu überwinden, ohne gleichzeitig Vorteile aufzugeben oder andere Nachteile hervorzurufen. Viele Anwendungsbereiche bleiben sogar durch Schadnagerfallen völlig ungedeckt, so daß der Benutzer, vor allem bei der professionellen Schädlingsbekämpfung, mehrere verschiedene Fallensysteme zum Einsatz bringen oder gar auf den gefahrenträchtigen und umweltgefährdenden Einsatz von Gift zurückgreifen muß. Eines der bislang gänzlich unbefrie digten Bedürfnisse besteht auch darin, daß viele Benutzer gerne, von Fall zu Fall, zwischen Tötung und Lebendfang wählen würden, eventuell sogar die diesbezügliche Entschei dung erst nach der Identifizierung des gefangenen Lebewesens treffen würden. So möchte er den entlaufenen Hamster oder die entlaufene Ziermaus gewiß lebend und unversehrt einfangen, möglicherweise auch noch die gewöhnliche Feldmaus. Ratten da gegen sähe er lieber tot. Die eindeutige Vorgabe bei bisher verfügbaren Fallensystemen, ob das Tier getötet oder lebend gefangen werden soll, stellt den Verbraucher vor bisher ebenso ungelöste Probleme, wie die Wahl zwischen Mäuse- oder Ratten falle sowie die mangelnde Hygiene, Ästhetik und Wiederverwend barkeit der bekannten Fallenvarianten. Dazu kommt der gestie gene ökologische und ethisch-pädagogische Anspruch des moder nen Menschen, der nach einer möglichst schonenden Tötungsweise verlangt. The mentioned disadvantages of live catch traps may add to this have led to the outdated killing trap with spring-loaded clamp arm, in the absence of a real one Alternative that dominates the market. There are also theirs obvious handicaps, such as the imperative Commitment to killing the mammal to be caught high risk of injury to the user and their children and pets, the unsatisfactory aesthetics and hygiene, which drastically limits the scope of the trap, you Disposable character, the profitability of the trap in the long run nullifies as well as the unreliable and unsafe killing mechanism that cannot guarantee that a fan animal does not suffer unduly or even seriously last escapes, then under in inaccessible places decaying strong smell. That the majority the consumer usually, despite this abundance of it indicated disadvantages, still forced to conventional access traps with spring-loaded clamp arm, illustrates the existing, urgent need for one completely new, modern rodent trap for the 21st year hundred, since the trap systems described so far are not saw able to overcome all known drawbacks without giving up advantages or other disadvantages at the same time to evoke. Many areas of application even survive Rodent traps completely uncovered, leaving the user in front especially in professional pest control, several use different trap systems or even open the dangerous and environmentally hazardous use of Poison must fall back on. One of the so far completely unsettled needs also consists in the fact that many users gladly, from case to case, between killing and live capture would choose, possibly even the relevant decision only after the captive living being has been identified would hit. So he wants the runaway hamster or the catch the lost ornamental mouse alive and intact, possibly also the common field mouse. Rats there against he would rather see dead. The clear stipulation so far available trap systems, whether the animal is killed or alive So far, consumers have to be caught as well unsolved problems, such as the choice between mouse or rat trap as well as the lack of hygiene, aesthetics and reuse Availability of the known trap variants. In addition comes the gestie the ecological and ethical-pedagogical demands of the moder NEN people who want to kill as gently as possible demands.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein modernes Nagetierfallensystem zu entwickeln, das unbe stechlich zuverlässig funktioniert, gänzlich ohne einen auf zumontierenden, versagbaren Torschlußmechanismus auskommt, der für Mäuse- oder Rattenfang gleichermaßen geeignet ist und sich sogar noch auf die jeweilige Tierart genau einstellen läßt, und das dem Benutzer von Fall zu Fall die freie Wahl zwischen Tötung und Lebendfang bei unbegrenzter Wiederver wendbarkeit der Falle gestattet. Gleichzeitig soll die neue Falle ausgesprochen recyclingfreundlich konstruiert sein, keinerlei Verletzungsrisiko für Mensch und Tier in sich ber gen und sowohl für die Industrie leicht zu montieren und herzustellen, als auch für den Benutzer leicht zu handhaben sein. Die neue Falle soll, in Verbindung mit ihrer unbe grenzten Wiederverwendbarkeit, bei Dauerbenutzung preiswerter sein, als die billigste bisherige Wegwerffalle. Ihr wahl weiser Tötungsmechanismus soll dem zu bekämpfenden Tier keinerlei Schmerz oder sichtbare Verletzungen zufügen, gleichzeitig aber ohne jegliches Gift auskommen. Die Falle soll so hygienisch arbeiten und ein gefangenes Tier so her metisch von seiner Umgebung isolieren, daß das System auch in hochhygienischen Einsatzbereichen, wie Kliniken, Labors, Büros, Bäckereien, nahrungsmittel- oder textilverarbeitenden Betrieben, Gaststätten, Kindergärten, Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen, wie Bädern oder Bibliotheken, sowie in gepflegten Wohnräumen und Salons zur Anwendung kom men kann. Auch soll das System künstlerisch-ästhetisch der art ansprechend gestaltbar sein, daß die Nagetierfalle auf den ersten Blick überhaupt nicht als solche ohne weiteres zu erkennen ist und daß sie für den Erwerber der Falle, über deren nüchterne Funktion hinaus, einen bleibenden nützlichen, künstlerischen oder originellen Wert behält, so daß die bisher schamhaft versteckte Mausefalle endlich salon- und gesell schaftsfähig wird. Die vorliegende Erfindung ist bestrebt, sämtliche der oben genannten Vorzüge in sich zu vereinen und so die bekannten Nachteile des bisherigen Standes der Technik industrie-, handels- und verbraucherfreundlich zu überwinden. The present invention is based on the object to develop a modern rodent trap system that works reliably, completely without one dismantling, failable gate closing mechanism, which is equally suitable for catching mice or rats and even adjust to the respective animal species lets the user choose from case to case between killing and live capture with unlimited reuse reversibility of the trap allowed. At the same time, the new Trap designed to be extremely recycling-friendly, no risk of injury to humans or animals and easy to assemble for both industry and manufacture, as well as easy for the user to handle his. The new trap is said to, in conjunction with its limited reusability, cheaper for long-term use than the cheapest disposable trap to date. Your choice wise killing mechanism is supposed to the animal to be controlled inflict no pain or visible injury, at the same time get along without any poison. The trap is supposed to work so hygienically and a trapped animal here isolate metically from its surroundings that the system too in highly hygienic areas such as clinics, laboratories, Offices, bakeries, food or textile processors Companies, restaurants, kindergartens, schools and others public institutions, such as baths or libraries, as well as in well-kept living rooms and salons for use men can. The system should also be artistic-aesthetic Art can be designed so that the rodent trap at first glance not at all as such is recognizable and that it is about the trap for the acquirer their sober function, a lasting useful, retains artistic or original value, so that so far shamefully hidden mouse trap finally salon and social becomes viable. The present invention seeks to combine all of the above advantages and so the known disadvantages of the prior art to overcome industry, trade and consumer friendly.
Die entscheidenden Schritte zur Erreichung der gesteckten Ziele erfüllt die Erfindung im Wesentlichen durch die in den Patentansprüchen 1 bis 4 beschriebenen Maßnahmen. Die Unter ansprüche beschreiben Optimierungen zu den Maßnahmen des Hauptanspruches, sowie Ausführungsvarianten, die nicht alle gesteckten Ziele, sondern nur Teile davon erfüllen.The crucial steps to achieve the pinned The invention essentially fulfills the objectives by means of the Claims 1 to 4 measures described. The sub claims describe optimizations to the measures of the Main claim, as well as design variants, not all goals, but only parts of them.
In Fig. 1 der Zeichnungen Blatt 1 wird diejenige Ausfüh rungsvariante dargestellt, welche am besten in der Lage ist, sämtliche der gesteckten Ziele zu erreichen und in sich zu vereinen.In Fig. 1 of the drawings sheet 1 that Ausfüh embodiment is shown, which is best able to achieve all of the goals set and to unite.
Fig. 2 bis Fig. 8 der Zeichnungen Blatt 2 verdeutlichen den Bewegungsablauf und die Funktionsweise der vorgestellten Varianten der Erfindung am Beispiel der in Fig. 1 dargestell ten Hauptvariante, welche identisch ist mit dem Endergebnis des Erfindungsvorganges. Fig. 2 to Fig. 8 of the drawings sheet 2 illustrate the sequence of movements and the functioning of the presented variants of the invention using the example of the main variant shown in FIG. 1, which is identical to the end result of the inventive process.
Fig. 2: Die Falle ist aufgestellt und funktionsbereit. Sie ruht auf der Abstützkante (27, 43; 95,97; 84) und der am nächsten zur Öffnung (25, 100, 92) befindlichen Auflageflä che (41, 84, 106). Ein eventuell vorhandenes, flexibel mit dem Fallenbehälter in Verbindung stehendes Schwerpunktver lagerungsgewicht (26, 99), das auch identisch sein kann mit einer Kugel, die geeignet ist, die Öffnung zu schließen, wenn die Öffnung angehoben ist, ist am äußersten Punkt, den das Gewicht erreichen kann, wenn sich der Fallenbehälter auf der am nächsten zur Öffnung befindlichen Auflagefläche abstützt, angekommen.(bei 48 oder 102). Die Öffnung ist nicht angehoben. Ein Köder (44), möglichst stark riechend, wurde in den Fallenbehälterbauch (47, 90, 94) eingebracht. Ein eventuell vorhandenes Feineinstellungsgewicht (34) wur de so am Fallenbehälter fixiert, daß sich die Falle minde stens im Gleichgewicht, oder aber in einem geringfügigen Übergewicht zur Öffnung hin befindet. Eine eventuell vor handene Kohlensäuregaspatrone (59) wurde so in den dafür vorgesehenen Mechanismus (50) eingeschraubt, daß eine Er schütterung und Lageveränderung des Mechanismus′ die Gas patrone eröffnet. Fig. 2: The trap is set up and ready for use. It rests on the support edge ( 27, 43 ; 95.97 ; 84 ) and the bearing surface ( 41 , 84 , 106 ) closest to the opening ( 25 , 100 , 92 ). A possibly existing, flexibly connected with the trap container focal bearing weight ( 26 , 99 ), which can also be identical to a ball, which is suitable for closing the opening when the opening is raised, is at the extreme point that the Weight can reach when the trap container is supported on the support surface closest to the opening (at 48 or 102 ). The opening is not raised. A bait ( 44 ), smelling as strong as possible, was placed in the trap container belly ( 47 , 90 , 94 ). Any existing fine adjustment weight ( 34 ) was fixed on the trap container so that the trap is at least in equilibrium, or is slightly overweight towards the opening. A possibly existing carbon dioxide gas cartridge ( 59 ) was screwed into the mechanism ( 50 ) provided for it so that a vibration and change of position of the mechanism 'opened the gas cartridge.
Fig. 3: Ein angelocktes Nagetier betritt arglos die flaschen halsartig gestreckte Öffnung (25, 92, 81, 82; 38, 93, 87, 88) der Falle, da diese weder einen verdächtigen Sperrmechanis mus, noch einen aufzumontierenden Torschlußmechanismus auf weist und auch genügend weit ist, um ein bequemes Durch schlüpfen des Tieres zu gestatten. Fig. 3: A lured rodent enters the bottle neck-like opening unsuspectingly ( 25 , 92 , 81 , 82 ; 38 , 93 , 87 , 88 ) of the trap, since this has neither a suspicious locking mechanism nor a door closing mechanism to be mounted and also is sufficient to allow the animal to slip through comfortably.
Fig. 4: Das in den Fallenbehälter eingetretene Tier hat, um den Köder zu erreichen, den ruhenden Schwerpunkt der Falle (SA) überschritten. Aufgrund der unterbrochenen Auflageflä che (28, 96, 87, 88) kann dieses Überschreiten des Schwer punktes (SA) der ruhenden Falle nur geschehen, wenn das in die Falle eingetretene Tier bereits in ein Ungleichgewicht zum dem Fallenboden (32, 86, 91) nächstgelegenen Fallenbe hälterbauch (47, 90, 94) hin gekommen ist, bzw. durch eine abrupte Körpergewichtsschwerpunktverlagerung des in den Fallenbehälterbauch eintretenden Tieres. Das auf den Fallen behälterbauch (47, 90, 94) einwirkende Körpergewicht des Nagetieres bringt die Falle in ein Ungleichgewicht zum Fal lenbehälterboden hin. Ein eventuell vorhandenes, mit dem Fallenbehälter flexibel in Verbindung stehendes Gewicht (26, 99) wird aus seiner Ruheposition (41, 102) heraus in Richtung zum Fallenbehälterboden (32, 86, 91) hin in Be wegung gesetzt, was die Verlagerung des Schwerpunktes (SA) der Falle zum Fallenbehälterboden hin noch unterstützt. Dabei bringt die bauchig gekrümmte Auflagefläche (45, 101) das Gewicht (26, 99), sofern es sich dabei um eine Kugel handelt, bereits in einem frühen Stadium des Kipp- und Aufrichtungsvorganges in Bewegung. Der Fallenbehälterbauch kippt auf die bauchig gekrümmte Auflagefläche (85, 89; 105, 103; 30, 31). Fig. 4: In order to reach the bait, the animal that has entered the trap container has exceeded the resting center of gravity of the trap (SA). Due to the interrupted contact surface ( 28 , 96 , 87 , 88 ), this exceeding the center of gravity (SA) of the dormant trap can only occur if the animal that has entered the trap is already in an imbalance with the trap floor ( 32 , 86 , 91 ) nearest Fallenbe container belly ( 47 , 90 , 94 ) has come, or by an abrupt shift in the center of gravity of the animal entering the case container belly. The body weight of the rodent acting on the trap's belly ( 47 , 90 , 94 ) brings the trap into an imbalance towards the bottom of the trap. Any existing weight ( 26 , 99 ) that is flexibly connected to the trap container is moved out of its rest position ( 41 , 102 ) towards the bottom of the trap container ( 32 , 86 , 91 ), which shifts the center of gravity ( SA) the trap towards the bottom of the trap container is still supported. The bulbous, curved support surface ( 45 , 101 ) sets the weight ( 26 , 99 ), provided that it is a ball, in motion at an early stage of the tilting and straightening process. The trap container belly tilts onto the bulbously curved support surface ( 85 , 89 ; 105 , 103 ; 30 , 31 ).
Fig. 5: Die einmal gekippte Falle rollt über die bauchig gekrümmte Auflagefläche (85, 103, 31) zum Fallenbehälter boden (32, 86, 91) hin ab und richtet sich nach dem Steh aufmännchenprinzip auf. Ein eventuell vorhandenes, mit dem Fallenbehälter flexibel in Verbindung stehendes Gewicht (26, 99) erreicht seinen tiefsten Punkt, den es, zum Fal lenbehälterboden hin, einnehmen kann und senkt so den Fallenschwerpunkt SA nach SB ab. Ein eventuell vorhandenes Tor (26, 110) schließt die Öffnung (25, 38), indem es in die engste Stelle (39) der flaschenhalsartig gestreckten Öffnung (25, 38) fällt und darin steckenbleibt. Sofern die Falle mit einem Mechanismus zur Aufnahme einer Kohlensäuregaspatrone ausgerüstet ist, lockert sich die in den Mechanismus (50) eingeschraubte Kohlensäuregaspatrone (59) in Folge der Um kehr der auf sie einwirkenden Erdgravitation. Fig. 5: The once tilted trap rolls over the bulbous curved support surface ( 85 , 103 , 31 ) to the trap container bottom ( 32 , 86 , 91 ) and is based on the standing man principle. Any weight ( 26 , 99 ) that is flexibly connected to the trap container reaches its lowest point, which it can take towards the bottom of the trap container, thus lowering the center of gravity SA to SB. A possibly existing gate ( 26 , 110 ) closes the opening ( 25 , 38 ) by falling into the narrowest point ( 39 ) of the bottle neck-like opening ( 25 , 38 ) and getting stuck therein. If the trap is equipped with a mechanism for receiving a carbon dioxide gas cartridge, the carbon dioxide gas cartridge ( 59 ) screwed into the mechanism ( 50 ) loosens as a result of the reversal of the gravity acting on it.
Fig. 6: Die Falle hat sich nach dem Stehaufmännchenprinzip aufgerichtet. Das in ihr befindliche Nagetier ist allein schon auf Grund der durch den Aufrichtungsvorgang eingetre tenen Lageveränderung der Eintrittsöffnung (81, 82, 92, 25) gefangen. Sofern die Falle mit einem Mechanismus zur Auf nahme einer Kohlensäuregaspatrone ausgerüstet ist, und sofern in diesen Mechanismus eine gefüllte Kohlensäuregas patrone eingeschraubt worden ist, lockert sich die Patrone (59) durch den Aufprall des Fallenkörperbodens (86, 91, 32) auf den Untergrund so weit vom Gefüge des Mechanismus′ (50), daß Kohlensäuregas aus der Gaspatrone ins Fallenbehälter innere strömt und der Gasdruck die Patrone vollends freilegt. Fig. 6: The trap has stood up according to the principle of standing up. The rodent in it is caught simply because of the change in position of the entrance opening ( 81 , 82 , 92 , 25 ) caused by the erection process. If the trap is equipped with a mechanism for receiving a carbonic acid gas cartridge, and if a filled carbon dioxide gas cartridge has been screwed into this mechanism, the cartridge ( 59 ) loosens due to the impact of the trap body bottom ( 86 , 91 , 32 ) on the ground far from the structure of the mechanism '( 50 ) that carbon dioxide gas flows from the gas cartridge into the trap container and the gas pressure completely exposes the cartridge.
Fig. 7: Die gepunktete Linie zeigt den Ausbreitungsweg des einströmenden Gases im Falleninneren. Das schwere Kohlen säuregas sammelt sich am Fallenbehälterboden und schläfert das gefangene Nagetier ein. Die Atemluft entweicht durch mindestens eine kleine Nebenöffnung (29). Fig. 7: The dotted line shows the propagation path of the inflowing gas inside the trap. The heavy carbonic acid gas collects on the bottom of the trap container and puts the trapped rodent to sleep. The breathable air escapes through at least one small secondary opening ( 29 ).
Fig. 8: Das ungiftige Kohlensäuregas hat den Fallenbehälter ausgefüllt und die atembare Luft aus demselben verdrängt. Das gefangene Nagetier verliert, in Folge fortschreitenden Sauerstoffmangels, das Bewußtsein, es erstickt im Schlaf - und entschlummert sanft. Fig. 8: The non-toxic carbon dioxide gas has filled the trap container and displaced the breathable air from it. The trapped rodent loses consciousness as a result of the progressive lack of oxygen, it suffocates in sleep - and gently falls asleep.
Die einfachste Variante der Erfindung wird in Fig. 16 und Fig. 17 dargestellt. Bereits hier sind die deutlichen Vor teile der neuartigen Falle gegenüber Fallentypen des be kannten Standes der Technik ersichtlich: Die neue Falle kommt völlig ohne einen aufzumontierenden Sperr- oder Tor schlußmechanismus aus. Das Tier wird bereits durch die La geveränderung der Eintrittsöffnung (81, 82) während des Kipp- und Aufrichtungsvorganges, verbunden mit der unterbro chenen Hohlrauminnenwand (88, 89; 87, 89), gefangen. Die Falle besteht also aus einem einzigen, kompakten Bauteil. Sie ist dadurch ausgesprochen billig im Spritzguß- oder Glasblasverfahren herzustellen. Gleichzeitig besteht die Falle aus einer einzigen Materialsorte, wie z. B. Keramik, Recyclingglas oder Recyclingschwerkunststoff. Diese Eigen schaft garantiert ein 100%iges Vollrecycling, z. B. im Alt glascontainer. Gegenüber bekannten Glasfallen mit verjüngter Eingangsöffnung besitzt die Erfindung den Vorteil, daß der Durchmesser der Eingangsöffnung nicht dem Körperdurchmesser des zu fangenden Tieres angepaßt sein muß, um einen Fanger folg zu erzielen. Nagetiere und Schadnager unterscheiden sich ja in ihrem Körperdurchmesser oft erheblich voneinan der. Ihr Körperdurchmesser variiert nicht nur abhängig von Alter und Wachstum, sondern auch von Art zu Art. Die neue Falle kann eine Eingangsöffnung (81, 87; 82, 88) haben, die weit genug ist, um weitgehend alle bekannten Schadnagerarten bequem einzulassen, da ihr Fangerfolg nicht auf der einsei tigen Begehbarkeit der Eingangsöffnung beruht, sondern auf der beschriebenen Lageveränderung der Eingangsöffnung. Diese Eigenschaft der neuen Falle ermöglicht gleichzeitig eine unbegrenzte Wiederverwendbarkeit, da ein gefangenes Tier durch die gleiche Öffnung auch wieder entfernt werden kann. Soll das Tier nicht lebend gefangen, sondern getötet werden, gibt es bei dieser Fallenvariante nur zwei Möglich keiten. Entweder verschließt man nach dem Fang die Öffnung (81, 82) mit einem Stopfen oder Korken, so daß das Tier er stickt. Oder man benützt einen vergifteten Köder oder ein flüssiges Kontaktgift. Gegenüber herkömmlicher Giftanwendung besitzt die Falle wieder den Vorteil, daß das Gift von der Umwelt isoliert ist. Es kann, auf Grund der eingestülpten Eingangsöffnung (81, 87; 82, 88) nicht ohne weiteres he rausfallen oder herauslaufen, wodurch Kinder, Haustiere und Umwelt geschützt sind. Ein vergiftetes oder halbtotes Tier kann nicht mehr entkommen, um dann an unzugänglichen Orten unter starker Geruchsentwicklung zu verwesen. Dieser Vorteil besteht auch gegenüber bekannten Fallen mit federbelastetem Klemmarm. Darüber hinaus erleidet das zu bekämpfende Tier keinerlei Verletzungen, was die Gefahr einer zurückbleiben den Witterung minimiert. Nach kräftigem Ausbrühen kann die neue Falle, bei gleichbleibendem Fangerfolg, immer wieder verwendet werden. Ihre hervorragende Sterilisierbarkeit, die glatte, kompakte Form sowie die Eigenschaft, ein gefan genes Tier, einschließlich ihm eventuell anhaftender Krank heitserreger, von seiner Umgebung weitestgehend zu isolie ren, lassen die neue Falle besonders auch für hochhygieni sche Einsatzbereiche geeignet erscheinen. Neben ihrer eigentlichen Funktion läßt sich die Falle im aufgerichteten Zustand auch als hübsche Vase verwenden. Sie läßt sich künstlerisch-ästhetisch gestalten und ist als Schadnager falle nicht sofort zu erkennen. Gegenüber bekannten Nage tierfallen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 unterscheidet sich die Erfindung insbesondere auch durch die im Patentanspruch 1 genannte Maßnahme, die Innenober fläche des Fallenbehälters nicht geradlinig eben zu gestal ten. Bei bisher bekannten Fallen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 stellt sich nämlich auch der Nachteil ein, daß ein in die Falle eintretendes Tier noch nicht in ein Ungleichgewicht zum hinteren Teil des wippenartig gelagerten Fallenbehälters gekommen sein muß, um die Kippbewegung aus zulösen. Es kann also, wenn es vorsichtig eintritt, was zu meist der Fall sein dürfte, unmittelbar beim Einsetzen der Kippbewegung noch reflexartig zurückweichen und den Kipp vorgang wieder umkehren, noch ehe ein Sperr- oder Torschluß mechanismus eingerastet ist. Die neue Falle weist eine In nenoberfläche auf, die nicht geradlinig eben vom vorderen Teil (81, 87; 82, 88) der Falle in den hinteren Teil (89, 90) der Falle führt. Um die Oberfläche (89) des hinteren Teiles der Falle, in welchem sich der Köder (44) befindet, betreten zu können, muß das Tier sein Körpergewicht deutlich in Richtung zum Fallenboden (86) hin verlagern. Aber auch die Eigenschaft, daß sich die Falle nach dem Betreten der Oberfläche (89) des hinteren Teiles (90) der Falle (202, 203) über die bauchig gekrümmte Oberfläche (89) nach hinten abrollend vollständig aufrichtet, verhindert ein Zurück weichen des Tieres, nachdem der Kippvorgang einmal in Gang gekommen ist. Die neue Falle funktioniert dadurch erheblich zuverlässiger, als die unter dem Oberbegriff des Patentan spruches 1 bisher bekannten Fallen. Gleichzeitig erübrigt sich ein beweglich aufzumontierendes Tor mit dem Risiko eines versagbaren Torschließmechanismus′.The simplest variant of the invention is shown in Fig. 16 and Fig. 17. Already here the clear advantages of the new trap compared to the types of known prior art can be seen: The new trap does completely without a locking or gate closing mechanism to be mounted. The animal is already caught by changing the position of the inlet opening ( 81 , 82 ) during the tilting and erection process, connected to the interrupted cavity inner wall ( 88 , 89 ; 87 , 89 ). The trap therefore consists of a single, compact component. It is therefore extremely cheap to manufacture by injection molding or glass blowing. At the same time, the trap consists of a single type of material, such as. B. ceramic, recycled glass or recycled plastic. This property guarantees 100% full recycling, e.g. B. in the old glass container. Compared to known glass traps with a tapered entrance opening, the invention has the advantage that the diameter of the entrance opening does not have to be adapted to the body diameter of the animal to be caught in order to achieve a catcher result. Rodents and rodents often differ considerably from each other in their body diameter. Your body diameter varies not only depending on age and growth, but also from species to species. The new trap can have an entrance opening ( 81 , 87 ; 82 , 88 ) that is wide enough to comfortably admit all known types of rodents because of their The success of the catch is not based on the one-sided accessibility of the entrance opening, but on the described change in position of the entrance opening. This property of the new trap also enables unlimited reusability, since a trapped animal can also be removed through the same opening. If the animal should not be caught alive but killed, there are only two options with this trap variant. Either one closes the opening ( 81 , 82 ) with a stopper or cork so that the animal embroiders it. Or you can use a poisoned bait or a liquid contact poison. Compared to conventional use of poison, the trap again has the advantage that the poison is isolated from the environment. It can, due to the indented entrance opening ( 81 , 87 ; 82 , 88 ) not easily fall out or run out, thereby protecting children, pets and the environment. A poisoned or semi-dead animal can no longer escape, only to decay in inaccessible places with a strong odor. This advantage also exists compared to known traps with a spring-loaded clamping arm. In addition, the animal to be fought does not suffer any injuries, which minimizes the risk of being left behind by the weather. After vigorous scalding, the new trap can be used again and again with the same success. Their excellent sterilizability, smooth, compact shape and the property of isolating a captive animal, including any pathogens that may be attached to it, from its surroundings as far as possible make the new trap particularly suitable for highly hygienic applications. In addition to its actual function, the trap can also be used as a pretty vase when erected. It can be designed artistically and aesthetically and is not immediately recognizable as a rodent trap. Compared to known nage animal traps according to the preamble of claim 1, the invention differs in particular also by the measure mentioned in claim 1, the inner surface of the trap container not straight-line flat the disadvantage that an animal entering the trap must not yet have come into an imbalance to the rear part of the rocker-like trap container in order to trigger the tilting movement. So it can, if it occurs carefully, which should mostly be the case, immediately recede reflexively when the tilting movement begins and reverse the tilting process again before a locking or gate closing mechanism is engaged. The new trap has an inner surface which does not lead straight from the front part ( 81 , 87 ; 82 , 88 ) of the trap to the rear part ( 89 , 90 ) of the trap. In order to be able to enter the surface ( 89 ) of the rear part of the trap in which the bait ( 44 ) is located, the animal must shift its body weight clearly in the direction of the trap floor ( 86 ). But also the property that the trap, after stepping on the surface ( 89 ) of the rear part ( 90 ) of the trap ( 202 , 203 ), completely rolling upwards over the bulbous curved surface ( 89 ), prevents the animal from retreating after the tipping process has started. The new trap thus works considerably more reliably than the traps previously known under the preamble of patent claim 1. At the same time, there is no need for a movable door to be assembled with the risk of a failing door closing mechanism '.
Die gesteckten Ziele wurden also bereits mit den in Fig. 16 und Fig. 17 beschriebenen Ausführungsvarianten der Erfindung erreicht. Die Zuverlässigkeit einer Falle nach dem neuen Funktionsprinzip kann aber noch gesteigert werden. In Fig. 18 der Zeichnungen Blatt 7 sehen wir eine Ausfüh rungsvariante der Erfindung mit einem flexibel mit dem Fallenbehälter in Verbindung stehenden Gewicht (99). Es wird in einem bauchig gekrümmten Hohlraum (101) lose ge führt. Die bauchige Krümmung des Hohlraumes sorgt dafür, daß das Gewicht, wenn es sich dabei um eine Kugel han delt, sofort beschleunigt in Bewegung kommt, sobald der Kipp- und Aufrichtungsvorgang der Falle einsetzt, so daß der einmal eingesetzte Kipp- und Aufrichtungsvorgang sich fortsetzt und auch dann weiter vorangetrieben wird, wenn das in den Fallenbehälter (204, 94) eingetretene Tier noch reflexartig zurückweicht. Die Kugel vollführt dabei eine Bewegung von einem Punkt (102), der in der Hohlraumführung am weitesten vom Behälterboden (91) entfernt ist, zu einem Punkt (107), der dem Behälterboden am nächsten ist. Dadurch wird der Behälterschwerpunkt (SA) nach dem Aufrichtungsvor gang der Falle zu SB abgesenkt, was der Falle einen siche reren Stand verleiht. Als wippenartige Abstützkante dient ein den Fallenbehälter ringartig umgebender Wulst (95, 104). Dieser Wulst weist Einkerbungen (98) auf, welche die Falle gegen ein seitliches Wegrollen sichern. Wieder ist die Innenoberfläche des Fallenbehälters zwischen der flaschen halsartig gestreckten Eingangsöffnung (92, 93, 96) der Falle (204) und deren Fallenbehälterbauch (94, 108) ge staucht, und zwar so, daß der größte Teil des Wulstes, von der gedachten Senkrechten des Auflagepunktes (97) des Wul stes (95, 104) zur Unterlage (Auflagefläche A) auf der Seite der Öffnung (92) zu liegen kommt, wenn sich die Falle auf die am nächsten zur Öffnung liegende , für die Abstü tzung vorgesehene Oberfläche (106) abstützt. Es wird dadurch möglich, dem Fallenbehälterboden (91) mehr Masse zu verlei hen, ohne daß die flaschenhalsartig gestreckte Eingangs öffnung (92, 93) entsprechend verlängert werden müßte, um die Falle im ruhenden Zustand im Gleichgewicht zu halten. Der Winkel zwischen der Unterlage (Auflagefläche A) und der Längsachse (100) der Falle wird dadurch steil gehalten, bei gleichzeitiger Erhöhung der Masse des Fallenbehälterbodens. Diese Maßnahme erhöht, zusammen mit dem beweglich gelager ten Gewicht (99) die Wucht des Aufrichtungsvorganges und stabilisiert die Falle im aufgerichteten Zustand. Die Falle arbeitet nun optimal hinsichtlich des Fangvorganges. Sie befriedigt jedoch noch nicht voll, indem das fehlende Tor ein gewisses Restrisiko eines nachträglichen wieder Ent kommens des gefangenen Tieres in sich birgt. Diesem Problem begegnet die in Fig. 20 der Zeichnungen Blatt 8 beschriebene Ausführungsvariante der Erfindung. Hier wird das flexibel mit dem Fallenbehälter in Verbindung stehende Gewicht (26, 99) zur dynamischen Absenkung des Fallenschwerpunktes (SA) so plaziert, daß es gleichzeitig die Öffnung (25, 92) schließt, wenn die Öffnung angehoben ist. Dieses Gewicht (26) ist vorzugsweise eine Kugel. Sie ist mit einer Erhe bung (42) versehen, um ein späteres Herausnehmen der in die engste Stelle (39) der Eingangsöffnung (25, 38) eingetretenen Kugel zu erleichtern. Soll die engste Stelle (39) der Eingangsöffnung wesentlich breiter sein, so be nützt man, anstelle einer Kugel, einen abgeflachten Bund körper (110), der, bei gleicher Masse, einen größeren Durchmesser hat. In beiden Fällen wird die Eingangsöffnung (25) nach dem Aufrichtungsvorgang der Falle zuverlässig automatisch verschlossen, der Schwerpunkt der Falle zum Fallenbehälterboden (91) hin abgesenkt. Fig. 19 zeigt die Ausführungsvarianten von Fig. 18 und Fig. 20 von unten. The objectives have been achieved with so in Fig. 16 and Fig. 17 described embodiments of the invention. However, the reliability of a trap based on the new functional principle can still be increased. In Fig. 18 of the drawings sheet 7 we see an embodiment of the invention with a flexible connection to the trap container weight ( 99 ). It is loose ge leads in a bulbous cavity ( 101 ). The bulbous curvature of the cavity ensures that the weight, if it is a ball, immediately accelerates as soon as the tilting and erecting process starts the trap, so that the once used tilting and erecting process continues and is further advanced even when the animal that has entered the trap container ( 204 , 94 ) still reflexively withdraws. The ball moves from a point ( 102 ) which is furthest away from the container bottom ( 91 ) in the cavity guide to a point ( 107 ) which is closest to the container bottom. As a result, the container center of gravity (SA) is lowered after the erection process of the trap to SB, which gives the trap a more secure stand. A bead ( 95 , 104 ) surrounding the trap container in a ring-like manner serves as a rocker-like support edge. This bead has notches ( 98 ) which secure the trap against rolling away to the side. Again, the inner surface of the trap container between the bottle neck-like entrance opening ( 92 , 93 , 96 ) of the trap ( 204 ) and its trap container belly ( 94 , 108 ) is compressed, in such a way that most of the bead, from the imaginary perpendicular of the support point ( 97 ) of the bead ( 95 , 104 ) to the support (support surface A) on the side of the opening ( 92 ) comes to rest when the trap lies on the surface closest to the opening, which is intended for support ( 106 ) supports. It is thereby possible to give the trap container bottom ( 91 ) more mass without the bottle neck-like elongated entrance opening ( 92 , 93 ) having to be extended accordingly in order to keep the trap in equilibrium in the quiescent state. The angle between the base (support surface A) and the longitudinal axis ( 100 ) of the trap is kept steep, while increasing the mass of the trap container bottom. This measure, together with the movably mounted weight ( 99 ) increases the force of the erection process and stabilizes the trap in the erected state. The trap is now working optimally with regard to the catching process. However, it is not yet fully satisfactory, since the missing gate entails a certain residual risk of the caught animal escaping again afterwards. This problem is addressed by the embodiment variant of the invention described in FIG. 20 of the sheet 8 drawings. Here, the weight ( 26 , 99 ), which is flexibly connected to the trap container, for dynamically lowering the center of gravity (SA) is placed in such a way that it simultaneously closes the opening ( 25 , 92 ) when the opening is raised. This weight ( 26 ) is preferably a ball. It is provided with an elevation ( 42 ) in order to facilitate later removal of the ball which has entered the narrowest point ( 39 ) of the inlet opening ( 25 , 38 ). If the narrowest point ( 39 ) of the entrance opening is to be considerably wider, then instead of a ball, a flattened collar body ( 110 ) is used which, with the same mass, has a larger diameter. In both cases, the entrance opening ( 25 ) is reliably closed automatically after the case has been erected, and the center of gravity of the case is lowered towards the bottom of the case container ( 91 ). Fig. 19 shows the embodiments of Fig. 18 and Fig. 20 from below.
Da das Schwerpunktverlagerungsgewicht (26) bei der in Fig. 20 beschriebenen Ausführungsvariante auf der Seite der Öffnung (25) liegt, kann der Fallenbehälterboden (91) weiter verstärkt werden. Die flaschenhalsartig gestreckte Eingangsöffnung (25, 38) weist eine bauchige Krümmung (45) auf, welche es erlaubt, daß die Kugel (26) bereits bei einer geringfügigen Anhebung der Öffnung (25) ins Rollen in Richtung zum Fallen behälterboden (91) hin kommt. Die der Öffnung nächstliegende Auflagefläche (41) hat eine Fortsetzung (48) in Richtung zur der Auflagefläche gegenüber liegenden Seite (40) hin, so daß die Kugel nicht aus der Falle herausrollen kann, wenn die Falle (205, 206, 207) auf die am nächsten zur Öffnung (25) liegende Oberfläche (41) abgestützt ist. Sobald die Falle auf die am nächsten zum Fallenbehälterboden (91) hin liegen de Oberfläche (105) abgestützt ist, richtet sich die Falle, über die bauchig gekrümmte Oberfläche (103) nach hinten ab rollend, vollständig auf. Die Schwerpunktverlagerungskugel (26), die in dieser Ausführungsvariante identisch ist mit einem Tor, senkt den Schwerpunkt (SA) der Falle nach SB zum sicheren Stand ab und verschließt gleichzeitig die Öffnung (25, 38) in Höhe der engsten Stelle (39). Dadurch wurde, gegenüber der in Fig. 18 beschriebenen Variante eine optima le Fangsicherheit und Zuverlässigkeit bei geringerem Her stellungsaufwand erreicht. Die Falle kann, zusätzlich zur Kugel (26), mit einem nicht völlig runden oder nicht völlig geschlossenem, eventuell abgeflachten Rundkörper (110) aus gerüstet werden, der die Öffnung nicht vollständig schließt, so daß das gefangene Tier noch Atemluft erhält. Die Kugel schließt die Öffnung so hermetisch, daß das gefangene Tier ersticken muß. Ein nicht völlig runder oder nicht völlig geschlossener Bundkörper eignet sich daher speziell für den Lebendfang. Bei Ausrüstung der Falle sowohl mit Kugel (26), als auch mit Bundkörper (110) wird der Benutzer in die Lage versetzt, zwischen Tötung und Lebendfang wählen zu können. Bei Entscheidung für Tötung tritt der Tod des gefangenen Tieres automatisch ein, wenn die Kugel die Öffnung herme tisch schließt. Die gesteckten Ziele wurden also wieder er reicht und optimiert. Trotzdem befriedigt die Falle noch nicht voll. Die Falle muß bereits bei der Herstellung exakt ausgewogen, das ungefähre Gewicht eines Köders (44) mit ein berechnet werden. Die Empfindlichkeit der Falle läßt sich, wie bei allen Fallen des Typs nach dem Oberbegriff des Pa tentanspruches 1, nicht regulieren und verändern. Die zweierlei Tore erscheinen außerdem zu aufwendig, der gerill te Ringwulst (95, 104) wirkt zu wenig ästhetisch.Since the center of gravity shifting weight ( 26 ) in the embodiment variant described in FIG. 20 lies on the side of the opening ( 25 ), the trap container base ( 91 ) can be further reinforced. The bottle neck-like elongated entrance opening ( 25 , 38 ) has a bulbous curvature ( 45 ), which allows the ball ( 26 ) to roll towards the falling container bottom ( 91 ) even with a slight increase in the opening ( 25 ) . The support surface ( 41 ) closest to the opening has a continuation ( 48 ) towards the side ( 40 ) opposite the support surface, so that the ball cannot roll out of the trap when the trap ( 205 , 206 , 207 ) is on the surface ( 41 ) closest to the opening ( 25 ) is supported. As soon as the trap is supported on the surface ( 105 ) closest to the bottom of the trap container ( 91 ), the trap straightens up completely, rolling backwards over the bulbously curved surface ( 103 ). The center of gravity shift ball ( 26 ), which in this embodiment is identical to a gate, lowers the center of gravity (SA) of the trap towards SB to a safe stand and at the same time closes the opening ( 25 , 38 ) at the narrowest point ( 39 ). As a result, compared to the variant described in FIG. 18, optimum safety and reliability was achieved with less manufacturing effort. In addition to the ball ( 26 ), the trap can be equipped with a round body ( 110 ) that is not completely round or not completely closed, possibly flattened, which does not completely close the opening, so that the trapped animal still receives breathing air. The ball closes the opening so hermetically that the captive animal has to suffocate. A not completely round or not completely closed collar body is therefore particularly suitable for live catch. If the trap is equipped with a ball ( 26 ) as well as with a collar ( 110 ), the user is able to choose between killing and live capture. If the decision to kill is made, the death of the captive animal occurs automatically if the bullet hermetically closes the opening. The goals set were again achieved and optimized. Nevertheless, the trap is still not fully satisfactory. The trap must be weighed exactly during manufacture, the approximate weight of a bait ( 44 ) must be calculated. The sensitivity of the trap can, as with all traps of the type according to the preamble of Pa tent Claim 1, not regulate and change. The two gates also seem too expensive, the grooved ring bead ( 95 , 104 ) is not aesthetically pleasing.
In Fig. 21 sehen wir eine Ausführungsvariante der Erfindung, welche den in Fig. 20 beschriebenen Öffnungshals (38) weitge hend beibehält. Der Fallenbehälterbauch ist so abgeändert, daß der gerillte Ringwulst (95, 104) durch zwei paarweise angeordnete, dornartige Fortsätze (27) ersetzt wird. Die Fortsätze ruhen auf zwei Auflagepunkten (43). In Fig. 15 der Zeichnungen Blatt 5 ist die Lage der Fortsätze in der Da raufsicht von unten verdeutlicht. Die in Fig. 21 der Zeich nungen Blatt 9 beschriebene Ausführungsvariante der Erfin dung hat außerdem mindestens eine Nebenöffnung (29), welche mit einem kleinen Stopfen (24) wahlweise verschlossen werden kann. Es genügt dadurch eine einzige Torart (26), also eine Kugel (26) oder ein abgeflachter Rundkörper, der in der Lage ist, die Öffnung (25, 38) in Höhe der engsten Stelle (39) hermetisch zu schließen. Der Einsatz des Stopfens (24) oder der Stopfen (24) in die Nebenöffnung (29) oder die Ne benöffnungen (29) entscheidet darüber, ob das gefangene Tier getötet werden soll oder nicht. Diese Wahl kann sowohl vor als auch nach dem Fang getroffen werden. Die Stauchung (28) zwischen der flaschenhalsartig gestreckten Eingangsöffnung (25, 38) und dem Fallenbehälterbauch (47) kann bei dieser Ausführungsvariante, muß aber nicht gegenüber der Varianten von Fig. 18 und Fig. 20 reduziert werden. Die Erhöhung der Schwungmasse, wie sie in Fig. 18 und Fig. 20 von dem Ringwulst (95, 104), der über die gedachte senkrechte Verlängerung des Auflagepunktes (97, 43) der Abstützkante (95, 27) im rechten Winkel zur Unterlage (Auflagefläche A) in Richtung zur Öffnung (92, 25) hin hinausragt, wenn sich die Falle auf die der Öffnung nächstgelegene Auflagefläche (106, 41) ab stützt ermöglicht wird, ist in der Variante von Fig. 21 durch einen den beiden Abstützkanten (27) gegenüberliegenden Fortsatz (35) ersetzt. An Hand der Länge und Stärke dieses Fortsatzes läßt sich die Falle (206, 207) bei der Herstellung auswiegen. Länge und Stärke des Fortsatzes (35) können, je nach Konstruktion und Ausrüstung der Falle, erheblich größer ausfallen, als in den Abbildungen dargestellt. Die Variante von Fig. 21 hat außer dem ein beweglich mit der Falle in Verbindung stehendes, fixierbares Feineinstellungsgewicht (34), das es ermöglicht, die Empfindlichkeit der Falle und damit deren vorgegebenen Schwerpunkt auch nach der Herstellung der Falle noch zu re gulieren und vom Verbraucher zu variieren. Dies kann beson ders von Nutzen sein, um die Empfindlichkeit der Falle ge genüber dem Einsatz bei der Bekämpfung von Kleinstnagern oder größeren Schädlingen, wie z. B. Ratten, immer jeweils im optimalen Bereich zu halten, oder wenn ein größerer und schwererer Köder eingebracht werden soll. Das Feineinstel lungsgewicht (34) dient außerdem dem exakten Ausgleich von Herstellungsmängeln, wie z. B. von Lufteinschlüssen in der Guß-, Blas- oder Spritzmasse. Es ermöglicht die Veränderung der Fallensensibilität z. B. auf Auflageflächen mit leichter Schräglage, auf Auflageflächen, die häufig erschüttert wer den sowie in Gegenden, welche häufig von leichten Erdbeben geschüttelt werden, wie z. B. Californien. Dadurch ist eine stets gleichbleibende, optimale Funktion der Falle unter unterschiedlichen Einsatzbedingungen gewährleistet. Fig. 14 der Zeichnungen Blatt 5 verdeutlicht Bau und Funktion des Feineinstellungsgewichtes (34). Es läßt sich in einer lang gezogenen Vertiefung (36) des Fortsatzes (35) auf Schienen (49) verschieben und ist mittels einer Feststellschraube (37) auf der Falle stufenlos fixierbar. Gravuren auf dem Füh rungsfortsatz (35) lassen eine skalenmäßige Idealeinstellung für die Bekämpfung von Ratten oder Kleinstschadnagern oder für die Verwendung größerer und schwererer Köder zu. Der Be nutzer kann die Regulierung aber auch unabhängig von der Skala vornehmen, um individuelle Handicaps auszugleichen. Das Gewicht ist leicht abzunehmen und kann im Weißblechcon tainer entsorgt werden. Die neue, ästhetische Form läßt die Gestaltung der Falle in Form eines Tieres zu. Die Falle kann z. B. als Katze, Hund, Eichhörnchen, Hase oder Fabelwesen ge staltet und bemalt werden. Die Augen sind jedoch stets ge schlossen darzustellen. Die Falle arbeitet nun zuverlässig und erfüllt alle gesteckten Ziele weitgehend. Lediglich der Tötungsmechanismus durch Ersticken befriedigt noch nicht ganz. Er muß verbessert und beschleunigt werden, um den ethischen Anspruch der Tierfreundlichkeit zu erfüllen und um zu gewährleisten, daß keine Streßwitterung oder Verwe sungsgeruch des erstickten Tieres in der Falle zurückbleibt, was ein aufwendiges Ausbrühen der Falle notwendig machen würde, um die unbegrenzte Wiederverwendung bei gleichblei bendem Fangerfolg sicherzustellen. Zu diesem Zweck erhält die Falle (207) eine Öffnung (33) am Fallenbehälterboden (32), in die ein Mechanismus (50) zur Aufnahme einer Kohlen säuregaspatrone (59) eingeführt wird, wie solches in Fig. 22 der Zeichnungen Blatt 10 dargestellt ist. Aufbau, Funktions weise und Anwendung dieses Mechanismus′ werden in Fig. 9 bis Fig. 13 der Zeichnungen Blatt 3 und Blatt 4 näher ausgeführt und konkretisiert. Der Mechanismus (50) besteht aus insge samt neun Einzelteilen (51 bis 59), die alle leicht von Hand zusammengefügt werden können. Diese Teile sind: 1 Schraube mit Metallgewinde (51); 1 Dorn (53) mit konischer Basis (73), Innengewinde (74,), passend zur Schraube (51) und konisch oder konkav ausgebildetem Dornende (72); 1 kurzes Rohrstück (52), einseitig geschlossen mit zentralem Durchlaß für die Schraube (51) und ringförmig angeordneten Öffnungen (61) so wie Innengewinde (62); 1 trichterförmig ausgebildeter Ven tilkolben (55) mit zentraler Öffnung (70), passend in den Dorn (53) und Außengewinde (64); 1 trichterförmige Rund dichtung (54), flexibel, passend auf die obere Begrenzungs fläche (75, 70) des Kolbens (55); 1 Runddichtung (56), passend auf die untere Auflagefläche (68) des Kolbens (55); 1 längeres Rohrstück (57), einseitig geschlossen mit zen tralem Durchlaß (76) für die Gewindeführung (65) der Füh rungskartusche (58), Außengewinde (63), passend zum Innenge winde (62) des kurzen Rohrstückes (52) und nach außen ge stülptem Flansch (66) auf der der Öffnung (76) gegenüber liegenden Seite des längeren Rohrstückes (57); 1 Führungs kartusche (58) zur Aufnahme einer Gaspatrone (59), wobei die Führungskartusche (58) eine Öffnung (77) aufweist, wel che mit einem Innengewinde (65), passend zum Außengewinde (64) des Ventilkolbens (55), versehen ist; 1 Kohlensäure gaspatrone (59). Der Mechanismus (50) wird in drei Baugrup pen zusammengesetzt. Baugruppe 1: Der Dorn (53) wird mit der Schraube (51) zentral im kurzen Rohrstück (52) festge schraubt; Baugruppe 2: Die flexible Dichtung (54) wird auf die obere Auflagefläche (75) des Ventilkolbens (55) geklebt, die Dichtung (56) auf die untere Auflagefläche (68) des Ventilkolbens (55); Baugruppe 3: Der mit den Dichtungen ver sehene Ventilkolben (55) wird, mit der oberen Auflagefläche (75) und der flexiblen Dichtung (54) voran, lose in das kurze Rohrstück (52) mit dem Dorn (53) gegeben, wobei der stufenweise konische Dorn (53) in die trichterförmige Öff nung (70) des Ventilkolbens (55) gleitet. Anschließend wird das längere Rohrstück (57) mit dem kurzen Rohrstück (52) fest verschraubt, wobei die Gewinde (62) und (63) ineinan dergreifen. Der Ventilkolben (55) muß nun zwischen der Be grenzungsfläche (67) des kurzen Rohrstückes (52) und der Begrenzungsfläche (69) des längeren Rohrstückes (57) verti kal frei beweglich und horizontal um seine eigene Achse drehbar sein. Nun gibt man eine Kohlensäuregaspatrone (59) über die Öffnung (77) in die Führungskartusche (58), so daß die für die Eröffnung vorgesehene Stelle (71) der Gaspatro ne in der Öffnung (77) der Kartusche (58) sichtbar ist. Die Führungskartusche (58) wird, mit der Öffnung (77) voraus, in das längere Rohrstück (57) so eingebracht, daß die Öff nung (77) der Kartusche (58) mit dem Gewinde (65) durch die Öffnung (76) des längeren Rohrstückes (57) ragt. Das Gewinde (65) der Kartusche (58) kann sodann mit dem Gewinde (64) des Ventilkolbens (55) verschraubt werden. Fig. 9 der Zeichnun gen Blatt 3 zeigt das Einschrauben des Gewindes (65) auf das Gewinde (64). Dieses Einschrauben gelingt nur, wenn während des Schraubvorganges gleichzeitig ein Druck ausgeübt wird, der das Gewinde (65) an das Gewinde (64) und damit die Auf lagefläche (75) des Ventilkolbens (55) mit der flexiblen Dichtung (54) gegen die Auflagefläche (67) des kurzen Rohr stückes (52) preßt. Ohne diesen Druck würde sich der Ventil kolben (55) einfach mitdrehen. Die Länge des längeren Rohr stückes (57) ist so bemessen, daß die Kartusche (58) beim Einschrauben in den Mechanismus (50) nur mit den Finger spitzen zu erreichen ist. Durch diese Maßnahme wird der nötige Andruck gewährleistet oder zumindest unterstützt. Zur besseren Griffigkeit kann die Außenoberfläche der Kar tusche (58) angerauht sein. Die freie Drehbarkeit des Ven tilkolbens (55) um die eigenen Achse ist eine Vorsichts- und Schutzmaßnahme, um ein vorzeitiges Auslösen und damit Verschwenden der Gaspatrone (59) zu vermeiden. Die Enge und Länge des längeren Rohrstückes (57) sorgt außerdem dafür, daß Kinderfinger nicht an den Dorn (53) heranreichen kön nen, wenn keine Kartusche eingeschraubt ist. Die Falle ist dadurch ausgesprochen kindersicher. Auch die Funktionsweise ist denkbar einfach. Wird die Kartusche (58) unter Druck auf den Ventilkolben (55) aufgeschraubt, so wird die in der Kartusche (58) befindliche Gaspatrone (59) an der dafür vorgesehenen Stelle (71) von dem Dorn (53) mit der konisch oder konkav ausgebildeten Spitze (72) eröffnet. Das Gas entweicht jedoch nicht sofort, da der Dorn (53) mit der Spitze (72) in der Eröffnungsstelle (71) der Gaspatrone (59) festklemmt, da die flexible Dichtung (54) die Öffnungen (61) des kurzen Rohrstückes (52) verschließt und an den Zwi schenräumen der Fläche (67) des kurzen Rohrstückes (52) haftet, da das Gewicht der Kartusche (58), der Gaspatrone (59) und des Ventilkolbens (55) gegen den Dorn (53) wirkt, wenn die Kartusche (57) mit der Öffnung (77) nach unten eingeschraubt wird, und da der Dorn (53) entsprechend streng in die Öffnung (70) des Ventilkolbens (55) einge paßt beschaffen ist, daß die lose Verbindung zwischen dem Ventilkolben (55) und dem Dorn (53) dem Gasdruck aus der Gaspatrone (59) im Ruhezustand zu widerstehen vermag. Die Kohlensäuregaspatrone (59) ruht also nun in der in den Me chanismus (50) eingeschraubten Kartusche (58) mit der er öffneten, jedoch festgeklemmten Öffnung (71) nach unten in der aufgestellten Falle. Betritt ein Nagetier, angelockt durch einen stark riechenden Köder (44), der auch künstliche oder teilsynthetische Lockstoffe enthalten kann, angelockt, den hinteren Teil (47, 90, 94) der Falle, so kippt die Falle infolge der Gewichtsverlagerung der im knapp ausgewogenen Zustand befindlichen Falle mit den Eigenschaften des Patent anspruches 1 durch das Körpergewicht des in die Falle einge tretenen Nagetieres, nach hinten um, richtet sich, über die bauchig gekrümmte Auflagefläche (30, 31; 89, 85; 105, 103) abrollend, nach dem Stehaufmännchenprinzip auf, und klatscht mit dem Fallenbehälterboden (32, 86, 91) gegen die Unterlage (Auflagefläche B). Das Gewicht der Gaspatrone (59), der Kar tusche (58) und des Ventilkolbens (55) wirkt nun vom Dorn (53) weg. Das Gefüge zwischen dem Dorn (53) und dem Ventil kolben (55) wird durch den Aufprall auf die Unterlage stark genug erschüttert, um es so weit zu lockern, daß der Gas druck aus der Gaspatrone (59) sich Bahn bricht und die Spitze (72) des Dornes (53) von der eröffneten Stelle (71) der Gaspatrone (59) wegtreibt. Der Ventilkolben (55) wird dadurch mit der Auflagefläche (68) und der Dichtung (56) gegen die Auflagefläche (69) des längeren Rohrstückes (57) gepreßt. Das ausströmende Gas kann daher nicht über die Öffnung (76) nach außen entweichen, sondern strömt durch die Öffnungen (61) des kürzeren Rohrstückes (52) in das Falleninnere. Dort verteilt es sich dann so, wie in Fig. 7 und Fig. 8 dargestellt. Die atembare Luft entweicht durch mindestens eine Nebenöffnung (29) der Falle. Das Kohlen säuregas schläfert das in der Falle befindliche Nagetier rasch ein und erstickt es im Schlaf, wie solches beobachtet wurde bei Winzern, die sich in ein mit Gärungskohlensäure gas gefülltes Kellergewölbe begeben haben. Bei dem Nagetier können sich also kaum Streßhormone bilden, welche über die Körpersäfte ausgeschieden werden könnten. Auch der Verwe sungsprozeß selbst des getöteten Nagetieres wird durch die es umgebende Kohlensäure, mangels freien Sauerstoffes, so verzögert, daß kaum zurückbleibende Verwesungsgeruchsspuren in der Falle zu erwarten sind, wenn die Falle in angemesse nen Zeitabständen kontrolliert wird. Ein aufwendiges Aus kochen oder Ausbrühen der Falle, obgleich möglich, entfällt dadurch. Die Falle kann sofort nach Gebrauch wiederverwen det werden. Es kann vorkommen, daß der Mechanismus (50) einmal die Gaspatrone (59) nicht auslöst. Dann genügt es, mit dem Fuß kräftig in der Nähe der Falle aufzustampfen, um den Mechanismus auszulösen und das Nagetier zu töten. Wenn man davon ausgeht, daß eine Kohlensäuregaspatrone im Ver bund für derzeit ca. 60 Pfennige zu bekommen ist, macht sich die unbegrenzt wiederverwendbare Falle, wie sie die Erfindung darstellt, gegenüber einer Einwegfalle mit feder belastetem Klemmarm, welche mit dem drei- bis fünffachen Kaufpreis gegenüber einer Kohlensäuregaspatrone angesetzt werden muß, rasch bezahlt. Darüber hinaus stellt die neue Falle ihren Gegenwert allein schon dadurch, daß sie zwi schenzeitlich als originelle Vase oder Ziergegenstand ver wendet werden kann, wenn nicht gar als Kunst- und Sammel objekt, wie in einem Beispiel an Hand der Fig. 23 der Zeich nungen Blatt 11 dargestellt. Aber auch besonders für die professionelle, hygienische Schädlingsbekämpfung eignet sich die Erfindung als Massenobjekt in bescheidenem Design. Sämtliche der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs varianten der Erfindung gemäß dem Patentanspruch 1 und des sen Unteransprüchen stellen einen Fortschritt gegenüber dem bekannten Stand der Technik hinsichtlich Schadnagerbekäm pfung dar. Sie können gemeinsam, mit oder ohne Mechanismus (50) zur Aufnahme einer Kohlensäuregaspatrone (59) auf den Markt gebracht werden, wobei sie in erster Linie preislich zwischen Billigversion und Luxusausführung voneinander differieren. Die Erfindung eignet sich, als ausgesprochen umwelt- und recyclingfreundliches, kindersicheres, tier schonendes, hochhygienisches, effektives, ästhetisch ge staltbares, bei gleichbleibendem Fangerfolg unbegrenzt wie derverwendbares alternatives Fallensystem für den wahlwei sen Tot- oder Lebendfang speziell zur Förderung der Glas- und Altglas-, der Keramik- und/oder der Schwerkunststoff recyclingindustrie. Der jüngste Wiederausbruch der Pest in Indien, dessen Überträger der Rattenfloh ist, hat gezeigt, wie notwendig eine solide, hochhygienische Bekämpfung von Schadnagern, auch und gerade in unserer Zeit, mittels Sy stemen, die sich besonders auch für medizinische, wissen schaftliche, nahrungsmittel- und textilverarbeitende und öffentliche Bereiche eignen, ist.In FIG. 21 we see an embodiment variant of the invention which largely maintains the opening neck ( 38 ) described in FIG. 20. The trap container belly is modified so that the grooved ring bead ( 95 , 104 ) is replaced by two paired, mandrel-like extensions ( 27 ). The extensions rest on two support points ( 43 ). In Fig. 15 of the drawings sheet 5 , the position of the extensions in the top view is illustrated from below. The embodiment of the invention described in FIG. 21 of the drawings, sheet 9 , also has at least one secondary opening ( 29 ) which can optionally be closed with a small stopper ( 24 ). A single type of gate ( 26 ), ie a ball ( 26 ) or a flattened round body, which is able to hermetically close the opening ( 25 , 38 ) at the narrowest point ( 39 ) is sufficient. The use of the stopper ( 24 ) or the stopper ( 24 ) in the secondary opening ( 29 ) or the sub-openings ( 29 ) decides whether the captured animal should be killed or not. This choice can be made both before and after the catch. The upset (28) between the bottle neck-like elongated inlet opening (25, 38) and the trap container belly (47), in this embodiment, but need not, with respect to the variants of FIG. 18 and FIG. Be reduced twentieth The increase of the inertial mass, as shown in FIG. 18 and FIG. 20 of the annular bead (95, 104) about the imaginary vertical extension of the support point (97, 43) of the supporting edge (95, 27) at right angles to the base ( Support surface A) protrudes in the direction of the opening ( 92 , 25 ) if the latch is supported on the support surface ( 106 , 41 ) closest to the opening, in the variant of FIG. 21 by one of the two support edges ( 27 ) opposite extension ( 35 ) replaced. Based on the length and thickness of this extension, the trap ( 206 , 207 ) can be weighed during manufacture. The length and thickness of the extension ( 35 ) can, depending on the construction and equipment of the trap, be considerably larger than shown in the figures. The variant of Fig. 21 also has a movably connected to the trap, fixable fine adjustment weight ( 34 ), which makes it possible to regulate the sensitivity of the trap and thus its predetermined center of gravity even after the trap has been manufactured and by the consumer to vary. This can be particularly useful to increase the sensitivity of the trap to use in combating small rodents or larger pests, such as. B. rats, always in the optimal range, or when a larger and heavier bait is to be introduced. The fine adjustment weight ( 34 ) also serves to compensate for manufacturing defects such as. B. of air pockets in the casting, blowing or spraying compound. It allows changing the sensitivity of the trap z. B. on contact surfaces with a slight inclination, on contact surfaces that are often shaken who and in areas that are often shaken by light earthquakes, such as. B. California. This ensures a constant, optimal function of the trap under different operating conditions. Fig. 14 of the drawings sheet 5 illustrates the construction and function of the fine adjustment weight ( 34 ). It can be moved in an elongated depression ( 36 ) of the extension ( 35 ) on rails ( 49 ) and can be infinitely fixed on the trap by means of a locking screw ( 37 ). Engraving on the guide extension ( 35 ) allows a scale ideal setting for the control of rats or micro pest rodents or for the use of larger and heavier baits. The user can also carry out the regulation independently of the scale to compensate for individual handicaps. The weight is easy to remove and can be disposed of in the tinplate container. The new, aesthetic shape allows the trap to be shaped like an animal. The trap can e.g. B. as a cat, dog, squirrel, rabbit or mythical creatures can be designed and painted. However, the eyes must always be shown closed. The trap is now working reliably and largely fulfills all of its goals. Only the choking mechanism by suffocation is not quite satisfactory. It must be improved and accelerated in order to meet the ethical standards of animal friendliness and to ensure that no stressful weather or smell of use of the suffocated animal remains in the trap, which would require an expensive scalding of the trap in order to ensure unlimited reuse with the same ensure successful fishing. For this purpose, the trap ( 207 ) receives an opening ( 33 ) on the bottom of the trap container ( 32 ), into which a mechanism ( 50 ) for receiving a carbon gas cartridge ( 59 ) is inserted, as is shown in Fig. 22 of the drawing sheet 10 . Structure, function and application of this mechanism 'are in Fig. 9 to Fig. 13 of the drawings sheet 3 and sheet 4 detailed and specified. The mechanism ( 50 ) consists of a total of nine individual parts ( 51 to 59 ), all of which can be easily assembled by hand. These parts are: 1 screw with metal thread ( 51 ); 1 mandrel ( 53 ) with a conical base ( 73 ), internal thread ( 74, ), suitable for the screw ( 51 ) and a conical or concave mandrel end ( 72 ); 1 short pipe section ( 52 ), closed on one side with a central passage for the screw ( 51 ) and annularly arranged openings ( 61 ) as well as internal thread ( 62 ); 1 funnel-shaped Ven tilkolben ( 55 ) with a central opening ( 70 ), fits into the mandrel ( 53 ) and external thread ( 64 ); 1 funnel-shaped round seal ( 54 ), flexible, suitable for the upper boundary surface ( 75 , 70 ) of the piston ( 55 ); 1 round seal ( 56 ), fitting on the lower bearing surface ( 68 ) of the piston ( 55 ); 1 longer pipe section ( 57 ), closed on one side with a central passage ( 76 ) for the thread guide ( 65 ) of the guide cartridge ( 58 ), external thread ( 63 ), suitable for the internal thread ( 62 ) of the short pipe section ( 52 ) and to the outside ge inverted flange ( 66 ) on the opposite side of the opening ( 76 ) of the longer pipe section ( 57 ); 1 guide the cartridge (58) for receiving a gas cartridge (59), wherein the guide cartridge (58) having an opening (77), wel surface with an internal thread (65), fitting of the valve piston (55) fitted to the external thread (64) ; 1 carbon dioxide gas cartridge ( 59 ). The mechanism ( 50 ) is composed of three assemblies. Module 1 : The mandrel ( 53 ) is screwed with the screw ( 51 ) centrally in the short pipe section ( 52 ); Assembly 2 : The flexible seal ( 54 ) is glued to the upper bearing surface ( 75 ) of the valve piston ( 55 ), the seal ( 56 ) to the lower bearing surface ( 68 ) of the valve piston ( 55 ); Assembly 3 : The valve piston provided with the seals ( 55 ), with the upper bearing surface ( 75 ) and the flexible seal ( 54 ) in front, is given loosely in the short pipe section ( 52 ) with the mandrel ( 53 ), the stepwise conical mandrel ( 53 ) in the funnel-shaped opening ( 70 ) of the valve piston ( 55 ) slides. The longer pipe section ( 57 ) is then screwed tightly to the short pipe section ( 52 ), the threads ( 62 ) and ( 63 ) engaging in one another. The valve piston ( 55 ) must now be freely movable between the boundary surface ( 67 ) of the short pipe section ( 52 ) and the boundary surface ( 69 ) of the longer pipe section ( 57 ) and rotatable horizontally about its own axis. Now you give a carbon dioxide gas cartridge ( 59 ) through the opening ( 77 ) in the guide cartridge ( 58 ) so that the opening ( 71 ) of the gas cartridge in the opening ( 77 ) of the cartridge ( 58 ) is visible. The guide cartridge (58) is preceded, incorporated with the opening (77) in the longer tube section (57) so that the Publ voltage (77) of the cartridge (58) with the thread (65) through the opening (76) of the longer pipe section ( 57 ) protrudes. The thread ( 65 ) of the cartridge ( 58 ) can then be screwed to the thread ( 64 ) of the valve piston ( 55 ). Fig. 9 of the drawing sheet 3 shows the screwing of the thread ( 65 ) onto the thread ( 64 ). This screwing in succeeds only if a pressure is simultaneously exerted during the screwing process, the thread ( 65 ) on the thread ( 64 ) and thus the bearing surface ( 75 ) of the valve piston ( 55 ) with the flexible seal ( 54 ) against the bearing surface ( 67 ) of the short tube piece ( 52 ) presses. Without this pressure, the valve piston ( 55 ) would simply turn with it. The length of the longer tube piece ( 57 ) is dimensioned so that the cartridge ( 58 ) can only be reached with your fingers when screwing into the mechanism ( 50 ). This measure ensures or at least supports the necessary pressure. The outer surface of the cartridge ( 58 ) can be roughened for better grip. The free rotation of the valve piston ( 55 ) around its own axis is a precautionary and protective measure to prevent premature triggering and thus wasting of the gas cartridge ( 59 ). The tightness and length of the longer pipe section ( 57 ) also ensures that children's fingers can not reach the mandrel ( 53 ) when no cartridge is screwed in. This makes the trap extremely childproof. The way it works is also very simple. If the cartridge ( 58 ) is screwed onto the valve piston ( 55 ) under pressure, the gas cartridge ( 59 ) located in the cartridge ( 58 ) is conically or concavely formed by the mandrel ( 53 ) at the location ( 71 ) provided for this purpose Top ( 72 ) opened. However, the gas does not escape immediately because the mandrel ( 53 ) clamps with the tip ( 72 ) in the opening point ( 71 ) of the gas cartridge ( 59 ), since the flexible seal ( 54 ) the openings ( 61 ) of the short pipe section ( 52 ) closes and adheres to the inter mediate spaces ( 67 ) of the short pipe section ( 52 ), since the weight of the cartridge ( 58 ), the gas cartridge ( 59 ) and the valve piston ( 55 ) acts against the mandrel ( 53 ) when the cartridge ( 57 ) with the opening ( 77 ) is screwed down, and since the mandrel ( 53 ) is fitted strictly into the opening ( 70 ) of the valve piston ( 55 ) so that the loose connection between the valve piston ( 55 ) and the mandrel ( 53 ) can withstand the gas pressure from the gas cartridge ( 59 ) in the idle state. The carbonic acid gas cartridge ( 59 ) now rests in the mechanism ( 50 ) screwed in the cartridge ( 58 ) with which it opens, but clamped, opening ( 71 ) downwards in the opened case. If a rodent, attracted by a strong-smelling bait ( 44 ), which can also contain artificial or partially synthetic attractants, enters the rear part ( 47 , 90 , 94 ) of the trap, the trap tilts as a result of the weight shift in the slightly balanced state located trap with the properties of claim 1 by the body weight of the rodent entered in the trap, to the rear, directed, rolling over the bulbous curved support surface ( 30 , 31 ; 89 , 85 ; 105 , 103 ), according to the standing man principle and claps the bottom of the trap container ( 32 , 86 , 91 ) against the surface (support surface B). The weight of the gas cartridge ( 59 ), the cartridge ( 58 ) and the valve piston ( 55 ) now acts away from the mandrel ( 53 ). The structure between the mandrel ( 53 ) and the valve piston ( 55 ) is shaken sufficiently hard by the impact on the base to loosen it so far that the gas pressure from the gas cartridge ( 59 ) breaks and the tip ( 72 ) of the mandrel ( 53 ) drives away from the opened location ( 71 ) of the gas cartridge ( 59 ). The valve piston ( 55 ) is thereby pressed with the bearing surface ( 68 ) and the seal ( 56 ) against the bearing surface ( 69 ) of the longer pipe section ( 57 ). The outflowing gas can therefore not escape through the opening ( 76 ), but flows through the openings ( 61 ) of the shorter pipe section ( 52 ) into the trap interior. There it is distributed then as shown in FIG. 7 and FIG. 8. The breathable air escapes through at least one secondary opening ( 29 ) of the trap. The carbon dioxide gas quickly puts the rodent in the trap to sleep and suffocates it during sleep, as has been observed in winegrowers who have entered a cellar vault filled with fermentation carbon dioxide. In the rodent, stress hormones can hardly form, which could be excreted through the body fluids. Even the process of decaying even the rodent killed is delayed by the carbonic acid surrounding it, due to the lack of free oxygen, so that hardly any traces of decomposition odor can be expected in the trap if the trap is checked at appropriate intervals. This eliminates the need to cook or scald the trap, although possible. The trap can be reused immediately after use. It can happen that the mechanism ( 50 ) does not trigger the gas cartridge ( 59 ). Then it is enough to stamp your foot vigorously near the trap to trigger the mechanism and kill the rodent. If one assumes that a carbon dioxide gas cartridge is currently available in the United Bund for about 60 pfennigs, the unlimited reusable trap, as it represents the invention, makes itself compared to a disposable trap with a spring-loaded clamping arm, which costs three to five times the purchase price against a carbon dioxide cartridge, must be paid quickly. In addition, the new trap represents its counterpart by the fact that it can be used in the meantime as an original vase or decorative object, if not as an art and collectible object, as in an example with the aid of FIG. 23 of the drawing sheet 11 shown. But the invention is also particularly suitable for professional, hygienic pest control as a mass object in a modest design. All of the embodiment variants of the invention shown in the drawings according to claim 1 and its subclaims represent an advance over the known state of the art with regard to combating rodents. They can be used together, with or without a mechanism ( 50 ) for receiving a carbon dioxide gas cartridge ( 59 ). are brought onto the market, where they primarily differ in price between the cheap version and the luxury version. The invention is suitable as an exceptionally environmentally and recycling-friendly, child-safe, animal-friendly, highly hygienic, effective, aesthetically formable, with constant catch success unlimited as the usable alternative trap system for the optional dead or live catch specifically for the promotion of glass and waste glass , the ceramic and / or heavy plastic recycling industry. The recent outbreak of the plague in India, the carrier of which is the rat flea, has shown how necessary a solid, highly hygienic control of rodents, also and especially in our time, by means of systems that are particularly suitable for medical, scientific, food and are suitable for textile processing and public areas.
Claims (40)
der an seinem Stirnende eine Öffnung hat, um das Betreten des Behälters durch ein Nagetier zu gestatten,
wobei die Öffnung dann angehoben ist, wenn sich der Behälter durch die am nächsten zum zur Öffnung entgegengesetzt liegen den Ende des Behälters vorgesehene Oberfläche abstützt,
und wobei die Öffnung nicht angehoben ist, wenn der Behälter durch die am nächsten zur Öffnung liegende Oberfläche abge stützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (30, 31; 89, 85; 105, 103) des Behälters (201, 202, 203, 204, 205, 206, 207, 208) mindestens auf der der Unterlage dann nächstliegenden Verbindungslinie zwischen der Abstützkante (27, 84, 95) und dem Behälterboden (32, 86, 91), wenn der Behälter mit der Abstützkante auf der Unter lage abgestützt ist, zwischen Abstützkante (27, 84, 95) und Behälterboden (32, 86, 91) bauchig gekrümmt
und/oder von der Abstützkante bis zum Behälterboden konti nuierlich gekrümmt ist, und/oder
daß, sofern die Falle mit einem beweglichen Gewicht ausge stattet ist, das geeignet ist, den Schwerpunkt (S, SA) des Behälters abzusenken, wenn die Öffnung (25, 81, 82, 92) an gehoben ist, dieses Gewicht aus einer flexibel mit dem Be hälter in Verbindung stehenden Kugel (26, 99)
oder einem flexibel mit dem Behälter in Verbindung stehen den Stopfen
oder einem flexibel mit dem Behälter in Verbindung stehen den abgeflachten Rundkörper besteht,
wobei dieses Gewicht identisch sein kann mit einem Tor, das geeignet ist, die Öffnung (25) zu schließen, wenn die Öff nung angehoben ist, und/oder
daß, sofern der Behälter überhaupt mit einem Tor ausgerü stet ist, das geeignet ist, die Öffnung zu schließen, wenn die Öffnung angehoben ist,
dieses Tor dann aus einer Kugel, aus einem Stopfen oder aus einem abgeflachten Rundkörper besteht, und/oder
daß, sofern der Behälter mit einem Mechanismus (50) ausge rüstet ist, der geeignet ist, eine Kohlensäuregaspatrone (59) aufzunehmen, dieser Mechanismus so beschaffen ist, daß er Kohlensäuregas aus der Kohlensäuregaspatrone in das Behälterinnere entweichen lassen kann, und/oder
daß, sofern die Falle mit einem Feineinstellungsgewicht (34) zur Vorjustierung des Fallenschwerpunktes (S, SA) ausgerü stet ist, dieses Feineinstellungsgewicht auf der Außenhülle des Behälters
oder auf einem Fortsatz (35) der Außenhülle des Behälters flexibel geführt und fixiert werden kann.1. rodent trap, consisting of a container that can be supported on a base like a rocker,
which has an opening at its front end to allow a rodent to enter the container,
the opening being raised when the container is supported by the surface of the container closest to the end opposite the opening,
and wherein the opening is not raised when the container is supported by the surface closest to the opening,
characterized,
that the surface ( 30, 31 ; 89, 85 ; 105, 103 ) of the container ( 201 , 202 , 203 , 204 , 205 , 206 , 207 , 208 ) at least on the connecting line between the supporting edge ( 27 , 84 , 95 ) and the bottom of the container ( 32 , 86 , 91 ), when the container is supported with the supporting edge on the base, between the supporting edge ( 27 , 84 , 95 ) and the bottom of the container ( 32 , 86 , 91 ) with a bulbous curve
and / or is continuously curved from the support edge to the container bottom, and / or
that, if the trap is equipped with a movable weight, which is suitable to lower the center of gravity (S, SA) of the container when the opening ( 25 , 81 , 82 , 92 ) is raised, this weight from a flexible with the ball connected to the container ( 26 , 99 )
or the stopper can be flexibly connected to the container
or the flattened round body is flexibly connected to the container,
this weight may be identical to a gate which is suitable for closing the opening ( 25 ) when the opening is raised, and / or
that if the container is equipped with a gate at all, which is suitable for closing the opening when the opening is raised,
this gate then consists of a ball, a stopper or a flattened round body, and / or
that, if the container is equipped with a mechanism ( 50 ) which is suitable for receiving a carbon dioxide gas cartridge ( 59 ), this mechanism is such that it can allow carbon dioxide gas to escape from the carbon dioxide gas cartridge into the interior of the container, and / or
that if the trap is equipped with a fine adjustment weight ( 34 ) for pre-adjusting the center of gravity of the case (S, SA), this fine adjustment weight on the outer shell of the container
or can be flexibly guided and fixed on an extension ( 35 ) of the outer shell of the container.
daß sich der Behälter, sobald dieser sich auf die am näch sten zum Behälterboden (32, 86, 91) vorgesehene Oberfläche (30, 31; 89, 85; 105, 103) abstützt, über die gekrümmte Ober fläche (30, 31; 89, 85; 105, 103) zum Behälterboden (32, 86, 91) hin abrollend, mit seiner Längsachse (100) so aufrichtet, daß die Behälteröffnung (25, 81, 82, 92) während des Auf richtungsvorganges (Fig. 2 bis Fig. 6) einen Winkel von mehr als 40 Grad gegenüber der Unterlage, jedoch von weniger als 140 Grad gegenüber der Unterlage so beschreibt,
daß der Behälter nach dem Aufrichtungsvorgang im aufgerich teten Zustand (Fig. 6) verweilt,
wobei, statt eines Gewichtes, wie in PS US 12 73 185 unter Nr. 2 beschrieben, die Masse des verstärkten Behälterbodens (32, 86, 91) sowie
die relativ größere Auflagefläche des Behälterbodens in Re lation zum Durchmesser der Begrenzung der Eingangsöffnung (25, 81, 82, 92) den Behälter im aufgerichteten Zustand hält.2. rodent trap according to claim 1, characterized in
that the container, as soon as it is supported on the surface closest to the container bottom ( 32 , 86 , 91 ) ( 30 , 31 ; 89 , 85 ; 105 , 103 ), over the curved upper surface ( 30 , 31 ; 89 , 85 ; 105 , 103 ) rolling towards the container bottom ( 32 , 86 , 91 ) with its longitudinal axis ( 100 ) so that the container opening ( 25 , 81 , 82 , 92 ) during the directional operation ( Fig. 2 to Fig . 6) so describing an angle of more than 40 degrees with respect to the substrate, but less than 140 degrees with respect to the support,
that the container remains in the erected condition ( FIG. 6) after the erection process,
whereby, instead of a weight, as described in PS US 12 73 185 under No. 2, the mass of the reinforced container bottom ( 32 , 86 , 91 ) and
the relatively larger contact surface of the container bottom in relation to the diameter of the boundary of the inlet opening ( 25 , 81 , 82 , 92 ) keeps the container in the erected state.
daß sich, spätestens, wenn sich der Behälter auf die am nächsten zum Behälterboden (32, 86, 91) vorgesehene Auflage fläche (30, 31; 89, 85; 105, 103) stützt, für ein durch die Öffnung in den Behälterbauch/Bodenkörper (47, 90, 94) ein tretendes Nagetier keine ununterbrochene Auflagefläche er gibt,
da Teile der flaschenhalsartig gestreckten Öffnung über der Innenoberfläche (89, 108, 109) des Bodenkörpers des Behäl ters zu liegen kommen.4. rodent trap according to claim 1 or claim 1 and 2, characterized in that the container between the fla neck-like elongated opening ( 25 , 38 ; 81 , 87 ; 82 , 88 ; 92 , 93 ) and the bulbous bottom body ( 47 , 90 , 94 ) is so compressed
that, at the latest when the container rests on the support surface provided closest to the container bottom ( 32 , 86 , 91 ) ( 30 , 31 ; 89 , 85 ; 105 , 103 ), for a through the opening in the container belly / bottom body ( 47 , 90 , 94 ) a kicking rodent does not give an uninterrupted contact surface,
since parts of the bottle neck-like opening come to rest on the inner surface ( 89 , 108 , 109 ) of the bottom body of the container.
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