DE4437875A1 - Vorrichtung zur Bestimmung der jeweiligen Bewegungsrichtung eines in entgegengesetzten Richtungen bewegbaren Teils - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung der jeweiligen Bewegungsrichtung eines in entgegengesetzten Richtungen bewegbaren TeilsInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P13/00—Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
- G01P13/02—Indicating direction only, e.g. by weather vane
- G01P13/04—Indicating positive or negative direction of a linear movement or clockwise or anti-clockwise direction of a rotational movement
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/244—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains
- G01D5/245—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains using a variable number of pulses in a train
- G01D5/2451—Incremental encoders
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- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Ein bevorzugter Anwendungsfall ist in der
Drehrichtung eines Rades, beispielsweise eines Getriebezahn
rades, zu sehen.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE-OS 31 34 020,
G01P 3/48, bekannt. Hier ist eine Welle, deren Drehrichtung zu
bestimmen ist, mit einem in Umfangsrichtung unsymmetrischen
Rotor aus magnetisch gut leitendem Werkstoff bestückt, der
seinerseits von einem ringförmigen Stator umgeben ist, der zwei
Erregerspulen und eine Sensorspule trägt. Infolge der Unsymme
trie des Rotors ergeben sich je nach Drehrichtung der ihn
tragenden Welle unterschiedliche zeitliche Folgen der Sensor
signale, die dann zur Bestimmung der jeweils vorliegenden Dreh
richtung ausgewertet werden. Ein Nachteil dieser bekannten Vor
richtung ist in dem großen Aufwand an Spulenanordnungen - zwei
Erregerspulen, eine Sensorspule - zu sehen.
Mit demgegenüber geringerem Aufwand kommen aus der DE-OS 40 18
834, G01P 13/00, bekannte Vorrichtungen aus, bei denen die durch
magnetisch leitende Vorsprünge gebildeten magnetischen Unsymme
trien in Bewegungsrichtung des betreffenden Teils in gleichen
Abständen aufeinanderfolgen. Durch schräge Anordnung des Sensors
und/oder schräge Ausbildung der magnetischen Unsymmetrien werden
je nach Bewegungsrichtung des betreffenden Teils, also bei
spielsweise je nach Drehrichtung eines Rades, Sensorsignale er
zeugt, die unterschiedliche Amplituden besitzen. Der zuletzt
behandelte Stand der Technik arbeitet demgemäß mit Amplituden
bewertung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung zu schaffen, die bei Verringerung des Aufwands mit
einer digitalen Auswertung arbeitet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbil
dungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche. Dabei
können auch Unsymmetrien anderer Art, z. B. kapazitive, vor
gesehen sein.
Auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden also letztlich
durch die Unsymmetrien elektrische Impulse erzeugt, deren zeit
liche Aufeinanderfolge ("Schema") für die beiden möglichen Bewe
gungsrichtungen unterschiedlich ist, so daß daraus auf die je
weilige Bewegungsrichtung geschlossen werden kann. Die erfin
dungsgemäße Vorrichtung liefert jedoch ein besonders einfaches
Beurteilungskriterium insofern, als die vorzugsweise magne
tischen Unsymmetrien in der Weise ausgelegt und angeordnet sind,
daß je nach Bewegungsrichtung nur die ansteigenden oder nur die
abfallenden Flanken der impulsförmigen Sensorsignale im Zeitdia
gramm in äquidistanten Abständen aufeinanderfolgen. Demgemäß
braucht die Auswerteeinheit lediglich festzustellen, ob bei
spielsweise die ansteigenden Impulsflanken im Zeitdiagramm eine
äquidistante Folge bilden oder nicht; allein dieses Kriterium
liefert eine eindeutige Aussage, welche der beiden möglichen
Bewegungsrichtungen gerade vorliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein scheibenförmiges
Teil, beispielsweise ein Getriebezahnrad,
dessen Drehrichtung zu ermitteln ist,
Fig. 2 die in Fig. 1 bei II-II angedeutete
Schnittansicht,
die Fig. 3 und 4 bei den beiden möglichen Drehrichtungen
mittels des ortsfesten Sensors gewonnene
Impulssignale und
Fig. 5 die elektrische Anordnung.
Betrachtet man zunächst die Fig. 1 und 2, so ist das Zahnrad
1, das auf einer rotierenden Welle 2 angeordnet ist, durch
stirnseitige Vertiefungen 3 und 4, die sich in wechselnder Folge
über unterschiedliche Winkelbereiche erstrecken, mit gut leiten
den magnetischen Unsymmetrien 5 und 6 versehen, die ebenfalls
zwei in Umfangsrichtung gemessene unterschiedliche Längener
streckungen aufweisen und diesbezüglich in abwechselnder Folge
aufeinanderfolgen.
Der Stirnseite des Teils 1 steht im Bereich der Unsymmetrien 5
und 6 der induktive Sensor 7 ortsfest gegenüber. Die beiden
möglichen Drehrichtungen sind in Fig. 1 durch die Pfeile A und
B angedeutet.
Betrachtet man nun die geometrischen Verhältnisse im Bereich der
Unsymmetrien 5 und 6 im einzelnen, so besitzen sie in Fig. 1 im
Uhrzeigersinne weisende Endflanken 8 und 9 sowie in entgegenge
setzter Richtung weisende Endflanken 10 und 11. Dabei schließen
alle in Umfangsrichtung weisenden Endflanken 8 und 9 gleiche,
durch den Winkel ϕ angedeutete Abstände ein. Bezüglich der je
weils anderen Endflanken 10 und 11 sind die Verhältnisse infolge
der beiden unterschiedlichen, in Umfangsrichtung gemessenen
Erstreckungen (Längen) der Unsymmetrien 5 und 6 etwas kompli
zierter: In abwechselnder Folge schließen sie mit den zugekehr
ten Endflanken 8 und 9 der ihnen jeweils benachbarten Unsymme
trie unterschiedliche Abstände ε bzw. δ ein, die beide kleiner
als die erstdefinierten Abstände ϕ sind.
Betrachtet man nun die Verhältnisse bei Drehungen des Zahnrads 1
entsprechend dem Pfeil A und nimmt man zur Vereinfachung an, der
ortsfeste Sensor befinde sich in der Position 7a (siehe Fig.
1), so ergibt sich am Ausgang dieses induktiven Sensors über der
Zeit t die im oberen Diagramm der Fig. 3 wiedergegebene Impuls
folge. Sobald eine magnetische Unsymmetrie 5 bzw. 6 den Sensor
an der Stelle 7a passiert, wird ein positiver Impuls erzeugt.
Steht dem Sensor dagegen eine der Vertiefungen 3 gegenüber, ist
angenommen, daß im Sensor kein Signal erzeugt wird.
Die Differentiation der oberen Impulsfolge der Fig. 3 ergibt
in bekannter Weise Nadelimpulse in der im unteren Diagramm der
Fig. 3 angegebenen Folge. Wie man erkennt, besitzen nur die
positiven Nadelimpulse gleiche Abstände voneinander, während die
Abstände der negativen Nadelimpulse in wechselnder Folge zwei
unterschiedliche Werte haben. Demgemäß ist es möglich, das Vor
handensein positiver Nadelimpulse mit gleichen zeitlichen Ab
ständen als Kriterium für die Drehrichtung entsprechend Pfeil A
heranzuziehen.
Betrachtet man nun die Drehrichtung entsprechend Pfeil B in
Fig. 1 und nimmt man zwecks Vereinfachung an, der Sensor
befinde sich am Ort 7b, so ergibt sich die im oberen Diagramm
der Fig. 4 wiedergegebene Impulsfolge. Durch Differentiation
erhält man die im unteren Diagramm der Fig. 4 gezeigte Nadel
impulsfolge, und man erkennt, daß jetzt nur die negativen Nadel
impulse gleiche Abstände aufweisen; gegenüber Fig. 3 sind also
jetzt die Verhältnisse gleichsam umgekehrt. Die Auswerteeinheit
kann nun so ausgelegt sein, daß sie feststellt, ob die positiven
Nadelimpulse gleiche Abstände voneinander haben. Ist dies der
Fall, liegt Drehrichtung A vor, ist dies nicht der Fall, dreht
das Zahnrad 1 im Sinne des Pfeils B.
Verständlicherweise kann die Auswerteeinheit auch so ausgelegt
sein, daß sie das Vorliegen dieses Abstandskriteriums bei den
negativen Nadelimpulsen erfaßt.
In Fig. 5 erkennt man den Impulsgeber 7 und die Auswerteeinheit
10; zwischen beiden ist die Differentiationsstufe 11 angeordnet,
die dafür sorgt, daß die rechteckförmigen Ausgangsimpulse 12 des
Sensors 7 in Nadelimpulse 13 umgewandelt werden, wie sie auch
die unteren Diagramme der Fig. 3 und 4 zeigen.
Wie bereits ausgeführt, genügt eine solche Auslegung der Auswer
teeinheit 10, daß diese lediglich die Abstände zwischen gleich
gerichteten (positiven oder negativen) Nadelimpulsen 13 bewer
tet. Daher ist hier die Gleichrichterstufe 14, gebildet durch
eine Diode, vorgeschaltet.
Verständlicherweise können die Nadelimpulse 13 auch einem Zähler
15 zugeführt werden, der die jeweilige Bewegungsgeschwindigkeit
ermittelt.
Mit der Erfindung ist demgemäß mit minimalem Aufwand eine gat
tungsgemäße Vorrichtung geschaffen, die eine digitale Ermittlung
der Bewegungsrichtung ermöglicht.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Bestimmung der jeweiligen Bewegungsrichtung,
insbesondere Drehrichtung, eines in zwei einander entgegenge
setzten Richtungen bewegbaren Teils mit in diesen Richtungen
unterschiedliche Abstände aufweisenden Unsymmetrien an dem
Teil, einem ortsfesten Sensor für diese und einer die bewe
gungsrichtungsabhängigen zeitlichen Ausgangssignalfolgen des
Sensors bewertenden Auswerteeinheit, gekennzeichnet durch
eine solche Wahl von Anzahl und Größe der unterschiedlichen
Abstände (ε, δ), daß bewegungsrichtungsabhängig nur die in
der jeweiligen Bewegungsrichtung vorderen oder hinteren Enden
(8, 9; 10, 11) der Unsymmetrien (5, 6) den Sensor (7) in
äquidistanter Folge passieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Un
symmetrien (5, 6) mit zwei in Bewegungsrichtung gemessenen
unterschiedlichen Längen und dadurch bedingten unterschied
lichen Abständen (ε, δ) abwechselnd aufeinanderfolgen, deren
in einer der möglichen beiden Bewegungsrichtungen (A) weisen
de einen Enden (8, 9) gleiche gegenseitige erste Abstände (ϕ)
aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auswerteeinheit (10) eine Differentiationsstufe (11)
für die Ausgangssignale (12) des Sensors (7) vorgeschaltet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Differentiationsstufe (11) und Sensor (7) eine
Gleichrichterstufe (14) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437875A DE4437875A1 (de) | 1993-10-29 | 1994-10-22 | Vorrichtung zur Bestimmung der jeweiligen Bewegungsrichtung eines in entgegengesetzten Richtungen bewegbaren Teils |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4337013 | 1993-10-29 | ||
DE4437875A DE4437875A1 (de) | 1993-10-29 | 1994-10-22 | Vorrichtung zur Bestimmung der jeweiligen Bewegungsrichtung eines in entgegengesetzten Richtungen bewegbaren Teils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437875A1 true DE4437875A1 (de) | 1995-05-04 |
Family
ID=6501379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4437875A Withdrawn DE4437875A1 (de) | 1993-10-29 | 1994-10-22 | Vorrichtung zur Bestimmung der jeweiligen Bewegungsrichtung eines in entgegengesetzten Richtungen bewegbaren Teils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4437875A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19814758A1 (de) * | 1998-04-02 | 1999-10-07 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Vorrichtung zum Erfassen einer Drehzahl |
DE10221434B4 (de) * | 2001-05-22 | 2007-11-22 | Funai Electric Co., Ltd., Daito | Drehrichtungserkennungsapparat |
-
1994
- 1994-10-22 DE DE4437875A patent/DE4437875A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19814758A1 (de) * | 1998-04-02 | 1999-10-07 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Vorrichtung zum Erfassen einer Drehzahl |
DE10221434B4 (de) * | 2001-05-22 | 2007-11-22 | Funai Electric Co., Ltd., Daito | Drehrichtungserkennungsapparat |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |