DE4435594A1 - Verfahren zum Detektieren von Gas in flüssigen Medien transportierenden Leitungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Detektieren von Gas in flüssigen Medien transportierenden Leitungen und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Detektieren von
Gas und Feststoffpartikeln in von flüssigen Medien durch
flossenen Leitungen aus Kunststoff, Gummi oder dünnwandigen
Metallen mittels eines parallel an mindestens eine Leitung
anlegbaren Ultraschallwandlers sowie die Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Zum Detektieren von Gas oder Flüssigkeiten in Behältern
oder Rohren ist es bekannt, unter der Wahl einer geeigneten
Frequenz von z. B. 1 MHz Schallgeber in ein Rohrleitungs
system einzubauen. Der vom Schallgeber erzeugte Ultraschall
erreicht die gegenüberliegende Wand des mit Flüssigkeit ge
füllten Rohres und wird von dieser nach dem Prinzip des
Echolotes reflektiert.
Bei Schallgebern mit diesen Frequenzen handelt es sich um
Piezokeramiken oder spezielle Kunststoffolien, die ein
reversibles Verhalten aufweisen, wodurch eindeutig be
stimmbar ist, ob sich im vorhandenen Schlauch- bzw. Rohr
system Flüssigkeit oder Gas befindet.
Ein Nachteil bei der Durchführung derartiger Messungen be
steht im wesentlichen darin, daß der Ultraschallkopf mit
den Medien, beispielsweise Säuren, Lösungsmitteln oder an
deren aggressiven Stoffen in Berührung kommt, wodurch die
Standzeit und die Funktion erheblich eingeschränkt werden.
Darüber hinaus kann es in unter Druck stehenden Behältern
leicht zu einer Zerstörung der sehr spröden Keramik kommen.
Weiterhin ist es bekannt, mit dem sogenannten Durchschal
lungsverfahren ein Meßobjekt mit einer geeigneten Schall
frequenz zu durchschallen. Eine nachgeschaltete Auswerte
elektronik erfaßt die Empfangsamplitude, wobei Gasein
schlüsse innerhalb des Mediums Amplitudenrückgänge verur
sachen, die mittels Komparatoren ausgewertet werden. Der
Nachteil des sogenannten Durchschallungsverfahrens besteht
im wesentlichen in dem jeweiligen Bedarf von zwei Ultra
schallwandlern, wodurch die Meßvorrichtung jeweils in sehr
kostenintensiver Weise auszuführen ist. Hinzu kommt, daß
dieses Verfahren bei Metallrohren mit einer Wandstärke von
mehr als 1 mm aufgrund von Interferenzbildung und Metall
ausschwingverhalten zu großen Ungenauigkeiten führt.
Darüber hinaus ist das sogenannte Echoimpulsverfahren
bekannt, bei dem im Gegensatz zum Durchschallungsverfahren
nur ein Ultraschallwandler benötigt wird. Ein Sendeimpuls
vom Ultraschallwandler gelangt durch die Rohr- bzw. Be
hälterwand und nach der Reflexion an der gegenüberliegenden
Innenwand wieder zurück zum Ultraschallsensor. Mit einer
derartigen Meßmethode können die Zustände voll-leer
detektiert werden, ohne das Medium zu berühren. Ein solches
Verfahren führt jedoch beim Messen von Medien in vor
nehmlich dünnen Kunststoffschläuchen bzw. dünnwandigen
Rohren mit geringem Durchmesser zu erheblichen Problemen
und Ungenauigkeiten. Selbst durch den gerade noch zu ver
tretenden Aufwand, den Ultraschallkopf mechanisch und
elektronisch zu bedämpfen, schwingt die Keramik noch so
lange nach, daß zwischen Echo und Ausschwingverhalten des
Sensors nicht differenziert werden kann. Hinzu kommt, daß
Weichkunststoffe und Gummi sogenannte schallweiche Produkte
sind, die kaum zum Reflektieren neigen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Detektieren von Gas in von flüssigen Medien
durchflossenen Leitungen, insbesondere aus Kunststoff, Gum
mi oder dünnwandigen Metallen sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens zu schaffen, die eine kosten
günstige, die Funktion des Verfahrens gewährleistende Meß
vorrichtung darstellt, die mit größter Genauigkeit das De
tektieren von Gasbläschen in flüssigen Medien ermöglicht,
die mit einfachen Mitteln herstellbar und einsetzbar ist,
und die vor allem ohne die Berührung mit dem Medium eine
exakte Messung erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
von einem Sender/Empfänger in Verbindung mit einer Keramik
transmittierte, die Leitung durchlaufender Schallimpuls in
einem, dem Sender/Empfänger an der Leitung diametral gegen
überliegenden Manipulator aus kristallinem Material empfan
gen wird, und die durch die Absorption im Manipulator be
dingte Ausschwingzeit durch eine dem Sender/Empfänger nach
geschaltete Auswerteeinheit ausgewertet wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht im
wesentlichen darin, daß dem eine Auswerteeinheit nachge
schalteten und eine Keramik aufweisenden Sender/Empfänger
an mindestens einer Leitung diametral gegenüberliegend, ein
aus kristallinem Material bestehender Manipulator vorgesehen
ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der entsprechenden
Vorrichtung wird eine Ultraschallwandler bekannter Bauweise
zugrundegelegt, bei dem zur Sendung eines Schallimpulses
eine Keramik durch eine Spannung beaufschlagt wird, und der
als Empfänger geeignet ist, über reflektierte Schallimpulse
durch die Keramik eine Spannung zu erzeugen, die in einer
nachgeschalteten Auswerteeinheit ausgewertet wird.
Das Funktionsprinzip des Verfahrens besteht darin, daß zu
nächst der Sender einen Schallimpuls mit einer geeigneten
Sendefrequenz von z. B. 1 MHz, entsprechend einer Pulszeit
von 1 µsec abgibt, der die mit einem flüssigen Medium ge
füllte Leitung, beispielsweise aus Kunststoff, Gummi oder
dünnwandigem Metall durchläuft und auf der gegenüberlie
genden Leitung zu einem Manipulator aus schallhartem, vor
nehmlich kristallinem Material, z. B. Eisenverbindung, Alu
minium oder anderen Metallen oder kristallin aufgebauten
Werkstoffen, in die Keramik gelangt.
Die Reflexionen in den durchschallten Zwischenkomponenten,
wie Leitungswandung, beispielsweise in Form eines Kunst
stoffschlauches, Flüssigkeit sowie zusätzlichen Koppel
elementen und zwischengefügten Schutzmatten, können für die
Auswertung vernachlässigt werden.
Bedingt durch ihre ultraschalltechnischen Eigenschaften in
Verbindung mit dem aus schwingenden Schallgeber, sind sie
nicht auswertbar. Da andererseits diese Komponenten den
Ultraschall gut leiten, gelangt ein gewisser Teil der aus
gestrahlten Ultraschallenergie in den Manipulator. Die
durch die Zwischenkomponenten geschwächte Schallwelle
durchläuft den Manipulator und wird an dessen Ende reflek
tiert. Die rücklaufende Welle wiederum gibt in Senderich
tung einen Teil ihrer Energie ab, jedoch verbleibt der
Großteil der Energie im Ultraschallmanipulator. Die einmal
in diesem befindliche Schallwelle wandert alternierend von
Grenzfläche zu Grenzfläche und wird durch Reibungsverluste
im Manipulators und durch die Abgabe eines Teils der Ener
gie zurück an den Empfänger geschwächt. Aufgrund der guten
Ultraschalleitfähigkeit in Hartmetallen vergeht bis zu
vollständigen Absorption der gesamten Energie eine im Ver
hältnis zum Sendeimpuls relativ lange Zeitspanne. Die wäh
rend dieser Zeit an den Empfänger vom Manipulator abgege
bene Energie dient der Auswertung.
Durchläuft eine Gasblase oder ein Feststoffpartikel die
Leitung im Bereich der Meßeinrichtung, so reduziert sich
die Ausschwingzeit, da der Ultraschallenergiefluß zum Mani
pulator entsprechend reduziert wird. Der zeitliche Rückgang
der Ausschwingzeit sowie der Rückgang der Amplitude bilden
ein Maß für den Durchmesser der Gas- bzw. Luftblase oder
der Feststoffpartikel.
Beträgt die Abschattung der durchlaufenden Blase beispiels
weise 80% des aktiven Sensors bzw. des Manipulators, so
kann keine weitere Differenzierung der Blasen- bzw. Parti
kelgröße vorgenommen werden. Die Sensorik, die Leitung und
der Manipulator müssen daher den gewünschten Anforderungen
angepaßt werden. So ist es als vorteilhaft anzusehen, daß
der Durchmesser der Keramik dem Innendurchmesser der Lei
tung angepaßt ist. Die Keramik als auch die gegenüberlie
gende Stirnseite des Manipulators sollten bei paralleler
Anordnung zueinander die gleiche Flächengröße aufweisen und
sich hierbei zweckmäßigerweise flächenmäßig abdecken. Die
Form des Manipulators kann beispielsweise zylindrisch oder
eine beliebig andere Form aufweisen.
Die Stirnseiten sind vorteilhafterweise parallel zueinander
und von möglichst hoher Oberflächengüte und auch die Mantel
flächen des Manipulators sind vorteilhafterweise glatt und
riefenfrei ausgebildet.
Die Länge des Manipulators beträgt vorteilhafterweise n × λ
/2 der Schallwelle im Manipulator, um zusätzliche Interfe
renzen zu vermeiden und um eine möglichst lange Ausschwing
kurve zu erzielen.
Die Mindestlänge des Manipulators sollte so bemessen wer
den, daß durch die Laufzeit im Manipulator gegenüber der
normalen Ausschwingzeit des Ultraschallkopfes eine mög
lichst hohe Dynamik erreicht wird. Bei 1 < 3-4 × λ/2 ist
diese Voraussetzung in der Regel hinreichend gut gegeben.
Es ist im Rahmen der Erfindung als zweckmäßig anzusehen,
die Schutzschicht über der Keramik möglichst dünn, plan und
riefenfrei auszubilden, um eine geringe Eigenausschwingung
des Sensorkopfes sowie eine gute Ankoppelung zu erzielen.
Diese Ausbildung ist im besonderen dann wichtig, wenn die
Flußgeschwindigkeit des Mediums hoch ist und daher mit ei
ner hohen Pulswiederholfrequenz gearbeitet werden muß.
Die Grenze der Meßmethode liegt dort, wo die Ausschwingzeit
des Sensorsystems ohne Manipulator in den Bereich der Sen
deimpuls-Wiederholfrequenz gelangt.
Das Meßverfahren ist auch bei mehreren nebeneinander an
gebrachten Schläuchen einsetzbar, wobei die Meßobjekte ohne
Zwischenräume untereinander aneinander gereiht sind.
Der besondere Vorteil des Verfahrens zum Detektieren von
Gas in von flüssigen Medien durchflossenen Leitungen aus
Kunststoff, Gummi oder dünnwandigen Metallen ist insbeson
dere darin zu sehen, daß bei einer extrem schnellen Aus
wertbarkeit ein geringer und kostengünstiger elektronischer
und mechanischer Aufwand erforderlich ist, daß das Verfah
ren sehr störunempfindlich ist und einen geringen elektro
nischen Leistungsbedarf benötigt. Das Gerät weist geringe
Abmessungen sowie ein geringes Gewicht der gesamten Senso
rik auf und ist auf einfache Weise an entsprechenden Lei
tungen zu installieren.
Das Verfahren zum Detektieren von Gasbläschen kann in be
sonders vorteilhafter Weise für die Lufterkennung in In
fusions- und Dialysesystemen sowie zur Gaserkennung in Hy
drauliksystemen oder auch in automatischen Abfüllanlagen
und Lackierautomaten verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der zur Durchführung des Verfahrens
erforderlichen Vorrichtung ist anhand einer schematisierten
Wiedergabe in der Zeichnung dargestellt und wird im folgen
den näher erläutert.
In der Zeichnung ist in einer schematisierten Darstellung
im Schnitt eine Leitung 1, beispielsweise aus Gummi oder
Kunststoff dargestellt, die von einem flüssigen Medium 2
durchflossen wird, in welcher Gasbläschen 3 unterschied
licher Größe enthalten sind.
Zum Detektieren der Gasbläschen 3 ist einseitig der Leitung
1 und parallel zu dieser ein Sender/Empfänger 4 angeordnet,
der eine Keramik 5 enthält. Die dem Sender/Empfänger 4
nachgeschaltete elektronische Schaltung, über welche die
Amplitude oder Zeitauswertung zu ermitteln ist, ist in der
Zeichnung nicht dargestellt.
Dem Sender/Empfänger 4 ist, diametral an der Leitung 2
gegenüberliegend, ein Manipulator 6 aus kristallinem Mate
rial angeordnet. In dem in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiel ist zusätzlich zwischen der Keramik 5, die
mit einer Schutzschicht 7 geschützt ist, und der Leitung 1
sowie diametral gegenüberliegend zwischen der Leitung 1 und
dem Manipulator 6, eine die Leitung 1 umgebende Schutzmatte
8 angeordnet.
Der Sender 4 gibt bei der Durchführung des Verfahrens einen
Schallimpuls ab, der die Leitung 1, sofern diese mit Flüs
sigkeit gefüllt ist, durchläuft und gibt die überwiegende
Energie an den Manipulator 6 ab. In dem Manipulator 6 fin
det eine alternierende Reflexion an den äußeren Stirn
flächen statt. Bei jeder Reflexion an der Stirnseite, die
an der Leitung 1 angekoppelt ist, gelangt ein Teil der
Energie wieder zurück zum Empfänger 4. Durch die geringe
Dämpfung von Ultraschallwellen in Hartmetallen vergeht bis
zur Absorption der Energie im Gesamtsystem eine relativ
lange Zeit. Die während dieser Zeit zum Empfänger 4 zu
rückgelangenden Teilimpulse dienen zur Auswertung des
Leitungsinneren. Ohne die Anordnung des Manipulators 6 läßt
sich, bedingt durch das Ausschwingverhalten der Keramik 5
sowie der schlechten Reflexionseigenschaften von Weich
kunststoffen, meßtechnisch keine Differenzierung des
Schlauchinhaltes vornehmen. Durch die Verwendung des Mani
pulators 6 kann auf meßtechnisch einfache Weise zwischen
einem gefüllten und einem leeren Schlauch differenziert
werden. Selbst kleinste Gasblasen 3 lassen sich mit diesem
Verfahren detektieren.
Bezugszeichenliste
1 Leitung
2 Medium
3 Gasbläschen
4 Sender/Empfänger
5 Keramik
6 Manipulator
7 Schutzschicht
8 Schutzmatte
2 Medium
3 Gasbläschen
4 Sender/Empfänger
5 Keramik
6 Manipulator
7 Schutzschicht
8 Schutzmatte
Claims (10)
1. Verfahren zum Detektieren von Gas und Feststoffparti
keln in von flüssigen Medien durchflossenen Leitungen
aus Kunststoff, Gummi oder dünnwandigen Metallen mit
tels eines parallel an mindestens eine Leitung anleg
baren Ultraschallwandlers, dadurch gekennzeichnet, daß
der von einem Sender/Empfänger in Verbindung mit einer
Keramik transmittierte, die Leitung durchlaufende
Schallimpuls in einem, dem Sender/Empfänger an der
Leitung diametral gegenüberliegenden Manipulator aus
kristallinem Material empfangen wird, und die durch
die Absorption im Manipulator bedingte Ausschwingzeit
durch eine dem Sender/Empfänger nachgeschaltete Aus
werteeinheit ausgewertet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum De
tektieren von Gas und Feststoffpartikeln in von flüs
sigen Medien durchflossenen Leitungen aus Kunststoff,
Gummi oder dünnwandigen Metallen mittels eines pa
rallel an die Leitung angelegten Ultraschallwandlers
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem eine
Auswerteeinheit nachgeschalteten und eine Keramik (5)
aufweisenden Sender/Empfänger (4) an mindestens einer
Leitung (1) diametral gegenüberliegend, ein aus kri
stallinem Material bestehender Manipulator (6) vorge
sehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der in dem Sender/Empfänger (4)
hinter einer Schutzschicht (7) integrierten Keramik
(5) dem Innendurchmesser der Leitung (1) angepaßt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Keramik (5) und die gegenüberliegende Stirn
seite des Manipulators (6) parallel zueinander aus
gerichtet sind und gleichgroße Flächen aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Manipulator (6) im Querschnitt eine beliebige,
beispielsweise zylindrische Form aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Manipulators (6) n × λ/2 Schallwelle
im Manipulator (6) beträgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseiten des Manipulators (6) parallel
zueinander angeordnet sind und eine hohe Oberflächen
güte aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelflächen des Manipulators (6) glatt und
riefenfrei ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der die Keramik (5) umgebenden
Schutzschicht (7) und der Leitung (1) sowie gegen
überliegend zwischen der Leitung (1) und der Stirn
seite des Manipulators (6) eine zusätzliche Schutz
matte (8) vorsehbar ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen der Keramik (5) und der
Stirnseite des Manipulators (6) mehrere abstandsfrei
nebeneinander angeordnete Leitungen (1) vorsehbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435594 DE4435594C2 (de) | 1994-10-05 | 1994-10-05 | Verfahren zum Detektieren von insbesondere Gas in flüssigen Medien transportierenden Leitungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435594 DE4435594C2 (de) | 1994-10-05 | 1994-10-05 | Verfahren zum Detektieren von insbesondere Gas in flüssigen Medien transportierenden Leitungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4435594A1 true DE4435594A1 (de) | 1996-04-11 |
DE4435594C2 DE4435594C2 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=6530021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944435594 Expired - Fee Related DE4435594C2 (de) | 1994-10-05 | 1994-10-05 | Verfahren zum Detektieren von insbesondere Gas in flüssigen Medien transportierenden Leitungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4435594C2 (de) |
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- 1994-10-05 DE DE19944435594 patent/DE4435594C2/de not_active Expired - Fee Related
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