DE4434298A1 - Brennerbeheizter Wasserheizer - Google Patents
Brennerbeheizter WasserheizerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/48—Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
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- Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen brennerbeheizten Wasserbe
reiter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten derartigen Wasserbereitern wird meist der Heiz
wasserspeicher mit Heizmedium versorgt, wobei das Brauchwasser
über einen im Heizwasserspeicher angeordneten Wärmetauscher er
wärmt wird.
Dabei ergibt sich jedoch das Problem des sehr unterschiedlichen
Leistungsbedarfs für Heizzwecke und für Brauchwasserbereitung,
wobei für letztere ein deutlich höherer Leistungsbedarf gegeben
ist, als für Heizzwecke. Dabei vergrößert sich dieser Unter
schied durch die bessere Wärmedämmung bei Häusern und Wohnungen
noch weiter. Dazu kommt noch, daß der Bedarf an Brauchwasser
steigt aber andererseits die neuen Wärmeschutz-Verordnungen auf
eine ca. 50%ige Reduzierung der erforderlichen Heizleistungen
zielen. Dies bedingt ein Verhältnis von Heizleistung zu Warm
wasserleistung im Auslegungspunkt der Anlagen von ca. 1 : 6,
entsprechend etwa 5 : 30 kW, wobei sich dieses Verhältnis bei
mittleren Außentemperaturen auf 1 : 13 vergrößert.
Dabei werden die Grenzen für das gekoppelte System der eingangs
erwähnten Art zur Heizwasser- und Warmwasserbereitung im Durch
flußprinzip erreicht, da ein solcher Regelbereich von etwa 3-
35 kW extreme Anforderungen an die gesamte Technik des Kombi-
Umlauf-Wasserheizers stellt.
Ziel der Erfindung ist es, einen brennerbeheizten Wasserberei
ter der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem diese
Nachteile vermieden sind und der die Bereithaltung größerer
Brauchwassermengen erlaubt, ohne daß sich dadurch größere Ab
strahlungsverluste ergeben.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem brennerbeheizten Wasserbe
reiter der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß die Abstrahlungs
verluste des mit höherer Temperatur betriebenen Brauchwasserbe
reiters den mit niedrigerer Temperatur betriebenen Heizwasser
speicher bzw. dem in diesem befindlichen Heizwasser zugeführt
werden. Die Abstrahlungsverluste des Heizwasserspeichers sind
aufgrund der niedrigeren Temperatur entsprechend geringer, wobei
der Heizwasserspeicher ebenfalls mit schlecht wärmeleitendem
Material gedämmt sein kann.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil ei
ner direkten Beheizung des Brauchwasserspeichers.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 ist es auf einfache Weise
möglich, das Heizwasser entsprechend aufzuheizen, wobei sowohl
das Brauchwasser, wie auch das Heizwasser mit einem gemeinsamen
Brenner aufgeheizt wird.
Die Merkmale des Anspruches 4 ermöglichen eine voneinander un
abhängige Erwärmung des Heiz- und des Brauchwassers.
Die Merkmale des Anspruches 5 ermöglichen dabei einen kompakten
und einfachen Aufbau des Wasserbereiters.
Durch die Merkmale des Anspruches 6 ist es bei entsprechender
Auslegung des den Lamellenwärmetauscher beaufschlagenden Bren
ner möglich, praktisch zeitlich unbeschränkt Brauchwasser ent
nehmen zu können. Das Heizwasser kann dabei im wesentlichen un
abhängig von der Bereitung von Brauchwasser aufgeheizt werden.
Die Merkmale des Anspruches 8 ermöglichen es, mit einem Brenner
den Heizwasser-, wie auch den Brauchwasserspeicher nach den je
weiligen unterschiedlichen Erfordernissen mit Energie zu ver
sorgen, wobei sich durch die Merkmale des Anspruches 9 eine be
sonders einfache Steuerung der Heizmediumzufuhr zu den einzel
nen Sekundärwärmetauschern ergibt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 und 2 schematisch zwei verschiedene Ausführungsformen
erfindungsgemäßer Wasserheizer,
Fig. 3 und 4 Schnitte gemäß den Linien III-III bzw. IV-IV in
der Fig. 2,
Fig. 5 schematisch eine weitere Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Wasserheizers,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in der Fig. 5,
Fig. 7 schematisch eine weitere Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Wasserheizers und
Fig. 8 eine weitere Variante der Erfindung.
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren gleiche Einzel
heiten.
Bei dem Wasserheizer nach der Fig. 1 ist ein zylindrischer
Brauchwasserspeicher 1 vorgesehen, der von einem Flammrohr 2
durchsetzt ist. Am unteren Ende des Flammrohres 2 ist in einer
Brennkammer 25 ein atmosphärischer einstufiger Gasbrenner 3 an
geordnet, wobei das Flammrohr 2 mit einem Rohr 4 verbunden ist,
in dem ein Gasrohr 5 zur Versorgung des Brenners 3 und ein Gas
rohr 6 zur Versorgung eines Zündbrenners 7 angeordnet sind. Die
Zufuhr von Luft zum Brenner 3 erfolgt ebenfalls über das Rohr
4, das in der Außenwand 8 des Wasserheizers endet und auch eine
auf dieser Wand 8 außen allseitig aufgebrachte Wärmeisolierung
9 durchsetzt.
Der Brauchwasserspeicher 1 ist in einen Heizwasserspeicher 10
eingesetzt und wird vom Heizwasser mit Ausnahme an der Ober
seite des Brauchwasserspeichers 1 vollständig umspült, wobei
auch letztere umspült sein kann.
Im Inneren des Brauchwasserspeichers 1 sind auf einem Teilkreis
Zirkulationsrohre 11 angeordnet. Diese durchsetzen den Boden 12
des Brauchwasserspeichers 1 und dessen Mantel 13 im obersten
Bereich 37 des Brauchwasserspeichers 1, wobei die Zirkulations
rohre 11 über den Umfang des Brauchwasserspeichers 1 verteilt
angeordnet und mit steuerbaren Ventilen 14 versehen sein kön
nen. Denkbar wäre auch eine gemeinsame Drosselung oder Freigabe
aller Rohre 11 durch eine Lochscheibe unter dem Boden 12.
Ein Kaltwasserrohr 15 reicht bis nahe an den Boden 12 des
Brauchwasserspeichers 1 in diesen hinein, wogegen das Warmwas
serrohr 16 lediglich den oberen Abschluß 17 des Warmwasserbe
reiters durchsetzt, der ebenfalls mit der Wärmeisolierung 9
versehen ist und das zu einer Zapfstelle führt.
Der Heizwasserspeicher 10 ist über einen im untersten Bereich
38 angeordneten Heizungsrücklaufanschluß 18 und einen im ober
sten Bereich 39 angeordneten Heizungsvorlaufanschluß 19 mit ei
ner nicht dargestellten Heizungsanlage verbunden, die eine
Pumpe 40 aufweist und ein Einfamilienhaus beheizt.
Beim Zapfen von Brauchwasser strömt Kaltwasser in den Brauch
wasserspeicher 1 ein und wird durch die im Flammrohr 2 strömen
den Rauchgase, die über einen Kaminanschluß 20 abströmen, er
wärmt.
Der Brenner 3 bleibt in Betrieb, bis das Brauchwasser im
Brauchwasserspeicher 1 eine bestimmte Temperatur erreicht hat.
Das Brauchwasser, das eine erheblich höhere Temperatur von
z. B. 50 bis 60° als das Heizungswasser von z. B. ca. 45° auf
weist, ist durch den Brauchwasserspeicher 1, der aus einem wär
medämmenden Material hergestellt ist, gegen das Heizwasser
nicht wärmeisoliert. Durch die unterschiedliche Temperatur im
Brauchwasserspeicher 1 und im Heizwasserspeicher 10 kommt es zu
einer Zirkulation des Heizwassers in den Zirkulationsrohren 11,
die aus einem gut wärmeleitenden Material hergestellt sind, wo
bei sich das Heizwasser erwärmt. Durch Öffnen oder Schließen
der Ventile 14 oder Verdrehen der Scheibe kann das Ausmaß der
Erwärmung des Heizwassers reguliert werden.
Aufgrund des relativ großen Volumens des Brauchwasserspeichers
1 kann bei voll aufgeheiztem Brauchwasserspeicher 1 eine große
Menge an heißem Brauchwasser gezapft werden, ohne daß es zu ei
nem Start des Brenners 3 kommt. Auf diese Weise werden häufige
Starts und kurze Laufzeiten des Brenners 3 vermieden. Die
Brauchwasserleistung ist aber kurzzeitig hoch, langfristig auf
die Brennerleistung reduziert. Eine thermische Isolierung durch
den Mantel 13 ist möglich.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 sind im Heizwas
serspeicher 10, der den Brauchwasserspeicher 1 nur als Mantel
umgibt, Flammrohre 21 über den Umfang verteilt angeordnet, die
von Brennern 31 beaufschlagt sind. Die Versorgung mit Gas für
den Brenner 3 erfolgt über das Gasrohr 5, und die Versorgung
der Brenner 31 erfolgt über eine Ringleitung 51, die gemeinsam
mit dem Gasrohr 5 an eine Gasarmatur 23 angeschlossen sind, wo
bei die beiden Leitungen unabhängig voneinander beaufschlagbar
sind. Die Leistung aller Brenner 31 zusammen ist kleiner als
die des Brenners 3.
Die Flammrohre 2, 21 münden in einen Abgassammelraum 22, der
oberhalb des oberen Abschlusses 17 angeordnet ist und mit dem
Kaminanschluß 20 in Verbindung steht.
Bei dieser Lösung kann das Heizwasser und das Brauchwasser se
parat und unabhängig voneinander erwärmt werden. Auch bei die
ser Lösung ergeben sich nur geringe Abstrahlungsverluste, da
eben der wärmere Brauchwasserspeicher 1 vom kühleren Heizwas
serspeicher 10 umgeben ist. Dabei kann zwischen den beiden
Speichern 1 und 10 eine Wärmeisolierung angeordnet sein.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist der Brauch
wasserbereiter des im Querschnitt rechteckigen Wasserheizers
durch einen Lamellenwärmetauscher 24 gebildet, der in der
Brennkammer 25 angeordnet ist, die von dem Heizwasserspeicher
10 umgeben ist, wobei dieser von der Wärmeisolierung 9 umgeben
ist. Brauchwasser wird hier nicht gespeichert, sondern im
Durchlaufprinzip bei Bedarf mit einer sehr hohen Leistung von
30 kW vom entsprechend ausgelegten Brenner 3 erzeugt.
Bei dieser Ausführungsform ergibt sich ein guter Schutz gegen
zu große Abstrahlungsverluste, da die durch die Wärmeisolierung
9 der Brennkammer 25 diffundierende Wärme dem Heizwasser
zugeführt wird.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 7 ist ein von einem lei
stungsschwachen Brenner 3 beaufschlagter Primärwärmetauscher 26
in einem vom Speicher 42 separierten Gehäuse 41 vorgesehen, der
in einer Brennkammer 25 angeordnet ist. Dabei ist ein mit einem
Ventil 27 versehener Bypass 28 zwischen Vor- und Rücklauf vor
gesehen. Dabei ist der Primärwärmetauscher 26 in einem Kreis
geschaltet, der eine Umlaufpumpe 29, ein Umschaltventil 30, ei
ne Vorlaufleitung 43 und eine Rücklaufleitung 32 aufweist.
An diesem Umschaltventil 30 sind zwei Sekundärwärmetauscher 33
und 34 vorlaufseitig angeschlossen, deren Rücklaufleitungen 35,
36 über die Rücklaufleitung 32 mit dem Primärwärmetauscher 26
verbunden sind.
Bei dieser Ausführungsform wird Heizmedium im Primärwärmetau
scher 26 erwärmt und je nach Bedarf dem Sekundärwärmetauscher
33, der im Brauchwasserspeicher 1 isoliert oder unisoliert an
geordnet ist, und bzw. oder dem Sekundärwärmetauscher 34, der
im Heizwasserspeicher 10 angeordnet ist, zugeführt und das
Brauch- bzw. Heizwasser entsprechend erwärmt. In einer nicht
dargestellten Variante der Fig. 7 kann auf den Sekundärwärme
tauscher 34 verzichtet werden, wenn als Wärmeträgermedium im
Primärwärmetauscher 26 Heizwasser verwendet wird. Hierzu wird
das kältere Heizwasser im unteren Bereich des Heizwasserspei
chers 10 entnommen, im Primärwärmetauscher 26 erhitzt und dem
oberen Bereich von 10 wieder zugeführt. Hierbei funktioniert
der Heizwasserspeicher 10 als Schichtspeicher. Während des La
devorganges von 10 sollte die Umwälzpumpe 40 abgeschaltet sein.
Die Leistung des Brenners ist so ausgelegt, daß bei tiefster
Außentemperatur, der sogenannten Normaußentemperatur, die Heiz
last bzw. der Normwärmebedarf des Gebäudes bzw. der Wohnung ge
deckt werden kann.
In die Leitung 19 ist eine Umwälzpumpe 40 eingefügt, die die
Leitung 19 mit einer Heizanlage 46 und der Leitung 18 verbin
det. Die Heizanlage 46 besteht aus einem oder mehreren parallel
und/oder in Serie geschalteten Radiatoren oder Fußbodenhei
zungsabschnitten, die einem oder mehreren Räumen 44 zugeordnet
sind, die von der Heizanlage erwärmt werden sollen. Die Tempe
ratur des Raumes 45 wird durch einen Temperaturfühler 47 er
faßt, der über eine Leitung 48 mit einer Steuer- und Regelvor
richtung 54 verbunden ist. Ein Antriebsmotor 49 der Pumpe 40
ist über eine Leitung 50 mit der Steuer- und Regeleinrichtung
54 verbunden, desgleichen ein Stellmotor 51 des Ventils 30, der
über eine Leitung 52 mit der Steuer- und Regeleinrichtung 54
verbunden ist. Auch ein Magnetventil 28 des Brenners 3 und ein
Motor 55 der Pumpe 29 sind über Leitungen 53 und 56 mit der
Steuer- und Regeleinrichtung verbunden, auf die weiter noch
über Leitungen 58 und 60 ein Außentemperaturfühler 57 und ein
Soll-Wert-Geber 59 aufgeschaltet sind.
In Abhängigkeit der Regelabweichung, gemessen zwischen dem Tem
peraturfühler 47 und vorgegeben vom Soll-Wert-Geber 59, werden
der Beheizungsgrad durch den Brenner 3 und gegebenenfalls die
Drehzahlen der Pumpen 29 und 40 angepaßt.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 8 ist statt des atmosphä
rischen Gasbrenners ein Gebläse-Sturzbrenner 3 kleiner Leistung
vorgesehen, wobei im obersten Bereich 37 des Wasserspeichers 1
die Brennkammer 25 in den Wasserspeicher 1 eintaucht. Dabei ist
der Wasserspeicher 1, der Brauchwasser enthält und mit einem
Kaltwasseranschluß 15 und einer Zapfleitung 16 verbunden ist,
ohne thermische Isolierung in den obersten Bereich 39 eines
Heizwasserspeichers 10 eingetaucht.
Das im Wasserspeicher 1 befindliche Brauchwasser wird von der
Brennkammer 2 erwärmt, wobei das Brauchwasser seinerseits Wärme
an das Heizwasser im mit einer Außenisolierung versehenen Was
serspeicher 19 abgibt.
Claims (11)
1. Brennerbeheizter Wasserbereiter zur Bereitung
von Brauch- und Heizwasser, bei dem ein Heiz
wasserspeicher vorgesehen ist, der mit einem
Wärmetauscher in Verbindung steht und ein
Brauchwasserbereiter vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heizwasserspeicher
(10) den Brauchwasserspeicher (1, 24) um
schließt (Fig. 1-7) und daß die Leistung
des nicht modulierenden Brenners (3) so aus
gelegt ist, daß sie der Heizleistung im
Normauslegungspunkt entspricht beziehungs
weise etwas größer gehalten ist.
2. Wasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Heizwasserspeicher (10)
einen Brauchwasserspeicher (1) umschließt,
der von einem von dem Brenner (3) beauf
schlagten Flammrohr (2) durchsetzt ist.
3. Wasserbereiter nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß im Brauchwasser
speicher (1) vertikale, gegebenenfalls mit
steuerbaren Ventilen (14) versehene Zirkula
tionsrohre (11) angeordnet sind, die mit ih
ren beiden Enden mit dem Heizwasserspeicher
(10) in Verbindung stehen, wobei der Abfluß
vom Heizwasserspeicher (10) oben und der Zu
lauf zum Heizwasserspeicher (10) unten ange
ordnet ist.
4. Wasserbereiter nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Heizwasserspei
cher (10) von mindestens einem von einem
Brenner (31) beaufschlagten Flammrohr (21)
durchsetzt ist.
5. Wasserheizer nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flammrohre (21) in einem
gemeinsamen Abgassammler (22) münden.
6. Wasserheizer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Brauchwasserbereiter durch
einen in einem Brennraum (25) angeordneten
Lamellenwärmetauscher (24) gebildet ist, der
von einem Brenner (3) beaufschlagt ist, wobei
der den Brennraum (25) umgebenden Heizwasser
speicher (10) von mindestens einem Flammrohr (21)
durchsetzt ist, das von einem Brenner
(31) beaufschlagt ist.
7. Wasserheizer nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die
Brenner (31) als vollvormischende Brenner
ausgebildet sind.
8. Wasserheizer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Brauchwasserspeicher (1) und
im Heizwasserspeicher (10) Sekundärwärme
tauscher (33, 34) angeordnet sind, die von
einem Brenner (3) beaufschlagten Primärwärme
tauscher (26) mit einem Heizmedium versorgbar
sind.
9. Wasserheizer nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Sekundärwärme
tauscher (33, 34) zulaufseitig über ein Drei-
Wege-Ventil (30) mit dem Primärwärmetauscher
(26) verbunden sind.
10. Wasserheizer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Brenner als Sturz
brenner (41) ausgebildet ist und die Brenn
kammer (2) im obersten Bereich des Wasser
speichers (1) in diesen eingetaucht ist.
11. Wasserheizer nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Brennerkammer (2) in einen
Brauchwasserspeicher (1) eintaucht, wobei der
Brauchwasserspeicher (1) seinerseits in einem
Heizwasserspeicher (19) eintaucht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4434298A DE4434298A1 (de) | 1993-09-17 | 1994-09-13 | Brennerbeheizter Wasserheizer |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4332139 | 1993-09-17 | ||
AT69594A AT401296B (de) | 1994-04-05 | 1994-04-05 | Wasserheizer zur bereitung von heiz- und brauchwasser |
DE4434298A DE4434298A1 (de) | 1993-09-17 | 1994-09-13 | Brennerbeheizter Wasserheizer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4434298A1 true DE4434298A1 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=25593633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4434298A Withdrawn DE4434298A1 (de) | 1993-09-17 | 1994-09-13 | Brennerbeheizter Wasserheizer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4434298A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2485798A (en) * | 2010-11-24 | 2012-05-30 | Zenex Technologies Ltd | A heater having primary and secondary heat exchangers |
-
1994
- 1994-09-13 DE DE4434298A patent/DE4434298A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2485798A (en) * | 2010-11-24 | 2012-05-30 | Zenex Technologies Ltd | A heater having primary and secondary heat exchangers |
EP2458299A2 (de) | 2010-11-24 | 2012-05-30 | Zenex Technologies Limited | Heizer |
GB2485798B (en) * | 2010-11-24 | 2014-06-25 | Zenex Technologies Ltd | A heater |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |