DE4432999A1 - Laufrad einer Turbomaschine, insbesondere einer axial durchströmten Turbine eines Gasturbinentriebwerks - Google Patents
Laufrad einer Turbomaschine, insbesondere einer axial durchströmten Turbine eines GasturbinentriebwerksInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Laufrad für eine Turbomaschine nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Turbinenstrahltriebwerken führt die Anwendung hochlegierter tempe
raturfester Werkstoffe für die Laufschaufeln, z. B. bei einer Nieder
druckturbine, zu hohen Randlasten am Radkranz, wodurch die Scheibenle
bensdauer vergleichsweise stark beeinträchtigt wird. Die Schaufeln
weisen ein relativ hohes spezifisches Gewicht auf; sie sind z. B. als
Präzisionsgußteile aus Nickel- oder Cobaltbasislegierungen gefertigt.
Üblicherweise sind diese Laufschaufeln mit mehrzahnigen Fußprofilen,
z. B. sogenannten Tannenzapfen- oder Tannenbaumfüßen an korres
pondierend ausgeformten Axialnuten verankert. Bei einem derartigen
Schaufel- und Fußtyp stellen die stets vorliegenden Fertigungs
toleranzen der Zahnprofile an Fuß und Nut bezüglich der Schau
felzentrierung praktisch kein Problem dar. Dies liegt daran, daß die
genannten hochlegierten Schaufelwerkstoffe eine ausreichende Dukti
lität und Biegeelastizität bereitstellen, so daß existierende Ferti
gungstoleranzen im Betrieb durch relative örtliche Fußdeformationen
ausgeglichen werden. Im Betrieb ergibt sich mithin, an den vor
definierten Auflageflächen - zwischen jeweiligem Fußzahn und Gegen
fläche einer Axialnut - eine erwartete Flächenabstützung bzw. Kon
taktierung. Im Hinblick auf die Beherrschung der Fertigungstoleranzen,
und damit auch der Schaufelzentrierung sowie aber auch der Kraftbe
anspruchungen führt die erwähnte Bauweise zur einer festigkeitsmäßig
bzw. statisch überbestimmten Anordnung; zudem liegt eine komplizierte
und verfahrensaufwendige Fertigung der Schaufelfüße und Axialnuten
vor.
Durch den Einsatz von Laufschaufeln aus sogenannten "Leichtbau-Werk
stoffen", z. B. aus temperaturbeständiger Keramik bestehend, würden
sich reduzierte Scheibenrandbelastungen ergeben. Mangelnde Duktilität,
Biegeelastizität und vielfach vorhandene Sprödbrüchigkeit dieser
Werkstoffe lassen die Verwendung der erwähnten Tannenbaum- oder
Tannenzapfenfüße und Profile praktisch nicht zu; es wären also
mit den Leichtbauwerkstoffen keine Fußdeformationen möglich, derart,
daß die Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden könnten.
Für sich ist es allgemein bekannt, Laufschaufeln mit einem Schwal
benschwanzfuß auszustatten. Mit einem derartigen Fuß ist jedoch keine
mit dem mehrzahnigen Tannenzapfen- oder Tannenbaum-Fuß vergleichbare
Schaufelzentrierung zu erreichen. Mangels geeigneter Zentrierung nei
gen derartige Laufschaufeln, insbesondere bei vergleichsweise langen
Schaufelblättern, zu unzulässigen Schieflagen relativ zu verlangten
Anstellwinkeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laufrad nach der Gattung
des Anpruchs 1 zu schaffen, bei dem trotz hoher Drehzahlen geringe
äußere fliehkraftbedingte Randlasten auftreten, wobei hinsichtlich des
Einsatzes massearmer Laufschaufeln mit einer relativ einfachen Fuß-
Nutgestaltung eine einwandfreie Schaufelzentrierung am Radkranz ermög
licht werden soll.
Die gestellte Aufgabe ist durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil
des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Somit ergibt sich eine relativ einfach fertigbare Schaufelfußkon
struktion; das örtliche Fußprofil mit der Fuß-Nut-Verzahnung und mit
den gegenseitigen kraftübertragenden Flächen ist im wesentlichen auf
die Beherrschung der aus den massearmen Laufschaufeln resultierenden
Kraftbeanspruchungen abgestimmt sowie im wesentlichen frei von Zen
trieraufgaben gestaltbar; der massearme Fuß ist keinen nennenswerten
Deformationen ausgesetzt, die aus Fertigungstoleranzen herrühren. Die
Schaufelzentrierung fällt überwiegend dem betreffenden Endteil des
Schaufelfußes zu, wobei von diesem Endteil der relativ zu den Zahnauf
lageflächen größte Anteil an Zentrierkräften aufgenommen wird. Der
angebene Schaufelfuß ergibt im wesentlichen eine statisch bestimmte
Auflage, wobei die erreichbare Fußzentrierung mit derjenigen eines
mehrzahnigen Fußes (z. B. Tannenbaumfußes) bei gewichtlich schweren
Schaufeln aus hochlegiertem Schaufelmaterial vergleichbar ist.
Die radiale Beweglichkeit des Endteils ist durch das vorhandene Ein
bauspiel der Fuß-Nut-Verzahnung vorgegeben.
Mit der radialen Führung des Endteils in der Vertiefung können
auch jeweils auftretende Torsionsmomente aufgenommen werden, die beim
Verspannen der Strömungsprofile durch vorhandene Außendeckbänder ent
stehen. Letzteres im vorteilhafter Kombination der Erfindung mit einer
Deckbandkonstruktion nach Anspruch 7.
Über das Endteil für die Durchführung der Erfindung vorteilhafte abge
wandelte Fußprofilgrundarten gehen aus den Ansprüche 2, 3 und 5 hervor.
Massearme Schaufelwerkstoffalternativen, die für die Durchführung der
Erfindung bevorzugt geeignet sind, gehen aus den Merkmalen der An
sprüche 8 bis 14 hervor.
Anhand der Zeichnungen ist die Erfindung beispielhaft weiter erläu
tert; es zeigen
Fig. 1 die frontale Ansicht eines Laufradabschnitts an einem quer
geschnittenen Turbinengehäuseabschnitt und mit drei von mehre
ren gleichmäßig über dem Umfang verteilt am Radkranz der abge
brochenen Radscheibe an Axialnuten verankerten Laufschaufeln,
Fig. 2 einen örtlich abgebrochenen Fußquerschnitt eines herkömmlichen
tannenbaumartigen Fußes einer Laufschaufel in Zuordnung zur
betreffenden Axialnut unter Verdeutlichung einer bezüglich der
örtlichen Zentrierkräfte statisch überbestimmten Flächenauflage
aus dieser Fuß-Nut-Geometrie und
Fig. 3 einen örtlich abgebrochenen Fußquerschnitt eines erfindungsge
mäßen Laufschaufelfußes in Zuordnung zur betreffenden Axialnut
und in Verdeutlichung einer bezüglich der örtlichen Zentrier
kräfte erzielbaren nahezu statisch bestimmten Flächenauflage
aus der Fuß-Nut-Profilgeometrie.
Fig. 1 zeigt ein Laufrad 1 einer axial durchströmten Turbine eines
Gasturbinentriebwerks unter Anwendung einer erfindungsgemäßen
Fuß-Scheiben-Verbindung. Dabei sind die Laufschaufeln 2 mit ihren
Schaufelfüßen 3 an korrespondierend ausgeformten Axialnuten 4 des Rad
kranzes 5 verankert. Die Laufschaufeln 2 sind aus einem sogenannten,
später noch näher definierten "Leitbauwerkstoff" massearm bzw. mit
verhältnismäßig niedrigem spezifischen Gewicht gefertigt. Jeweils
beidseitig ihrer betreffenden Symmetrie-Mittel ebene E (längs) sind die
jeweiligen Schaufelfüße 3 gleichförmig einzahnig (Z) gestaltet. In dem
Beispiel weisen die Laufschaufeln 2 Fußplatten F auf. Radial nach in
nen gesehen, gehen die Schaufelfüße 3 von den Fußplatten F aus zu
nächst in einen sich gleichförmig verengenden Halsquerschnitt über,
von dem aus sie sich beidseitig gleichförmig in Richtung auf die ört
liche Fußverzahnung Z verweitern. Insoweit liegt ein im wesentlichen
schwalbenschwanzartiges Fußprofil vor. Jeder Schaufelfuß 3 geht auf
der radial innen liegenden Seite symmetrisch in ein Endteil 6 über,
das mit beidseitig gleichförmig gerundeten oder balligen Oberflächen
in einer am Nutgrund ausgebildeten axialen Vertiefung 7 radial beweg
lich geführt ist. Auf diese Weise wird die primäre Umfangszentrierung
jeder Laufschaufel 2 ausgebildet.
Zwischen je zwei in Umfangsrichtung benachbarten Axialnuten 4 sind am
Radkranz 5 Scheibenhöcker 8 belassen, die jeweils beidseitig eine
gleichförmige zahnartige Gegenflächenprofilierung für die Zähne Z der
Schaufelfüße 3 ausbilden. An relativ zu den Symmetrie-Mittel ebenen E
jeweils gleichförmig abgeschrägten axialen gegenseitigen Sitzflächen S
sind die Schaufelfüße 3 radial und in Umfangsrichtung an der örtlich
zahnartigen Abschnitten der Scheibenhöcker 8 verankert und abgestützt.
Das schwalbenschwanzartige Grundprofil der Schaufelfuße 3 mit den Zäh
nen Z ist jeweils auf die örtliche herrschenden Kraftbeanspruchungen,
insbesondere aus Schaufelfliehkräften, abgestimmt gestaltet.
Gemäß schematisch dargestelltem Fußquerschnitt der Fig. 3 ergibt sich,
daß über das Endteil 6 an jedem Schaufelfuß 3 die überwiegende Schau
felzentrierung erfolgt. Dies ist durch die relativ großen umfänglichen
Zentrierkraftanteile K in Relation zu den relativ kleinen, noch an den
gegenseitigen Sitzflächen S auftretenden Zentrierkraftanteilen K′ ver
deutlicht. Gemäß Kräfte-Parallelogrammen sind die kleinen Zentrier
kraftanteile K′ aus den relativ zu den Sitzflächen S senkrecht ste
henden Auflagekräften A abgeleitet. Mit der Fußkonstruktion nach Fig.
1 und 3 ergibt sich mithin im wesentlichen eine statisch bestimmte
Auflage entlang der gegenseitigen Sitzflächen S zwischen Fuß und Nut
sowie - axial linear - entlang der Oberflächen F des Endteils 6 und der
Gegenflächen der axialen Vertiefung 7 (Fig. 1).
Insbesondere gemäß Fig. 3 weist das betreffende Endteil 6 über die
gesamte Längenerstreckung hinweg beidseitig gleichförmig abgerundete
oder ballige Oberflächen F auf, mit denen es eine axiale, im wesentli
chen lineare Flächenkontaktierung an den geradwandigen Innenflächen
der Vertiefung 7 (Fig. 1) bereitstellt.
Fig. 2 veranschaulicht - unter Verwendung der Bezugszeichen aus Fig. 1
und 3 - eine herkömmliche Tannenbaum-Fußart mit statisch überbe
stimmter Fuß-Nut-Auflage an den gegenseitigen Sitzflächen S. Gemäß ei
ner Mehrzahl beidseitig der betreffenden Symmetriemittel-Ebene E aus
gebildeter Fußzähne ergibt sich eine Mehrzahl an örtlichen Zentrier
kräften K′ relativ zu gegenseitigen Bauteilauflagen an den Sitzflächen
S, wobei eine Schaufelzentrierung im Hinblick auf die Fertigungs
toleranzen nur durch entsprechend ausgeprägte Fußdeformation im Be
trieb möglich ist.
Zu Fig. 1 ist ferner zu bemerken: An den radial äußeren Enden weisen
die Laufschaufeln 2 Deckbandsegmente 9 auf, mit denen die Laufschau
feln 2 im Betrieb in Umfangsrichtung aneinander abgestützt sind. Ober
die Deckbandsegmente 9 können ferner die Laufschaufeln 2 1. schwin
gungsdämpfend und/oder 2. torsionshemmend angeordnet werden.
Zu 1.: Hierzu können die gegenseitigen Stoßkanten der Deckbandsegmente
9 so ausgebildet sein, daß durch eine bestimmte Bauteilreibung
Schwingungen aufgezehrt werden (schräge Stoßkante St - Fig. 1).
Zu 2.: Hierzu können - als Draufsicht zu verstehen - sägezahnartig pro
filierte Stoßkanten der Deckbandsegmente 9 vorgesehen sein; z. B. kön
nen jeweils gleichförmig zur Radachse abgeschrägte Abschnitte gegen
seitiger Stoßkanten durch gegenseitige Querabschnitte zueinander ver
setzt verlaufen.
Die Laufschaufeln 2 können aus einem massearmen temperaturbeständigen
keramischen Werkstoff gefertigt sein. Bei dem Keramikwerkstoff kann es
sich um Siliziumcarbid, selbst gesintert oder heißgepreßt handeln.
Bei dem keramischen Werkstoff kann es sich Ferner um Siliziumnitrid
handeln, das reaktionsgesintert oder selbstsinternd oder heißgepreßt
ist.
Alternativ können die Laufschaufeln 2 aus einem massearmen temperatur
beständigen Leichtbaumaterial mit globularer Zellstruktur gefertigt
sein. Hierzu können die Laufschaufeln 2 aus einer massearmen inter
metallischen Verbindung und Legierungen derselben, bestehen.
Unter "globularer" Zellstruktur kann ein hohlkugelartig gefertigter
Werkstoff verstanden werden. Hierzu können metallische Hohlkugeln
dicht gepackt und durch Vorsintern grob verbunden werden; danach kön
nen die Hohlräume zwischen den Kugeln mit einer pulverförmigen Me
tall-Legierung aufgefüllt werden, so daß beim anschließenden Sintern
intermetallische Verbindungen, als Stege, zwischen den von den Hohlku
geln belassenen Zwischenräumen entstehen; hierauf erfolgt ein Nach
sintern derart, daß das vorgesinterte Material aus Kugeln und Füllpul
ver bei entsprechender Temperatur intermetallisch zum Leichtbauwerk
stoff örtlich fest miteinander verbunden wird.
Es kann die intermetallische Verbindung aus einem Titanaluminid (TIAL)
bestehen.
Alternativ kann die intermetallische Verbindung aus einem Nickelalumi
nid (NiAL) bestehen.
Bezüglich der genannten keramischen oder metallischen Werkstoffe kann
eine Faserverstärkung der betreffenden Keramik- oder Metallmatrix in
frage kommen.
Gemäß weiterer Alternative eines Leichtbauwerkstoffes für die Lauf
schaufeln 2 kann eine durch Siliciumkarbid-Fasern verstärkte Titanma
trix vorgesehen sein.
Claims (14)
1. Laufrad (1) einer Turbomaschine, insbesondere einer axial durch
strömten Turbine eines Gasturbinentriebwerks, bei der die Lauf
schaufeln (2) mit einer Zahnprofilierung der Schaufelfüße (3) an
korrespondierend ausgeformten Axialnuten (4) des Radkranzes (5)
verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- - ausschließlich massearme Laufschaufeln (2) vorgesehen sind,
- - sämtliche Schaufelfüße (3) einen beidseitig symmetrisch ein zahnig (Z) profilierten Fußabschnitt aufweisen,
- - jeder Schaufelfuß (3) symmetrisch in ein Endteil (6) übergeht, das einen gegenüber dem Fußabschnitt mit der Verzahnung (Z) redu zierten Fußquerschnitt aufweist,
- - jedes Endteil (6) mit abgerundeten Oberflächen (F) in einer am Nutgrund angeordneten Vertiefung (7) radial beweglich geführt ist.
2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil
(6) an einem schwalbenschwanzartigen Schaufelfuß (3) ausgebildet
ist.
3. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil
(6) an einem hammerkopfartigen Schaufelfuß (3) ausgebildet ist.
4. Laufrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Endteil (6) mit über die gesamte Länge
hinweg beidseitig symmetrisch abgerundeten bzw. balligen Ober
flächen (F) in der axial und radial geradwandigen Vertiefung (7)
sitzt.
5. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß jeder
Laufschaufel (2) - von oben außen nach innen unten gesehen - von
einem zunächst halsförmig verengten Fußquerschnitt aus in die beid
seitige Fußverzahnung (Z) übergeht.
6. Laufrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die abgerundeten Oberflächen jedes Endteils von
einem zumindest teilweise elliptischen oder vasenförmigen oder
kreisförmigen Endteilquerschnitt ausgebildet sind.
7. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschau
feln (2) durch eine Deckbandkonstruktion an ihren äußeren Blatt
enden torsionshemmend und/oder schwingungsdämpfend angeordnet sind.
8. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche
Laufschaufeln (2) aus einem massearmen keramischen und temperatur
beständigen Werkstoff gefertigt sind.
9. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche
Laufschaufeln (2) aus einem massearmen, temperaturbeständigen
Leichtbaumaterial mit globularer Zellstruktur gefertigt sind.
10. Laufrad nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sämt
liche Laufschaufeln (2) aus einer massearmen intermetallischen Ver
bindung, und Legierungen derselben gefertigt sind.
11. Laufrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
intermetallische Verbindung aus einem Titanaluminid (TIAL) besteht.
12. Laufrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die inter
metallische Verbindung aus einem Nickelaluminid (NiAL) besteht.
13. Laufrad nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaufelwerkstoff bzw. die Keramik- oder Metallmatrix durch Fasern
verstärkt ist.
14. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leichtbau
material der Laufschaufeln- (2) aus einer durch Siliciumkarbid-fa
sern verstärkten Titanmatrix besteht.
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