Sockel zur Befestigung von Gardinenrosetten. Die Erfindung betrifft
einen Sockel zur Befestigung von Gardinenrosetten oder Leisten. Die Rosetten wurden
bisher meistens von Schrauben gehalten, die in im Mauerwerk eingelassenen Holzdübeln
saßen. Diesen Holzdübeln sind aber die dem Holz allgemein anhaftenden Nachteile
eigen, sie s@.winden in warmen und verrotten in feuchten Räumen;; in beiden Fällen
ist also mit -einem sicheren Halt auf die Dauer nicht zu rechnen.Base for fastening curtain rosettes. The invention relates to
a base for attaching curtain rosettes or strips. The rosettes were
so far mostly held by screws in wooden dowels embedded in the masonry
sat. However, these wooden dowels are the disadvantages inherent in wood in general
peculiar, they wind in warm and rot in damp rooms ;; in both cases
So a secure hold is not to be expected in the long run.
Zur Befestigung wurden auch Metalldübel verwendet; dabei treten aber
Schwierigkeiten beim Anbringen der Rosetten auf. Demgegenüber besteht die Erfindung
darin, daß .ein Sockel mit zwei oder mehr gegen die Mittelachse der Rosette schwenkbaren
Armen versehen ist, deren freie Enden ein. Gewinde zur Aufnahme der Befestigungsschrauben
der Rosette aufweisen, und daß er in an sich bekannter Weise mit einer durch Konus.
und Schraube spreizbaren, Klemmbüchse zur Befestigung an der Warid verstehen ist.Metal dowels were also used for fastening; but do so
Difficulties in attaching the rosettes. In contrast, there is the invention
in that .a base with two or more pivotable against the central axis of the rosette
Arms is provided, the free ends of a. Thread to accommodate the fastening screws
have the rosette, and that he in a known manner with a cone.
and screw expandable, clamping sleeve for attachment to the Warid is understood.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstanid der Erfindung in einer beispielsweisen
Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen Längsschnitt, Abb. a die
Draufsicht auf den Sockel. Zum Halten der Rosette a an dein Sockel i sind Schrauben/
vorgesehen, die in Lochungen am Fuß der Rosette eingreifen. Da nun
der
Abstand dieser Lochungen von der Rosettenlängsachse nicht immer gleich groß ist,
so daß sie sich mit den Gewindelöchern im Sockel nicht immer decken würden, so ist
eine Einstellung der Schrauben erforderlich. Zu diesem Zwecke greifen die Sehrauben
f nicht unmittelbar in den Sockel i ein, sondern, sind in das freie Ende je eines
Armes b verschraubt, der um die Achse c drehbar ist. Die beiden Achsen liegen sich
diametral gegenüber und haben von der Mittelachse der Rosetüe gleichen Abstand.
Entsprechend der Länge der Arme b ist der Sockel! mit Kreisbogenschlitzien
d versehen, in welche die Schrauben f hineingreifen.. Werden. die Arme b nach der
Mitte der Sockelscheibe zu, jeder an seinem Schlitzende, zum Anschlag gebracht (s.
punktierte Eimzeiohnung g in Abb. a), so ergibt sich die engste Lochstellung, und
die weiteste sinngemäß, wenn die Arme in ihre äußerste Stellung k nach dem Scheibenrande
zu gebracht werden. Der Sokkel i wird in bekannter Weise mittels Schraube
k, Konus l und Klemmbüchse m in der Wand befestigt. Die Klemmbüchse m hat
an der einen Seite, wo der Konus l sitzt, durch Schlitze des Rohres oder ähnlich
hergestellte Lamellen. Beim Anziehen der Schraube k zieht sich die Keilmutter in
die Klemmbüchse hinein und pneßt die Lamellen auseinander, so daß sich die Vorrichtung
im Mauerwerk zuverlässig, schnell und sauber festklemmen läßt. Um ein Dmhem. des
Sockels i zu verhüten, erhält dieser Dornen, die sich in die Mauer eindrücken.In the drawing, the object of the invention is shown in an exemplary embodiment, namely: Fig. I shows a longitudinal section, Fig. A the plan view of the base. To hold the rosette a to your base i, screws / are provided that engage in holes at the base of the rosette. Since the distance between these holes from the rosette longitudinal axis is not always the same, so that they would not always coincide with the threaded holes in the base, an adjustment of the screws is necessary. For this purpose, the visual screws f do not directly engage the base i, but are screwed into the free end of an arm b that can be rotated about the axis c. The two axes are diametrically opposed and have the same distance from the central axis of the rose. The base is corresponding to the length of the arms b ! provided with circular arc slots d, into which the screws f ... will. the arms b towards the center of the base plate, each brought to the stop at its end of the slot (see dotted symbol g in Fig to be brought to the edge of the disc. The base i is fastened in the wall in a known manner by means of screw k, cone l and clamping sleeve m. The clamping sleeve m has on one side, where the cone l sits, through slots in the tube or similarly produced lamellae. When the screw k is tightened, the wedge nut pulls itself into the clamping sleeve and presses the slats apart so that the device can be clamped reliably, quickly and cleanly in the masonry. To a dmhem. To prevent the base i, this receives thorns, which are pressed into the wall.