DE4432370B4 - Verfahren zur Kontrolle einer mit einer Druckmaschine vereinigten Umform- oder Trennvorrichtung zum mechanischen Erzeugen von Bearbeitungslinien an einem Bedruckstoff - Google Patents

Verfahren zur Kontrolle einer mit einer Druckmaschine vereinigten Umform- oder Trennvorrichtung zum mechanischen Erzeugen von Bearbeitungslinien an einem Bedruckstoff Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41GAPPARATUS FOR BRONZE PRINTING, LINE PRINTING, OR FOR BORDERING OR EDGING SHEETS OR LIKE ARTICLES; AUXILIARY FOR PERFORATING IN CONJUNCTION WITH PRINTING
    • B41G7/00Auxiliary perforating apparatus associated with printing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/04Tripping devices or stop-motions
    • B41F33/14Automatic control of tripping devices by feelers, photoelectric devices, pneumatic devices, or other detectors

Abstract

Verfahren zur Kontrolle einer mit einer Druckmaschine vereinigten Umform- oder Trennvorrichtung zum mechanischen Erzeugen von Bearbeitungslinien an einem Bedruckstoff, bei dem ein die Bearbeitung bewirkendes, verstellbares Werkzeug in Relation zu einem registerhaltig auf dem Bedruckstoff aufgebrachten Druckbild mittels einer Steuer- oder Regelvorrichtung eingestellt wird und ein registerhaltiger Verlauf in Bezug auf das Druckbild oder in Bezug auf den Rand des Bedruckstoffes sowie eine geometrische Form besagter Bearbeitungslinien auf dem Bedruckstoff durch Bildaufnahme anhand von Bildsignalen kontrolliert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildsignale mit Sollwerten für die geometrische Form der Linien verglichen werden und in Abhängigkeit von den erhaltenen Vergleichswerten eine Höhenverstellung des Werkzeugs vorgenommen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach Patentanspruch 1, wie aus der DE-Z: druckwelt 8/30. April 1990, S. 43,44 bekannt.
  • Bei diesem Verfahren werden die Lage und die Qualität derartiger Linien auf den Bedruckstoff mittels Kamera überwacht.
  • Wenn Abweichungen im Abstand der Linien zum Druckbild und zu den Rändern bestehen und einen vorgegebenen Wert überschreiten oder die Linien unvollständig oder nicht qualitätsgerecht sind, dann nimmt eine Bedienperson für die Druckmaschine Einstellungen an Werkzeugen vor, die die Linien erzeugen. In der Regel sind die Werkzeuge quer zur Transportrichtung des Bedruckstoffes und in der Höhe einstellbar gestaltet, so daß die Lage der Linien und die Tiefenwirkungen des Werkzeuges auf den Bedruckstoff veränderbar ist. Desweiteren sind die Werkzeuge austauschbar, um verschlissene Werkzeuge gegen neue auszutauschen.
  • Nachteilig bei dem bekannten Verfahren ist, daß die Kontrolle der Linien von der Aufmerksamkeit und Erfahrung der Prüf- oder Bedienperson abhängig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Kontrolle einer mit einer Druckmaschine vereinigten Umform- oder Trennvorrichtung anzugeben, welches selbsttätige und laufende Kontrolle der Umform- oder Trennlinien ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die Bildsignale enthalten Informationen über die Lage der Umform- oder Trennlinien und über deren geometrische Form. Aus den digitalisierten Bildsignalen werden Istwerte für die Lage der Umform- oder Trennlinien in Bezug auf das Druckbild oder in Bezug auf den Rand des Bedruckstoffes ermittelt und mit Bezugswerten verglichen, die bereits in einem Speicher der Steuer- oder Regelvorrichtung abgelegt sind. Aus dem sich ergebenden Vergleichssignalen werden Stellsignale errechnet, die Stellelemente für die Position des Umform- oder Trennwerkzeuges in Bezug auf den Bedruckstoff ansteuern. In einem weiteren Schritt werden aus den Bildsignalen Istwerte für die Geometrie der Umform- oder Trennlinien ermittelt und ebenfalls mit Bezugswerten für die Geometrie verglichen. Bei Abweichungen der Istwerte von den Bezugswerten wird ein Signal erzeugt, wenn die Vergleichswerte eine vorgegebene Größe überschreiten. Das Signal kann eine optische oder akustische Anzeige für einen Fehlerzustand am Umform- oder Trennwerkzeug bewirken. Ebenso kann das Signal als Stellsignal für eine Höhenverstellung des Umform- oder Trennwerkzeuges ausgegeben werden. In einer einfachen Variante kann das Signal eine Abstellung des Druckbetriebes bewirken.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine kontinuierliche Kontrolle der Umform- oder Trennwerkzeuge möglich.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden:
  • 1 zeigt schematisch eine Druckmaschine und eine mit dieser vereinigte Stanzvorrichtung und
  • 2 zeigt eine Teildarstellung eines Stanzwerkzeugzylinders.
  • Die 1 zeigt schematisch eine Offsetdruckmaschine 1 mit einem Druckwerk 2 und einer Stanzvorrichtung 3. Das Druckwerk 2 enthält zum Bedrucken einer Bahn 4 einen Plattenzylinder 5, einen Gummizylinder 6 und einen Druckzylinder 7. Der Plattenzylinder 5 wird mittels nicht dargestelltem Farb- und Feuchtwerk eingefärbt. Die Stanzvorrichtung 3 enthält ein Stanzwerkzeugzylinder 8, einen Matrizenzylinder 9 und je einen Motor 10, 11 zur Höhenverstellung des Stanzwerkzeugzylinders 8 in Richtung 12 und zur Seitenverstellung in Richtung 13 (2). Zum gemeinsamen Antrieb des Druckwerkes 2, der Stanzvorrichtung 3 und einer Aufwickelrolle 14 ist ein Motor 15 vorgesehen. Die Bahn 4 wird von einer Abwickelrolle 16 abgespult und in Richtung 17 durch die Offsetdruckmaschine 1 gefördert. In Richtung 17 nach der Stanzvorrichtung 3 ist eine Bildaufnahmeanordnung 18 vorgesehen, die auf die Bahn 4 gerichtet ist.
  • In 2 ist ausschnittsweise der Stanzwerkzeugzylinder 8 der Stanzvorrichtung 3 dargestellt. Der Erfassungsbereich 19 der Bildaufnahmeanordnung 18 ist als gestrichelter Kreis markiert. Neben der Stanzlochlinie 20 liegt das Druckbild 21 im Erfassungsbereich 19.
  • Das Druckwerk 2, die Stanzvorrichtung 3, die Bildaufnahmeanordnung 18 und die Motoren 10, 11 und 15 sind mit einer Steuer- oder Regelvorrichtung 22 verbunden. Desweiteren stehen Anzeigen 23, 24 für Registerabweichungen Δ a und für Alarm- oder Service-Zustände der Stanzvorrichtung 3 mit der Steuer- oder Regelvorrichtung 22 in Verbindung. In der Steuer- oder Regelvorrichtung 22 ist weiterhin ein A/D-Wandler 25, ein Sollwertspeicher 26, ein Vergleicher 27, ein Regler 28 und Stellglieder 29, 30 für die Motoren 10, 11 enthalten.
  • Die Durchführung des Verfahrens soll im folgenden beschrieben werden:
  • Die Bildsignale aus dem Erfassungsbereich 19 werden der Steuer- oder Regelvorrichtung 22 zugeführt. Im A/D-Wandler 25 werden die Bildsignale sowohl der Stanzlochlinie 20 als auch vom Druckbild 21 digitalisiert. Im Speicher 26 sind die Sollwerte für den Abstand a der Stanzlochlinie 20 zum Druckbild 21 und für den Durchmesser d der Stanzlöcher abgelegt. Die digitalisierten Istwerte für den Abstand a und den Durchmesser d werden im Vergleichen 27 mit den Sollwerten vergliehen. Wenn beispielsweise im Vergleich mit dem Sollwert eine Abweichung Δ a für den Abstand festgestellt wird, die eine bestimmte kritische Toleranz überschreitet, dann wird durch den Regler 28 ein Stellsignal generiert und dem Stellglied 29 für den Motor 11 zugeführt. Das Stellglied 29 bzw. der Motor 11 bewirken eine Verschiebung des Stanzwerkzeugzylinders 8 in Richtung 13, so daß die Lage der Stanzlochlinie in Bezug auf das Druckbild 21 korrigiert wird, bis die Stanzregisterabweichung Δ a verschwindet.
  • In analoger Weise kann der Stanzwenkzeugzylinden 8 mittels des Motors 10 in seiner Höhe abgesenkt werden, wenn mittels der Bildaufnahmeanondnung 18 Bildsignale von nicht voll durchgestanzten Stanzlöchern an die Steuer- oder Regelvorrichtung 22 generiert werden.
  • Die Stanzregisterabweichung Δ a kann ständig einer Bedienperson zur Anzeige 23 gebracht werden. Wenn ein Stanzwerkzeug des Stanzwerkzeugzylinders 8 gebrochen ist oder stumpf ist, dann kann dieser Zustand auf der Anzeige 24 ausgegeben werden. Die Bedienperson kann dann den Austausch oder ein Nachschleifen des Stanzwerkzeugzylinders 8 veranlassen. Es ist ebenso möglich, eine Nachschleifvorrichtung oder eine Werkzeugwechselvorrichtung anzusteuern, die direkt mit der Druckmaschine 1 verbunden sein kann.
  • 1
    Offsetdruckmaschine
    2
    Druckwerk
    3
    Stanzvorrichtung
    4
    Bahn
    5
    Plattenzylinder
    6
    Gummizylinder
    7
    Druckzylinder
    8
    Stanzwerkzeugzylinder
    9
    Matrizenzylinder
    10
    Motor
    11
    Motor
    12
    Richtung
    13
    Richtung
    14
    Aufwickelrolle
    15
    Motor
    16
    Abwickelrolle
    17
    Richtung
    18
    Bildaufnahmeanordnung
    19
    Erfassungsbereich
    20
    Stanzlochlinie
    21
    Druckbild
    22
    Steuer- oder Regelvorrichtung
    23
    Anzeige
    24
    Anzeige
    25
    A/D-Wandler
    26
    Sollwertspeicher
    27
    Vergleichen
    28
    Regler
    29
    Stellglieder
    30
    Stellglieder

Claims (3)

  1. Verfahren zur Kontrolle einer mit einer Druckmaschine vereinigten Umform- oder Trennvorrichtung zum mechanischen Erzeugen von Bearbeitungslinien an einem Bedruckstoff, bei dem ein die Bearbeitung bewirkendes, verstellbares Werkzeug in Relation zu einem registerhaltig auf dem Bedruckstoff aufgebrachten Druckbild mittels einer Steuer- oder Regelvorrichtung eingestellt wird und ein registerhaltiger Verlauf in Bezug auf das Druckbild oder in Bezug auf den Rand des Bedruckstoffes sowie eine geometrische Form besagter Bearbeitungslinien auf dem Bedruckstoff durch Bildaufnahme anhand von Bildsignalen kontrolliert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildsignale mit Sollwerten für die geometrische Form der Linien verglichen werden und in Abhängigkeit von den erhaltenen Vergleichswerten eine Höhenverstellung des Werkzeugs vorgenommen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Registerabweichungen der Bearbeitungslinien optisch oder akustisch angezeigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung der geometrischen Form der Bearbeitungslinien optisch oder akustisch angezeigt wird.
DE19944432370 1994-09-12 1994-09-12 Verfahren zur Kontrolle einer mit einer Druckmaschine vereinigten Umform- oder Trennvorrichtung zum mechanischen Erzeugen von Bearbeitungslinien an einem Bedruckstoff Expired - Fee Related DE4432370B4 (de)

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Citations (3)

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DE3713279A1 (de) * 1987-04-18 1988-11-03 Feldmuehle Ag Verfahren zum erfassen von dimensionsfehlern
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DE4234308A1 (de) * 1992-10-12 1994-04-14 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren zum Einstellen des Schnittregisters an einer einer Rollendruckmaschine nachgeordneten Querschneidvorrichtung

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (2)

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Title
dw 6, Juni 1994, S. 80 *
dw 8, 30.April 1990, S.43,44 *

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