DE4431797A1 - Verfahren zur Herstellung eines textilkaschierten Thermoplastformteils, Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens sowie nach dem Verfahren hergestelltes Formteil - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines textilkaschierten Thermoplastformteils, Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens sowie nach dem Verfahren hergestelltes Formteil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Ther­ moplastspritzgießteils mit Textilkaschierung, wonach ein Textilzu­ schnitt an eine Wandung der schließseitigen Werkzeughälfte der Spritz­ gießform angelegt und die Masse durch eine Öffnung der düsenseitigen Werkzeughälfte eingespritzt wird, ein Werkzeug zur Durchführung dieses Verfahrens sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes Formteil.
Anwendungsgebiet der Erfindung sind Verkleidungsteile im Innen­ raum von Kraftfahrzeugen, insbesondere Säulenverkleidungen mit einer teilweisen Kaschierung durch einen Textilzuschnitt. Der Textilzu­ schnitt ist als Gewebe, Vlies oder dergleichen ausgebildet. Die Aus­ bildung und insbesondere saubere Abgrenzung einer teilweisen Kaschie­ rung, d. h. einer Kaschierung nur in einem begrenzten Flächenbereich, bereitet Probleme. Die Ausbildung der Verkleidungsteile aus mehreren Teilen ist sehr aufwendig.
Die DE 30 03 903 C2 beschreibt ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Textilkaschierung überdeckt eine Kante des Formt­ eils und endet auf der Rückseite in Randnähe. Eine teilweise Kaschie­ rung der Vorderseite oder Sichtseite des Formteils ist nach diesem Verfahren nicht möglich. Die Kaschierung überdeckt die Sichtseite vollständig, weil sie über eine Kante gezogen wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens für eine einstückige und saubere Herstellung eines Thermoplastformteils mit teilweiser Textilkaschierung der Sichtseite.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Ausbildung einer teilweisen Textilkaschierung ein durch den Formhohl­ raum hindurchreichender Randstreifen des Textilzuschnitts in einer Ausnehmung der düsenseitigen Werkzeughälfte niedergehalten wird, daß die Masse gegenüber dem Textilzuschnitt eingespritzt wird und durch den Textilzuschnitt in den unkaschierten Bereich hindurchtritt.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als der Textilzuschnitt durch den Querschnitt des Formhohlraums hin­ durchgezogen wird und die Spritzmasse, durch den Textilstoff hindurch­ gepreßt wird. So ist eine saubere Einbindung und Begrenzung des Tex­ tilzuschnitt gewährleistet. Der Textilzuschnitt ist in das Formteil fest eingebettet. Das Thermoplastformteil ist einstückig und stabil aufgebaut. Der Textilzuschnitt paßt sich im allen Bereichen genau den Konturen der Formkammer an.
Eine Fixierung und Halterung des Textilzuschnitts wird dadurch erzielt, daß der Randstreifen durch ein als Niederhalter dienendes bewegliches Werkzeugteil in einem Spalt innerhalb der Ausnehmung des Formhohlraums eingeklebt wird.
Der Niederhalter ist in Entformungsrichtung bewegbar, was sich für die Werkzeugherstellung positiv auswirkt.
Ein Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die düsenseitige Werkzeughälfte eine Ausnehmung aufweist und daß ein Niederhalter für den Randstreifen des Textilzuschnitts in diese Ausnehmung unter Freilassung eines Spaltes eintritt. Dieses Werkzeug erlaubt eine einwandfreie Durchführung des Spritzvorgangs. Der Textilzuschnitt wird darin paßgerecht festgelegt.
Eine gerade Randlinie des kaschierten Bereichs wird dadurch er­ zielt, daß der Niederhalter leistenförmig ausgebildet ist.
Einen geschlossenen unkaschierten Bereich innerhalb des kaschier­ ten Bereichs erreicht man dadurch, daß der Niederhalter zur Ausbildung eines ringförmigen, unkaschierten Bereichs ringförmig ausgebildet ist Eine optisch saubere Abgrenzung des Textilzuschnitts wird dadurch erzielt, daß die schließseitige Werkzeughälfte am Ende des Textilzu­ schnitts eine Trennschwelle aufweist. Damit wird eine saubere Trennut in unmittelbarem Anschluß an die Textilkaschierung ausgebildet, so daß sich immer eine glatte und saubere Abschlußkante ergibt.
Bei großflächigen und/oder großvolumigen Formteilen ist eine Ein­ spritzung durch eine einzige Düse unzweckmäßig. In diesem Falle ist vorgesehen, daß die düsenseitige Werkzeughälfte mindestens zwei Ein­ spritzdüsen mit Kaskadensteuerung aufweist.
Eine einstückige Ausbildung des Formteils wird dadurch erzielt, daß der Textilzuschnitt mit einem Streifen durch das Formteil hin­ durchreicht.
Das einwandfreies optische Aussehen wird dadurch erzielt, daß am Ende des Textilzuschnitts im Anschluß an den Randstreifen eine Trennut vorgesehen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 ein Spritzgießwerkzeug in geöffnetem Zustand,
Fig. 2 dasselbe in teilweise geschlossenem Zustand,
Fig. 3 dasselbe im Schließzustand mit eingespritzter Masse,
Fig. 4 bis 6 entsprechende Darstellungen eines abgewandelten Ausführungsbeispiels.
Fig. 7 ein Spritzgießwerkzeug für ein Formteil mit geschlossenem unkaschiertem Bereich,
Fig. 8 einen Schnitt im Schließzustand und
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Formteil.
Fig. 1 zeigt die Düsenseite 1 eines Spritzgießwerkzeugs mit einer düsenseitigen Werkzeughälfte 2 und einem Einspritzkanal 3. Die Düsen­ seite 1 ist schematisch dargestellt, ohne daß die Aufspannplatte, die Formplatte und der Formeinsatz im Einzelnen erläutert sind. Eine Schließseite 5 weist eine schließseitige Werkzeughälfte 6 auf. Inner­ halb der Düsenseite 1 ist eine Ausnehmung 7 für einen leistenförmigen Niederhalter 8 mit einem Klemmrand 12 vorgesehen. Der Klemmrand 12 des Niederhalters 8 begrenzt einen Spalt 13 innerhalb der Ausnehmung 2. Der Niederhalter 8 ist an Stangen 17 gehalten, die durch Antriebsele­ mente 18 innerhalb der Werkzeughälfte 2 in Schließrichtung bewegbar sind. Die schließseitige Werkzeughälfte 6 weist einen Abschnitt 9 für eine Textilkaschierung auf, der durch eine Trennschwelle 10 abgegrenzt ist. Die Textilkaschierung besteht aus einem Vlies, einem Gewebeaufbau oder dergleichen.
Der Spritzvorgang mit diesem Werkzeug läuft wie folgt ab. Die Düsenseite 1 und die Schließseite 5 sind wie üblich auf nicht darge­ stellten Aufspannplatten der Spritzgießmaschine angeordnet.
In der Öffnungsphase des Werkzeugs nach Fig. 1 ist der Niederhal­ ter 8 von der Ausnehmung 7 abgehoben. Ein Textilzuschnitt 11 wird ein­ geführt, bis ein Randstreifen 14 unter den Klemmrand 12 des Niederhal­ ters 8 reicht.
Im nächsten Arbeitsschritt nach Fig. 2 wird der Niederhalter 8 in die Ausnehmung 2 eingefahren, so daß der Randstreifen 14 des Textilzu­ schnitts 11 in dem Spalt 13 eingeklemmt und festgehalten wird.
Im Einspritztakt nach Fig. 3 ist das Werkzeug vollständig ge­ schlossen. Ein Streifen 15 des Randstreifens 14 reicht quer durch den Formhohlraum hindurch. Durch den Einspritzkanal 3 wird Spritzmasse eingespritzt. Diese hinterfüllt in üblicher Weise den Textilzuschnitt 11. Sobald der Streifen 15 erreicht ist, tritt die Spritzmasse unter dem Einspritzdruck durch den Streifen 15 hindurch, so daß derselbe innerhalb des Formteils von der Spritzmasse eingeschlossen und durch­ drungen ist. Die Spritzmasse füllt den Formhohlraum vollständig aus.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen ein abgewandeltes Spritzgießwerkzeug mit einem zweiten Einspritzkanal 4 für großformatige Formteile, die durch Kaskadenspritzen hergestellt werden.
Der Spritzvorgang mit diesem Werkzeug läuft im wesentlichen in gleicher Weise wie oben beschrieben ab. Die Spritzmasse hinterfüllt in üblicher Weise den Textilzuschnitt 11. Nachdem die Spritzmasse durch den Streifen 15 hindurchgetreten ist und der Einspritzkanal 4 erreicht wird, wird derselbe geöffnet, was als Kaskadenspritzen bekannt ist.
Fig. 9 zeigt ein Formteil 19 mit einem unkaschierten Randbereich 20, einem ringförmigen kaschierten Bereich 21 und einem unkaschierten abgeschlossenen Bereich 22. Innerhalb des Bereichs 22 kann eine Griff­ mulde oder dergleichen geformt sein, was in Fig. 9 nicht dargestellt ist.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Werkzeug zur Herstellung des Formteils nach Fig. 9. Zur Ausbildung des unkaschierten Randbereichs 20 ist ein ringförmiger Niederhalter 81 vorgesehen. Ein weiterer ringförmiger Niederhalter 82 dient zu Einspannung der Innenkanten der Textilkaschierung im Bereich des Bereichs 22. Die Niederhalter 81 und 82 sind jeweils mittels Stangen in Schließrichtung des Werkzeugs bewegbar. Zur Ausbildung einer Griffmulde 24 innerhalb des unkaschierten Bereichs 22 kann man einen Schieber 23 vorsehen, der geneigt oder parallel zur Öffnungs- und Schließrichtung bewegbar ist. Damit erweist sich das Verfahren nach der Erfindung als außerordentlich flexibel und anpassungsfähig.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines Thermoplastformteils mit Tex­ tilkaschierung, wonach ein Textilzuschnitt an eine Wandung der schließseitigen Werkzeughälfte der Spritzgießform angelegt und die Masse durch mindestens eine Öffnung der düsenseitigen Werkzeughälfte eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung einer teilweisen Textilkaschierung ein durch den Formhohlraum hindurchrei­ chender Randstreifen des Textilzuschnitts in einer Ausnehmung der dü­ senseitigen Werkzeughälfte niedergehalten wird, daß die Masse gegen­ über dem Textilzuschnitt eingespritzt wird und durch den Textilzuschnitt in den unkaschierten Bereich hindurchtritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen durch ein als Niederhalter dienendes, bewegliches Werk­ zeugteil in einem Spalt innerhalb der Ausnehmung des Formhohlraums eingeklemmt und niedergehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter in Entformungsrichtung bewegt wird.
4. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenseitige Werk­ zeughälfte (2) eine Ausnehmung (7) aufweist und daß ein Niederhalter (8) für den Randstreifen (14) des Textilzuschnitts (11) in diese Aus­ nehmung (7) unter Freilassung eines Spaltes (13) eintritt.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nie­ derhalter (8) leistenförmig ausgebildet ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nie­ derhalter zur Ausbildung eines ringförmigen, unkaschierten Bereichs ringförmig ausgebildet ist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die schließseitige Werkzeughälfte (6) am Ende des ka­ schierten Bereichs eine Trennschwelle (10) aufweist.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die düsenseitige Werkzeughälfte (2) im nichtkaschierten Bereich des Formteils eine weitere Einspritzdüse (3, 4) mit Kaska­ densteuerung aufweist.
9. Spritzgießteil, hergestellt nach dem Verfahren der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen (15) des Textilzu­ schnitts (11) durch das Formteil hindurchreicht.
10. Spritzgießteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Textilzuschnitts (11) im Anschluß an den Streifen (15) eine Trennut (16) vorgesehen ist.
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