DE4423748C2 - Verfahren zur gezielten Unterbrechung empfangener Fernsehprogramme am Fernsehempfänger - Google Patents

Verfahren zur gezielten Unterbrechung empfangener Fernsehprogramme am Fernsehempfänger

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gezielten Unterbrechung empfangener Fernsehprogramme am Fernsehempfänger bei Auftreten unerwünschter Videosequenzen, die mit definierten und gleichbleibenden Anfangs- und Endbildfolgen versehen sind. Die Absicht, die Wiedergabe von Werbespots, im weiteren als Fremdbild bezeichnet, zu unterbinden, stellte bislang ein kaum zu lösendes Problem dar, da die zur Verfügung stehende Technik zu langsam und nicht komplex genug war, um ein derartiges Projekt zu realisieren. Bislang war es dem Konsumenten der Fernsehprogramme somit verwehrt, direkten Einfluß auf das angebotene Fernsehbild zu nehmen. Der Fernsehende muß Werbespoteinblendungen in Fernsehfilmen, Shows usw. in Kauf nehmen, um nicht den Anschluß an die Fortsetzung der gewünschten Beiträge zu verpassen.
Aus der Schrift DE 41 06 246 C1 ist eine Einrichtung zum Ausblenden unerwünschter Videoszenen bekannt. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß die den Anfang und das Ende der unerwüschten Videoszenen kennzeichnenden Bilder vom Zuschauer selbst abgespeichert werden müssen.
Die Schrift DE 42 04 689 A1 offenbart eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Reklamebildern. Die Schaltung ist jedoch ausschließlich für die Bildaufzeichnung in einem Videorecorder ausgelegt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur gezielten automatischen Unterbrechung empfangener Fernsehprogramme am Fernsehgerät zu schaffen.
Die Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch angegeben.
Nach heutigem Stand der Technik besteht, speziell durch schnellere Datenverarbei­ tung, die Möglichkeit, Fernsehbilder zu digitalisieren und es können neue Formen der Bildverarbeitung erschlossen werden. Das erfindungsgemäße automatische Fremdbildaustastungsverfahren basiert auf der Erkennung des empfangenen Fernsehsenders und der Erkennung eines senderspezifischen Fremdbildes.
Nach der Unterbrechung der unerwünschten Videosequenz wird durch den Benutzer festgelegt, welche Funktionen und Abläufe während der erkannten, unerwünschten Videosequenz (z. B. Werbung) ausgeführt werden sollen. So wird zum Beispiel das aktuelle Videosignal durch ein intern gespeichertes oder extern zu wählendes Videosignal ersetzt. Desgleichen kann mit dem Audiosignal geschehen.
Erfindungsgemäß wird
  • - das ankommende Videosignal digitalisiert und vollbildweise zwischengespeichert,
  • - das gespeicherte digitale Bild mit einer gespeicherten Sendererkennungsmaske verglichen,
  • - wenn der Sender erkannt ist, die für diesen Sender typische Fremdbilderkennungs­ maske für den Anfang eines Fremdbildes in einen RAM geladen und mit dem Fernsehsignal verglichen,
  • - bei Übereinstimmung des Videosignals mit dieser Fremdbilderkennungsmaske die Wiedergabe der empfangenen Fernsehprogramms unterbrochen, indem der Wiedergabeteil des Fernsehempfängers vom aktuellen Videosignal getrennt und mit einem anderen, beliebig wählbaren Bild- und oder Tonsignal beaufschlagt wird,
  • - die für den Sender typische Fremdbildsekennungsmaske für das Ende des Fremdbildes in den RAM geladen und mit dem Fernsehbild verglichen bei Übereinstimmung die Fremdbildaustastungsprozedur beendet.
Das automatische Fremdbildaustastungsverfahren sieht eine Schnittstelle vor, mit der die internen Daten aktualisiert und überarbeitet werden können. Ebenso ist eine Steuereinheit vorhanden, mit der auch externe Geräte als Ersatzsignalquellen gesteuert werden können. Über ein Bedienfeld werden der Funktionsablauf und der Fernsehkanal bestimmt. Über eine Schnittstelle können die intern gespeicherten Daten, wie z. B. die sendertypischen Fremdbilderkennungsmasken, durch Datenübertragung von einer externen Stelle aktualisiert werden. Die das Verfahren realisierende Schaltung ist zwischen Antennenausgang und Antenneneingang am Fernsehgerät geschaltet.
Als darstellendes Gerät ist jeder handelsübliche Fernseher oder Monitor geeignet.
An einem Ausführungsbeispiel einer Schaltung zur Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens soll der Signalverlauf anhand der Zeichnungen erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: ein Blockschaltbild des allgemeinen Signalverlaufs Audio und Video
Fig. 2: ein Blockschaltbild von Steuerung, Signalen und Daten.
Das Fernsehprogramm wird im Tuner 1 empfangen und über den Signalquellenum­ schalter 2a, 2b zur Digilalisierung an den Analog/Digitalwandler 7 für das Audio - und den Analog/Digitalwandler 9 für das Videosignal weitergereicht. Über die Misch- und Regelstufen 11 für das Audio- und 14 für das Videosignal gelangen die Signale über die Digital/Analogwandler 12 für das Audio und 15 für das Videosignal an die Verstärker 13 für das Audio und 16 für das Videosignal und sodann an den Scart- Ausgang, um dann von einem handelsüblichen Fernsehgerät wiedergegeben zu werden.
Das Videosignal des empfangenen Senders wird zusätzlich im Analog/ Digitalwandler 3 digitalisiert und im RAM 4a bildweise zwischengespeichert. Sodann werden Erkennungsmasken der Sender aus dem PROM 5 in RAM 4b abgelegt und mit dem im RAM 4a abgelegten empfangenen Programm im Vergleicher 6 verglichen. Wenn der Sender erkannt ist, wird die dem erkannten Sender zugehörige Fremdbild­ erkennungsmaske für den Beginn der unerwünschten Videosequenz aus dem PROM 5 im RAM 4b abgelegt (die Sendererkennungsmaske wird überschrieben) und im Vergleicher 6 mit den Fernsehbildern verglichen. Bei Übereinstimmung wird die Fremdbildaustastungsprozedur, festgelegt über das Bedienfeld 17 oder durch die über das Interface 19 eingespeisten Daten, mittels einer Kennung an die CPU 18 gestartet. Dabei wird der Signalquellenumschalter 2a, 2b aktiviert und das aktuelle Fernsehsignal vom Fernsehgerät getrennt und durch ein intern im ROM 10 gespeichertes Video- oder im ROM 8 gespeichertes Audiosignal oder durch ein externes Video- oder Audiosignal ersetzt.
Die dem erkannten Sender zugehörige Fremdbilderkennungsmaske für das Ende der unerwünschten Videosequenz wird aus PROM 5 im RAM 4b abgefegt und im Vergleicher 6 mit den Fernsehbildern verglichen. Bei Übereinstimmung wird durch den Signalquellenumschalter 2a, 2b das aktuelle Fernsehsignal wieder auf den Wieder­ gabeteil des Fernsehempfängers geschaltet und somit die Fremdbildaustastung beendet.
Das Interface 19 dient dazu, das System mit neuen Informationen, wie z. B. Fremdbild­ erkennungsmasken, Prozeduren oder anderen intern zu speichernden Daten zu versehen.
Die Steuereinheit 20 dient dem Steuern externer Geräte, wie z. B. Bildplattenspieler, Stereoanlage, Videorecorder u. a.

Claims (1)

1. Verfahren zur gezielten Unterbrechung empfangener Fernsehprogramme am Fernsehempfänger bei Auftreten unerwünschter Videosequenzen mit definierten Anfangs- und Endbildfolgen, wobei
  • 1. das ankommende Videosignal digitalisiert, vollbildweise zwischengespeichert und mit gespeicherten Bildmasken verglichen wird,
    • - durch Vergleich des Videosignals mit einer gespeicherten Senderkennungsmaske der anliegende Sender erkannt wird,
    • - daraufhin das Videosignal mit einer gespeicherten Fremdbilderkennungsmaske, die für den Sender und für den Beginn der unerwünschten Videosequenz typisch ist, verglichen wird,
    • - bei Übereinstimmung des Videosignals mit dieser Fremdbilderkennungsmaske die Wiedergabe des empfangenen Fernsehprogramms unterbrochen wird, indem der Wiedergabeteil des Fernsehempfängers vom aktuellen Videosignal getrennt und mit einem anderen, beliebig wählbaren Bild- oder Tonsignal beaufschlagt wird,
    • - während der Unterbrechung der Wiedergabe das Videosignal mit einer gespeicherten Fremdbilderkennungsmaske, die für den Sender und für das Ende der unerwünschten Videosequenz typisch ist, verglichen wird,
    • - bei Übereinstimmung des Videosignals mit dieser Fremdbilderkennungsmaske das aktuelle Videosignal wieder auf den Wiedergabeteil des Fernsehempfängers geschaltet wird, und
    • - die intern gespeicherten Bildmasken über eine Schnittstelle durch Datenübertragung von einer externen Stelle aktualisiert werden können.
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