DE4423426A1 - Marking tool for attachment of wooden steps to concrete base - Google Patents
Marking tool for attachment of wooden steps to concrete baseInfo
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Abstract
Description
Die Erfindung betrifft ein Anreißwerkzeug für hölzerne, auf einer Rohbetontreppe mittels Dübeln zu befestigende Trittstufen, wobei die Dübel in Bohrlöchern der Betontreppe einsetzbar sind und das Anreißwerkzeug einen Führungskörper mit zentrischer Körner spitze aufweist.The invention relates to a marking tool for wooden, on a raw concrete staircase Dowels to be fastened treads, the dowels in drill holes of the concrete stairs can be used and the marking tool is a guide body with central grains has peak.
Das bekannte Anreißwerkzeug besteht aus einem zylindrischen Führungskörper mit ei nem Außendurchmesser gleich dem Bohrlochdurchmesser in der Betontreppe. Dieser Führungskörper trägt einen Flansch, mit dem sich das Anreißwerkzeug auf der Beton oberfläche abstützen soll. Nachdem also mindestens 4 Löcher im Beton gebohrt sind, werden die 4 Anreißwerkzeuge in die Bohrlöcher eingesetzt und ragen dann mit ihren Körnerspitzen über die Betonoberfläche vor. Auf die 4 Körnerspitzen wird die hölzerne Trittstufe aufgelegt und eingedrückt, so daß die zu bohrenden Lochpositionen festliegen. In der Praxis treten dabei aber erhebliche Schwierigkeiten auf, weil die Ränder der Be tonbohrlöcher häufig absplittern, so daß die Führungskörper keine ausreichende Führung haben. Die Markierungen in der hölzernen Trittstufe stimmen mit den Positionen der im Beton erst später festgeschraubten Dübel nicht überein, was umständliche Korrekturar beiten erforderlich macht. Außerdem sind die Rohbetondecken nicht nivelliert, was dazu führt, daß die Trittstufe geneigt werden muß und dennoch nicht sicher ist, ob die Löcher ausreichend markiert sind.The known marking tool consists of a cylindrical guide body with egg Outside diameter is the same as the borehole diameter in the concrete stairs. This Guide body carries a flange with which the marking tool is on the concrete surface should support. So after drilling at least 4 holes in the concrete, the 4 marking tools are inserted into the drill holes and then protrude with their Grain tips over the concrete surface. The wooden grain is placed on the 4 grain tips Tread on and pressed in, so that the hole positions to be drilled are fixed. In practice, however, considerable difficulties arise because the edges of the loading Sound drill holes often chipped away, so that the guide body does not have sufficient guidance to have. The markings in the wooden step match the positions of the Concrete only later screwed dowels do not match, which is cumbersome corrector making necessary. In addition, the raw concrete floors are not leveled, which is why leads that the step must be inclined and is still not sure whether the holes are sufficiently marked.
Bei einem unter dem Handelsnamen USV vertriebenen Befestigungssystem wird vorge schlagen, das Anreißwerkzeug mit seinem zylindrischen Bund nicht in das Bohrloch, sondern in den eingeschlagenen Dübel einzusetzen. Die radiale Lagerung des Anreiß werkzeuges wird dadurch zwar verbessert, jedoch hat der noch unbefestigte Dübel im Bohrloch ein gewisses Spiel, so daß auch hier Ungenauigkeiten auftreten. Im übrigen verbleiben dieselben Nachteile wie vorbeschrieben, denn die Körnerspitzen liegen unmittelbar über der Rohbetondecke. Die Markierung der hölzernen Trittstufe erfolgt also auch hier im unnivellierten Zustand der Trittstufenhalterung. Ein weiterer Nachteil dieses Systems besteht darin, daß die Löcher im Rohbeton sehr genau auf Länge gebohrt wer den müssen, wenn der Dübel mit der Betonoberkante exakt abschließen soll. Dies ist aber nur selten in der Praxis möglich. Beim Auflegen der Trittstufe und dem Andrücken auf die Anreißdorne sacken die Anreißwerkzeuge mit dem Dübel in die Bohrlöcher ab, so daß - wenn überhaupt - nur eine unvollkommene Markierung der 4 Bohrlöcher in der Trittstufe möglich ist. Bei diesem bekannten System werden nach Bohren der Trittstufe Klemmhülsen in die Bohrlöcher eingesetzt und in die Betondübel werden Stielkopf schrauben eingeschraubt, deren Köpfe je nach Einschraubtiefe mehr oder weniger weit über die Betonoberfläche vorstehen. Die Köpfe dieser Schrauben greifen dann in die Klemmhülsen der Trittstufe ein. Eine Nivellierung ist theoretisch durch mehr oder weni ger tiefes Einschrauben der Stielkopfschrauben denkbar, jedoch können die Schrauben bei Belastung der Trittstufen tiefer in die Dübel eindringen, so daß die Stufe wackelt.For a fastening system sold under the trade name UPS, pre- hit the marking tool with its cylindrical collar not into the borehole, but to insert in the hammered dowel. The radial bearing of the marking tool is thereby improved, but the still unpaved dowel has Borehole a certain game, so that inaccuracies occur here. Furthermore The same disadvantages remain as described above, because the grain tips lie immediately above the raw concrete ceiling. The wooden step is marked here, too, in the leveled state of the step bracket. Another disadvantage of this Systems is that the holes in the raw concrete are drilled very precisely to length must be if the dowel is to close exactly with the top edge of the concrete. This is but rarely possible in practice. When laying on the step and pressing on the scribers, the scribing tools with the dowel sink into the drill holes, so that - if at all - only an imperfect marking of the 4 drill holes in the Step is possible. In this known system, after drilling the step Clamping sleeves are inserted into the drill holes and the concrete dowels become stem heads screwed in, the heads of which are more or less wide depending on the screwing depth protrude above the concrete surface. The heads of these screws then reach into the Clamping sleeves of the step. A leveling is theoretically by more or less deep screwing in of the stem head screws is conceivable, but the screws can when the steps are loaded, penetrate deeper into the dowels so that the step wobbles.
Ein anderes Stufenbefestigungssystem, das von der Firma Friedrich Knapp GmbH unter dem Zeichen "Treppo"< im Handel ist, verwendet einen Stahl-Sechskantdübel mit Innen gewinde, der mittels Klebstoff im Bohrloch verankert werden muß. In den Dübel wird ei ne Nivellierschraube mit Kopf eingeschraubt, die ihrerseits ein Innengewinde hat, wel ches zur Aufnahme eines Gewindestiftes dient, der über den Kopf vorsteht und in das Trittstufenloch eingreift. Bei diesem Verfahren kann zwar das Anreißen der Trittstufe nach Nivellierung der Nivellierschrauben vorgenommen werden, indem Anreißdorne in die Gewindelöcher dieser Nivellierschrauben eingesetzt werden, jedoch kann es nach Wiederentnahme der Anreißdorne und dem Einschrauben der Gewindestifte dazu kom men, daß die Anreißdorne mitgedreht werden und die Nivellierung wieder verloren geht. Abgesehen davon erfordert dieses Befestigungssystem teure Befestigungsmittel, näm lich 3 Elemente mit 4 Gewinden und für die Befestigung des Dübels einerseits als auch des Gewindestiftes an der Trittstufe andererseits ist zusätzlich Klebstoff erforderlich. Ohne den Klebstoff könnten sich durch Vibrationen die Gewinde relativ verdrehen, so daß die Trittstufe wackelig wird. Schließlich ist auch als Nachteil anzuführen, daß die gesamte Belastung der Trittstufe über Gewindeverbindungen auf die Betontreppe über tragen wird. Another step fastening system, which the company Friedrich Knapp GmbH under the mark "Treppo" <is used, uses a steel hexagon dowel with an inside thread that must be anchored in the borehole using adhesive. In the dowel is egg ne leveling screw with head screwed in, which in turn has an internal thread, wel ches for receiving a set screw that protrudes over the head and into the Step hole engages. With this method, the treading of the step can after leveling the leveling screws are made by using scribers in the threaded holes of these leveling screws can be inserted, however, it can be after Take out the scribing pins again and screw in the grub screws that the scribers are rotated and the leveling is lost again. Apart from that, this fastening system requires expensive fasteners, näm Lich 3 elements with 4 threads and for fastening the dowel on the one hand as well of the grub screw on the step, on the other hand, additional adhesive is required. Without the adhesive, the threads could twist due to vibrations, so that the step is getting shaky. Finally, it should also be mentioned as a disadvantage that the total load of the step over threaded connections on the concrete stairs will wear.
Ein überlegenes Trittstufenbefestigungssystem ist von der Firma Fischer im Handel. Der Dübel weist einen Tragflansch zur Auflage auf der Betonoberfläche ggf. unter Zwischen lage von Grobdistanzringen auf und hat einen koaxialen Hohlzapfen zum Eingriff in ein Bohrloch der Trittstufe. Im Gegensatz zu den vorgenannten Befestigungssystemen ist der Dübel einteilig und die Trittstufe liegt auf dem Flansch des Dübels ggf. unter Zwi schenlagen von feinen Distanzringen auf. Der Dübel ermöglicht eine Grobnivellierung mit anschließendem Festschrauben des Dübels auf der Betontreppe, wonach noch eine Kor rektur durch Feinnivellierung möglich ist. Die Trittstufe wird bei diesem System absolut sicher gehalten und eine unerwünschte nachträgliche Höhenverstellung ist ausgeschlos sen. Allerdings haftet diesem System bisher der Nachteil an, daß die Markierung der Trittstufe erfolgte, nachdem die Anreißdorne in das Bohrloch der Betontreppe eingesetzt werden mußten, wodurch die eingangs beschiebenen Ungenauigkeiten auftraten.A superior step fastening system is commercially available from Fischer. Of the Dowel has a support flange for resting on the concrete surface, if necessary with an intermediate on coarse spacer rings and has a coaxial hollow pin for engaging in one Step hole. In contrast to the aforementioned fastening systems the dowel in one piece and the step is on the flange of the dowel, if necessary, under intermediate of fine spacer rings. The dowel enables coarse leveling with then screwing the anchor onto the concrete stairs, after which another cor rectification by fine leveling is possible. The step is absolute with this system held securely and an undesired subsequent height adjustment is excluded sen. However, the disadvantage of this system so far is that the marking of the Step occurred after the scribers were inserted into the borehole of the concrete stairs had to be what caused the inaccuracies described above.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Markierungswerkzeug zu schaffen, das einmal eine unproblematische Markierung aller zu bohrenden Löcher in der Trittstufe gewährleistet und darüberhinaus sicherstellt, daß die Markierungen mit den Dübelachsen der festge schraubten Dübel exakt übereinstimmen.The object of the invention is to provide a marking tool that once unproblematic marking of all holes to be drilled in the step guaranteed and also ensures that the markings with the anchor axes of the fixed screwed dowels exactly match.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Führungskörper des An reißwerkzeuges einen kreiszylindrischen Zapfen mit einem Außendurchmesser mindestens angenähert gleich dem Innendurchmesser des Hohlzapfens des einstückigen Dübels und einen Außenflansch zur Auflage auf dem Hohlzapfen aufweist und daß die Körnerspitze an der dem zylindrischen Zapfen abgewandten Stirnfläche des Flansches vorgesehen ist.This object is achieved in that the guide body of the An tear tool a circular cylindrical pin with an outer diameter at least approximately equal to the inside diameter of the hollow pin of the one-piece Dowels and an outer flange to rest on the hollow pin and that the Grain tip on the end face of the flange facing away from the cylindrical pin is provided.
Dank dieser Ausgestaltung wird das Markierungswerkzeug nicht mehr in das Bohrloch der Betontreppe eingesetzt, sondern in den Hohlzapfen des in das Bohrloch eingesetzten und wenigstens zum größten Teil nivellierten Dübels eingeführt. Mit seinem Flansch und ggf. zwischengelegten Distanzscheiben liegt der Dübel auf der Rohbetonfläche sicher auf. Der Zapfen des Anreißwerkzeuges hat eine ausreichende axiale Länge, so daß eine wackelfreie Führung im Dübel gewährleistet ist. Dank der vorher durchgeführten Nivellierung liegen die Anreißdorne wenigstens angenähert in einer gemeinsamen Hori zontalebene, so daß alle Anreißdorne gleichzeitig beim Markieren in das Holz der Tritt stufe eindringen.Thanks to this configuration, the marking tool is no longer in the borehole the concrete staircase is used, but in the hollow pin of the inserted in the borehole and at least for the most part leveled dowels. With its flange and if necessary, spaced washers, the dowel is securely on the raw concrete surface on. The pin of the marking tool has a sufficient axial length so that a wobble-free guidance in the dowel is guaranteed. Thanks to the previous ones When leveling, the scribers are at least approximately in a common hori zontalebene, so that all scribers at the same time when marking in the wood of the step penetrate stage.
Eine alternative Ausbildung des Markierungswerkzeuges gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Führungskörper des Anreißwerkzeuges ein wenigstens zum Teil zylindrisches Sackloch aufweist, in das der Hohlzapfen des Dübels mit allenfalls geringem Radialspiel hineinpaßt, daß die axiale Länge des Sackloches kürzer als die Länge des Hohlzapfens ist und daß sich die Bodenfläche des Sackloches auf der Stirn fläche des Hohlzapfens abstützt und daß die Körnerspitze von der dem Sackloch abge wandten Stirnfläche des Führungskörpers vorspringt.An alternative embodiment of the marking tool according to the invention exists in that the guide body of the marking tool is at least partially Has cylindrical blind hole into which the hollow pin of the dowel with at most little radial clearance fits in that the axial length of the blind hole is shorter than that Length of the hollow pin is and that the bottom surface of the blind hole is on the forehead Surface of the hollow pin supports and that the center of the grain abge from the blind hole projecting end face of the guide body.
Im Gegensatz zur erstbeschriebenen Variante übergreift das Anreißwerkzeug bei der zweiten Variante den Hohlzapfen. Diese Ausbildung bringt den zusätzlichen Vorteil, daß der Dübel festgeschraubt werden kann, bevor die Markierung der Bohrlöcher in der Trittstufe stattfindet. Ein etwaiges Verziehen des Dübels beim Festschrauben wirkt sich somit nicht mehr in Form von Markierungsfehlern an der Trittstufe aus. Auch bei dieser Variante findet das Anreißen der Bohrlochpositionen an der Trittstufe nach Nivellierung des Dübels statt.In contrast to the variant described first, the marking tool overlaps the second variant the hollow pin. This training has the additional advantage that the dowel can be screwed down before marking the drill holes in the Step takes place. Any warping of the dowel when screwing in has an effect thus no longer in the form of marking errors on the step. This one too Variant is the marking of the borehole positions on the step after leveling of the dowel instead.
Eine Weiterbildung der letztbeschriebenen Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß von der Bodenfläche des Sackloches ein sich im Querschnitt verjüngender Zentrier vorsprung in das Sackloch hineinerstreckt. Dieser Zentriervorsprung greift in die Kreuz schlitzaufnahme der Befestigungsschraube des Dübels ein und gewährleistet eine zu sätzliche Führung und Zentrierung.A further development of the last-described embodiment of the invention consists in that from the bottom surface of the blind hole a tapering in cross-section centering protruding into the blind hole. This centering projection engages in the cross slot of the fixing screw of the dowel and ensures a additional guidance and centering.
Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, daß der Führungskörper des Anreiß werkzeuges ein wenigstens zum Teil zylindrisches Sackloch aufweist, in das der Hohlzapfen des Dübels mit allenfalls geringem Radialspiel hineinpaßt, daß die axiale Länge des Sackloches mindestens gleich der Länge des Hohlzapfens ist und der Füh rungskörper sich auf den Flansch des Dübels ggf. unter Zwischenlage von Feindistanz ringen abstützt und daß die Körnerspitze von der dem Sackloch abgewandten Stirnflä che des Führungskörpers vorspringt.Another variant of the invention is that the guide body of the marking Tool has an at least partially cylindrical blind hole, in which the Hollow pin of the dowel fits in with little radial play at best, that the axial The length of the blind hole is at least equal to the length of the hollow pin and the guide body on the flange of the anchor, if necessary with a fine distance between them wrestle supports and that the center of the grain from the end face facing away from the blind hole surface of the guide body protrudes.
Bei dieser besonders bevorzugten Variante sitzt der Führungskörper nicht mehr auf dem Hohlzapfen des Dübels sondern auf dessen Tragflansch bzw. den darauf aufgelegten Feindistanzringen auf. Der Führungskörper hat also dieselbe Auflageebene wie die spätere Trittstufe. Falls also noch eine Feinnivellierung nach Befestigung der Dübel durchgeführt wird, so wirkt sich diese Feinnivellierung auch auf den Anreißvorgang aus, da die Körnerspitzen der Anreißwerkzeuge ebenfalls in Fein-Nivellierungsposition liegen.In this particularly preferred variant, the guide body no longer sits on the Hollow pin of the dowel but on its support flange or on it Fine distance rings on. The guide body has the same support level as that later step. So if there is still a fine leveling after fastening the dowels is carried out, this fine leveling also affects the marking process, because the center points of the marking tools are also in the fine leveling position.
Das erfindungsgemäße Markierungswerkzeug ist auch in Verbindung mit dem eingangs beschriebenen bekannten Befestigungssystem mit Vorteil einsetzbar, bei dem in den Dübel ein Tragbolzen eingeschraubt wird, der zum Eingriff in ein Bohrloch der Trittstufe dient. Das Sackloch hat hier einen Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Schaftes des Tragbolzens und die Länge des Sackloches ist hier höchstens gleich der Länge des Tragbolzens oberhalb der Betonfläche, wobei sich das Markierungswerkzeug auf dem Tragbolzen und nicht etwa auf der Betondecke abstützt. Der Vorteil des erfin dungsgemäßen Anreißwerkzeuges ist somit auch in Verbindung mit dem USV-Befesti gungssystem gegeben, da das Werkzeug auf dem eingeschraubten Tragbolzen aufgesetzt wird, so daß Ausrichtungsfehler beim Einschrauben des Tragbolzens in den Dübel sich nicht mehr als Markierungsfehler an der Trittstufe auswirken können. Außerdem findet auch hier die Markierung der Trittstufe nach Nivellierung der Tragbolzen statt.The marking tool according to the invention is also in connection with the entry Known known fastening system can be used with advantage, in which in the An anchor bolt is screwed into the dowel to engage in a borehole in the step serves. The blind hole here has an inside diameter equal to the outside diameter of the Shaft of the support bolt and the length of the blind hole is at most equal to that Length of the support bolt above the concrete surface, using the marking tool supported on the support bolt and not on the concrete ceiling. The advantage of the invent The marking tool according to the invention is thus also in connection with the UPS fastening system because the tool is placed on the screwed-in support bolt is so that alignment errors when screwing the support bolt into the dowel itself can no longer act as marking errors on the step. Also finds here too the marking of the step after leveling the support bolts instead.
Das Markierungswerkzeug gemäß der Erfindung bedingt geringe Herstellungskosten. Es kann als Drehteil aus Metall hergestellt sein. Eine kostengünstigere Herstellung wird er reicht, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Führungskörper aus Kunststoff hergestellt wird und die das Sackloch stirnseitig abschließende Stirnwand ein Zentralloch aufweist, in welches eine Körnerspitze aus Metall gehaltert ist. Vorzugsweise ist die Körnerspitze am Führungskörper auswechselbar befestigt.The marking tool according to the invention has low manufacturing costs. It can be made of metal as a turned part. It will be cheaper to manufacture is sufficient if, according to one embodiment, the guide body is made of plastic and the end wall closing off the blind hole has a central hole, in which a grain tip made of metal is held. Preferably the center of the grain exchangeably attached to the guide body.
Die Erfindung betrifft schließlich ein Verfahren zum Anreißen einer Trittstufe aus Holz unter Verwendung eines Anreißwerkzeuges der vorstehend beschriebenen Art. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel ggf. nach Einlage von Distanzringen vornivelliert und durch Einschrauben einer Befestigungsschraube im Bohr loch der Betontreppe festgeschraubt wird, daß auf dem Flansch des Dübels ggf. weitere Feindistanzringe zur Feinnivellierung aufgelegt werden, deren oberster die nivellierte Auflagefläche für die Trittstufe bildet und daß die mindestens 4 Anreißwerkzeuge auf die nivellierten Auflageflächen aufgesetzt werden, wonach die Trittstufe aufgelegt und in die Körnerspitzen eingedrückt wirdFinally, the invention relates to a method for marking a wooden step using a marking tool of the type described above. This The method is characterized in that the dowel may be inserted after Spacers pre-leveled and by screwing a fastening screw into the drill hole of the concrete staircase is screwed on the flange of the dowel, if necessary Fine distance rings for fine leveling are placed, the top one being the leveled one Support surface for the step and forms that the at least 4 marking tools the leveled contact surfaces are put on, after which the step is put on and is pressed into the center of the grain
Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, wird diese nä her beschrieben.Based on the drawing, the embodiments of the invention, this is nä described here.
Es zeigt:It shows:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine erste Ausführungsform eines Anreißwerkzeuges für hölzerne Trittstufen, Fig. 1 is a sectional view through a first embodiment of a Anreißwerkzeuges for wooden steps,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine abgewandelte Ausführungsform des Anreißwerk zeuges in Verbindung mit einem Befestigungsdübel gemäß Fig. 1, Fig. 2 is a sectional view through a modified embodiment of the Anreißwerk tool in conjunction with a fastening plug according to FIG. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform des Anreißwerkzeuges in Verbindung mit dem Befestigungsdübel, und Fig. 3 is a sectional view of a further embodiment of the marking tool in connection with the fastening dowel, and
Fig. 4 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des Anreißwerkzeuges gemäß Fig. 1. Fig. 4 shows a section through a modified embodiment of the Anreißwerkzeuges of FIG. 1.
Ein Befestigungsdübel 10 bekannter Art weist einen Dübelzapfen 12 auf einer Seite ei nes Flansches 14 und einen Hohlzapfen 16 auf dessen anderer Seite auf. Der Dübelzapfen 12 ist geschlitzt und hat in bekannter Weise somit ausspreizbare Wandab schnitte. Nachdem vier Bohrlöcher 15 in eine Rohbetondecke 18 eingebracht sind und ein Niveauunterschied zwischen den vier Bohrlöchern festgestellt worden ist, werden diese Niveauunterschiede durch Distanzringe 20 grob ausgeglichen, wonach der Dübel 10 mit seinem Dübelzapfen 12 in das Bohrloch 15 eingeschoben wird. Der Flansch 14 ruht dann auf den Distanzringen 20. Anschließend wird eine Befestigungsschraube 22 durch den Hohlzapfen 16 hindurch in den Dübel 10 eingeschraubt, womit der Dübel im Bohrloch 15 sicher befestigt wird. Die Oberflächen der Flansche 14 aller vier Dübel wer den nun auf verbleibende Niveauunterschiede ausgemessen. Etwaige Unterschiede wer den durch Feindistanzringe 24 ausgeglichen. Die Oberfläche des obersten Distanzringes 24 bildet dann die spätere Auflagefläche einer Trittstufe 26. Diese Auflagefläche ist in Fig. 1 mit 28 bezeichnet.A fastening dowel 10 of a known type has a dowel pin 12 on one side of a flange 14 and a hollow pin 16 on the other side thereof. The dowel pin 12 is slotted and thus has expandable sections in a known manner. After four boreholes 15 have been made in a raw concrete ceiling 18 and a level difference between the four boreholes has been determined, these level differences are roughly compensated for by spacer rings 20 , after which the dowel 10 with its dowel pin 12 is inserted into the borehole 15 . The flange 14 then rests on the spacer rings 20 . A fastening screw 22 is then screwed through the hollow pin 16 into the dowel 10 , with which the dowel is securely fastened in the borehole 15 . The surfaces of the flanges 14 of all four dowels are now measured for remaining level differences. Any differences who compensated for by fine spacers 24 . The surface of the uppermost spacer ring 24 then forms the later contact surface of a step 26 . This bearing surface is designated 28 in FIG. 1.
Auf die vier feinnivellierten Auflageflächen 28 der Dübel 10 werden nun Anreißwerk zeuge 30 aufgesetzt, die aus einem Führungskörper 32 mit kreiszylindrischer Außenkon tur bestehen und ein Sackloch 34 ebenfalls von kreiszylindrischer Form aufweisen. Der Durchmesser des Sackloches 34 entspricht dem Außendurchmesser des Hohlzapfens 16 und die Länge des Sackloches 34 ist mindestens gleich der ab Flansch 14 gemesse nen Länge des Hohlzapfens 16. Der Führungskörper kann also wackelfrei auf dem Hohlzapfen 16 aufgesetzt werden, wobei sich der Führungskörper in jedem Fall auf der Auflagefläche 28 auch dann abstützt, wenn keine Feindistanzringe 24 vorgesehen sind. In diesem Fall fällt die Auflagefläche 28 mit der Deckfläche des Flansches 14 zusammen. Der Hohlzapfen 16 hat mit seiner oberen Stirnfläche in jedem Fall einen Ab stand von der Bodenwand 36 des Sackloches 34. Die äußere Stirnfläche des Führungs körpers 32 weist eine koaxiale Körnerspitze 38 auf. Die Stirnfläche des Führungskörpers 32 liegt in einer Radialebene und dient zur Auflage der Trittstufe 26 nach erfolgter Mar kierung der Bohrlöcher. On the four finely leveled contact surfaces 28 of the dowel 10 , marking tools 30 are now placed, which consist of a guide body 32 with a circular cylindrical outer cone and have a blind hole 34 also of circular cylindrical shape. The diameter of the blind hole 34 corresponds to the outer diameter of the hollow pin 16 and the length of the blind hole 34 is at least equal to the length of the hollow pin 16 measured from the flange 14 . The guide body can thus be placed on the hollow pin 16 without shaking, the guide body in any case also being supported on the support surface 28 when no fine spacer rings 24 are provided. In this case, the contact surface 28 coincides with the top surface of the flange 14 . The hollow pin 16 has with its upper end face in each case was from the bottom wall 36 of the blind hole 34th The outer end face of the guide body 32 has a coaxial center tip 38 . The end face of the guide body 32 lies in a radial plane and serves to support the step 26 after marking the boreholes.
Gemäß Fig. 2 ist für denselben Dübel 10 ein Anreißwerkzeug 40 vorgesehen, das einen scheibenförmigen Körper 42 mit der Körnerspitze 38 aufweist. An der der Körnerspitze 38 gegenüberliegenden Seite weist der scheibenförmige Körper 42 einen kreiszylindri schen Führungskörper 44 auf, dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des Hohlzapfens 16 ist. Der scheibenförmige Körper 42 liegt auf der stirnseitigen Ring fläche des Hohlzapfens 16 auf. Der Führungskörper 44 zentriert das Anreißwerkzeug im Dübel. Der Führungskörper 44 ist hier relativ kurz dargestellt. Er kann vorzugsweise je doch eine Länge haben, die größer als diejenige des Hohlzapfens 16 ist, so daß die Füh rung des Anreißwerkzeuges 40 bis in den Bereich des Bohrloches der Betontreppe hin einreicht.Referring to FIG. 2, a scribing tool 40 is provided for the same dowel 10 which includes a disc-shaped body 42 with the punch tip 38. On the side opposite the center of the grain 38 , the disk-shaped body 42 has a circular cylindrical guide body 44 , the outer diameter of which is equal to the inner diameter of the hollow pin 16 . The disc-shaped body 42 lies on the end ring surface of the hollow pin 16 . The guide body 44 centers the marking tool in the dowel. The guide body 44 is shown relatively briefly here. It may preferably have a length which is greater than that of the hollow pin 16 , so that the guide of the marking tool 40 extends into the region of the borehole of the concrete stairs.
Die Ausführung gemäß Fig. 2 ist besonders einfach, erfordert aber eine wenigstens eini germaßen genaue Einnivellierung des Dübels 10.The embodiment of FIG. 2 is particularly simple, but at least a eini germaßen exact Einnivellierung requires the dowel 10.
In Fig. 3 ist wiederum derselbe Dübel 10 gezeigt, jedoch ist die Befestigungsschraube 22 schon eingeschraubt, mit dem der Dübel im Bohrloch 15 (Fig. 1) verankert ist. Auch hier wurde vorher mindestens eine Vornivellierung des Dübels 10 vorgenommen. Das Anreißwerkzeug 50 hat auch hier den scheibenförmigen Körper 42 mit Körnerspitze 38, jedoch ist der Durchmesser des scheibenförmigen Körpers 42 etwas größer und am Außenumfang setzt sich von diesem Körper 42 ein abwärts weisender Bund 52 fort, wodurch ein Sackloch 34 gebildet wird, das allerdings eine geringere Axialerstreckung hat als das Sackloch 34 in Fig. 1. Ansonsten hat dieses Sackloch 34 gemäß Fig. 3 je doch denselben Durchmesser wie dasjenige gemäß Fig. 1, so daß der Bund 52 den Hohlzapfen 16 des Dübels 10 möglichst spielfrei umgreift. Der scheibenförmige Körper 42 liegt ebenso wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 stirnseitig auf dem Hohlzap fen 16 des Dübels 10 auf. Von der Bodenfläche des Sackloches 34 erstreckt sich ein Zentriervorsprung 54 in das Sackloch hinein. Der Vorsprung ist konisch ausgebildet und paßt in die Kreuzschlitzaufnahme 56 des Kopfes der Schraube 22. The same dowel 10 is again shown in FIG. 3, but the fastening screw 22 is already screwed in, with which the dowel is anchored in the borehole 15 ( FIG. 1). Here too, at least one pre-leveling of the dowel 10 was carried out beforehand. The marking tool 50 also has the disk-shaped body 42 with a center point 38 , but the diameter of the disk-shaped body 42 is somewhat larger and on the outer circumference a downward-pointing collar 52 continues from this body 42 , whereby a blind hole 34 is formed, but this is one less axial extent than the blind hole 34 in Fig. 1. Otherwise has this blind hole 34 shown in FIG. 3 each but the same diameter as that of FIG. 1 so that the collar 52 of the hollow pin 16 of the dowel 10 engages free from play as possible. The disc-shaped body 42 is located on the end face on the Hohlzap fen 16 of the dowel 10 just as in the embodiment of FIG. 2. A centering projection 54 extends from the bottom surface of the blind hole 34 into the blind hole. The projection is conical and fits into the cross recess 56 of the head of the screw 22 .
Fig. 4 zeigt ein Anreißwerkzeug 60, das in seinen Dimensionen dem Werkzeug 30 ent spricht, jedoch mit dem Unterschied, daß das Werkzeug 30 ein einstückig gedrehter Metallkörper ist, während das Anreißwerkzeug 60 aus Kunststoff hergestellt ist. Die Stirnwand des Werkzeuge 60 weist eine koaxiale Bohrung 62 auf, die vom Zapfen 64 eines Einsatzelementes 66 durchsetzt wird, das außenseitig die Körnerspitze 38 und in nenseitig eine Haltescheibe oder Schraubmutter 68 aufweist. Fig. 4 shows a marking tool 60 , the dimensions of the tool 30 speaks ent, but with the difference that the tool 30 is a one-piece turned metal body, while the marking tool 60 is made of plastic. The end wall of the tool 60 has a coaxial bore 62 which is penetrated by the pin 64 of an insert element 66 which has the center point 38 on the outside and a retaining disk or screw nut 68 in the inside.
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DE19944423426 DE4423426A1 (en) | 1994-07-05 | 1994-07-05 | Marking tool for attachment of wooden steps to concrete base |
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- 1994-07-05 DE DE19944423426 patent/DE4423426A1/en not_active Withdrawn
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