DE4422751C1 - Einrichtung zur Elektronenstrahlbearbeitung - Google Patents
Einrichtung zur ElektronenstrahlbearbeitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bearbeitung von
Werkstücken mit dem Elektronenstrahl, insbesondere zur thermischen
Oberflächenmodifikation. Vorzugsweise dient die Einrichtung zur
Behandlung gleichartiger Bauteile in hohen Stückzahlen, wie
beispielsweise die Härtung von Nockenwellen.
Es ist allgemein bekannt, je nach der Geometrie der Bauteile und
der technologischen Aufgabe, diese in Chargen in dem Rezipienten
aufzunehmen und nacheinander durch den Arbeitsbereich des Elek
tronenstrahls zu fördern. Derartige Anlagen haben den Nachteil,
daß die Bewegung der Bauteile im Rezipienten und die Positionie
rung zum Elektronenstrahl einen hohen apparativen Aufwand erfor
dert. Außerdem besteht der Nachteil, daß die Nebenzeiten, insbe
sondere für das Evakuieren und Belüften, neben dem Ein- und
Ausbringen der Bauteile einen hohen zeitlichen Aufwand erfordern.
Es sind auch Durchlaufanlagen bekannt, die zwar einen kontinui
erlichen technologischen Prozeß ermöglichen. Jedoch ist der
mechanische und vakuumtechnische Aufwand für den Durchlauf der
Bauteile und die Ein- und Ausgangsschleusen, d. h. Druckstufen-
Schleusen, sehr hoch.
Zur Vermeidung der vorgenannten Mängel sind Einrichtungen bekannt,
bei denen an die Elektronenkanone, d. h. deren Strahlau
strittsöffnung eine evakuierte Strahlführungskammer angeordnet
ist, in der sich ein Strahlablenksystem befindet. Daran angeordnet
sind zwei über Vakuumventile unabhängig voneinander evakuierbare
Prozeßkammern, in denen die zu behandelnden Werkstücke aufgenommen
werden und die derart angeordnet sind, daß der durch das
Strahlablenksystem abgelenkte Elektronenstrahl durch die Ventile
in Bezug auf die Achse der Elektronenkanone schräg in die
Prozeßkammern gelangt (DD 2 14 717). Ferner sind in jeder
Prozeßkammer Schutzbleche gegen Spritzer und Bedampfung
angeordnet. Die Vakuumventile sind so ausgebildet und angeordnet,
daß der Elektronenstrahl bei geöffneten Vakuumventilen in jede der
Prozeßkammern geführt werden kann und dieser die Bearbeitung
derart ausführt, daß dieser Prozeß wechselweise abläuft. Während
in einer Prozeßkammer bearbeitet wird, wird in der anderen be- und
entstückt, evakuiert und belüftet. Diese Anlage hat den Nachteil,
daß ein hoher Aufwand für die Evakuierung und Volumensteuerung
erforderlich ist.
Weiterhin ist eine Einrichtung zur Elektronenstrahlbearbeitung
bekannt, bei der eine getrennt evakuierbare Elektronenkanone mit
Ablenksystemen über schräg verlaufende Rohre mit getrennt
evakuierbaren Prozeßkammern verbunden ist. In jedem dieser Rohre
ist ein Vakuumventil angeordnet (GB-P 2 072938 A). Diese
Einrichtung hat den Nachteil, daß die Rohre nur teilweise von der
Elektronenkanone bzw. den Prozeßkammern vakuummäßig entkoppelt
sind, was sich ungünstig auf die Volumensteuerung auswirkt. Das zu
evakuierende Volumen der Prozeßkammern ist dadurch wesentlich
höher, was die Nebenzeiten für den Gesamtprozeß verlängert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur
Elektronenstrahlbearbeitung zu schaffen, die für die Einzel- und
Massenfertigung geeignet ist und mit mindestens zwei Prozeßkammern
arbeitet, die wechselweise beschickt werden und der
Bearbeitungsprozeß ausgeführt wird. Das Ablenksystem für den
zwischen beiden Prozeßkammern wechselnden Elektronenstrahl soll
vom Prozeßort entfernt und entkoppelt sein. Alle
Strahlführungssysteme sollen in der Elektronenkanone angeordnet
sein. Die Kontrolle des Elektronenstrahls bezüglich Qualität und
Lage soll bei voller Strahlleistung möglich sein. Die Prozeßkam
mern sollen so ausgebildet sein, daß die Rückstreuelektronen
erfaßbar sind und eine leichte Reinigung der Kammern möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gemäß den Merkmalen des Patent
anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Einrichtung sind in den Patentansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist im Prinzip eine Kombination
an sich bekannter Baugruppen zur Durchführung elektronenstrahl
technologischer Prozesse, wobei jedoch, und das ist
erfindungswesentlich, zwischen der Elektronenkanone mit ihrem
Strahlablenksystem und Prozeßkammern eine Vorkammer zwischenge
schaltet ist und die Elektronenkanone, die Vorkammer und die
Prozeßkammern über getrennte Vakuumpumpen getrennt evakuierbar
sind.
Aus dieser Gesamtanordnung ergeben sich folgende Vorteile. Es ist
wechselweises Behandeln der Bauteile möglich, wodurch die
Nebenzeiten fast Null sind. Durch die Integration aller Strahl
führungseinrichtungen in der Elektronenkanone ist eine höhere
mechanische Genauigkeit gegeben. Der Strahl ist jederzeit in
seiner Lage und Qualität kontrollierbar, und dies auch bei voller
Strahlleistung. Alle Pumpsysteme sind voneinander unabhängig und
Vakuumprozeß-Steuerventile entfallen. Der Strahlführungsraum ist
ständig unter Vakuum. Die Prozeßkammern sind durch Entfernen der
Schutzbleche mit daran befestigten Elektronenauffängern leicht zu
reinigen.
Die im Anspruch 2 genannte Ausbildung des Ablenksystems verhindert
Ablenkfehler.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann nach dem gleichen Prinzip
auch für mehr als zwei Prozeßkammern ausgeführt werden.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung erläutert. In der
zugehörigen Zeichnung ist die Einrichtung im Prinzip dargestellt.
Eine Elektronenkanone 1, in der außer einem Ablenksystem für die
Energiezuführung 2 ein Ablenksystem 3 für den Prozeßort integriert
ist, ist auf eine Vorkammer 4 angeflanscht. Die Vorkammer 4 ist
nach unten konisch verlaufend mit einer Ventilgruppe 5
verschlossen. In der Ventilgruppe 5 sind zwei Vakuumventile 6 in
Strahlrichtung verlaufend angeordnet. An die Ventilgruppe 5
schließt sich ein Gehäuse 7 an, in dem zwei getrennt evakuierbare
Prozeßkammern 8 und 8′ angeordnet sind.
Der Elektronenstrahl 9 wird mit dem Ablenksystem 3 geknickt und in
die Prozeßkammern 8; 8′ durch die Vakuumventile 6 geführt. Im
Strahlweg zwischen den Vakuumventilen 6 und den Prozeßkammern 8;
8′ sind nichtmagnetische, geknickte Führungen 10 angeordnet.
An der Elektronenkanone 1, der Vorkammer 4 und an jeder Prozeß
kammer 8; 8′ sind Anschlüsse 11 zum Evakuieren angesetzt. Die
Leistung der angeschlossenen Vakuumpumpen ist so gewählt, daß in
der Elektronenkanone 1 ein Enddruck von ca. 10-6 Pa in den
Strahlführungssystemen 2; 3 ein Zwischendruck von ca. 10-5 Pa, in
der Vorkammer 4 ein Druck von 10-4 Pa und in den Prozeßkammern 8;
8′ ein Arbeitsdruck von 10-3 Pa herrscht.
In jeder Prozeßkammer 8; 8′ ist ein rohrförmiges Schutzblech 12,
welches nur im Strahleneintrittsbereich geöffnet ist, leicht
auswechselbar befestigt. In ihm ist im Strahleneintrittsbereich
unter Zwischenlegen von Glimmer ein Elektronenauffänger 13
angeordnet. Der Querschnitt der Führung 10 und der Eintrittsöff
nung für den Elektronenstrahl 9 in die Prozeßkammer 8; 8′ sowie den
Vakuumventilen 6 ist so gewählt, daß der Elektronenstrahl 9 in
seinem zweidimensionalen Ablenkbereich nicht beeinflußt wird. Das
Schutzblech 12 ist mit der Prozeßkammer 8; 8′ elektrisch leitend
verbunden.
Auf der Ventilgruppe 5 oder in den Prozeßkammern 8 und 8′ ist ein
an sich bekanntes Strahldiagnosesystem 14 angebracht, welches
jederzeit, auch bei voller Strahlleistung beaufschlagt werden
kann.
Der Rezipient, d. h. die Prozeßkammern 8; 8′ sind sogenannte
Nullrezipienten, indem diese in der Geometrie den zu behandelnden
Werkstücken 15 angepaßt sind. Damit ist die Zeit der Evakuierung
sehr gering.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Elekronenstrahlbearbeitung, bei der an einer
Strahlablenksystem (8) zur Strahlenfeldknickung enthaltenden
Elektronenkanone (1) eine Vorkammer (4) angeordnet ist, die,
in Strahlrichtung gesehen, mit einer Ventilgruppe (5) mit
mindestens zwei Ventilen (6) abgeschlossen ist, bei der im
Abstand von der Strahlablenkung mindestens zwei Prozeßkammern
(8; 8′) derart angeordnet sind, daß der abgelenkte
Elektronenstrahl (9) durch die Ventile (6) in der
Ventilgruppe (5) in Bezug auf die Achse der Elektronenkanone
(1) schräg in die Prozeßkammern (8; 8′) gelangt, bei der
zwischen den Ventilen (6) auf der Ventilgruppe (5) ein
Strahldiagnosesystem (14) angeordnet ist, bei der jede
Prozeßkammer (8; 8′), die Vorkammer (4) und die
Elektronenkanone (1) über getrennte Vakuumpumpen getrennt
evakuierbar sind und daß bei der in jeder Prozeßkammer (8;
8′) über dem gesamten Umfang ein Schutzblech (12) gegen
Spritzer und Bedampfung angeordnet ist, vor welchem im
Strahleintrittsbereich ein Elektronenauffänger (13)
angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ablenksystem (3) in der Elektronenkanone (1) an der
Strahlein- und austrittsseite symmetrisch derart aufgeweitet
ist, daß auch über dem Endbereich homogene Kraftfeldlinien
entstehen, deren Krümmungsradien um die Mittelachse des
Ablenksystems gering ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prozeßkammern (8; 8′) in einem gemeinsamen Gehäuse
(7) eine Einheit bildend angeordnet sind und zwischen der
Ventilgruppe (5) und der Prozeßkammer (8; 8′) eine nichtma
gnetische gekühlte Führung (10) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenauffänger (13) mit
dem Schutzblech (12) mit einem elektrisch isolierenden, gut
wärmeleitfähigen Material verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektronenauffänger (13) mit dem Schutzblech (12) eine
Einheit ist und leicht auswechselbar in der Prozeßkammer (8;
8′) befestigt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und mindestens einem der An
sprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozeßkam
mern (8; 8′) in ihrer Geometrie und ihrem Volumen dem zu
behandelndem Bauteil und dessen Bewegungsablauf angepaßt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422751 DE4422751C1 (de) | 1994-06-29 | 1994-06-29 | Einrichtung zur Elektronenstrahlbearbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422751 DE4422751C1 (de) | 1994-06-29 | 1994-06-29 | Einrichtung zur Elektronenstrahlbearbeitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422751C1 true DE4422751C1 (de) | 1996-02-29 |
Family
ID=6521810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944422751 Expired - Lifetime DE4422751C1 (de) | 1994-06-29 | 1994-06-29 | Einrichtung zur Elektronenstrahlbearbeitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4422751C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10038145B4 (de) * | 2000-08-04 | 2006-04-20 | Pro-Beam Anlagen Gmbh | Einrichtung zur Behandlung von Werkstücken mit Elektronenstrahlen |
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DD214717A1 (de) * | 1983-03-31 | 1984-10-17 | Ardenne Forschungsinst | Einrichtung zur elektronenstrahlbearbeitung |
-
1994
- 1994-06-29 DE DE19944422751 patent/DE4422751C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
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DE10038145C5 (de) * | 2000-08-04 | 2015-02-19 | Pro-Beam Systems Gmbh | Einrichtung zur Behandlung von Werkstücken mit Elektronenstrahlen |
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