DE4421919A1 - Gerät zur Überprüfung der Konstanz der Farbtemperatur einer Lichtquelle - Google Patents
Gerät zur Überprüfung der Konstanz der Farbtemperatur einer LichtquelleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Über
prüfung der Konstanz der Farbtemperatur einer
Lichtquelle.
Beleuchtungseinrichtungen, die sowohl im Auflicht
als auch Durchlichtbetrieb arbeiten, werden in
Technik, Medizin, graphischem Gewerbe sowie Labora
torien eingesetzt, um nach dem Auflegen die zu
überprüfenden Vorlagen bis in kleinste Details be
trachten und untersuchen zu können. Zur exakten
farblichen Wiedergabe sowie insbesondere zur Schaf
fung reproduzierbarer Verhältnisse ist im pro
fessionellen Einsatz ein konstanter Farbort erfor
derlich. Andernfalls würden sich bei den im Durch-
oder Auflicht durchgeführten Betrachtungen und
Überprüfungen der Farben Farbverschiebungen erge
ben, die sich in Form eines Farbstiches als deut
lich wahrnehmbare Veränderung der Farbwiedergabe
bzw. als farbliche Verzerrung erkennen läßt. Grund
sätzlich gilt, daß eine Verschiebung des Farbortes
nicht zwingend eine Änderung der Farbtemperatur zur
Folge haben muß; umgekehrt jedoch eine Verschiebung
der Farbtemperatur die Änderung des Farbortes be
dingt. Für den optimalen Einsatz ist ein zeitlich
konstanter Farbort bzw. Farbtemperatur erforder
lich. Die Erfahrung zeigt, daß mit zunehmender Be
nutzungsdauer aufgrund der Alterung der Leucht
stofflampe eine Verschiebung des Farbtemperatur
eintritt. Jedoch ändert sich mit zunehmender
Brenndauer nicht nur die Farbtemperatur sondern
auch der Farbort, so daß im Ergebnis eine wärmere
Farbe erhalten wird. Aber auch in der Anlaufphase
ist eine Änderung des Farborts zu beobachten. Auch
kommt es durch Fremdlichteinflüsse, wie z. B. das
warme Licht von Glühlampen oder Tageslicht zu Farb
verfälschungen im Betrachtungsfeld.
Um Farbveränderungen und Farbverzerrungen mit Si
cherheit zu vermeiden, ist es bekannt, Warneinrich
tungen vorzusehen, die nach einem bestimmten vorge
gebenen Zeitintervall an den Austausch der Leucht
stofflampe erinnern, das im Hinblick auf die Streu
ung der Produktqualität unter Wahrung einer Sicher
heitsmarge so bemessen ist, daß Alterungsprozesse
der Leuchtstofflampe noch nicht spürbar werden.
Diese Vorgehensweise beinhaltet die Nachteil, daß
aufgrund der Sicherheitsmarge die Leuchtstofflampen
in aller Regel zu früh, d. h. weit vor Erreichen der
Alterungsgrenze ausgetauscht werden. Ein unnötig
hoher Verbrauch an Leuchtstofflampen ist die
Folge. Auch werden durch diese Warneinrichtungen
die Fremdlicht- und anderen äußeren Einflüsse nicht
erfaßt.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaf
fung eines Geräts zur Aufgabe gemacht, das eine
Überprüfung der Konstanz der Farbtemperatur an Vor
richtungen zur Beurteilung der Farbe sowohl im Auf-
als auch im Durchlichtbetrieb zuläßt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
daß ein Sensor den Farbort erfaßt, ein Komparator
die Änderung des Farbortes ermittelt und eine An
zeige oder bei Überschreiten eines vorgegebenen
Wertes ein Warnsignal auslöst.
Der Kerngedanke vorliegender Erfindung besteht in
der Erfassung des Farbortes, der Ermittlung von
dessen Veränderung und in einer Anzeige oder der
Auslösung eines Warnsignales, sofern die beispiels
weise durch den Alterungsprozeß hervorgerufene Än
derung über einen vorgegebenen Bereich hinaus er
folgt. Der Austausch der Leuchtstofflampe ist nur
dann durchzuführen, wenn eine Verschlechterung der
Qualität tatsächlich eingetreten ist. Die Anzeige
selbst kann im Rahmen der Erfindung auf unter
schiedlichste Art und Weise erfolgen. So sind opti
sche Anzeigen denkbar, die durch ein grünes Licht
die weiterhin mögliche Nutzung anzeigt oder durch
ein rotes Licht das Auswechseln signalisiert. Neben
optischen Anzeigen sind auch akustische Warnsignale
denkbar.
In einer weiteren Ausgestaltung ist die Verwendung
eines Zeitgliedes vorgeschlagen, welches beginnend
mit dem Einschalten der Leuchtstofflampe ein Warn
signal abgibt, das solange aktiviert bleibt, bis
die Zeit der Anlaufphase überschritten ist. Diese
Anzeige gibt dem Benutzer kund, ab wann er die Be
leuchtungseinrichtung benutzen kann, ohne während
der Anlaufphase mögliche Änderungen des Farbortes,
die zu Farbverzerrungen Anlaß geben, befürchten zu
müssen. Ausdrücklich ist darauf hinzuweisen, daß
der Einsatz dieses Zeitgliedes nicht nur im Zusam
menhang mit der Lehre des Anspruchs 1 im Sinne ei
ner Weiterbildung, sondern auch völlig unabhängig
hiervon eingesetzt werden kann.
Das erfindungsgemäße Gerät kann dazu genutzt wer
den, die Alterungsprozesse einer Leuchtstofflampe
zu überwachen und rechtzeitig die Notwendigkeit des
Austausches gegen eine neue Leuchtstofflampe anzu
zeigen. Bei Arbeiten im Durchlichtbereich hängt die
Farbtemperatur im wesentlichen von der unter der
Arbeitsvorlage befindlichen Leuchtstofflampe ab. In
einem solchen Fall empfiehlt es sich, das erfin
dungsgemäß vorgeschlagene Meßgerät in räumlicher
Nachbarschaft zur Leuchtstofflampe anzubringen.
Im Gegensatz dazu findet sich bei Arbeiten im Auf
lichtbereich die Leuchtstofflampe im Abstand zur
Arbeitsfläche. Dann sind nicht die im Bereich der
Leuchtstofflampe, sondern unmittelbar die im Be
richt des Beleuchtungsortes, also dort, wo die zu
betrachtende Vorlage aufgelegt wird, die jeweils
vorhandenen Lichtverhältnisse bzw. deren Farbtempe
ratur entscheidend. Dann ist die jeweils konkret am
Beleuchtungsort herrschende Farbtemperatur zu er
mitteln, die sich durch Überlagerung des von der
Leuchtstofflampe herrührenden Lichtes mit Fremd
lichteinflüssen, z. B. durch den Einfluß anderer Be
leuchtungseinrichtungen oder durch Tageslicht im
Betrachtungsfeld ergibt und somit eine Veränderung
erfahren. Die Superposition der Lichteinflüsse al
ler unterschiedlichen Beleuchtungsquellen ist der
Messung und Überprüfung zugrundezulegen.
Im Zusammenhang mit den bisher beschriebenen Ausge
staltungen wurde einzig die Abweichung, genauer der
Abstand des Farbortes vom Normwert erfaßt und zur
Anzeige oder zur Auslösung des Warnsignales ge
nutzt. In einer Weitergestaltung wird der konkrete
Farbort in der x-y-Ebene erfaßt. Die allgemein be
kannte und für derartige Zwecke eingesetzte x-y-
Ebene erstreckt sich in x-Richtung ausgehend vom
Nullpunkt von der Farbe blau über die Farbe weiß
bis zur Farbe rot und in y-Richtung ausgehend von
magenta über weiß, gelb bis grün. In dieser Ebene
verläuft die Plancksche Kurve des idealen schwarzen
Strahlers. Um den Zeitpunkt der Notwendigkeit der
Auswechslung der Leuchtstofflampe zu definieren,
wird man den Ausgangspunkt (= Normwert) des Farbor
tes durch ein den idealen Bereich darstellendes
Normoval umgeben, bei dessen Überschreitung des
konkret gemessenen Farbortes die Notwendigkeit der
Auswechslung angezeigt wird. Die in der vorgenann
ten Ausführungsform konkrete Bestimmung des Farbor
tes macht es möglich zu berücksichtigen, daß die
Richtung der Abweichung von Ausgangspunkt entspre
chend ihrer physikalischen Bedeutung ein jeweils
unterschiedliches Gewicht erfahren kann. So sind
auch große Abweichungen entlang den Linien ähnlich
ster Farbtemperatur nur von geringem Einfluß, hin
gegen die Abweichungen des Farborts senkrecht zu
den Linien ähnlichster Farbtemperatur von großem
Einfluß und können bereits frühzeitig zu Farbver
zerrungen Anlaß geben.
In einer konkreten Erfassung des Farbortes werden
insgesamt zwei Sensoren eingesetzt, die jeweils die
x- bzw. die y-Koordinate messen. So erfaßt die x-
Richtung, wie bereits beschrieben, den äußeren sich
von blau nach rot erstreckenden Spektralbereich;
die y-Richtung beschreibt den Spektralbereich, der
sich von magenta über gelb und weiß nach grün er
streckt.
Im Hinblick auf die Tatsache der Existenz von Li
nien ähnlichster Farbtemperatur ergibt sich der
ideale Bereich in Form eines Ovales in der x-y-
Ebene des Farbortes, das sogenannte Normoval. Es
berücksichtigt, daß nicht der Abstand der Abwei
chungen vom Idealfarbort sondern auch die Richtung
für das Entstehen von Farbverzerrungen Anlaß geben
kann. Für diese Farbmessungen sind zwei Sensoren
ausreichend; empfehlenswert ist jedoch der Einsatz
von demgegenüber mehr Sensoren.
Bereits erläutert wurde, daß im allgemeinsten Fall
die Anzeige einer Veränderung der Farbtemperatur um
einen gewissen Betrag angezeigt wird. Werden jedoch
die Koordinaten des Farbortes erfaßt, empfiehlt
sich eine demgegenüber wesentlich präzisere Wieder
gabe des Meßwertes in Form einer digitalen Anzeige
und/oder mit Hilfe von Leuchtdioden.
Zur Erlangung präziser Meßwerte ist es erforder
lich, vor beiden Sensoren die gleiche Lichtmenge
und die gleiche Lichtfarbe vor dem Eintritt in den
Filterbereich sicherzustellen. Bei Unterschieden im
Eintrittsbereich beider Sensoren würde es zwangs
läufig zu fehlerhaften Messungen kommen. Notwendig
ist die Erzeugung einer Homogenität der möglicher
weise aus unterschiedlichen Richtungen einfallenden
Lichtwellen. Zu diesem Zwecke ist die durch die
Streuscheibe definierte Eintrittsebene in einem
solchen Abstand zu den Filtern anzuordnen, daß er
ein Mehrfaches des Abstands zwischen den beiden
Sensoren beträgt. In der durch Streuscheibe und
Filter begrenzten Aufstreukammer kann dann die not
wendige Homogenisierung des einfallenden Lichtes
erfolgen.
Im folgenden werden zur Messung des Farbortes ge
eignete Sensoren beschrieben. Sie bestehen in ihrem
grundsätzlichen Aufbau aus wenigstens zwei Filtern,
hinter denen in Ausbreitungsrichtung des Lichtes
ein Intensitätsmesser beispielsweise in Form einer
Diode angeordnet ist. Die Filter lassen jeweils un
terschiedliche Spektralbereiche passieren, deren
Intensität anschließend erfaßt wird. Wählt man bei
spielsweise die Farben am Ende der x- (oder y-)Ko
ordinate als jene Farbe, die durchgelassen wird,
läßt sich anhand eines Intensitätsvergleiches die
Position auf der Geraden ermitteln. Gleiches läßt
sich mit einem weiteren Sensor in der y-Richtung
durchführen, so daß sich im Ergebnis der durch die
x- und y-Koordinate definierte Farbort bestimmen
läßt.
Ein Abgleich der Verstärkungsfaktoren der beiden
Sensoren ist erforderlich. Sofern dies auf elektro
nischem Wege geschieht, ergibt sich bei Hellig
keitsschwankungen das Problem eines systematischen
Fehlers aufgrund Änderungen in der Differenz zwi
schen den beiden Sensoren. Um hier Abhilfe zu
schaffen, wird in den Strahlengang des einen Fil
ters zur Querschnittsveränderung eine Justier
schraube mehr oder weniger weit hineingedreht und
auf diese Weise der gleiche Verstärkungsfaktor der
beiden Intensitätsmesser eingestellt. Helligkeits
schwankungen bleiben - im Gegensatz zum elektroni
schen Abgleich - dann ohne Einfluß.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert ist. Sie zeigt in schematisch gehaltenem
Längsschnitt den prinzipiellen Aufbau des erfin
dungsgemäßen Sensors.
In einem Gehäuse (1) trifft das zu messende Licht
(2) über die Streuscheibe (3) in einem hinreichend
großen Abstand hiervon, der der Homogenisierung des
eintretenden Lichtes (2) dient, auf zwei Filter (4,
5), die unterschiedlichen Spektralbereiche des auf
treffenden Lichtes (2) passieren lassen. Der durch
Streuscheibe (3), den Filtern (4, 5) als auch das
Gehäuse (1) begrenzte Raum definiert die Aufstreu
kammer (9). In Strahlungsrichtung dahinter und im
Bereich des Bodens des Gehäuses ist jedem durch
einen Filter (4, 5) definierten Strahlengang eine
Diode (6, 7) zugeordnet, die die Intensität des je
weils durchgelassenen Lichtes erfaßt und zur An
zeige bringt.
Zum Abgleich der Verstärkungsfaktoren der beiden
Dioden (6, 7) wird in den Strahlengang hinter dem
Filter (5) vor der Erfassung durch die Diode (7)
eine Justierschraube (8) mehr oder weniger weit
eingedreht und auf diesem Wege die auf der Diode
(7) auftreffende Helligkeit des Lichtes geregelt.
Ein Vergleich der gemessenden Intensität der Dioden
(6, 7) gibt den Anteil des jeweils durch die Filter
(4, 5) durchgelassenen Spektralbereiches an und
läßt den Anteil der jeweils durch die Filter (4, 5)
hindurchgelassenen Frequenzen erkennen. Bei Verwen
dung von wenigstens zwei Sensoren mit entsprechen
den Filtern läßt sich der Farbort in der x- und y-
Koordinate erfassen.
Der Einsatz derartiger Sensoren läßt die exakte Er
mittlung des Farbortes und demzufolge auch dessen
Veränderung, die den Austausch der Lichtquelle not
wendig macht, ohne weiteres zu.
Claims (11)
1. Gerät zur Überprüfung der Konstanz der Farbtem
peratur einer Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sensor den Farbort erfaßt, ein Komparator
die Änderung des Farbortes ermittelt und eine An
zeige oder bei Überschreiten eines vorgegebenen
Wertes ein Warnsignal auslöst.
2. Gerät zur Vermeidung von Farbabweichungen bei
Leuchtstofflampen in der Einschaltphase, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zeitglied eingebaut ist,
das nach dem Einschalten solange warnt, bis die An
laufphase überschritten ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf ihre Alterung hin zu überwachende
Leuchtstofflampe räumlich benachbart zugeordnet
ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch Anordnung bei Auflichtbetrieb in
Nähe zum Beleuchtungsort.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Sensoren der Farbort in der x-
und y-Koordinate erfassen und bei Überschreiten ei
nes den Normalwert umgebenden geschlossenen Kurve
das Warnsignal auslöst.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die x- und y-Koordinate jeweils durch einen
Sensor erfaßt wird.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn
zeichnet durch die Verwendung von zwei und mehr
Sensoren.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koordinaten des Farbortes
durch eine digitale Anzeige und/oder mit Hilfe von
Leuchtdioden wiedergegeben werden.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch den Abstand zwischen
Streuscheibe (3) und Filter (4, 5) definierte Länge
der Aufstreukammer (9) ein Mehrfaches des Abstandes
zwischen den beiden Sensoren (6, 7) beträgt.
10. Sensor zum Messen des Farbortes insbesondere
gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Filter (4, 5)
im Strahlengang angeordnet sind, die unterschiedli
che Spektralbereiche passieren lassen und hinter
denen in Ausbreitungsrichtung des Lichtes jeweils
ein Intensitätsmesser, z. B. eine Diode (6, 7) ange
ordnet ist.
11. Sensor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß in den Lichtgang eines Filters (4, 5) eine
in diesen eingreifende und der Querschnittsveren
gung dienende Justierschraube (8) angeordnet ist,
durch die ein Abgleich des Verstärkungsfaktors des
Intensitätsmessers erfolgt.
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Publications (1)
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DE4421919A1 true DE4421919A1 (de) | 1996-01-04 |
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Cited By (2)
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DE10008888A1 (de) * | 2000-02-25 | 2001-09-13 | Audi Ag | Kombiinstrument |
WO2005008196A2 (en) | 2003-07-22 | 2005-01-27 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Method and device for measuring color temperature |
-
1994
- 1994-06-24 DE DE19944421919 patent/DE4421919A1/de not_active Withdrawn
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DE10008888A1 (de) * | 2000-02-25 | 2001-09-13 | Audi Ag | Kombiinstrument |
DE10008888B4 (de) * | 2000-02-25 | 2006-01-19 | Audi Ag | Kombiinstrument |
WO2005008196A2 (en) | 2003-07-22 | 2005-01-27 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Method and device for measuring color temperature |
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