DE4420589A1 - Fahrradbeleuchtung - Google Patents

Fahrradbeleuchtung

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/40Details of LED load circuits
    • H05B45/44Details of LED load circuits with an active control inside an LED matrix
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Fahrradbeleuchtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind verschiedene Ausführungen von Fahrradbeleuchtungen bekannt. Die am weitesten verbreitete Variante hat einen Dynamo, der über Kabel einen Frontstrahler und einen Rück­ strahler versorgt. Weiterhin gibt es Rückstrahler, die mit Leuchtdioden (LED) betrieben werden.
Bei Fahrradbeleuchtungen mit LED wird der Betriebsstrom der LED mit Hilfe eines Vorwiderstandes begrenzt. Der Vor­ widerstand soll eine Zerstörung der LED durch Überstrom vermeiden. Deshalb muß er auf die maximal vom Dynamo ge­ lieferte Versorgungsspannung bei hoher Fahrgeschwindigkeit ausgelegt werden. Dies hat zur Folge, daß bei niedrigeren Fahrgeschwindigkeiten der für die maximale Versorgungs­ spannung kalkulierte Vorwiderstand zu groß ist, so daß nur noch ein verhältnismäßig geringer Strom durch die LED fließt und diese nicht die maximal mögliche Helligkeit ab­ gibt. Ohnehin bedarf es einer bestimmten Mindestspannung (Flußspannung) an der LED, damit diese überhaupt aufleuch­ tet. Wird bei geringen Fahrgeschwindigkeiten die Flußspan­ nung unterschritten, erlischt die LED.
Bei Reihenschaltung eines Vorwiderstandes mit einer einzi­ gen LED fällt der überwiegende Anteil der Dynamoleistung als Verlustleistung am Vorwiderstand an und wird nur ein geringer Anteil in Licht umgewandelt. Es sind bereits Sy­ steme bekannt, welche durch Reihenschaltung von mehreren LED′s die vom Dynamo gelieferte Energie besser nutzen. Bei der maximalen Betriebsspannung kann dann der überwiegende Anteil der Dynamo-Leistung in Licht abgewandelt werden. Der Nachteil dieser Systeme liegt darin, daß die LED′s be­ reits beim Absinken der Versorgungsspannung unter die Sum­ me ihrer Flußspannungen nicht mehr leuchten. Somit ist be­ reits bei mittleren Fahrgeschwindigkeiten kein Licht mehr vorhanden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Fahrradbeleuchtung zur Verfügung zu stellen, die bei hoher Umsetzung der Dynamo-Leistung in Lichtenergie über einen großen Fahrgeschwindigkeitsbereich Licht abgibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Erfindungsgemäß werden bei einer Fahrradbeleuchtung die elektrischen Lichtquellen in Abhängigkeit von der jeweili­ gen Dynamospannung oder der Spannung einer anderen Ener­ giequelle geschaltet. Hierzu hat die Fahrradbeleuchtung eine Einrichtung zum Messen der Dynamospannung, welche die Lichtquellen bei verhältnismäßig hoher Dynamospannung in Reihe schaltet. Bei Reihenschaltung wandeln die Lichtquel­ len die elektrische Leistung zu großen Teilen in Licht­ strahlung um und es fällt nur eine verhältnismäßig geringe Verlustleistung an. Bei verhältnismäßig geringen Dynamo­ spannungen unterhalb eines bestimmten Wertes werden jedoch die Lichtquellen zumindest teilweise parallel geschaltet. Dann fällt an jeder einzelnen Lichtquelle immer noch genü­ gend Spannung an, so daß diese auch bei sehr geringen Fahrgeschwindigkeiten relativ stark aufleuchtet. Die Er­ findung ermöglicht, die Lichtquellen über den gesamten Spannungsbereich des Dynamos bei großer Helligkeit zu be­ treiben, ohne sie zu zerstören. Dadurch wird die vom Dy­ namo gelieferte Energie optimal genutzt. Als Lichtquellen werden bevorzugt LED′s oder Glühbirnen verwendet. Eine Meßvorrichtung mißt eine zur Verfügung stehende Spannung, deren Höhe von der Dynamospannung abhängt. Bei Erreichen einer bestimmten Dynamospannung liefert die Meßeinrichtung ein Schaltsignal an elektronische oder mechanische Gleich- oder Wechselspannungsschalter, welche dann die Lichtquel­ len von Parallel- in den Serienbetrieb umschalten. Die das Umschalten auslösende bestimmte Dynamospannung wird z. B. durch die Flußspannung des LED′s oder die Betriebsspannung der Glühbirnen gegeben. Die Einrichtungen zum Schalten sind bevorzugt als elektronisch oder mechanisch gesteuerte Schalter ausgeführt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Dynamo an die Wechselspannungspole eines Brückengleichrichters gelegt. Außerdem ist eine Reihenschaltung aus zwei elektrischen Lichtquellen vorgesehen, die z. B. als LED′s mit jeweils einem Vorwiderstand ausgebildet sind. Die Enden der Rei­ henschaltung sind mit den Gleichspannungspolen des Brücken­ gleichrichters verbunden. Diese Verbindung ist so gepolt, daß die Kathode des Brückengleichrichters einer Anode der einen LED und die Anode des Brückengleichrichters einer Kathode der anderen LED zugeordnet ist. Dabei kann die Zu­ ordnung über einen Direktanschluß oder unter Zwischen­ schaltung des zur LED gehörenden Vorwiderstandes erfolgen. Schließlich ist ein Wechselspannungspol des Brückengleich­ richters über einen gesteuerten Schalter zu einer Verbin­ dung zwischen den beiden elektrischen Lichtquelle geführt.
Bei dieser Schaltung ist der gesteuerte Schalter bei einer Dynamospannung oberhalb der Umschaltspannung geöffnet. Dann wird die Reihenschaltung der elektrischen Lichtquelle von den Gleichspannungsanschlüssen des Brückengleichrich­ ters versorgt. Beide LED′s geben gleichzeitig Licht ab. Fällt die Dynamospannung unter den Umschaltwert, so schließt der Schalter. Dann sind beide LED′s mit den einen Enden über den Schalter mit dem gleichen Wechselspannungs­ pol des Dynamos und mit den anderen Enden mit einem ver­ schiedenen Pol des Brückengleichrichters verbunden. Das hat zur Folge, daß beide LED jeweils mit korrekt gepolter Gleichspannung versorgt werden, wobei der Brückengleich­ richter die eine Halbwelle der Versorgungsspannung auf die eine LED und die andere Halbwelle der Versorgungsspannung auf die andere LED durchschaltet. Das Umschalten auf ver­ schiedene LED′s wird infolge der verhältnismäßig hohen Frequenz der Dynamo-Wechselspannung vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen. Es entsteht also der Eindruck, daß ständig zwei LED′s aufleuchten. Dabei ist hervorzuheben, daß die Verbindung der durchgeschalteten LED zum anderen Wechselspannungspol des Dynamos jeweils über nur eine Dio­ de des Brückengleichrichters hergestellt wird, so daß die Versorgung jeder LED durch den Spannungsabfall nur dieser einen Gleichrichterdiode gemindert wird. Infolgedessen geben beide Dioden auch unterhalb der Umschaltspannung verhältnismäßig viel Licht ab.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung hat zwei weitere elektrische Lichtquellen in Reihe geschaltet, die eben­ falls als LED′s jeweils mit einem Vorwiderstand ausgeführt sind. Die beiden Reihenschaltungen sind zueinander paral­ lel geschaltet, wobei gleichnamige Elektroden der LED′s verschiedener Reihenschaltungen einander gegebenenfalls über ihre Vorwiderstände zugeordnet sind. Der weitere Wechselspannungspol des Brückengleichrichters ist über einen weiteren gesteuerten Schalter an eine Verbindung zwischen den beiden elektrischen Lichtquellen der weiteren Reihenschaltung geführt.
Bei dieser besonders lichtstarken Variante sind oberhalb der Umschaltspannung des Dynamos beide Reihenschaltungen von je zwei LED′s in parallelem Betrieb, wobei sie über die beiden Gleichspannungspole des Brückengleichrichters versorgt werden. Unterhalb der Umschaltspannung schalten die beiden gesteuerten Schalter durch. Das hat zur Folge, daß bei jeder Halbwelle der Dynamospannung je eine LED bei der Reihenschaltung eingeschaltet wird. Dabei handelt es sich jeweils um diejenige LED, die über den gesteuerten Schalter vom Dynamo eine in Durchlaßrichtung polarisierte Spannung erhält. Bei der einen Halbwelle der Dynamo-Wech­ selspannung sind deshalb über die beiden Schalter zwei LED′s verschiedener Reihenschaltungen durchgeschaltet, die zu verschiedenen Gleichspannungspolen des Brückengleich­ richters geführt sind. Bei der nächsten Halbwelle sind je­ weils die beiden anderen LED′s der beiden Reihenschaltun­ gen durchgeschaltet. Unterhalb der Umschaltspannung leuch­ ten also in einem ständigen Wechsel, der vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen werden kann, zwei LED′s auf. Dabei ist die Versorgungsspannung jeder LED nur durch den Span­ nungsabfall an einer Gleichrichterdiode des Brückengleich­ richters gemindert.
Bei dieser Ausgestaltung sind die elektrischen Lichtquel­ len ebenfalls als Brücke geschaltet, wobei die LED-Brücke mit ungleichnamigen Polen der Gleichrichterbrücke verbun­ den ist. Die verbleibenden Anschlüsse der Brücke sind zu den Wechselspannungspolen der Gleichrichterbrücke bzw. zum Dynamo geführt.
Bevorzugt sind die Gleichspannungspole des Brückengleich­ richters von einem Glättungskondensator überbrückt, der im oberen Fahrgeschwindigkeitsbereich eine vergleichmäßigte Versorgung der LED-Brücke mit Strom sicherstellt.
Bei einer anderen Ausgestaltung ist mindestens eine LED-Gruppe aus zwei LED′s mit Vorwiderständen vorgesehen. Die LED′s mit dem zugeordneten Vorwiderstand sind über gesteu­ erte Schalter in Serie oder parallel zueinander schaltbar. Ferner ist jeweils eine Konstantstromquelle in Serie mit einer LED geschaltet. Dabei bewirken die Schalter, daß ei­ ne erste Konstantstromquelle bei Serienschaltung beide LED′s mit einem bestimmten Strom versorgt. Zugleich ist eine zweite Konstantstromquelle abgeschaltet. Außerdem ist sichergestellt, daß beide Konstantstromquellen bei Paral­ lelschaltung der LED′s in Serie mit jeweils nur einer LED geschaltet sind und diese mit einem bestimmten Strom von der halben Höhe des Stroms bei Serienschaltung der LED′s speisen. Da die erste Konstantstromquelle bei Serienschal­ tung der beiden LED′s den doppelten Strom abgibt wie jede Konstantstromquelle bei Parallelschaltung der LED, ist si­ chergestellt, daß die LED′s bei allen Fahrzuständen mit demselben Strom versorgt werden. Hierdurch wird eine abso­ lut gleichmäßig Lichtstärke der Fahrradbeleuchtung er­ reicht, denn die Stromhöhe ist für die jeweilige Licht­ stärke ausschlaggebend.
Diese Ausgestaltung wird vorteilhaft dadurch realisiert, daß die beiden LED′s einer Gruppe über zwei gesteuerte Schalter miteinander in Serie schaltbar sind und parallel zueinander schaltbar sind.
Bevorzugt sind zwei Gruppen von jeweils zwei LED′s ständig parallel zueinander geschaltet, damit die Beleuchtung eine hohe Gesamtlichtstärke erreicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen, die bevorzugte Ausgestaltungen zeigen. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 Schaltbild einer Fahrradbeleuchtung mit zwei LED′s und einem gesteuerten Schalter bei Dynamospannung unterhalb eines Umschaltwertes und negativer Halb­ welle;
Fig. 2 dieselbe Schaltung bei Dynamospannung unterhalb des Umschaltwertes und positiver Halbwelle;
Fig. 3 dieselbe Schaltung bei Dynamospannung gleich oder größer dem Umschaltwert;
Fig. 4 herkömmliche Schaltung zum Betreiben einer einzi­ gen LED;
Fig. 5 herkömmliche Schaltung zum Betreiben von zwei LED′s;
Fig. 6 Schaltbild einer Fahrradbeleuchtung mit vier LED′s und zwei gesteuerten Schaltern bei Dynamospannung unterhalb eines Umschaltwertes und negativer Halb­ welle;
Fig. 7 dieselbe Schaltung bei Dynamospannung unterhalb der Umschaltgrenze und positiver Halbwelle;
Fig. 8 dieselbe Schaltung bei Dynamospannung gleich oder großer dem Umschaltwert;
Fig. 9 LED-Brückenschaltung derselben Schaltung;
Fig. 10 ein Schaltbild einer Fahrradbeleuchtung mit zwei Gruppen à zwei LED′s und Konstantstromquellen.
Zunächst werden nochmals die Nachteile herkömmlicher LED-Schaltungen anhand der Fig. 4 und 5 erörtert. In beiden Fällen sind die Vorwiderstände 1 auf die maximal vom Dyna­ mo gelieferte Versorgungsspannung ausgelegt, so daß bei 6 V 100 mA verbraucht werden. In Fig. 4 fällt typischer­ weise bei einer maximalen Betriebsspannung von 6 Volt eine nicht genutzte Verlustleistung von 400 mW am Vorwiderstand 1 an. Nur 200 mW werden von der LED 2 in Licht gewandelt. Die LED 2 leuchtet, bis die an ihr liegende Spannung bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten unter ihre Flußspannung von etwa 2 Volt fällt.
Bei der herkömmlichen Serienschaltung zweier LED′s 2.1, 2.2 gemäß Fig. 5 fällt typischerweise bei einer maximalen Betriebsspannung von 6 Volt eine gesamte Verlustleistung von insgesamt nur noch 200 mW an den Vorwiderständen 1.1, 1.2 an. Die LED′s 2.1, 2.2 wandeln hingegen 400 mW in Licht um. Der höheren Lichtausbeute gegenüber der vorheri­ gen Schaltungsvariante steht jedoch ein geringerer Ar­ beitsbereich entgegen. Die LED′s schalten nämlich schon bei mittleren Fahrgeschwindigkeiten ab, wenn die Summe ihrer Flußspannungen von insgesamt 4 Volt vom Dynamo un­ terschritten wird.
Die erfindungsgemäße Schaltung kombiniert nun geringe Ver­ lustleistungen mit einer hohen Lichtstärke über einen breiten Fahrgeschwindigkeitsbereich. Gemäß Fig. 1 bis 3 ist hierzu an einen Dynamo 3 ein Brückengleichrichter 4 aus vier Gleichrichterdioden 4.1, 4.2, 4.3, 4.4 mit seinem Wechselspannungsanschluß angeschlossen. Der Gleichspan­ nungsanschluß des Brückengleichrichters 4 ist von einem Glättungskondensator 5 überbrückt.
Außerdem hat die Schaltung eine Reihenschaltung 6 aus zwei LED′s 7.1, 7.2 mit jeweils einem vorgeschalteten Vorwider­ stand 8.1, 8.2. Die Reihenschaltung 6 ist mit den Gleich­ spannungspolen des Brückengleichrichters 4 verbunden.
Schließlich hat die Schaltung einen elektronischen Wech­ selstromschalter 9. Der Wechselstromschalter 9 hat eine Einrichtung zum Messen 10, die an die Gleichspannungsaus­ gänge des Brückengleichrichters 4 gelegt ist. Die Einrich­ tung zum Messen 10 ist mit einer Einrichtung zum Schalten 11 verbunden, die einen Wechselspannungspol des Brücken­ gleichrichters 4 mit einer Verbindung zwischen den LED′s 7.1, 7.2 der Reihenschaltung 6 verbinden kann. Die Schalt­ einrichtung 11 des Wechselstromschalters 9 öffnet automa­ tisch, wenn die an der Meßeinrichtung 10 anliegende Span­ nung einen Umschaltwert überschreitet. Anderenfalls schließt die Schalteinrichtung 11 automatisch.
Der Stromfluß erfolgt entlang der punktiert eingezeichne­ ten Pfade. Gemäß Fig. 1 und 2 ist die Schalteinrichtung 11 des elektronischen Wechselstromschalters 9 geschlossen, weil aufgrund einer verhältnismäßig geringen Fahrgeschwin­ digkeit die Spannung des Dynamos 3 unter einen bestimmten Wert gesunken ist, der das Erreichen der Flußspannung der in Serie geschalteten LED′s 7.1, 7.2 nicht erlaubt. Gemäß Fig. 1 fließt der Strom bei einer negativen Halbwelle der Dynamospannung vom positiven Pol des Dynamos 3 durch die Diode 4.1 des Brückengleichrichters 4 und die LED 7.1 so­ wie die Schalteinrichtung 11 zum negativen Pol des Dyna­ mos. Nur die obere LED 7.1 ist eingeschaltet. Gemäß Fig. 2 fließt der Strom bei positiver Halbwelle vom Pluspol des Dynamos 3 durch die Schalteinrichtung 11, die LED 7.2 und die Gleichrichterdiode 4.3 des Brückengleichrichters 4 zum negativen Pol des Dynamos. Nur die untere LED 7.2 ist ein­ geschaltet. Damit werden von Halbwelle zu Halbwelle ver­ schiedene LED′s eingeschaltet. Da nur die Flußspannung ei­ ner LED erreicht werden muß, gibt die Schaltung auch bei geringer Fahrgeschwindigkeit Licht ab.
Dabei tritt im Brückengleichrichter 4 immer nur an einer Gleichrichterdiode 4.1 oder 4.3 ein Spannungsabfall auf.
In der Fig. 3 ist der Fall gezeigt, daß die Spannung am Dynamo 3 einen Wert erreicht, der zur Speisung beider LED′s 7.1, 7.2 in Serienschaltung ausreicht. Folglich ist die Schalteinrichtung 11 geöffnet. Die Serienschaltung der LED 7.1, 7.2 und der Vorwiderstände 8.1 und 8.2 wird dabei vom Gleichspannungsausgang des Brückengleichrichters 4 und dem Glättungskondensator 5 mit einer geglätteten Gleich­ spannung versorgt. In diesem Schaltzustand des elektroni­ schen Wechselstromschalters 9 leuchten ständig beide LED′s 7.1, 7.2 auf.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen eine bevorzugte Ausgestaltung. Diese ist hinsichtlich der Schaltung von Dynamo 3, Brückengleichrichter 4, Glättungskondensator 5, elektroni­ schem Wechselstromschalter 11.1 und Serienschaltung 6.1 von zwei LED′s 7.1, 7.2 und zwei Vorwiderständen 8.1, 8.2 wie in den Fig. 1 und 3 ausgebildet. Zur Vereinfachung sind keine Einrichtungen zum Messen der Dynamospannung dargestellt. Deren Meßanschlüsse können auch mit den Schaltanschlüssen des elektronischen Wechselstromschalters 11.1 zusammenfallen, wobei die Meßspannung zwischen der Verbindung der LED′s 7.1, 7.2 und einem Wechselspannungs­ pol des Brückengleichrichters 4 gemessen wird.
Darüber hinaus hat diese Schaltung eine weitere Serien­ schaltung 6.2 aus zwei LED′s 7.3, 7.4 und zwei Vorwider­ ständen 8.3, 8.4 . . Beide Reihenschaltungen 6.1, 6.2 sind parallel zueinander geschaltet, wobei einander entspre­ chende Pole der beiden Reihenschaltungen miteinander ver­ bunden sind. Die Fig. 9 macht deutlich, daß die beiden Reihenschaltungen 6.1, 6.2 eine LED-Brückenschaltung 12 mit einem Anschlußpaar 13.1, 13.2 an den Verbindungen der beiden Reihenschaltungen und einem Paar Anschlüsse 14.1, 14.2 an den Verbindungen der LED′s 7.1 und 7.2 bzw. 7.3 und 7.4 der Reihenschaltungen bildet.
In den Fig. 6 bis 8 erkennt man, daß die LED-Brücke mit ihren Anschlüssen 13.1, 13.2 an die Gleichspannungsausgän­ ge des Brückengleichrichters 4 gelegt ist. Der Anschluß 14.1 ist mit dem elektronischen Wechselstromschalter 11.1 verbunden. Zu dem Anschluß 14.2 zwischen den beiden LED′s 7.3 und 7.4 führt ein weiterer elektronischer Wechsel­ stromschalter 11.2, der mit dem anderen Wechselspannungs­ pol des Brückengleichrichters 4 verbunden ist.
Im Betrieb erfolgt der Stromfluß entlang der punktiert eingezeichneten Pfade. Gemäß Fig. 6 und 7 sind die elek­ tronischen Wechselstromschalter 11.1 und 11.2 geschlossen, weil die Dynamospannung bei verhältnismäßig geringer Fahr­ geschwindigkeit die Umschaltgrenze unterschreitet. Bei ne­ gativer Halbwelle der Dynamospannung fließt der Strom nach Fig. 6 vom positiven Pol des Dynamos 3 durch die Gleich­ richterdiode 4.1, den Vorwiderstand 8.1, die LED 7.1 und durch den Schalter 11.1 zum negativen Pol des Dynamos 3 zurück. Außerdem fließt vom positiven Pol ein Strom durch den Schalter 11.2, die LED 7.4, den Vorwiderstand 8.4 und die Gleichrichterdiode 4.4 zum Negativpol des Dynamos 3. Bei negativer Halbwelle sind also die LED′s 7.1 und 7.4 eingeschaltet.
Bei einer positiven Halbwelle fließt nach Fig. 7 vom posi­ tiven Pol des Dynamos 3 zum einen ein Strom durch die Gleichrichterdiode 4.2, den Vorwiderstand 8.3, die LED 7.3 und den Wechselstromschalter 11.2 zum Negativpol des Dynamos. Ein weiterer Teilstrom fließt durch den Wechsel­ stromschalter 11.1, die LED 7.2, den Vorwiderstand 8.2 und die Gleichrichterdiode 4.3 zum Negativpol. Damit sind bei positiver Halbwelle die LED′s 7.3 und 7.2 eingeschaltet.
Von Halbwelle zu Halbwelle werden abwechselnd die LED′s 7.1, 7.4 und 7.3, 7.2 mit einer Frequenz umgeschaltet, die vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen werden kann. Es entsteht somit der Eindruck von vier leuchtenden LED′s. Bemerkenswert ist noch, daß beide eingeschalteten LED′s in diesem Zustand stets nur in Reihe mit einer Gleichrichter­ diode des Brückengleichrichters 4 geschaltet sind. Im Brückengleichrichter 4 tritt nur an der wirksamen Gleich­ richterdiode ein Spannungsverlust auf.
In Fig. 8 ist der Fall gezeigt, daß die Spannung am Dynamo 3 den Umschaltwert überschreitet. Dann sind die elektroni­ schen Wechselstromschalter 11.1 geöffnet. Die LED-Brücke 12 wird von den Gleichspannungspolen des Brückengleich­ richters 4 gespeist, d. h. die beiden Serienschaltungen aus LED′s 7.1, 7.2 und 7.3, 7.4 werden parallel zueinander be­ trieben. Infolgedessen leuchten in diesem Betriebszustand alle vier LED′s gleichzeitig auf.
Eine weitere Ausgestaltung ist in der Fig. 10 gezeigt. Diese hat Anschlüsse 15.1, 15.2 für eine Versorgungsspan­ nung, die mit dem Gleichspannungsausgang eines Brücken­ gleichrichters hinter einem Dynamo verbunden sein können.
An die Anschlüsse 15.1, 15.2 sind parallel zwei identisch aufgebaute Baugruppen 16.1, 16.2 geschaltet. Jede Baugrup­ pe 16.1, 16.2 hat eine Serienschaltung eines ersten Schal­ ters 17.1, einer LED 18.1 und einer Konstantstromquelle 19.1, die an die Anschlüsse 15.1, 15.2 gelegt ist. Außer­ dem hat jede Baugruppe 16.1, 16.2 eine Serienschaltung einer LED 18.2 und einer zweiten Konstantstromquelle 19.2, die ebenfalls an die Anschlüsse 15.1, 15.2 gelegt ist. Die Verbindungsstelle der LED 18.2 und der Konstantstromquelle 19.2 ist mittels eines zweiten Schalters 17.2 mit der Ver­ bindung des ersten Schalters 17.1 und der LED 18.1 verbun­ den. Es versteht sich, daß jede LED 18.1, 18.2 einen Vor­ widerstand hat, obschon dies nicht dargestellt ist. Ferner versteht sich, daß jeder Schalter 17.1, 17.2 mit einer Einrichtung zum Messen zusammenarbeitet, welche Spannungs­ änderungen an geeigneter Stelle erfaßt. Diese Schaltung hat folgende Funktion:
Bei einer Versorgungsspannung von weniger als 4 Volt ar­ beiten sämtliche LED′s 18.1, 18.2 in Parallelschaltung. Dies wird erreicht, indem die zweiten Schalter 17.2 auto­ matisch öffnen und die ersten Schalter 17.1 automatisch schließen. Dabei liefern die Konstantstromquellen 19.1, 19.2 jeweils 25 mA, so daß insgesamt 100 mA für den Be­ trieb aller vier LED′s 18.1, 18.2 zur Verfügung gestellt werden.
Steigt die Versorgungsspannung über 4 Volt, öffnen die spannungsgesteuerten ersten Schalter 18.1 und schließen die spannungsgesteuerten zweiten Schalter 18.2. Zusätzlich werden die Konstantstromquellen 19.2 abgeschaltet. In die­ sem Betriebszustand werden die Konstantstromquellen 19.1 so betrieben, daß sie jeweils 50 mA liefern. Für den Be­ trieb sämtlicher vier LED′s werden somit wiederum 100 mA zur Verfügung gestellt. Bei sämtlichen Betriebszuständen leuchten die vier LED′s also mit konstanter Helligkeit auf.

Claims (11)

1. Fahrradbeleuchtung, mit einem Dynamo (3) oder einer an­ deren Energiequelle und mehreren elektrischen Licht­ quellen (7; 18), dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (9) zum Messen (10) der Dynamospannung und zum Schalten (11; 17) der Lichtquellen (7; 18) ober­ halb einer bestimmten Dynamospannung in Reihe an die Versorgungsspannung und mindestens einer Lichtquelle unterhalb der bestimmten Dynamospannung parallel an die Versorgungsspannung aufweist.
2. Fahrradbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unterhalb der bestimmten Dynamospannung mehrere Lichtquellen (7; 18) parallel an die Versor­ gungsspannung geschaltet sind.
3. Fahrradbeleuchtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede elektrische Lichtquelle eine Glühlampe aufweist.
4. Fahrradbeleuchtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede elektrische Lichtquelle eine LED (7; 18) mit einem Vorwiderstand (8) aufweist.
5. Fahrradbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Mes­ sen und Schalten (9) elektronisch oder mechanisch ge­ steuerte Schalter (11) aufweisen.
6. Fahrradbeleuchtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Dynamo (3) an die Wechselspan­ nungspole eines Brückengleichrichters (4) gelegt ist, zwei elektrische Lichtquellen (7.1, 7.2) in Reihe ge­ schaltet sind, die Enden der Reihenschaltung mit den Gleichspannungspolen des Brückengleichrichters (4) verbunden sind, wobei die Kathode des Brückengleich­ richters (4) der Anode der einen LED (7.1) und die Anode des Brückengleichrichters der Kathode der ande­ ren LED (7.2) zugeordnet ist, und ein Wechselspan­ nungspol des Brückengleichrichters (4) über einen ge­ steuerten Schalter (11) an eine Verbindung zwischen den beiden elektrischen Lichtquellen (7.1, 7.2) ge­ führt ist.
7. Fahrradbeleuchtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei weitere elektrische Lichtquellen (7.3, 7.4) in Reihe geschaltet sind, die beiden Rei­ henschaltungen (6.1, 6.2) zueinander parallel geschal­ tet sind, wobei der einen Verbindung der beiden Rei­ henschaltungen die Anoden der einen LED′s (7.1, 7.3) und der anderen Verbindung der beiden Reihenschaltun­ gen die Kathoden der anderen LED′s (7.2, 7.4) der Rei­ henschaltungen zugeordnet sind, und ein weiterer Wechselspannungspol des Brückengleichrichters (4) über einen weiteren gesteuerten Schalter (11.2) an eine Verbindung zwischen den beiden elektrischen Lichtquel­ len (7.3, 7.4) der weiteren Reihenschaltung (6.2) ge­ führt ist.
8. Fahrradbeleuchtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gleichspannungspole des Brücken­ gleichrichters (4) von einem Glättungskondensator (5) überbrückt sind.
9. Fahrradbeleuchtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei LED′s (18.1, 18.2) jeweils mit Vorwiderstand mindestens einer LED-Gruppe (16.1, 16.2) über gesteuerte Schalter (17.1, 17.2) in Serie oder parallel schaltbar sind, jeweils eine Konstantstrom­ quelle (19.1, 19.2) in Serie mit einer LED (18.1, 18.2) geschaltet ist, wobei die erste Konstantstrom­ quelle (19.1) bei Serienschaltung beider LED′s (18.1, 18.2) diese mit einem bestimmten Strom versorgt und die zweite Konstantstromquelle (19.2) abgeschaltet ist und beide Konstantstromquellen (19.1, 19.2) bei Paral­ lelschaltung der LED′s (18.1, 18.2) in Serie mit je­ weils nur einer LED geschaltet sind und diese mit ei­ nem bestimmten Strom der halben Höhe des Stroms bei Serienschaltung der LED′s speisen.
10. Fahrradbeleuchtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden LED′s (18.1, 18.2) einer Gruppe (16.1, 16.2) über einen ersten gesteuerten Schalter (17.1) zueinander parallel und über einen zweiten gesteuerten Schalter (17.2) miteinander in Se­ rie schaltbar sind, wobei bei Parallelschaltung der zweite gesteuerte Schalter (17.2) ausgeschaltet ist und bei Serienschaltung der erste gesteuerte Schalter (17.1) ausgeschaltet ist.
11. Fahrradbeleuchtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Gruppen (16.1, 16.2) von jeweils zwei LED′s (18.1, 18.2) zueinander parallel geschaltet sind.
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