DE4419903C2 - Kopplerkassette zur Aufnahme von Lichtwellenleitern und Kopplern - Google Patents

Kopplerkassette zur Aufnahme von Lichtwellenleitern und Kopplern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopplerkassette zur Aufnahme von Lichtwellenleitern und Kopplern mit einer Zugabfangung für die Lichtwellenleiter-Adern.
Im allgemeinen werden Hohladern oder Lichtwellenleiter-Bündel auf einer Kopplerkassette erst dann fixiert, wenn die Licht­ wellenleiter geordnet, auf richtige Länge geschnitten und miteinander verspleißt sind. Diese Technik ist jedoch sehr zeitaufwendig. Der Montageablauf konnte durch viele Abwei­ chungen gestört werden. Ungenauigkeiten bei der Faserführung und ungleichmäßige, nicht reproduzierbare Abfangungen von Lichtwellenleitern und Adern ergaben Probleme während der Klimabelastung der Kopplermodule.
Aus der DE-A-41 06 171 ist eine Kassette für Lichtwellenlei­ ter bekannt, bei der die Zugabfangung direkt und fest auf der Kopplerplatte erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist nun, daß die Einführung und Fixie­ rung, d. h. die Zugabfangung, der Lichtwellenleiter zunächst unabhängig von den Montagearbeiten auf der Kopplerplatte außerhalb erfolgen kann, so daß in diesem Bereich für den Monteur eine wesentliche Erleichterung geschaffen wird. Die gestellte Aufgabe wird nun mit einer Kopplerkassette der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß die Zugabfangung auf einer separaten Einführungsplatte gebildet ist, daß auf der Internseite der Einführungsplatte Hohladern in parallel verlaufenden Längsnuten mit Fixiermitteln fluchtend zu ex­ ternseitigen Einführungstrichtern für Lichtwellenleiter angeordnet sind und daß die extern bestückte Einführungs­ platte auf der Kopplerkassette fixierbar ist.
Die Vorteile der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik liegen nun besonders darin, daß bei der Unterbringung von Schmelz- bzw. Planarkopplern in einer Kopplerkassette die Fixierung und die Zugabfangung der Lichtwellenleiter-Adern auf einer gesonderten Einführungsplatte zunächst außerhalb der Kopplerkassette erfolgt. Auf dieser Einführungsplatte können die Lichtwellenleiter separat in darauf vorfixierten Hohladern eingeführt werden. Durch diese separaten Einfüh­ rungsplatten wird nun das Einfädeln von Lichtwellenleitern außerhalb der Kopplerkassetten ermöglicht. Dabei kann der Einfädelvorgang nun auch durch Zusatzvorrichtungen wie Trich­ ter, Fördermotoren für Lichtwellenleiter und Vibratoren, welche die Haftreibung beim Einfädelvorgang herabsetzen, unterstützt werden. Nach dem Einfädelvorgang wird die Einfüh­ rungsplatte mit Hohladern und Lichtwellenleitern in die Kopplerkassette eingesetzt. Die Seitenwand der Kopplerkasset­ te ist an dieser Stelle unterbrochen, um die Hohladern aus­ führen zu können. Die Fixierung der Einführungsplatte erfolgt durch arretierende Vorrichtungen wie zum Beispiel durch einen Schnappverschluß, der in Ausnehmungen der Einführungsplatten einrastet. Außerdem ist es möglich, daß mehrere Einführungs­ platten, vorzugsweise übereinander, fixiert werden. Die Einführungsplatten sind mit Längsnuten versehen, in denen die Hohladern aufgenommen und parallel zueinander ausgerichtet werden. Nach einer Seite hin sind diese Längsnuten mit einem Längenanschlag für die Hohladern versehen. Auf der Einfüh­ rungsseite sind Einführungstrichter für die Lichtwellenlei­ ter-Enden zur Erleichterung der Einführung ausgebildet. Senkrecht zum Verlauf der Längsnuten sind Quernuten angeord­ net, in denen sich zum Beispiel der Klebstoff für die Fixie­ rung der Hohladern verteilen läßt, so daß diese vollständig vom Kleber umschlossen werden. Durch die relativ große Kle­ beroberfläche können dann sehr hohe Auszugsfestigkeiten erreicht werden. Zur Montageerleichterung sind alle Hohladern bereits vorkonfektioniert in dieser Aderfixierung angeordnet und miteinander verklebt. Nach dem Einführen der Fasern und der Fixierung der Einführungsplatte in der Kopplerkassette werden die Lichtwellenleiter durch Klebstoff so fixiert, daß sie bei der Klimabelastung nicht mechanisch belastet werden oder sich ausbiegen können. Dies erfolgt mit einer zweiten Klebestelle, in der die Lichtwellenleiter erfaßt werden. Da nur das kopplerseitige Lichtwellenleiter-Ende festgelegt wird, kann sich die Faser bei Längenänderung der Hohlader frei bewegen, so daß hier keine Zugbelastung mehr auftreten kann. Außerdem werden die Lichtwellenleiter-Fasern innerhalb der Kopplerkassette durch eine Faserniederhalterplatte vibra­ tionssicher an ihrem Platz in der Kopplerkassette gehalten. Diese Faserniederhalteplatte besteht zum Beispiel aus einer Folie oder aus einer Kunststoffschaumplatte, die mit entspre­ chenden Aussparungen für die auf der Kopplerkassette befind­ lichen Koppler und Spleiße versehen ist. Schließlich wird die Kopplerkassette mit einer Abdeckung versehen, die mit ther­ misch verschmelzbaren Führungsstiften versiegelt wird.
Die Erfindung wird nun anhand von neun Fig. näher erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt die Einführungsplatte in Draufsicht.
Fig. 2 zeigt die Einführungsplatte in einem Querschnitt.
Fig. 3 zeigt die Anordnung der Einführungsplatte auf der Kopplerkassette.
Fig. 4 zeigt die Abdeckung für die Kopplerkassette.
Fig. 5 zeigt eine Fixierung für Schmelz oder Planarkopp­ ler oder für einen Spleißschutz.
Fig. 6 zeigt eine Festlegung von Kopplern oder Spleißen mit Hilfe von Kleber.
Fig. 7 zeigt die Fixierung eines Lichtwellenleiters in der Einführungsplatte.
Fig. 8 verdeutlicht den Einsatz einer Faserniederhalteplatte in der Kopplerkassette.
Fig. 9 zeigt den Einsatz von zwei übereinander gesetzten Einführungsplatten.
Fig. 1 zeigt in einer Ansicht von oben eine Einführungs­ platte 1, bei der aus Übersichtlichkeitsgründen nicht alle parallelen Einführungen dargestellt sind. So besteht diese Einführungsplatte 1 aus einem Grundbaustein, in dem parallel verlaufende Längsnuten 4 für die Aufnahme von Hohladern 2 angeordnet sind. Diese Längsnuten 4 sind auf der Einführungs­ seite mit einem Anschlag 9 versehen, so daß alle Hohladern 2 ausgerichtet werden können. Außerdem ist ersichtlich, daß quer zu den Längsnuten 4 verlaufende Quernuten 5 angeordnet sind, die dazu dienen, daß das Fixiermittel 10 wie zum Bei­ spiel ein Klebstoff zur Fixierung der Hohladern 2 eingebracht werden kann. Infolge der Quernuten 5 kann somit eine Rundum­ verklebung der Hohladern 2 erfolgen. Auf der Einführungsseite dieser Einführungsplatte 1 sind Einführungstrichter 7 einge­ formt, womit die Einführung der Lichtwellenleiter 3 wesent­ lich erleichtert wird. Außerdem ist auch hier eine Art Quer­ nut 6 angeordnet, in der der Kleber für die Fixierung der Lichtwellenleiter 3 vorgenommen werden kann. An den Außenwän­ den der Einführungsplatte können beispielsweise Nuten 8 vorgesehen werden, in welche korrespondierende Rastelemente der Kopplerplatte zur Fixierung einrasten.
In Fig. 2 wird in einem Längsschnitt der Einführungsplatte 1 die Fixierung der Hohlader 2 und eines Lichtwellenleiters 3 deutlich gemacht. Dabei wird erkennbar, daß in den Quernuten 5 für die Fixierung der Hohlader 2 Kleber 10 angebracht ist. Im Bereich des Einführungstrichters 7 wird mit einem Klebe­ mittel 11 der Lichtwellenleiter 3 für sich fixiert und damit getrennt von der Hohlader 2.
In der Fig. 3 wird die Kopplerkassette 12 dargestellt, bei der der Einsatz der Einführungsplatte 1 im rechten unteren Teil der Kopplerplatte in Erscheinung tritt. Hierfür ist eine Aussparung in der seitlichen Wandung der Kopplerkassette 12 vorgesehen, wobei Rastelemente 14, zum Beispiel ein Schnapp­ verschluß, die Fixierung dieser Einführungsplatte 1 gewähr­ leistet. Im Inneren der Kopplerkassette 12 ist eine Führungs­ wandung 15 vorgesehen, durch die verhindert wird, daß die eingeführten Lichtwellenleiter unzulässig abgebogen werden. Außerdem sind auf der linken Seite der Kopplerkassette 12 Koppler 18 angedeutet, die mit einer Fixiereinrichtung 26 arretiert sind. Auf der rechten Seite der Kopplerkassette 12 sind im Faserspeicherraum die benötigten Spleiße 19 darge­ stellt. Auch diese können durch entsprechende Halterungen fixiert werden.
In Fig. 4 wird eine Abdeckung 24, für die Kopplerkassette gezeigt. Hier sind vier Führungsstifte 25 vorgesehen, die in entsprechende Bohrungen der Kopplerkassette eingeführt wer­ den. Durch eine thermische Verformung der Stifte wird schließlich die Abdeckung 24 auf der Kopplerkassette 12 fixiert, wobei durch diese Art der Fixierung eine Versiege­ lung vorgenommen wird. Für spätere Service- oder Reparaturar­ beiten kann nur autorisiertes Personal die Kopplerkassette wieder geöffnet werden. Nach Beendigung der Servicearbeiten wird dann die Kopplerkassette 12 wiederum mit einer derarti­ gen neuen Abdeckung 24 versiegelt.
Die Fig. 5 zeigt eine Halterung 26 für die Fixierung von Schmelz- oder Planarkopplern oder von Spleißschutzeinheiten. Diese Halterung 26 besteht aus zwei federnden Stiften oder Flächen, zwischen denen die zu fixierenden Elemente 19 einge­ klemmt werden. Zweckmäßigerweise sind die Innenflächen 27 den zu fixierenden Elementen angepaßt, so daß eine sichere Fas­ sung gewährleistet ist.
Die Fig. 6 zeigt in einer Querschnittsdarstellung eine andere Art der Festlegung von Kopplern 18 oder Spleißen 19 mit Hilfe von Silikon oder eines hochelastischen Klebers direkt auf der Einführungsplatte 12. Hier werden die überein­ ander gestapelten Elemente festgehalten.
Die Fig. 7 zeigt in einem Teilausschnitt der Einführungs­ platte 1 die Fixierung des Lichtwellenleiters 3 im Einfüh­ rungstrichter 7. Am Anschlag 9 der Längsnut endet die Hohla­ der 2, in die der Lichtwellenleiter 3 eingeführt ist. Der Lichtwellenleiter ist somit an der Einführungsplatte 1 fi­ xiert und ein Schrumpfen oder eine reversible, temperaturab­ hängige Längenänderung der Hohlader 2 führt damit nicht zum Ausbiegen des Lichtwellenleiters und damit zu einer uner­ wünschten Dämpfungserhöhung.
In Fig. 8 wird in einer perspektivischen Ansicht die Kopp­ lerkassette 12 mit der fixierten Einführungsplatte 1, den Spleißen 19 und den Kopplern 18 gezeigt. Die Lichtwellenlei­ ter 3 sind unter Einhaltung der Mindestbiegeradien im Faser­ speicherraum der Kopplerkassette 12 eingelegt und werden mit der Faserniederhalteplatte 34 vibrationssicher gehalten. Die Faserniederhalteplatte 34 ist entsprechend der Elemente auf der Kopplerkassette 12 ausgespart und wird mit seitlichen Federelementen 23 an den Seitenwänden der Kopplerkassette 12 verklemmt. Statt der hier gezeigten Folie kann für die Faser­ niederhalterplatte 34 auch ein weicher Schaumstoff verwendet werden.
In Fig. 9 wird nun noch verdeutlicht, daß auch mehrere Einführungsplatten 1 mit vorfixierten Hohladern 2 eingesetzt werden können. In diesem Fall sind diese beiden Einführungs­ platten 1 übereinander angeordnet und mit Hilfe von Rastnasen eines Rastverschlusses 14 fixiert. Die Abdeckung 24 ver­ schließt die Kopplerkassette 12 staubdicht. Die Einführungs­ hohlräume sind durch Silicon bzw. Klebstoff 10 bei der Mon­ tage der Hohladern 2 abgedichtet.

Claims (13)

1. Kopplerkassette zur Aufnahme von Lichtwellenleitern und Kopplern mit einer Zugabfangung für die Lichtwellenleiter-Adern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabfangung auf einer separaten Einführungsplatte (1) gebildet ist, daß auf der Internseite der Einführungs­ platte (1) Hohladern (2) in parallel verlaufenden Längsnuten (4) mit Fixiermitteln (10) fluchtend zu externseitigen Ein­ führungstrichtern (7) für Lichtwellenleiter (3) angeordnet sind und daß die extern bestückte Einführungsplatte (1) auf der Kopplerkassette (12) fixierbar ist.
2. Kopplerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Quernuten (5) zu den Längsnuten (4) angeordnet sind.
3. Kopplerkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixiermittel ein Klebstoff (10) in die Quernuten (5) eingebracht ist.
4. Kopplerkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fixiermittel (11), vorzugsweise ein Klebstoff, für die Lichtwellenleiter (3) in den Einführungstrichtern (7) angeordnet ist.
5. Kopplerkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (4) an den in die Einführungstrichter (7) übergehenden Enden jeweils einen Anschlag (9) für die Hohla­ dern (2) aufweisen.
6. Kopplerkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsplatte (1) zur Fixierung auf der Koppler­ kassette (12) in einem Rastverschluß (14) eingesetzt ist.
7. Kopplerkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungswand (15) für die Hohladern (2) auf der Kopplerkassette (12) im Anschluß an die Einführungsplatte (1) angeordnet ist.
8. Kopplerkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungen für Koppler (18) und Spleiße (19) angeordnet sind.
9. Kopplerkassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (26) aus federnden Elementen gebildet ist.
10. Kopplerkassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (29) durch Silicon oder einen hochelasti­ schen Kleber gebildet wird.
11. Kopplerkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Abdeckung (24) versehen ist, die mit ther­ misch verformbaren Stiften (25) fixierbar ist.
12. Kopplerkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Anordnungen überdeckende Faserniederhalteplatte (34) eingesetzt ist.
13. Kopplerkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einführungsplatten (1) angeordnet sind.
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