DE4418676A1 - Exzisionsstanze zum Exzidieren von Hautveränderungen in toto, respektive Probebiopsien - Google Patents

Exzisionsstanze zum Exzidieren von Hautveränderungen in toto, respektive Probebiopsien

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Exzisionsstanze mit einem rohrförmigen Griff und einem an einen freien Ende des Griffs befestigten, hohlen Stanzkopf, der einer umlau­ fende Stanzschneide zum Ausstanzen und Aufnehmen von Exzidaten aufweist, insbesondere von Hautveränderungen.
Eine in der Medizin weit verbreitete Untersuchungsme­ thode von Hautveränderungen besteht darin, diese zu ex­ zidieren, respektive zu biopsieren. Für Exzisionen wer­ den üblicherweise Exzisionsstanzen eingesetzt, die im wesentlichen dafür vorgesehen sind, unter örtlicher Be­ täubung Proben von Hautveränderungen zu entnehmen, um sie nachfolgend zu untersuchen und zu analysieren.
Die dafür allgemein im Gebrauch befindlichen, herkömm­ lichen Exzisionsstanzen weisen einen runden Stanzkopf auf, mit dem Exzidaten von ca. 5 bis 8 mm Durchmesser entnommen werden können. Die entstandenen Defekte wer­ den im Anschluß an die Exzision vernäht oder mit sog. Steri-Strips adaptiert, respektive verklebt. Dabei wer­ den die im Bereich des Durchmessers einander gegenüber­ liegenden Hautpartien aufgrund ihrer größten Entfernung zueinander am stärksten zusammengezogen und überdehnt. Dadurch entstehen Narben, die an ihren entstehenden Endbereichen zu sog. dog-ears hochgezogen sind. Diese Exzisionsdefekte lassen sich somit nur unter Zurück­ bleiben von kosmetisch unschönen Narben verschließen, was unter anderem daran liegt, da die herkömmlichen Ex­ zisionsstanzen sich nicht im sog. Hautspaltenverlauf (RSTL - von relaxed skin tension lines) ausrichten las­ sen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Exzisionsstanze der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die eine bes­ sere Vernarbung des zu exzidierenden Hautbereiches er­ möglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Stanzschnei­ den ballig gekrümmt sind und eine lanzettförmige Schneidkontur aufweisen, deren einander gegenüberlie­ genden Längsseiten an ihren Enden in mit Abrundungen versehenen Winkeln zusammenlaufen. Dabei ist es vor­ teilhaft, daß die Längsseiten in mit Abrundungen ver­ sehenen spitzen Winkeln von ca. 20 bis 40° aufeinander zulaufen. Durch diese Maßnahmen wird eine Exzisions­ stanze geschaffen, die sich primär im Hautspalten­ verlauf in das auszustanzende Gewebe versenken läßt. Durch die winklig zusammenlaufende Schneidkontur ent­ steht eine Wunde, die im Seitenbereich beim Vernähen wesentlich geringere Hautdehnungen hervorruft und so gleichmäßiger vernarbt. Durch den so entstehenden ova­ len Exzisionsbereich können aber auch Exzidate senk­ recht zu den RSTL entnommen und die entstandenen Wunden günstig verschlossen werden.
Zur besseren und genaueren Handhabung der Exzisions­ stanze ist es als Ausgestaltung der Erfindung vorgese­ hen, daß der Griff und der Stanzkopf durchgängig hohl und klardurchsichtig sind. Zur weiteren Ausgestaltung können auch im Bereich des Stanzkopfes lichtdurchläs­ sige und/oder optische verstärkende Mittel vorgesehen sein. Ein Operateur hat die zu biopsierende Hauspartei stets im Blickfeld und es wird eine bessere Handhabbarkeit der Exzisionsstanze und genaue Pro­ benentnahme gewährleistet. Durch einen von innen be­ leuchtbaren Griff kann zusätzlich für eine optimale Einsicht auf das Arbeitsfeld gesorgt werden. Auch las­ sen sich mit der erfindungsgemäßen Schneidkontur und der damit verbundenen günstigen Operationsmethode grö­ ßere Exzisionen durchführen, da die entstehenden De­ fekte besser verheilen.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Un­ teransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist anhand ei­ nes Ausführungsbeispieles in den beiliegenden Zeichnun­ gen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 die isometrische Darstellung einer erfindungsgemäßen Exzisionsstanze, mit ballig gekrümmten Stanzschneiden, die an ihren Enden abgerundet-winklig zu­ sammenlaufenden;
Fig. 2 die Detaildarstellung des Stanz­ kopfes einer Exzisionsstanze nach Fig. 1, mit ballig gekrümmten, an den Enden abgerundetwinklig zusammenlaufenden Stanzschneiden;
Fig. 3 die Draufsicht auf die lanzett­ förmig ausgebildete Schneidkontur eines Stanzkopfes einer Exzisionsstanze nach Fig. 1;
Fig. 4 die Seitenansicht des Stanzkopfes einer Exzisionsstanze nach Fig. 1, mit ballig gekrümmten Stanzschneiden;
Fig. 5 die Draufsicht auf eine vertikal aufgesetzte Exzisionsstanze nach der Fig. 1.
Die in der Fig. 1 dargestellte Exzisionsstanze 10 be­ steht im wesentlichen aus einem Stanzkopf 11, der end­ seitig an einem Griff 14 befestigt ist. Der Stanzkopf 11 ist mit einander gegenüberliegenden Stanzschneiden 12 versehen, die, wie die Fig. 2 und 4 in Seitenan­ sicht zeigen, ballig gekrümmt sind. Der Griff 14 und der Stanzkopf 11 sind mit einem durchgängigen Hohlraum 22 versehen und klar durchsichtig ausgebildet. Dadurch gewähren sie dem Operateur einen freien Durchblick auf sein Arbeitsfeld.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist die Schneidkontur 13 der Stanzschneiden 12 in Draufsicht lanzettförmig und mit zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten 20 verse­ hen. Die die Schneidkontur 13 bildenden Stanzschneiden 12 laufen oval-bauchig aufeinander zu und treffen an ihren Enden 19 in mit Abrundungen 21 versehenen Winkeln 18 aufeinander. Die Winkel 18 der flach-oval aufeinan­ der zulaufenden Längsseiten 20 betragen dabei ca. 20 bis 40°.
Wie die Fig. 1 weiter zeigt, ist der Griff 14 an sei­ nem dem Stanzkopf 11 entgegengesetzten freien Ende mit Aufnahmemitteln 16, beispielsweise in Form von elasti­ schen Rillen, versehen. In diese Rillen 16 kann ein op­ tisches Instrument, beispielsweise ein Vergrößerungs­ glas 17 eingesetzt werden.
Im Bereich des Stanzkopfes 11 ist der Griff 14 mit ei­ ner Aufnahme 15 versehen. Die Aufnahme 15 trägt den Stanzkopf 11 und ist klar durchsichtig ausgebildet. Da­ durch fällt Licht in den Hohlraum 22 zwischen den ein­ ander gegenüberliegenden Stanzschneiden 12, und ein Operateur hat einen freien Blick auf die zu exzidierende Hautpartie. Auch kann er durch den mit einem durchgängigen, rohrförmigen Hohlraum 22, wie ihn die Fig. 5 zeigt, versehenen Griff 14 und den Stanzkopf 11 hindurch auf die zu exzidierende Haut­ partie schauen. Dieser Bereich wird von seitlich durch die klar durchsichtige Aufnahme 15 fallendes Licht ausreichend ausgeleuchtet.
Durch die lanzettförmig ausgebildete Schneidkontur 13 des Stanzkopfes 11 kann die Exzisionsstanze 10 entspre­ chend dem Hautspaltenverlauf angesetzt werden. Die Bal­ ligkeit der Stanzschneiden 12 erlaubt eine Wiegebewe­ gung, mit der die Exzisionsstanze 10 leicht in die zu exzidierende Hautpartie eindringen kann. Die entstehen­ den Defekte stören den Hautlinienverlauf (RSTL) nur ge­ ringfügig und lassen sich für den Patienten leicht verträglich, schonend und ohne Wulstbildung (dog-ears) adaptieren.
Bezugszeichenliste
10 Exzisionsstanze
11 Stanzkopf
12 Stanzschneide
13 Schneidkontur
14 Griff
15 Aufnahme
16 Rille
17 Vergrößerungsglas
18 Winkel
19 Ende
20 Längsseite
21 Abrundung
22 Hohlraum

Claims (9)

1. Exzisionsstanze mit einem rohrförmigen Griff und einem an einen freien Ende des Griffs befestigten, hohlen Stanzkopf, der umlaufende Stanzschneiden zum Ausstanzen und Aufnehmen von Exzidaten aufweist, insbesondere von Hautveränderungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzschneiden (12) ballig gekrümmt sind und eine lanzettförmige Schneidkontur (13) aufweisen, deren einander gegenüberliegenden Längsseiten (20) an ihren Enden (19) in mit Ab­ rundungen (21) versehenen Winkeln (18) zusammenlau­ fen.
2. Exzisionsstanze nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsseiten (20) in mit Abrundun­ gen (21) versehenen spitzen Winkeln (18) von ca. 20 bis 40° aufeinander zulaufen.
3. Exzisionsstanze nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Griff (14) und der Stanzkopf (11) durchgängig hohl ausgebildet sind.
4. Exzisionsstanze nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stanzkopf (11) über eine Aufnahme (15) mit dem Griff (14) steck­ verbunden ist.
5. Exzisionsstanze nach den Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Griff (14) klar durchsichtig ist.
6. Exzisionsstanze nach den Ansprüchen 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Griff (14) an der dem Stanzkopf (11) entgegengesetzten Seite mit Auf­ nahmemitteln (16) für ein einsetzbares Vergröße­ rungsglas (17) versehen ist.
7. Exzisionsstanze nach den Ansprüchen 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Griff (14) von innen beleuchtbar ist.
8. Exzisionsstanze nach den Ansprüchen 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (15) des Griffes (14) im Bereich des Stanzkopfes (11) klar durchsichtig ist.
9. Exzisionsstanze nach den Ansprüchen 1 und 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die klar durchsichtige Aufnahme (15) lichtdurchlässig und optisch ver­ stärkt ist.
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