DE4413641C1 - Stoßfänger für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Stoßfänger für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für Kraftfahrzeuge
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Stoßfänger (DE 41 34 545 A1) ist der
Querträger als C-Profil ausgebildet, dessen Steifigkeit und
Festigkeit sich aus den Anforderungen an die Karosserie
ergeben. In das C-Profil sind eine Vielzahl von
Energieabsorptionselementen nebeneinander spaltlos
eingesetzt. Jedes Element besteht aus einem Stoßstangenkörper
mit darauf aufgesetztem Prallkörper in Form eines
Gummiprofils, der über Schälelemente mit Schälwänden
verbunden ist. Beim Aufprall kann der Stoßstangenkörper unter
sukzessiver Ablösung der Schälelemente von den Schälwänden
zwischen die Schälwände in das C-Profil hinein eintauchen,
wobei durch das Abschälen Aufprallenergie vernichtet wird, so
daß die auf die Fahrzeugkarosserie übertragenen Kräfte
begrenzt werden. Dieser Energieverzehr durch Abschälung ist
bei kleineren Stößen bis zu 8 km/h wirksam. Bei größeren
Stößen wird ebenfalls zuerst eine Teilenergie in den
Schälelementen aufgenommen und danach werden die
Karosserielängsträger wirksam, an denen der steife Querträger
befestigt ist, so daß es nunmehr zu einer Verformung der
Fahrzeugstruktur kommt. Anstelle der direkten Anbindung des
Querträgers an die Karosserielängsträger kann der Querträger
auch in ein Knautschvolumen aus Wabenstruktur oder Hartschaum
eingebettet sein, das die von den Energieabsorptionselementen
nicht absorbierte Energie weiter abbaut. Die aus Gummi
hergestellten Prallkörper sind elastisch und tragen zum
Energieabbau nichts bei.
Der bekannte Stoßfänger hat zwar den Vorteil, daß bei im
Aufprallfall nur teilweiser Beschädigung ausschließlich die
beschädigten Energieabsorptionselemente ausgetauscht werden
müssen und nicht der komplette Stoßfänger, doch erlaubt es
der konstruktive Aufwand für den Stoßfänger nicht, aus diesem
Vorteil einen nennenswerten wirtschaftlichen Nutzen zu
ziehen. Der gestufte Energieabbau mit Hilfe einer
zusätzlichen Knautschzone zwischen dem Querträger und der
Karosseriestruktur erfordert viel Bauvolumen im Kraftfahrzeug
und ist für heutige, auf Kompaktbauweise abgestellte
Fahrzeugkonzeptionen nicht verwendbar.
Bei einem gattungsgemäßen Stoßfänger der eingangs genannten Art
(US-PS 5 154 462) besteht der formstabile Querträger aus
einem mit den Karosserie-Längsträgern fest verbundenen C-
förmigen Rückenteil aus einem ersten Material, z. B. Stahl,
und aus einem dieses abdeckenden C-förmigen Schließteil aus
einem zweiten, leichteren Material, z. B. Aluminium oder
Fiberglas. Beide Teile sind mit ihren einander zugekehrten
offenen Seiten aufeinandergesetzt und durch Klebemittel
miteinander verbunden und bilden so ein kastenförmiges
Hohlprofil. Auf der von dem Rückenteil abgekehrten
Vorderseite des Schließteils ist ein sich über dessen gesamte
Länge erstreckender Vollprofil-Prallkörper befestigt, der aus
energieabsorbierendem Material, wie Polypropylen oder
Urethan-Schaum besteht oder Wabenstruktur oder eine andere
energieabsorbierende Struktur aufweist. Zur Beeinflussung der
Energieabsorptionscharakteristik ist in dem Vollprofil-
Prallkörper eine langgestreckte Nut eingebracht.
Beim Frontalzusammenstoß wird der Vollprofil-Prallkörper
plastisch deformiert und nimmt dabei Aufprallenergie auf.
Darüber hinausgehende Aufprallenergie führt zu einer
Beschädigung des Querträgers und/oder der
Fahrzeuglängsträger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoßfänger
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er bei
geringem fertigungstechnischen Aufwand wenig voluminös ist
und Stöße bei kleineren Fahrzeuggeschwindigkeiten bis ca.
4 km/h ohne Schädigung des Querträgers und bei größeren
Geschwindigkeiten bis etwa 15 km/h ohne Schädigung der
Karosseriestruktur abzufangen vermag.
Die Aufgabe ist bei einem Stoßfänger der im Oberbegriff der
Patentansprüche 1 und 11 definierten Gattung erfindungsgemäß durch
die Merkmale dieser Patentansprüche gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Stoßfänger wird der Vollprofil-
Prallkörper aus energieverzehrendem Material, wie Schaum oder
Wabenstruktur, wie bisher zum Abbau kleinerer Stöße genutzt.
Der Vollprofil-Prallkörper ist kostengünstig herstellbar und
kann leicht ausgetauscht werden, so daß die Reparaturkosten
nach einem leichten Aufprall nur sehr gering sind. Der
Querträger wird erst bei Stößen mit höherer
Fahrzeuggeschwindigkeit ab etwa 4 km/h wirksam nämlich dann,
wenn das Energieabsorptionsvermögen des Vollprofil-
Prallkörpers ausgeschöpft ist, und sorgt bis zu einer
Fahrzeuggeschwindigkeit von etwa 15 km/h für einen
Energieverzehr ohne Beschädigung der Fahrzeugstruktur. Der
Stoßfänger ist nicht voluminöser als der eingangs
beschriebene bekannte Stoßfänger und besitzt einen viel
höheren Schutzbereich für die Karosseriestruktur. Der
Querträger kann unmittelbar an den Längsträgern der
Karosserie befestigt werden. Zusätzliche raumzehrende
Knautschzonen können wegen der hohen Wirksamkeit des
erfindungsgemäßen Stoßfängers entfallen, ohne daß die
Karosseriestruktur bei Stößen im unteren
Fahrzeuggeschwindigkeitsbereich zu Schaden kommt.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist der
Querträger zweiteilig und besteht aus einem Rückenteil mit C-
Profil zur Befestigung an der Fahrzeugkarosserie, vornehmlich
an den Fahrzeuglängsträgern, und einem das Rückenteil
abdeckenden flachen Schließteil, das über einen oberen und
unteren Verbindungsflansch am Rückenteil befestigt ist. Die
wesentlichen Deformationszonen des Querträgers liegen dabei
in den Verbindungsflanschen.
In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform der Erfindung hat
jeder am Schließteil damit einstückig ausgebildeter
Verbindungsflansch einen vom Schließteil rechtwinklig
abgebogenen ersten Flanschabschnitt und einen sich daran
fortsetzenden, um 180° umgebogenen und etwa parallel zum
ersten Flanschabschnitt sich erstreckenden zweiten
Flanschabschnitt, der etwa parallel zu einem Schenkel des C-
Profils des Rückenteils verläuft. Diese konstruktive
Ausführung hat den Vorteil, daß durch einen Aufprall mit
einer Fahrzeuggeschwindigkeit von größer als 4 km/h, im
wesentlichen das mit den Verbindungsflanschen einstückige
Schließteil ausgetauscht werden muß und somit die
Reparaturkosten klein gehalten werden können. Das C-
profilartige Rückenteil und das flache Schließteil mit daran
angeformten Verbindungsflanschen können mit einfachen
Fertigungsmethoden hergestellt werden. Die Montage ist wenig
zeitaufwendig. Insgesamt ergibt sich damit ein von den
Fertigungs- und Wiederbeschaffungskosten her günstiger
Stoßfänger.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat
jeder Verbindungsflansch einen vom zweiten Flanschabschnitt
sich fortsetzenden, von diesem abgebogenen dritten
Flanschabschnitt, der den Schenkelrand des anliegenden
Schenkels des Rückenteils überdeckt und an dem Schenkel
befestigt ist. Der dritte Flanschabschnitt kann dabei gemäß
alternativen Ausführungsformen der Erfindung entweder um 180°
abgebogen sein und den zugeordneten Schenkel auf der
Außenseite des Rückenteils übergreifen oder um etwa 90°
abgebogen sein und auf einen vom Schenkelrand des Rückenteils
nach außen wegstrebenden Steg aufliegen. Im ersten Fall ist
der Platzbedarf für die Anbindung des Schließteils an das
Rückenteil auf dessen Ober- und Unterseite gering. Die
Verbindungen zwischen dem dritten Flanschabschnitt und dem
Schenkel des Querträgers, die beispielsweise durch
Punktschweißen, Nieten, Schrauben, Druckfügen oder Kleben
hergestellt werden kann, ist sehr stabil und die Gefahr des
Ausreißens gering. Allerdings können im Bereich des
Verbindungsflansches Korrosionsprobleme auftreten. Im zweiten
Fall sind dagegen keine Korrosionsprobleme zu erwarten. Hier
ist allerdings der Platzbedarf für die Verbindung von
Schließ- und Rückenteil auf der Ober- und Unterseite des
Querträgers größer und die Nut- und Schraubenverbindungen
weniger stabil.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
können im Schließteil und/oder im Rückenteil zusätzlich
plastifizierende Stellen vorgesehen werden, die mit Hilfe von
Sicken, Materialverstärkungen, Verrippungen u. dgl.,
realisiert werden. Damit kann das gewünschte
Deformationsverhalten des Querträgers zusätzlich gezielt
beeinflußt werden.
Bei der zweiteiligen Ausführungsform des Querträgers kann
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das
Rückenteil aus tiefgezogenem hochfesten Stahlblech oder aus
Leichtmetall-Strangpreßprofil oder als Leichtmetall-Gußteil
hergestellt werden, während das Schließteil mit den
Verbindungsflanschen bevorzugt aus Stahlblech oder aus
Leichtmetall-Strangpreßprofil gefertigt wird. Diese relativ
preiswerte Materialien und kostengünstigen
Fertigungsverfahren ermöglichen es, die Fertigungskosten des
Querträgers niedrig zu halten ohne die funktionelle Qualität
des Stoßfängers zu beeinträchtigen.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der
Querträger einteilig als hohles Leichtmetall-Strangpreßprofil
hergestellt. Bei einem solchen bevorzugt aus Aluminium
bestehenden Strangpreßprofil werden alle Korossions- und
Verbindungsprobleme, die bei dem zweiteiligen Querträger
bestehen, vermieden. Die Deformationszonen werden von sich
über die Gesamtlänge des einteiligen Querträgers
erstreckenden S-förmig eingebogenen Bereichen gebildet, die
in der oberen und unteren Seitenwand des Querträgers und/oder
an der vorderen und an der hinteren Seitenwand sich
abstützenden Parallelrippen angeordnet sind. Durch massive
Versickung ist zusätzlich die örtliche Versteifung von
Teilbereichen des einteiligen Querträgers möglich und damit
eine gezielte Deformation des Querträgers erreichbar. Trotz
hohen Energieabsorptionsvermögens ist der Stoßfänger
leichtgewichtig und hilft Fahrzeuggewicht reduzieren.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Dabei
zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise eine perspektivische Ansicht
eines Stoßfängers, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Stoßfängers
in Fig. 1,
Fig. 3 jeweils eine gleiche Darstellung wie in Fig. 2
bis 6 von verschiedenen Ausführungsbeispielen des
Querträgers bei fehlendem Vollprofil.
Der in Fig. 1 ausschnittweise und teilweise geschnitten
perspektivisch dargestellte Stoßfänger für einen
Personenkraftwagen als Beispiel für ein Kraftfahrzeug weist
einen als Energieabsorber ausgebildeten Querträger 11 auf,
der an den beiden parallelen Längsträgern 10 der
Fahrzeugstruktur oder Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Von
den beiden Fahrzeuglängsträgern 10 ist in Fig. 1 nur der
rechte Fahrzeuglängsträger 10 ausschnittweise dargestellt.
Auf der in Fahrtrichtung weisenden Vorderseite des
Querträgers 11 ist ein längsdurchgehendes, sich über die
gesamte Länge des Querträgers 11 erstreckendes strangförmiges
Vollprofil 12 aus einem energieabsorbierenden Material
angeordnet. Als energieabsorbierendes Material wird bevorzugt
Kunststoffschaum oder eine Wabenstruktur aus Kunststoff
verwendet. Das Vollprofil 12 ist dabei so ausgelegt, daß es
Aufprallenergie, wie sie bei Aufprallstößen mit einer
Fahrzeuggeschwindigkeit bis zu etwa 4 km/h auftritt, durch
plastische Verformung vollständig aufnimmt, so daß
Beschädigungen am Querträger 11 vermieden werden. Der
Querträger 11 und das Vollprofil 12 sind mit einer
Kunststoffumkleidung 13 versehen, die die Oberseite des
Querträgers 11 und des Vollprofils 12 und die Vorderseite des
Vollprofils 12 überdeckt und an der Unterkante des
Vollprofils 12 eine Schürze 131 bildet. Durch diese
Kunststoffumkleidung 13 erhält der Stoßfänger ein optisch
ansprechendes Aussehen, und die auch aus aerodynamischen
Gründen vorgesehene Schürze ist gleich mit in den Stoßfänger
integriert.
Der ebenfalls als Energieabsorber konzipierte Querträger 11
ist durch entsprechende konstruktive Maßnahmen so ausgelegt,
daß eine zur Energieabsorption erforderliche bleibende
Verformung des Querträgers 11 erst am Ende des
Deformationsbereichs des Vollprofils 12 einsetzt und
Aufprallenergie vollständig absorbiert, die bei Stößen mit
einer Fahrzeuggeschwindigkeit bis etwa zu 15 km/h auftreten
kann. In den Ausführungsbeispielen der Fig. 1-4 des
Querträgers 11 ist dieser zweiteilig ausgeführt und besteht
aus einem Rückenteil 14 mit C-Profil und aus einem die
Profilöffnung abdeckenden Schließteil 15. Das Rückenteil 14
ist an den Fahrzeuglängsträgern 10 befestigt, wobei in
Einbaulage die Profilöffnung in Fahrtrichtung weist. Das
Schließteil 15 ist über einen oberen und einen unteren
Verbindungsflansch 16 am Rückenteil 14, und zwar an dessen
oberen und unteren C-Schenkel 141 befestigt. Die beiden
Verbindungsflansche 16 sind mit dem flachen Schließteil 15
einstückig ausgeführt und bilden definierte Deformationszonen
des Querträgers 11. In allen Ausführungsbeispielen weist
jeder Verbindungsflansch 16 einen vom Schließteil 15
rechtwinklig abgebogenen ersten Flanschabschnitt 161 und
einen sich daran fortsetzenden zweiten Flanschabschnitt 162
auf, der gegenüber dem ersten Flanschabschnitt 161 um 180°
umgebogen ist und etwa parallel zu diesem verläuft. Beide
Verbindungsflansche 16 ragen in das Rückenteil 14 hinein,
wobei sich die beiden zweiten Flanschabschnitte 162 in etwa
parallel zu den C-Schenkeln 141 des Rückenteils 14
erstrecken. Zur Befestigung des Schließteils 15 am Rückenteil
14 sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 im Schließteil
15 und im ersten Flanschabschnitt 161 Freiräume in Form von
Ausklinkungen 17 eingebracht und der zweite Flanschabschnitt
162 im Bereich der Ausklinkungen 17 an dem anliegenden
Schenkel 141 des Rückenteils 14 befestigt. Die Befestigung
kann dabei durch Schweißpunkte oder Schraub- oder
Nietverbindungen erfolgen.
In den beiden Ausführungsbeispielen der Fig. 3 und 4 weist
der Verbindungsflansch 16 noch einen dritten Flanschabschnitt
163 bzw. 163′ auf, der sich vom zweiten Flanschabschnitt 162
fortsetzt und von diesem abgebogen ist. Dieser
Flanschabschnitt 163 bzw. 163′ überdeckt den Schenkelrand des
jeweils anliegenden Schenkels 141 des Rückenteils 14 und
dient zur Befestigung des Schließteils 15 am Rückenteil 14.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der dritte
Flanschabschnitt 163 um etwa 180° abgebogen und übergreift
den zugeordneten Schenkel 141 des Rückenteils 14 auf der
Außenseite des Rückenteils 14. Im Ausführungsbeispiel der
Fig. 4 ist der dritte Flanschabschnitt 163′ um 90° vom
zweiten Flanschabschnitt 162 abgebogen und liegt auf einem am
Schenkelrand des Schenkels 141 des Rückenteils 14 nach außen
wegstrebenden Steg 18 auf. In beiden Fällen erfolgt die Ver
bindung des dritten Flanschabschnitts 163 bzw. 163′ mit dem
Schenkel 141 des Rückenteils 14 bzw. mit dem Steg 18 durch
Nieten 20 (Fig. 3) oder Schrauben 19 (Fig. 4), kann aber auch
durch Punktschweißen, Druckfügen oder Kleben vorgenommen
werden.
Wie in Fig. 3 angedeutet ist, kann das Deformationsverhalten
des Schließteils 15 durch gezielt ausgebildete
plastifizierende Stellen, sog. Deformationszonen, zusätzlich
beeinflußt werden. Solche zusätzlichen Deformationszonen
werden mit Hilfe von Sicken, Materialverstärkungen oder
Verrippungen realisiert, die einen Wandbereich des
Schließteils 15 verstärken und dadurch die benachbarten
Wandbereiche gezielt den Deformationskräften aussetzen. In
Fig. 3 sind längsdurchgehende Rippen 21, 22 und 23 am flachen
Schließteil 15, und zwar auf dessen dem Rückenteil 14
zugekehrten Innenfläche, vorgesehen. In gleicher Weise können
Sicken, Materialverstärkungen und Verrippungen auch im
Rückenteil 14 vorgesehen werden.
Das Rückenteil 14 ist aus tiefgezogenem, hochfestem Stahlblech
hergestellt. Es kann in gleicher Weise als Leichtmetall-
Strangpreßprofil, vorzugsweise aus Aluminium, oder als
Leichtmetall-Gußteil hergestellt werden. Das Schließteil 15
mit den beiden Verbindungsflanschen 16 ist aus Stahlblech
gefertigt, wobei die beiden Verbindungsflansche 16 angerollt
werden. Alternativ kann das Schließteil 15 auch als
Leichtmetall-Strangpreßprofil hergestellt werden.
In den beiden Ausführungsbeispielen des Querträgers 11 in
Fig. 5 und 6 ist der Querträger 11 jeweils als hohles
Strangpreßprofil 24 mit gezielt angeordneten Deformationszonen
hergestellt. Als Material wird Leichtmetall, vorzugsweise
Aluminium, verwendet. Die Deformationszonen werden von S-
förmig eingebogenen Bereichen 25 in der oberen und unteren
Seitenwand 241 und 242 des Strangpreßprofils 24 gebildet, die
sich über die Gesamtlänge des Strangpreßprofils 24
erstrecken. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind
zusätzlich noch gleichartige S-Bereiche 25 in Parallelrippen
26 ausgeprägt, die sich zwischen der hinteren Seitenwand 243
und der vorderen Seitenwand 244 des Strangpreßprofils 24
erstrecken und sich an diesen beiden Seitenwänden abstützen.
Die Parallelrippen 26 sind ebenfalls einstückig mit dem
Strangpreßprofil 24. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6
fehlen diese Parallelrippen 26. Dafür sind zusätzliche
Deformationszonen in der hinteren Seitenwand 243 und der
vorderen Seitenwand 244 des Strangpreßprofils 24 vorgesehen,
die hier mittels Sicken 27 bzw. 28 realisiert sind. Von
diesen Sicken 27, 28 ist in der hinteren Seitenwand 243 eine
einzige Sicke 27 mit relativ großer Breite und in der
vorderen Seitenwand 244 drei parallel verlaufende Sicken 28
mit demgegenüber wesentlich kleinerer Breite vorgesehen. Alle
Sicken 27, 28 erstrecken sich über die gesamte Länge des
Strangpreßprofils 24 und versteifen die hintere Seitenwand
243 und die vordere Seitenwand 244 im Sickenbereich.
In allen Ausführungsbeispielen der Fig. 3-6 ist auf der
Vorderseite des Querträgers 11, also auf dem Schließteil 15
bzw. auf der vorderen Seitenwand 244 des Strangpreßprofils 24
das in Fig. 1 und 2 dargestellte Vollprofil 12 aus
energieabsorbierendem Material aufgesetzt und Querträger 11
mit Vollprofil 12 durch die Kunststoffumkleidung 13
kaschiert, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Alle beschriebenen Ausführungsbeispiele des Stoßfängers
weisen das gleiche Crashverhalten auf, wie dies in Fig. 2
angedeutet ist. Bei einem Aufprall verformt sich zunächst das
Vollprofil 12 plastisch und verzehrt dabei einen Teil der
Aufprallenergie. Am Ende des Deformationsbereichs des
Vollprofils 12 gelangen die Aufprallkräfte an den Querträger
11 und schieben bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1-4
das Schließteil 15 tiefer in das Rückenteil 14 hinein, wobei
sich in jedem Verbindungsflansch 16 der erste
Flanschabschnitt 161 längs des zweiten Flanschabschnitts 162
verschiebt. Dabei verlagert sich ständig die Umbiegungszone
der beiden Flanschabschnitte 161, 162, so daß durch ständiges
Auf- und Umbiegen des Flanschmaterials Aufprallenergie
verzehrt wird. Die Verschiebung des Schließteils 15 unter
Deformation der beiden Verbindungsflansche 16 ist in Fig. 2
strichliniert dargestellt. Ist am Ende des
Deformationsbereichs des Querträgers 11 die Aufprallenergie
noch nicht aufgezehrt, so wird die verbleibende
Aufprallenergie in die Fahrzeuglängsträger 10 eingeleitet und
führt zu deren Verformung. Bei Aufprall mit einer
Fahrzeuggeschwindigkeit von bis 4 km/h bleibt der Querträger
11 unbeschädigt und bei einem Aufprall mit einer
Fahrgeschwindigkeit bis zu 15 km/h bleiben die
Fahrzeuglängsträger 10 vom Aufprall unbelastet. Bei den
Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4 und 5 wird die
energieverzehrende Funktion der Verbindungsflansche von den
S-förmig eingebogenen Bereichen 25 in den Seitenwänden 241
und 242 des Strangpreßprofils 24 übernommen.
Claims (13)
1. Stoßfänger für Kraftfahrzeuge mit einem Querträger zur Befe
stigung an der Fahrzeugkarosserie, insbesondere an deren Längs
träger, und mit einem auf der Vorderseite des Querträgers sich
über dessen Länge erstreckenden und sich an diesem abstützenden
Vollprofil-Prallkörper aus energieabsorbierendem Material, wie
Schaum oder Wabenstruktur, das Aufprallenergie durch plastische
Verformung aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querträger (11) zweiteilig ausgebildet ist und ein
Rückenteil (14) mit C-Profil zur Befestigung an der Fahrzeugka
rosserie sowie ein das Rückenteil (14) abdeckendes flaches
Schließteil (15) aufweist, daß der Querträger (11) konstruktiv
gezielt vorgegebene Deformationszonen aufweist, die von einem
oberen und unteren, jeweils Schließteil (15) und Rückenteil (14)
miteinander verbindenden Verbindungsflansch (16) gebildet sind,
die sich bei auf den Querträger (11) einwirkender Aufprallener
gie unter Energieabbau bleibend verformen, daß die Verformbar
keit des Vollprofil-Prallkörpers (12) und die Verformbarkeit der
Verbindungsflansche (16) des Querträgers (11) so aufeinander
abgestimmt sind, daß die Verformung der Verbindungsflansche (16)
erst am Ende der plastischen Verformung des Vollprofil-Prallkör
pers (12) einsetzt, und daß das Absorptionsvermögen des Vollpro
fil-Prallkörpers (12) für eine Aufprallenergie bemessen ist, die
bei kleiner Fahrzeuggeschwindigkeit bis ca. 4 km/h auftritt, und
das Absorptionsvermögen der Verbindungsflansche (16) im Querträ
ger (11) für eine Aufprallenergie bemessen ist, die bei unterer
Fahrzeuggeschwindigkeit bis ca. 15 km/h auftritt.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Verbindungsflansch (16) am Schließteil (15) einstückig
mit diesem ausgebildet ist und einen vom Schließteil (15) recht
winklig abgebogenen ersten Flanschabschnitt (161) und einen sich
daran fortsetzenden, um etwa 180° umgebogenen und etwa parallel
zum ersten Flanschabschnitt (161) sich erstreckenden zweiten
Flanschabschnitt (162) aufweist, der etwa parallel zu einem
Schenkel (141) des Rückenteils (14) verläuft.
3. Stoßfänger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schließteil (15) und im ersten Flanschabschnitt (161) der
Verbindungsflansche (16) Ausklinkungen (17) eingebracht sind und
daß der zweite Flanschabschnitt (162) im Bereich der Ausklinkun
gen (17) an dem anliegenden Schenkel (141) des Rückenteils (14)
befestigt ist.
4. Stoßfänger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Verbindungsflansch (16) einen vom zweiten Flanschab
schnitt (162) sich fortsetzenden, von diesem abgebogenen dritten
Flanschabschnitt (163; 163′) aufweist, der den Schenkelrand des
anliegenden Schenkels (141) des Rückenteils (14) überdeckt und
an dem Schenkel (141) befestigt ist.
5. Stoßfänger nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der um etwa 180° abgebogene dritte Flanschabschnitt (163)
den zugeordneten Schenkel (141) auf der Außenseite des Rücken
teils (14) übergreift.
6. Stoßfänger nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der um etwa 90° abgebogene dritte Flanschabschnitt (163′)
auf einem vom Schenkelrand nach außen wegstrebende Steg (18)
aufliegt.
7. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung durch Punktschweißen, Nieten, Schrauben,
Druckfügen oder Kleben erfolgt.
8. Stoßfänger nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schließteil (15) und/oder im Rückenteil (14) plastifizie
rende Stellen vorgesehen sind, die mit Hilfe von Sicken, Materi
alverstärkungen, Verrippungen (21-23) und dgl., realisiert sind.
9. Stoßfänger nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückenteil (14) aus tiefgezogenem, hochfesten Stahlblech
oder aus Leichtmetall-Strangpreßprofil oder als Leichtmetall-
Gußteil hergestellt ist.
10. Stoßfänger nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließteil (15) mit den einstückigen Verbindungsflan
schen (16) aus Stahlblech oder aus Leichtmetall-Strangpreßprofil
hergestellt ist.
11. Stoßfänger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querträger (11) einteilig als hohles Strangpreßprofil
(24), vorzugsweise aus Leichtmetall, hergestellt ist und daß De
formationszonen durch von sich über die Gesamtlänge des Strang
preßprofils (24) erstreckenden, S-förmig eingebogenen Bereichen
(25) gebildet sind, die in der oberen und unteren Seitenwand
(241, 242) des Strangpreßprofils (24) und/oder in zwischen der
vorderen und hinteren Seitenwand (244, 243) sich abstützenden
Parallelrippen (26) angeordnet sind, daß die Bereiche (25) bei
auf den Querträger (11) einwirkender Aufprallenergie sich blei
bend verformen, daß die Verformbarkeit des Vollprofil-Prallkör
pers (12) und die Verformbarkeit der Bereiche (25) des Querträ
gers (11) so aufeinander abgestimmt sind, daß die Verformung der
Bereiche (25) erst am Ende der plastischen Verformung des
Vollprofil-Prallkörpers (12) einsetzt, und daß das Absorptions
vermögen des Vollprofil-Prallkörpers (12) für eine Aufprallener
gie bemessen ist, die bei kleiner Fahrzeuggeschwindigkeit bis
ca. 4 km/h auftritt, und das Absorptionsvermögen der Bereiche
(25) im Querträger (11) für eine Aufprallenergie bemessen ist,
die bei unterer Fahrzeuggeschwindigkeit bis ca. 15 km/h auf
tritt.
12. Stoßfänger nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der vorderen oder hinteren Seitenwand (244, 243) des
Strangpreßprofils (24), Sicken (28, 27) definiert eingebracht
sind.
13. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querträger (11) und der Vollprofil-Prallkörper (129) mit
einer Kunststoffumkleidung (13) versehen sind, die mindestens
die Oberseite von Querträger (11) und Vollprofil-Prallkörper
(12) und die Vorderseite des Vollprofil-Prallkörpers (12) über
deckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413641 DE4413641C1 (de) | 1994-04-20 | 1994-04-20 | Stoßfänger für Kraftfahrzeuge |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413641 DE4413641C1 (de) | 1994-04-20 | 1994-04-20 | Stoßfänger für Kraftfahrzeuge |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4413641C1 true DE4413641C1 (de) | 1995-06-29 |
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