DE4413633A1 - Verfolgungsgerät - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Verfolgung von
Objekten, und sie ist insbesondere anwendbar zur Verfolgung
von Straßenfahrzeugen in einem Stadtgebiet von einer Aero
plattform aus.
Die Erfindung soll in Verbindung mit einer Abbildungsvorrich
tung benutzt werden, die eine Folge von Bildern einer Szene
erzeugt, die ein Objekt enthält, beispielsweise ein inter
essierendes Fahrzeug. Die Erfindung ist so ausgebildet, daß
die Bilddaten, die durch die Abbildungsvorrichtung erzeugt
werden, verarbeitet werden, um einen Fixpunkt innerhalb eines
jeden aufeinanderfolgenden Bildes zu erzeugen, der die Lage
des interessierenden Objekts identifiziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfolgungs
gerät zu schaffen, welches hinsichtlich einer Fehlverfolgung
und hinsichtlich der Abweichung weniger empfindlich ist als
bekannte Systeme, die herkömmliche multiplikative Korrelations
prozesse benutzen. Wenn insbesondere die Verkehrsdichte hoch
ist, tendieren herkömmliche Verfolgungs- und Nachführungsge
räte dazu, die Objekte zu verwechseln. Außerdem driftet bei
Gegenständen mit geringem Kontrast der Festpunkt, der durch
konventionelle Nachführgeräte erzeugt wird, nach einem erkenn
baren Randaufbau ab, der diesem Gegenstand zugeordnet ist.
Die Erfindung zeigt eine beträchtliche Verminderung sowohl
Das eine Fehlverfolgung und Abdrift anbelangt, und zwar im
Vergleich herkömmlichen Verfolgungsgeräten, und die Erfindung
ist insbesondere zweckmäßig unter den folgenden Bedingungen:
- i) wenn die Bilder eine hohe Dichte von Merkmalen enthalten, die eine gleiche oder ähnliche Raumfrequenz be sitzen wie das interessierende Merkmal;
- ii) wenn die Merkmale vorherrschend einen geringen Kontrast gegen das örtliche Hintergrundbild aufweisen;
- iii) wenn keine vorhandenen Annahmen über die Natur des zu verfolgenden Merkmals gemacht werden können.
Die Erfindung betrifft ein Verfolgungsgerät, welches folgende
Merkmale aufweist:
einen Eingang, um eine Folge von Bildern zu empfangen, die den Gegenstand enthalten, der innerhalb eines Bezugsgegen standes innerhalb einer Hintergrundszene liegt;
erste Verarbeitungsmittel, um eine erste Gruppe von Daten zu erzeugen, die sich auf Bereiche von ausgeprägten Krümmungen innerhalb des Bezugsgegenstandes beziehen;
eine zweite Verarbeitungsvorrichtung, um eine Binär schablone von der ersten Gruppe von Daten zu erzeugen;
und eine dritte Verarbeitungsvorrichtung, um die Binärschablone mit Szenenbildern zu korrelationieren und um einen Fixpunkt zu erzeugen, der die Lage des Gegenstandes innerhalb der Hintergrundszene repräsentiert.
einen Eingang, um eine Folge von Bildern zu empfangen, die den Gegenstand enthalten, der innerhalb eines Bezugsgegen standes innerhalb einer Hintergrundszene liegt;
erste Verarbeitungsmittel, um eine erste Gruppe von Daten zu erzeugen, die sich auf Bereiche von ausgeprägten Krümmungen innerhalb des Bezugsgegenstandes beziehen;
eine zweite Verarbeitungsvorrichtung, um eine Binär schablone von der ersten Gruppe von Daten zu erzeugen;
und eine dritte Verarbeitungsvorrichtung, um die Binärschablone mit Szenenbildern zu korrelationieren und um einen Fixpunkt zu erzeugen, der die Lage des Gegenstandes innerhalb der Hintergrundszene repräsentiert.
So werden die Punkte hoher Krümmung von einem Graukeilbild
gewählt und dann werden Schwellwerte gebildet, um ein Binär
bild zu erzeugen. Die Binärpunkte erzeugen Keime, um die herum
eine morphologische Dehnung bewirkt werden kann.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird eine multiplikative
Korrelation zwischen dem Bezugsmuster und dem Nachfolgebild
berechnet, aber nur an jenen Punkten, die als von Null ab
weichend innerhalb des Binärbildes von den Punkten hoher
Krümmung innerhalb des Bezugsgegenstandes abgeleitet werden.
Die Lage der maximalen Korrelationssumme zwischen dem Bezugs
muster und dem Nachfolgebild sind gleich dem Fixpunkt.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel wird eine Merkmals-
Punktanpaßtechnik zwischen diskreten Flächen der Binärschablone
und entsprechenden Bereichen des nachfolgenden Bildes benutzt.
Im Unterschied zu bekannten Verfolgungsgeräten, beispielsweise
jenen, die auf der Hough-Transformation beruhen, benutzt die
Erfindung keine Annahme über den darunterliegenden Bildgehalt.
Dadurch, daß eine Erkennungsbinärschablone automatisch von
einem Bezugsbild abgeleitet wird (eine datengetriebene Technik),
ist das Ansprechen des Anpaßprozesses nahezu optimal unter
der Annahme, daß die Form des Gegenstandes sich nicht wesent
lich zwischen den Bildern ändert. Die Schablone, die von den
Punkten hoher Krümmung abgeleitet wird, gewährleistet, daß die
Korrelation nur an der jeweiligen Stelle der ausgeprägten
physikalischen Struktur auftritt. Außerdem hält die Schablone
Relationsinformationen, d. h., Aufzeichnungen der relativen,
räumlichen Auslegung dieser Struktur, und es wird die Korrela
tion auf Abschnitte des Bildes gerichtet, die die gleiche
räumliche Verteilung der ausgeprägten Merkmale enthalten.
Es hat sich gezeigt, daß die Erfindung robust bei einer Folge
von thermischen Bildern im 3-5 Mikron-Band und im 8-12 Mikron-
Band arbeitet.
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeich
nung zeigen:
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematische Diagramme
von alternativen Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemäßen
Verfolgungsgerätes.
Fig. 3A, 3B und 3C veranschaulichen Bilder eines
verfolgten Fahrzeuges in drei unterschiedlichen Stufen der
Datenverarbeitung.
Fig. 1 zeigt in Blockschaltform eine thermische Bilderzeugungs
einrichtung 1, die eine Szene eines Stadtgebietes von einer
Aeroplattform, beispielsweise von einem Hubschrauber aus, be
trachtet. Die Szene kann jeweils ein Straßenfahrzeug enthal
ten, dessen Position verfolgt werden soll. Ein Szenenbild wird
einem Rahmengenerator 2 zugeführt, der an den Ausgang der Bild
erzeugungseinrichtung 1 angeschlossen ist. Der Rahmengenera
tor 2 empfängt außerdem Eingangssignale Xo, Yo von einem
Erfassungsmodul 3 und eine weitere Gruppe von Eingangssignalen
Xi, Yi von einem Nachführsteuermodul 4. Der Rahmengenerator 2
besitzt einen ersten Ausgang, der aus einer zeitlichen Folge
(oder aufeinanderfolgenden Rahmen) von Graukeilbildern I₁,
I₂, . . . . . . In zusammengesetzt ist, welche die städtische
Szene umfassen. Ein zweiter Ausgang umfaßt eine Folge von
Graukeilbezugsmustern Po, P₁ . . . . Pn, wenn eine Reihe
von Fixpunkten Xi Yi von dem Nachführsteuermodul 4 geliefert
wird. Jedes Bezugsmodell definiert einen Bereich innerhalb
eines zugeordneten Bildes der städtischen Szene, das das zu
verfolgende Fahrzeug enthält. Das anfängliche Modell Po
wird durch einen Fixpunkt erzeugt, der durch das Erfassungs
modul 3 geliefert wird.
Jeder der beiden Ausgänge des Rahmengenerators 2 wird dem
Eingang eines Korrelators zugeführt. Außerdem wird der zwei
te Ausgang des Rahmengenerators 2, der aus Bezugsmustern Po . . .
Pn zusammengesetzt ist, dem Eingang eines Kantendetektors 6
zugeführt. Der Ausgang des Kantendetektors 6 wird danach dem
Eingang eines Krümmungsgenerators 7 zugeführt. Der Ausgang des
Generators 7 wird einem Binär- und Dehnungsmodul 8 zugeführt,
dessen Ausgang einen dritten Eingang des Korrelators 5 bildet.
Ein Ausgang des Korrelators 5 kann von dem Nachführsteuermodul
4 benutzt werden, um die Lage der Bilderzeugungseinrichtung 1
so einzustellen, daß das Bildfeld immer auf das verfolgte
Fahrzeug zentriert wird.
Im Betrieb wird ein erstes Bezugsmuster P₁ durch einen Kan
tendetektor 6 betätigt. Das Verfahren umfaßt eine örtliche
Randdetektion sowohl in Horizontalrichtung als auch in Verti
kalrichtung. Bei einem typischen Beispiel wird ein 5 * 5 Orts
kantendetektor benutzt, um zwei Randkarten zu erzeugen.
Bei der nächsten Operation, die vom Krümmungsgenerator 7 durch
geführt wird, werden die beiden Randkarten miteinander multi
pliziert und durch eine Funktion normalisiert, die eine Summe
von zwei Randkarten für von Null abweichende Punkte ist. Das
resultierende Bild ist eine Vereinfachung der Gauss′schen
Krümmung der Bildoberfläche, aber es bezieht sich hierauf.
Der Ausgang des Generators 7 wird danach durch das Binär-
und Dehnungsmodul 8 verarbeitet. Das erhaltene Krümmungsbild,
welches als Schatten des Bezugsmodells P₁ betrachtet werden
kann und vom Generator 7 herrührt, wird hinsichtlich der
Schwellwerte bearbeitet und in Binärform gebracht, um ein
Binärbild von Punkten hoher Krümmung zu erzielen. Es hat sich
gezeigt, daß das Verhältnis von Signal zu Hintergrund sehr hoch
ist, und daß der gewählte Schwellwert nicht kritisch ist für
einen weiten Bereich von Werten. Diese Eigenschaft trägt zur
Robustheit des obigen Verfahrens für einen weiten Bereich von
Bildtypen bei.
Die Punkte, die das Binärbild bilden, werden durch das Modul 8
modifiziert, indem sie einer morphologischen Dehnung um jeden
Krümmungspunkt ausgesetzt werden. Dies führt zu einer "Aus
schmierung" eines jeden Punktes.
Das obige Verfahren ist in den Fig. 3A bis 3C dargestellt.
Fig. 3A repräsentiert ein thermisches Bild einer Szene mit
einem Straßenfahrzeug 9. Ein thermisches Bild würde Bereiche
mit hohem Kontrast um Krümmung um die Windschutzscheibe 10
zeigen, die einen kalten Himmel reflektiert und den Bereich 11
um die Räder herum, der heiß ist. Fig. 3B zeigt das auf ein
binäres Format gebrachte Bild von Punkten 12 hoher Krümmung
und Fig. 3C repräsentiert das Ergebnis des Dehnungsprozesses.
Der Ausgang des Binär- und Dehnungsmoduls bildet ein Binär
muster 13. Das Ausmaß der Dehnung kann voreingestellt werden
in Abhängigkeit von der Größe der Merkmale innerhalb des Be
zugsmusterbildes.
Das Ausgangsmuster vom Modul 8 wird in einem Korrelationspro
zeß durch einen Korrelator 5 benutzt. In dieser Endstufe
wird eine multiplikative Korrelation zwischen einem Bezugs
muster P₁ und einem nachfolgenden Bild, in diesem Fall 12,
durchgeführt. Die Korrelationssumme wird nur für von Null ab
weichende Punkte innerhalb des Binärmusters 13 akkumuliert.
Auf diese Weise erscheint die Korrelation an ausgeprägten Be
reichen innerhalb des Bildes, d. h., in der Nähe der Punkte
hoher Krümmung. Demgemäß wird das Verhältnis von Signal zu
Hintergrund verbessert. Der Ausgang des Korrelators ist ein
Fixpunkt, der die Lage des Fahrzeuges innerhalb des Bildes I₂
darstellt. Das gesamte Verfahren wird für das nächste Bezugs
muster P₂ wiederholt, welches in ähnlicher Weise mit dem
folgenden Bild I₃ usw. einer Korrelation unterworfen wird.
Falls erforderlich, kann der Korrelator 5 so ausgebildet sein,
daß er eine Korrelationsoberfläche erzeugt, die von dem obigen
Korrelationsverfahren herrührt. Eine solche Oberfläche zeigt
eine größere Lokalisierung der Bildmerkmale, die von Inter
esse sind und ein höheres Verhältnis von Signal zu Hintergrund
als eine Korrelationsoberfläche, die dem üblichen multiplika
tiven Korrelationsverfahren entspricht.
Nunmehr wird auf Fig. 2 Bezug genommen, wo ein abgewandeltes
Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Die Komponenten, die dem
ersten und zweiten Ausführungsbeispiel gleich sind, wurden mit
den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 2 wird ein Bezugsmuster P₁ von einem Graukeilbild
durch den thermischen Bilderzeuger 1 geliefert und durch den
Kantendetektor 6, den Krümmungsgenerator 7 und das Binär- und
Dehnungsmodul 8 in der gleichen Weise verarbeitet, wie unter
Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Die Differenz zwischen den
beiden Ausführungsbeispielen liegt in der Funktion des Korre
lators 5. Im wesentlichen wird ein subtraktiver Korrelations
prozeß benutzt anstelle eines multiplikativen Korrelations
prozesses.
Das gedehnte Binärbild, das am Ausgang des Moduls 8 erscheint,
wird innerhalb des Korrelators durch das Unterteilungsmodul 14
in eine Anzahl von Untermustern unterteilt, die jeweils einem
bestimmten Bereich des Binärbildes entsprechen, beispielsweise
den Bereichen 13A, 13B und 13C in Fig. 3C. In gleicher Weise
wird das Bezugsmuster P₂, das in dem folgenden Graukeilbild
I₂ enthalten ist, in entsprechende Bereiche durch das Unter
teilungsmodul 15 unterteilt. Die Untermuster und die unterteil
ten Bereiche werden dann durch ein Merkmals-Punkt-Anpaßmodul 16
bearbeitet. Im wesentlichen werden die Muster um jeden ausge
prägten Punkt hoher Krümmung für den interessierenden Gegen
stand in dem betreffenden Bild plaziert und auch in einem de
finierten Suchbereich innerhalb des folgenden Bildes. Dann
findet eine paarweise Anpassung zwischen diesen Punkten statt.
Das Merkmals-Punkt-Anpaßmodul 16 ist so ausgebildet, daß es
die beste Anpassung zwischen jedem Untermuster (i) und dem
unterteilten Bereich (j) bestimmt. Es erreicht dies dadurch,
daß zunächst der maximale Korrelationskoeffizient für alle Paare
(i, j) gefunden und die Anpassung entschieden wird. Als näch
stes schließt das Anpaßmodul 16 jenen Korrelationskoeffizienten
von allen anderen Anpassungen aus. Als nächstes wird der maxi
male Korrelationskoeffizient für alle verbleibenden Paare be
stimmt. Schließlich wird das Verfahren wiederholt, bis sämt
liche Anpassungen über einen gewissen vorgewählten Schwellwert
vorhanden sind.
In der Endkorrelationsstufe wird durch das Modul 17 ein Fix
punkt erzeugt. Die Fixpunkterzeugung kann auf verschiedene be
kannte Weise geschehen. Die eine Wahl kann gegenüber einer
anderen vorteilhaft sein, je nach den gelieferten Daten. Wenn
die Daten besonders störbehaftet sind, und die Wahrscheinlich
keit einer fehlerhaften Anpassung hoch ist, dann sollte die
beste paarweise Korrelation benutzt werden, um die Fixpunkt
stellung zu aktualisieren. Statt dessen sollte für Daten mit
geringem Störinhalt für eine Gruppe von paarweisen Korrelations
anpassungen (über einem Schwellwert) die Durchschnittslage be
nutzt werden, um die Fixpunktstellung zu aktualisieren. Eine
dritte Alternative führt eine begrenzte Anpassung durch, d. h.,
eine Untergruppe von paarweisen Korrelationsanpassungen über
einem Schwellwert wird benutzt, um eine Durchschnitts-Fixpunkt
stellung zu liefern. Die Untergruppe wird so gewählt, daß die
Durchschnitts-Fixstellung innerhalb eines gegebenen Abstands
von der Fixpunktstellung liegt, die für den vorherigen Rahmen
geschaffen wurde. Hierdurch wird eine zusätzliche Sicherung
gegen paarweise Mißanpassungen gewährleistet und demgemäß
gegen eine fehlerhafte Fixpunktbestimmung.
Claims (3)
1. Verfolgungsgerät,
gekennzeichnet
durch eine Eingangsstufe (2), die eine Folge von Bildern (I₁, I₂, In) empfängt, die einen Gegenstand enthalten, der innerhalb eines Bezugsmusters (Po) inner halb einer Hintergrundszene enthalten ist;
durch eine erste Verarbeitungsstufe (6, 7), um eine erste Gruppe von Daten zu erzeugen, die sich auf Be reiche ausgeprägter Krümmung innerhalb des Bezugsmusters (Po) beziehen;
durch eine zweite Verarbeitungsstufe (8), die eine Binärschablone für die erste Gruppe von Daten erzeugt;
und durch eine dritte Verarbeitungsstufe (5), die die Binärschablone mit den Szenenbildern korrelationiert, um einen Fixpunkt zu erzeugen, der die Lage des Gegenstandes innerhalb der Hintergrundszene repräsentiert.
durch eine Eingangsstufe (2), die eine Folge von Bildern (I₁, I₂, In) empfängt, die einen Gegenstand enthalten, der innerhalb eines Bezugsmusters (Po) inner halb einer Hintergrundszene enthalten ist;
durch eine erste Verarbeitungsstufe (6, 7), um eine erste Gruppe von Daten zu erzeugen, die sich auf Be reiche ausgeprägter Krümmung innerhalb des Bezugsmusters (Po) beziehen;
durch eine zweite Verarbeitungsstufe (8), die eine Binärschablone für die erste Gruppe von Daten erzeugt;
und durch eine dritte Verarbeitungsstufe (5), die die Binärschablone mit den Szenenbildern korrelationiert, um einen Fixpunkt zu erzeugen, der die Lage des Gegenstandes innerhalb der Hintergrundszene repräsentiert.
2. Verfolgungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Szenenbilder aus einem Bezugs
muster (Po) und einem folgenden Bild (I₁) bestehen.
3. Verfolgungsgerät nach Anspruch 1, bei welchem die
dritte Verarbeitungsstufe (5) eine Merkmals-Punkt-Anpassung
zwischen diskreten Unterbereichen der Binärschablone und ent
sprechenden Bereichen eines folgenden Bildes durchführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JP3337315B2 (de) |
DE (1) | DE4413633A1 (de) |
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GB (1) | GB2278513B (de) |
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