DE4411650C2 - Formschließeinheit für eine Spritzgießmaschine - Google Patents

Formschließeinheit für eine Spritzgießmaschine

Info

Publication number
DE4411650C2
DE4411650C2 DE4411650A DE4411650A DE4411650C2 DE 4411650 C2 DE4411650 C2 DE 4411650C2 DE 4411650 A DE4411650 A DE 4411650A DE 4411650 A DE4411650 A DE 4411650A DE 4411650 C2 DE4411650 C2 DE 4411650C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
mold carrier
support element
carrier
force
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4411650A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4411650A1 (de
Inventor
Karl Hehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4411650A priority Critical patent/DE4411650C2/de
Priority to DE59506557T priority patent/DE59506557D1/de
Priority to EP95104591A priority patent/EP0674985B1/de
Priority to AT95104591T priority patent/ATE183131T1/de
Priority to CA002146101A priority patent/CA2146101A1/en
Priority to US08/415,097 priority patent/US5622737A/en
Priority to JP7101776A priority patent/JPH07290537A/ja
Publication of DE4411650A1 publication Critical patent/DE4411650A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4411650C2 publication Critical patent/DE4411650C2/de
Priority to US08/743,089 priority patent/US5820797A/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/66Mould opening, closing or clamping devices mechanical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/68Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/84Safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/66Mould opening, closing or clamping devices mechanical
    • B29C2045/664Mould opening, closing or clamping devices mechanical using mould clamping means operating independently from the mould closing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Producing Shaped Articles From Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Formschließeinheit für eine Spritzgieß­ maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen, keramischen Massen und dergleichen nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 2.
Aus der JP 62-64520 A ist eine derartige Formschließeinheit bekannt, bei der die beim Formschluß auftretenden Bewegungen verschiedenen Baugruppen zugewiesen werden. Eine erste Baugruppe ist ein über eine Kugelrollspindel angetriebener Kniehebelmechanismus, der im wesent­ lichen den beweglichen Formträger auf den stationären Formträger hin- und von diesem wegbewegt. Nachdem die Gießformhälften aufein­ ander zu bewegt worden sind, verbleibt jedoch ein Spalt. Die rest­ liche Bewegung erfolgt dann über eine zweite Einrichtung, die an einer Schraubenhülse angreift, die zugleich die Lagerung der Kugelrollspindel ist. In einer ersten Stufe erfolgt über diesen Mechanismus mit langsamer Geschwindigkeit und geringem Drehmoment eine Bewegung bis zum Formschluß. Nachdem der Formschluß dann end­ gültig bereits unter Einsatz der zweiten Einrichtung erfolgt ist, schaltet diese zweite Einrichtung auf eine Betriebsweise mit hohem Drehmoment um, um ausgehend von der zweiten Einrichtung unter Zwischenschaltung der ersten Einrichtung dann die Schließkraft aufzubringen. Da eine eindeutige Aufgabenverteilung auf die beiden Einrichtungen nicht erfolgt, sind aufwendige Getriebe und Umschalt­ stufen erforderlich, selbst wenn ein Abstützelement für die erste Einrichtung beweglich gelagert ist, so daß sich die gesamte Ein­ richtung an dem Abstützelement für die zweite Einrichtung abstützen kann.
Bei einer Formschließeinheit nach der WO 92/11993 A1 werden die Bewegungen, die beim Formschluß einer Spritzgießmaschine erforderlich sind, auf zwei Baugruppen aufgeteilt, die nacheinander in zwei Stufen betätigbar sind. Zur Bewegung des beweglichen Form­ trägers wird ein Spindelantrieb eingesetzt, während zur Aufbringung der Schließkraft ein Hydraulikzylinder vorgesehen ist. Die Gewinde­ spindel ist im Tauchkolben des Hydraulikzylinders beweglich gelagert. Beide Elemente stützen sich an einem gemeinsamen Abstützelement ab. Bei Betätigung der Gewindespindel wird diese durch Federmittel in einer Null-Lage gehalten, so daß sich eine flexible Aufhängung der Gewindespindel ergibt, die beim Aufbringen der Schließkraft Schwierigkeiten bereiten kann. Während des Aufbringens der Schließkraft muß zudem die Gewindespindel - sofern sie nicht selbsthemmend ist - über ihren Antriebsmotor in Anlage gehalten werden, um ein rückdrehen zu verhindern. Sie dient gleichzeitig als Zuhaltekraftüberträger und Zuhaltekrafterzeuger.
Bei einer weiteren Formschließeinheit nach der EP 0 271 588 B1, insbesondere Fig. 3, sind zwei Spindelsysteme hintereinander geschaltet. Die Spindelsysteme werden nacheinander betätigt, wobei Kupplungen vorgesehen sind, die ein Trennen der jeweils nicht benötigten Spindel aus dem Kraftfluß ermöglichen. Hierbei ist der doppelte Aufwand der Spindellagerung in Bezug auf die volle Zuhalte­ kraft nicht zu unterschätzen. Zum Festlegen der Spindel können auch Bremsmittel oder Klauenkupplungen vorgesehen sein, deren Feder so eingestellt ist, daß beim Formschluß eine Reaktionskraft die Kupplung erzeugt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Formschließeinheit der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß auf kostengünstigste Weise eine zuverlässige Kraftübertragung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 oder 2 genannten Merkmale gelöst.
Die aufzubringenden Bewegungen und Kräfte werden dabei gezielt einzelnen Baugruppen zugewiesen. Die erste Einrichtung, vorzugsweise ein Spindelsystem, dient zur Bewegung des beweglichen Formträgers, während eine zweite Einrichtung die nach dem Zusammenführen der Gießform noch erforderliche Bewegung aufbringt, die die Schließkraft erzeugt. Beim Aufbringen der Schließkraft wird jedoch die gesamte erste Einrichtung einschließlich Abstützelement und Formträger von der zweiten Einrichtung beaufschlagt und dient insofern lediglich noch als Zuhaltekraftüberträger. Aufgrund der klar aufgegliederten Kraftverteilung können auch die Antriebsmotoren auf ihre jeweilige Funktion genau abgestimmt werden, so daß in der ersten Einrichtung günstigere kleine Antriebsmotoren einsetzbar sind.
Bei einer Ausbildung nach den Ansprüchen 3 und 4 ergibt sich eine Spindelrückdrehsicherung, bei der die Sicherung selbst aus den ei­ gentlichen Druckelementen besteht und somit direkt in den Kraftfluß integriert ist. Werden zwei parallel angeordnete Spindelsyste­ me vorgesehen, können die Rückdrehmomente bei Werkzeugzuhaltung sich zum Teil wieder aufheben und hierdurch die Führungssysteme weniger belasten. Bei einer Ausbildung nach Anspruch 4 werden somit die Spindellager nur noch durch die Kräfte belastet, die beim Be­ schleunigen bzw. Abbremsen des beweglichen Formträgers auftreten. Im eigentlichen Hochdruckbereich der Werkzeugzuhaltung sind die Lager der Spindel maximal mit der Kraft der Rückstellmittel beaufschlagt.
Bei einer Ausbildung nach Anspruch 6 wird die Schließkraft erst bei absolutem Stillstand der Spindeln aufgebaut, so daß die Spindeln entsprechend kleiner ausgelegt werden können oder sich bei großen Spindeln eine entsprechend längere Lebensdauer ergibt, da die dyna­ mische Belastung geringer ist. Die dynamische Belastung aber steht in direktem Zusammenhang mit der Gesamtlebensdauer des Spindelsy­ stems.
Bei einer Ausbildung nach Anspruch 8 ist der bewegliche Formträger Teil einer Bewegungseinheit, die in sich steif ausgebildet ist und über vier Führungselemente exakt zum Ständer geführt werden kann. Dies erhöht die Führungsgenauigkeit, insbesondere aufgrund des in Schließrichtung gemessenen Abstandes zwischen dem beweglichen Form­ träger und dem Stützelement. Dieser Abstand ist abhängig vom Spindelhub, so daß bei größeren Maschinen auch die Länge der Bewegungseinheit und damit die Abstützung verbessert wird. Dies erhöht aber die Präzision der gesamten Formschließeinheit.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im folgenden wird die Erfindung an­ hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Formschließeinheit mit ei­ nem elektromechanisch angetriebenen Exzenterantrieb zur Aufbringung der Schließkraft,
Fig. 2 einen vergrößerten, teilweise geschnittenen Aus­ schnitt aus Fig. 1 im Bereich der Abstützelemente,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Form­ schließeinheit in einer Darstellung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Formschließeinheit gemäß Linie 4-4,
Fig. 5 eine Formschließeinheit gemäß einem weiteren Ausfüh­ rungsbeispiel in einer Ansicht gemäß Fig. 1,
Fig. 6 einen vergrößerten, teilweise geschnittenen Aus­ schnitt aus Fig. 5 im Bereich der Abstützelemente,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Formschließeinheit in einer Darstellung gemäß Fig. 6.
Die Formschließeinheit ist Teil einer Spritzgießmaschine zur Verar­ beitung von Kunststoffen, pulverförmigen Massen wie z. B. kera­ mischen Massen und dergleichen. Sie besitzt einen stationären Formträger 12 und einen beweglichen Formträger 11, die zwischen sich einen Formspannraum F zur Aufnahme einer Gießform 33 aufweisen. Über eine erste Einrichtung 10 wird die Bewegung des beweglichen Formträgers auf den stationären Formträger 12 zu und von diesem weg entlang einer Führung 45 bis etwa zur Anlage der Teile der Gießform bewirkt. Zur Aufbringung der Schließkraft ist eine zweite Einrichtung 24, 30 vorgesehen. Die zweite Einrichtung wird nach der ersten Einrichtung während des Form­ schlusses und hauptsächlich zur Aufbringung der Schließkraft der Gießform 33 betätigt. Die erste Einrichtung stützt sich an einem ersten Abstützelement 13 ab, das durch Kraftübertragungsmittel 25 mit dem stationären Formträger in Verbindung steht.
In Schließrichtung und aus Sicht der ersten Einrichtung 10 zur Be­ wegung des beweglichen Formträgers 11 hinter dem ersten Abstützele­ ment ist ein weiteres Abstützelement zur Abstützung der zweiten Ein­ richtung zur Aufbringung der Schließkraft vorgesehen. Wird diese zweite Einrichtung betätigt, so beaufschlagt sie die erste Einrich­ tung 10 mit erstem Abstützelement 13 und beweglichen Formträger 11 in ihrer Gesamtheit als Zuhaltekraftüberträger. Krafterzeuger für die Schließkraft hingegen ist lediglich die zweite Einrichtung.
Der Kraftfluß erfolgt also ausgehend vom beweglichen Formträger zunächst über die erste Einrichtung zum ersten Abstützelement, das seinerseits über Übertragungselemente mit dem weiteren Abstützele­ ment verbunden ist. Erstes Abstützelement und beweglicher Formträger sind insofern auch an den Kraftübertragungsmitteln beweglich gehal­ ten. Ausgehend vom weiteren Abstützelement erfolgt der Kraftfluß dann über die Kraftübertragungsmittel 25, die im Ausführungsbeispiel Holme sind, zum stationären Formträger. Statt dieser Holme können als Kraftübertragungsmittel jedoch auch Elemente vorgesehen sein, die die Schließkraft um den Formspannraum herumleiten oder es kann sogar der Maschinenfuß als Kraftübertragungsmittel vorgesehen werden. Die gesamte Formschließeinheit ist lediglich am stationären Formträger 12 über Befestigungsmittel 36 mit dem Maschinenfuß 26 verbunden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1-4 wird als zweite Einrichtung 30 zur Aufbringung der Schließkraft ein vorzugsweise elektromechanisch angetriebener Exzenter eingesetzt. Gemäß den Fig. 3 und 4 wird der Exzenter von einem Antriebsmotor 40 über einen Riemen 41 angetrie­ ben, der ein Riemenrad 42 betätigt, das zentrisch zur Exzenterwelle 34 angeordnet ist. Die Exzenterwelle 34 ist am weiteren Abstützele­ ment 31 gelagert und bei Betätigung der zweiten Einrichtung 30 führt die exzentrische Lagerung dazu, daß sich ein Exzenterlager 44, an dem eine Lasche 35 als Übertragungselement angeordnet ist, in Schließrichtung bewegt. Die Lasche 35 selbst wiederum ist über einen Gelenkbolzen 39 mit dem Ansatz 13c des ersten Abstützelements verbunden. Der zur Aufbringung der Schließkraft bei geschlossener Gießform 33 erforderliche nur noch geringe Verformungsweg, hervorgerufen durch die Verformung der gesamten Formschließeinheit, kann so durch den Exzenter leicht aufgebracht werden.
Im zweiten Ausführungsbeispiel der Fig. 5-7 wird als zweite Ein­ richtung 24 ein Hydraulikantrieb vorgesehen. Hierbei steht der An­ satz 13c gemäß Fig. 6 über Bolzen 29 mit dem Kolben 24a einer hydraulischen Antriebseinheit in Verbindung. Die hydraulische An­ triebseinheit besitzt einen Zylinderraum 28, der durch einen Zylin­ derdeckel 24b verschlossen ist. Die Bewegung erfolgt gegen die Kraft von elastischen Rückstellmitteln 27, die auch bei geöffneter Form für einen eindeutigen Abstand zwischen erstem Abstützelement 13 und weiteren Abstützelementen 31 sorgen.
Beiden Ausführungen ist darüber hinaus gemeinsam, daß die erste Ein­ richtung ein elektromechanisch angetriebener Spindelmechanismus ist. Im Ausführungsbeispiel werden dabei zwei Kugelrollspindeln bevor­ zugt, da dadurch die großen Rückdrehmomente bei Werkzeugzuhaltung sich zum Teil wieder aufheben und hierdurch die Führungssysteme weniger belasten. Die Kugelrollspindel 16 wirkt mit einer Mutter 14 zusammen, die über ein Stützelement 37 in der Formschließeinheit ab­ gestützt ist. Das Stützelement 37 ist ferner über Zuganker 38 mit dem beweglichen Formträger verbunden. Die Zuganker 38 spannen Rohre 46 zwischen dem Stützelement 37 und dem beweglichen Formträger ein. Dadurch wird eine in sich steife und leicht zu führende Bewegungseinheit 47 aus diesen Teilen gebildet, was die Präzision der Maschine erhöht. Die Länge der Bewegungseinheit wird vor allem durch die Rohre 46 bestimmt, die die Kugelrollspindel aufnehmen, und damit vom Spindelhub. Der Antrieb der Kugelrollspindeln 16 - es kann auch nur eine vorgesehen sein - erfolgt über einen Antriebsmotor 15, auf dessen Motorwelle 15a zwei Riemen 22, 23 angetrieben werden, die Riemenräder 20, 21 antreiben.
Um bei Aufbringen der Schließkraft ein Rückdrehen der Kugelroll­ spindel 16 zu vermeiden, sind Blockiermittel 17 vorgesehen. Die Blockiermittel 17 umfassen eine Blockierscheibe 17a, die an der Achse 16a der Kugelrollspindel 16 über Schrumpfmittel 43 aufgeschrumpft ist. Die Achse 16a selbst ist über Lager 50 gelagert und gegen die Kraft elastischer Rückstellmittel 18 in Längsrichtung der Spindel beweglich. Beim Aufbringen der Schließkraft kommt die Blockierscheibe mit dem ersten Abstützelement in Berührung. Die Blockierscheibe 17a besitzt einen sich in Längsrichtung der Kugelrollspindel 16 erstreckenden umlaufenden Ring 17b, der beim Blockiervorgang mit einem entgegengesetzt gerichteten ringförmigen Vorsprung 19a eines Lagerrings 19 in kraftschlüssige Verbindung gelangt. Ring 17b und ringförmiger Vorsprung 19a können ggf. zum Aufbau einer formschlüssigen Verbindung auch verzahnt sein. Der Lagerring 19 ist über Bolzen 32 mit dem Ansatz 13c verbunden, wobei diese beiden Elemente zwischen sich die Lagerung für die Achse 16a aufnehmen. Im Ausführungsbeispiel ist die Blockierscheibe gleichzeitig die Nabe des Riemenrades 20, 21.
Der Abstand b zwischen dem Ring 17b der Blockierscheibe 17a und dem ringförmigen Vorsprung 19a des Lagerringes 19 ist bei geschlossener Gießform und vor Aufbringen der Schließkraft kleiner als z. B. die Exzentrizität e des Exzenters im ersten Ausführungsbeispiel oder als der Hub a des Kolbens 24a im zweiten Ausführungsbeispiel.
Die Betätigung erfolgt grundsätzlich so, daß zunächst über die Kugelrollspindel die Gießform 33 geschlossen wird. Sobald die Hälften der Gießform in Anlage kommen, stellt sich der Abstand b ein. Sodann wird die zweite Einrichtung geschaltet, wobei zunächst der Abstand b beseitigt wird. Zu diesem Zeitpunkt muß der Antriebsmotor 15 noch arbeiten, damit ein Rückdrehen verhindert wird. Sobald jedoch der Abstand b überwunden ist, stellt sich aufgrund der kraftschlüssigen Verbindung eine Blockierung der Kugelrollspindel 16 ein, so daß während des weiteren Aufbringens der Kraft die Blockiereinrichtung nur noch ein Druckelement ist, das in den Kraftfluß integriert ist. Die Lager sind somit nur noch mit der Kraft der Tellerfedern beaufschlagt, die so stark eingestellt sind, daß bei Bewegen des Formträgers noch kein Blockieren möglich ist und dieses sich erst dann einstellt, wenn die zweite Einrichtung zugeschaltet wird. Die Blockiereinrichtung wird vorzugsweise so ausgebildet, daß es nicht zu einem Gleiten zwischen Blockierscheibe 17a und dem Lagerring 19 kommt. Bis zur Anlage der beiden Teile infolge der Betätigung der zweiten Einrichtung 24, 30 zur Aufbringung der Schließkraft wird daher der Antriebsmotor betrieben, so daß die beiden Teile im Ruhezustand, also bei ruhender Blockierscheibe, aufeinandertreffen und dann die kraft- oder formschlüssige Verbindung eingehen.
Die gesamte Formschließeinheit ist weitgehend symmetrisch zu einer vertikalen Mittelebene aufgebaut. In dieser Ebene liegt auch der Antriebsmotor 15. Die beiden Riemenräder der ersten Einrichtung sind in Schließrichtung s-s gegeneinander versetzt (Fig. 2, 7). Die sym­ metrische Anordnung insbesondere bei zwei Gewindespindeln hat aber auch den Vorteil, daß zwischen den beiden Spindeln bedarfsweise eine Auswerfereinheit vorgesehen werden kann. Am stationären Formträger ist zudem eine Durchtrittsöffnung 12a vorgesehen, durch die eine Spritzgießeinheit an den Formhohlraum der Spritzgießform 33 heran­ führbar ist.
Die zweite Einrichtung zur Aufbringung der Schließkraft läßt auch eine Regelung der Schließkraft zu. So können einerseits die Form­ hälften zunächst in Anlage gebracht werden (entsprechend einem Spaltmaß c = 0 in Fig. 1 bei dem dort gestrichelt eingezeichneten Formschluß), und die zweite Einrichtung 24, 30 wird dann über ein bestimmtes Maß betätigt, so daß damit eine bestimmte gewünschte, voreinstellbare Zuhaltekraft aufgebaut wird. Dies ist insbesondere dann erwünscht, wenn Spritzgießformen 33 sich in der Maschine be­ finden, die nicht mit der vollen Kraft der Formschließeinheit be­ aufschlagt werden dürfen oder sollen.
Andererseits kann auch ein Spritzprägen z. B. dadurch realisiert werden, daß die Formhälften zunächst auf ein beliebiges Spaltmaß c zusammengefahren werden und dann die zweite Einrichtung die Form­ schließeinheit in ihre Endlage überführt. Auch dadurch kann die maximal aufbringbare Kraft nach oben begrenzt werden.
Die Regelung erfordert verschiedene Hilfsmittel zur Ermittlung der Regelparameter, und hierzu kann z. B. zur Lagebestimmung des beweg­ lichen Formträgers ein Servomotor mit Absolutweg-Meßsystem vorgese­ hen werden. Bei Verwendung eines Motors mit inkrementaler Wegmessung werden zusätzlich separate, parallel zur Spindelachse montierte Linearpotentiometer verwendet, die die aktuelle Lage des beweglichen Formträgers sicher melden. Aber auch die richtige Schließkraft kann mittels Kraftmeßbolzen in den Holmen nachgeregelt werden. Die Kraft­ meßbolzen oder Druckmeßdosen können jedoch an beliebiger Stelle innerhalb des Kraftflusses angeordnet sein, wie z. B. beim Exzenter innerhalb des Lagerbolzens.

Claims (9)

1. Formschließeinheit für eine Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen, keramischen Massen und dergleichen mit
  • - einem stationären Formträger (12),
  • - einem beweglichen Formträger (11), der zwischen sich und dem stationären Formträger (12) einen Formspannraum (F) zur Auf­ nahme einer Gießform (33) ausbildet,.
  • - einer ersten Einrichtung (10) zur Bewegung des beweglichen Formträgers (11) auf den stationären Formträger (12) zu und von diesem weg,
  • - einer zweiten, nach der ersten Einrichtung während des Form­ schlusses der Gießform (33) betätigbaren Einrichtung (24, 30), zur Aufbringung der Schließkraft,
  • - einem ersten Abstützelement (13) zur Abstützung zumindest der ersten Einrichtung (10), das durch, Kraftübertragungsmittel (25) mit dem stationären Formträger (12) in Verbindung steht,
  • - einem weiteren Abstützelement (31) zur Abstützung der zweiten Einrichtung (24, 30), die bei Betätigung die erste Einrichtung (10) mit erstem Abstütz­ element (13) und beweglichem Formträger (11) beaufschlagt,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (30) zur Aufbringung der Schließkraft ein vorzugsweise elektromechanisch angetriebener Exzenter ist, dessen Exzenterwelle (34) die erste Einrichtung (10) beaufschlagt.
2. Formschließeinheit für eine Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen, keramischen Massen und dergleichen mit
  • - einem stationären Formträger (12),
  • - einem beweglichen Formträger (11), der zwischen sich und dem stationären Formträger (12) einen Formspannraum (F) zur Auf­ nahme einer Gießform (33) ausbildet,
  • - einer ersten Einrichtung (10) zur Bewegung des beweglichen Formträgers (11) auf den stationären Formträger (12) zu und von diesem weg,
  • - einer zweiten, nach der ersten Einrichtung während des Form­ schlusses der Gießform (33) betätigbaren Einrichtung (24, 30) zur Aufbringung der Schließkraft,
  • - einem ersten Abstutzelement (13) zur Abstützung zumindest der ersten Einrichtung (10), das durch Kraftübertragungsmittel (25) mit dem stationären Formträger (12) in Verbindung steht
  • - einem weiteren Abstützelement (31) zur Abstützung der zweiten Einrichtung (24, 30), die bei Betätigung die erste Einrichtung (10) mit erstem Abstütz­ element (13) und beweglichem Formträger (11) beaufschlagt,
    dadurch gekennzeich­ net, daß ein vorzugsweise gegen Rück­ stellmittel (27) beaufschlagbarer Kolben (24a) einer als zweite Einrichtung (24) zur Aufbringung der Schließkraft ausgebildeten hydraulischen Antriebseinheit die erste Einrichtung (10) beaufschlagt.
3. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (10) zur Bewegung des beweglichen Formträgers (11) wenigstens eine Kugelrollspindel (16) aufweist, die bei Aufbringen der Schließ­ kraft durch Blockiermittel (17) selbsttätig blockierbar ist.
4. Formschließeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Blockiermittel (17) eine Blockierscheibe (17a) an der Achse (16a) der Gewindespindel (16) vorgesehen ist, die gegen die Kraft eines elastischen Rücksteilmitteis (18) mit dem ersten Abstütz­ element (13) in Verbindung kommt.
5. Formschließeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blockierscheibe (17a) einen sich in Längsrichtung der Kugelrollspindel (16) erstreckenden umlaufenden Ring (17b) aufweist, der beim Blockiervorgang mit einem entgegengesetzt gerichteten ringförmigen Vorsprung (19a) eines Lagerrings (19) in kraftschlüssige Verbindung gelangt.
6. Formschließeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) zwischen dem Ring (17b) der Blockierscheibe (17a) und dem ringförmigen Vorsprung (19a) des Lagerrings (19) bei geschlossener Gießform vor Aufbringen der Schließkraft kleiner ist als die Exzentrizität (e) des Exzenters bzw. der Hub (a) des Kolbens (24a).
7. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung zur Betätigung der Kugelrollspindel (16) einen Antriebsmotor (15) aufweist, dessen Motorwelle (15a) über zwei Riemen (22, 23) Riemenräder (20, 21) antreibt, deren Nabe die Blockierscheibe (17a) ist.
8. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Formträger (11) Teil einer auf Führungen (45) geführten Bewegungseinheit (47) ist, die Rohre (46) zur Aufnahme der Kugelrollspindeln (16), ein Stütz­ element sowie, diese Teile verspannende Zuganker (38) aufweist und von der ersten Einrichtung (10) beaufschlagbar ist.
DE4411650A 1994-04-02 1994-04-02 Formschließeinheit für eine Spritzgießmaschine Expired - Fee Related DE4411650C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4411650A DE4411650C2 (de) 1994-04-02 1994-04-02 Formschließeinheit für eine Spritzgießmaschine
EP95104591A EP0674985B1 (de) 1994-04-02 1995-03-29 Formschliesseinheit für eine Spritzgiessmaschine und Verfahren zum Betreiben derselben
AT95104591T ATE183131T1 (de) 1994-04-02 1995-03-29 Formschliesseinheit für eine spritzgiessmaschine und verfahren zum betreiben derselben
DE59506557T DE59506557D1 (de) 1994-04-02 1995-03-29 Formschliesseinheit für eine Spritzgiessmaschine und Verfahren zum Betreiben derselben
CA002146101A CA2146101A1 (en) 1994-04-02 1995-03-31 Mold closing unit for use in an injection molding machine and process for controlling it
US08/415,097 US5622737A (en) 1994-04-02 1995-03-31 Mold closing unit for use in an injection molding machine and process for controlling it
JP7101776A JPH07290537A (ja) 1994-04-02 1995-04-03 射出成形機の型締ユニットおよびその作動方法
US08/743,089 US5820797A (en) 1994-04-02 1996-11-04 Process for controlling a mold closing unit for use in an injection molding machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4411650A DE4411650C2 (de) 1994-04-02 1994-04-02 Formschließeinheit für eine Spritzgießmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4411650A1 DE4411650A1 (de) 1995-10-05
DE4411650C2 true DE4411650C2 (de) 1996-10-17

Family

ID=6514627

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4411650A Expired - Fee Related DE4411650C2 (de) 1994-04-02 1994-04-02 Formschließeinheit für eine Spritzgießmaschine
DE59506557T Expired - Lifetime DE59506557D1 (de) 1994-04-02 1995-03-29 Formschliesseinheit für eine Spritzgiessmaschine und Verfahren zum Betreiben derselben

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59506557T Expired - Lifetime DE59506557D1 (de) 1994-04-02 1995-03-29 Formschliesseinheit für eine Spritzgiessmaschine und Verfahren zum Betreiben derselben

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPH07290537A (de)
DE (2) DE4411650C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19511917A1 (de) * 1995-03-29 1996-10-02 Karl Hehl Verfahren zum Betreiben einer Formschließeinheit für eine Spritzgießmaschine
DE10232632B4 (de) * 2001-07-18 2008-06-12 Toshiba Machine Co., Ltd. Formschließeinheit

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SG98439A1 (en) * 2001-01-09 2003-09-19 Hongguan Technologies S Pte Lt Apparatus for and a method used in compressing a workpiece
CN103831887A (zh) * 2014-03-17 2014-06-04 唐山森兰瓷科技有限公司 单体式高压注浆成型机
CN110815502A (zh) * 2019-11-29 2020-02-21 广东汇博机器人技术有限公司 一种高压成型用自动注浆装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0622829B2 (ja) * 1986-06-30 1994-03-30 フアナツク株式会社 直圧式型締機構
WO1992011993A1 (de) * 1991-01-14 1992-07-23 Engel Maschinenbau Gesellschaft Mbh Vorrichtung zur durchführung einer zweistufigen linearen bewegung
DE4111594A1 (de) * 1991-04-10 1992-10-15 Battenfeld Gmbh Verschiebe- und/oder stellkraft-antriebsvorrichtung fuer spritzgiessmaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19511917A1 (de) * 1995-03-29 1996-10-02 Karl Hehl Verfahren zum Betreiben einer Formschließeinheit für eine Spritzgießmaschine
DE19511917C2 (de) * 1995-03-29 1998-02-05 Karl Hehl Verfahren zum Betreiben einer Formschließeinheit für eine Spritzgießmaschine
DE10232632B4 (de) * 2001-07-18 2008-06-12 Toshiba Machine Co., Ltd. Formschließeinheit

Also Published As

Publication number Publication date
DE4411650A1 (de) 1995-10-05
DE59506557D1 (de) 1999-09-16
JPH07290537A (ja) 1995-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4411651C1 (de) Vorrichtung zur drehsicheren Festlegung eines Kugelrollspindelmechanismus
EP0674985A1 (de) Formschliesseinheit für eine Spritzgiessmaschine und Verfahren zum Betrieben derselben
EP0833736B1 (de) Hydraulische schliesseinheit
EP0735944A1 (de) Formschliessvorrichtung für eine spritzgiessmaschine
DE69904404T2 (de) Spannsystem und -verfahren
EP0833737A1 (de) Schliesseinheit für eine spritzgiessmaschine
EP1343975B1 (de) Zugübertragende befestigungsvorrichtung
EP0833735A1 (de) Schliesseinheit für eine spritzgiessmaschine
DE68912756T2 (de) Formschliessvorrichtung vom typ mit zwei platten.
DE4411650C2 (de) Formschließeinheit für eine Spritzgießmaschine
EP0365911B1 (de) Presse, insbesondere Spritzgiessmaschine
EP1068060B1 (de) Formschliesseinheit für eine spritzgiessmaschine
EP1358057A1 (de) Linearantriebseinrichtung zum öffnen und schliessen von formwerkzeugen sowie aufbringen einer schliesskraft hierauf
EP1237704B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur durchführung einer zweistufigen linearen bewegung
DE2019883C3 (de) Formschließvorrichtung, insbesondere fur Kunststoff verarbeitende Spritzgießm aschinen
EP1487626B1 (de) Formschliesseinheit mit einer formhöhenverstellung sowie verfahren zu deren betätigung
DE10065291C1 (de) Gewindetrieb
DE2215926C3 (de) Positionierungseinrichtung für den Revolverkopf einer Werkzeugmaschine
DE10101837B4 (de) Auswerfvorrichtung für eine Formmaschine
DE4328844C2 (de) Spritzgießmaschine, insbesondere Kunststoffspritzgießmaschine
EP0580975A1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen der Düsenanlagekraft, mit der eine Düse eines von einem Spindelantrieb angetriebenen Plastifizier- und Einspritzaggregats gegen die auf die feststehende Formaufspannplatte aufgespannte Formhälfte ansteht
DE4142928A1 (de) Kunststoff-spritzgiesseinheit mit verriegelungseinrichtung fuer foerderschnecke und plastifizierzylinder
DE19511917C2 (de) Verfahren zum Betreiben einer Formschließeinheit für eine Spritzgießmaschine
DE19847306C1 (de) Vorrichtung zum Anpassen einer Kunststoffverarbeitungsmaschine, insbesondere Blasformmaschine, an unterschiedliche Formdicken
DE10040322B4 (de) Kunststoffspritzgießmaschine und Antriebsvorrichtung für eine Kunststoffspritzgießmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee