DE4410043A1 - Verfahren zur Steuerung von Kommunikationsverbindungen und programmgesteuerte Vermittlungsanlage - Google Patents
Verfahren zur Steuerung von Kommunikationsverbindungen und programmgesteuerte VermittlungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung von Kommunikations
verbindungen in programmgesteuerten Vermittlungsanlagen nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine programmgesteuerte Ver
mittlungsanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Programmgesteuerte Kommunikationsanlagen im privaten Bereich sind
dadurch gekennzeichnet, daß neben den bekannten, einfachen Verbin
dungsmöglichkeiten zwischen Teilnehmern eine Vielzahl von Leistungs
merkmalen existieren, durch die solche Verbindungen auf eine jeweils
spezifische Weise manipuliert werden können. Die genannten einfachen
Verbindungsmöglichkeiten werden als Basic Call bezeichnet und ermögli
chen beispielsweise den Aufbau, den Abbau und das Halten einer Kom
munikationsverbindung zwischen Teilnehmern. Mittels Leistungsmerkmalen
(Supplementary Services) können gerade Basic Call Verbindungen zwi
schen Teilnehmern derart beeinflußt werden, daß sich andere, erweiterte
Verbindungsmöglichkeiten ergeben. Bekannte Leistungsmerkmale aus dem
Bereich privater Kommunikationsanlagen sind beispielsweise "Rückruf bei
Besetzt", "Makeln", oder "Rufumleitung".
Die weitaus größte Zahl von Verbindungen wird nur durch den Basic
Call behandelt, ohne Leistungsmerkmale zu involvieren, womit besondere
Anforderungen an die Leistungsfähigkeit (Geschwindigkeit) und Univer
salität des Basic Call, weniger an dessen Intelligenz (Ausführung kom
plexer Funktion), gestellt werden.
Typisch für Leistungsmerkmale sind Anforderungen bezüglich der Einführ
barkeit neuer Leistungsmerkmale, der Änderbarkeit bestehender Lei
stungsmerkmale und der Möglichkeiten zur Aktivierung/Deaktivierung von
Leistungsmerkmalen. Dabei sind Leistungsmerkmale im allgemeinen sehr
spezifische, intelligente Lösungen.
Derzeitig existierende digitale Kommunikationsanlagen im privaten Be
reich sind historisch gewachsen, wobei die Entwicklung auf dem Gebiet
der Leistungsmerkmale nicht vorhersehbar war. Das führte dazu, daß
diese Vermittlungsanlagen oftmals nicht entsprechend strukturiert sind und
Basic Call Funktionalität und Leistungsmerkmal-Funktionalität miteinander
vermischt wurden.
Sollen neue Leistungsmerkmale in eine solche, beste
hende Verbindungssteuerung eingeführt werden oder sollen neue Lei
stungsmerkmale geändert werden, sind auch Eingriffe in den Basic Call
erforderlich, womit sich wiederum Auswirkungen auf bereits bestehende,
andere Leistungsmerkmale ergeben. Systeme mit solchen Verbindungs
steuerungen sind schwierig wartbar; aufgrund der sich ergebenden Kom
plexität nur eingeschränkt erweiterbar und weisen durch Mängel im
Software-Entwicklungsprozeß eine geringe Zuverlässigkeit auf.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine universelle Schnittstelle
zwischen einem Basic Call universeller Funktionalität und Leistungsmerk
malen derart zu schaffen, daß an geeigneten Punkten der Verbindungs
behandlung ein "Ausstieg" aus dem Basic Call und ein Aufruf von
Leistungsmerkmalen erfolgen kann. Dazu werden an geeigneten Zustands
übergängen im Automaten des Basic Call elektronische Schalter (Flags)
vorgesehen, die zur Programmlaufzeit geschaltet werden können und die
alternative Verbindungsbehandlungen zulassen. Diese Schalter werden in
Abhängigkeit von der Aktivierung von Leistungsmerkmalen gesetzt, wobei
auch mehrere Leistungsmerkmale aktiviert sein können. Hat der Basic
Call bei der Verbindungsbehandlung einen solchen elektronischen Schalter
erreicht, können grundsätzlich folgende weitere Verbindungsbehandlungen
erfolgen:
- 1. keine Beeinflussung des Basic Call, d. h., es wurde kein Leistungs merkmal für diesen Punkt der Verbindungsbehandlung aktiviert,
- 2. Wahl einer alternativen Basic Call Verbindungsbehandlung,
- 3. Übergabe der Steuerung an ein Leistungsmerkmal; der Basic Call nimmt einen Wartezustand ein.
Wird der Basic Call aufgrund der entsprechenden Schalterstellung suspen
diert, ist mittels einer Routing-Funktion zunächst zu bestimmen, welches
Leistungsmerkmal/welche Leistungsmerkmale diesen Schalter gesetzt
haben. Für die Kommunikation zwischen Basic Call und Leistungsmerk
mal ist es erforderlich, eine Menge universeller Meldungen zu definieren.
Diese widerspiegeln die Fähigkeiten des Basic Call zum Verbindungsauf- und
Abbau.
Auf die beschriebene Weise können beliebige Leistungsmerkmale im
plementiert oder aktiviert/deaktiviert werden, ohne Änderungen am Basic
Call vornehmen zu müssen. Die universelle Schnittstelle zwischen Basic
Call und Leistungsmerkmalen gibt die Möglichkeit, bestehende Leistungs
merkmale unabhängig vom Basic Call ändern zu können. Mittels der
gewählten Strukturierung der Verbindungssteuerung kann die Komplexität
der Verbindungsmöglichkeiten eingeschränkt werden, womit sich auch
Vorteile für den Software-Entwurfsprozeß ergeben.
Fig. 1 erläutert die Erfindung an der Ausführung des zu aktivierenden
Leistungsmerkmals "Anruf hoher Priorität". Dieses Leistungsmerkmal ist
derart definiert, daß ein hochpriorer Teilnehmer vorrangig Verbindungen
herstellen kann, wobei andere Teilnehmer gegebenenfalls ausgelöst (ge
trennt) werden. Im Beispiel sind die Teilnehmer "B" und "C" miteinander
verbunden. Teilnehmer "A" hat höchste Priorität und möchte eine Ver
bindung zu "B" aufbauen.
(1) zeigt einen Ausschnitt aus dem Automaten des Basic Call für die
Verbindung "A"→"B". Es ist zu beachten, daß für eine Verbindung zwi
schen zwei Teilnehmern genau eine Prozeßinkarnation des Basic Call
erfolgt, d. h. der Basic Call "B"→"C" ist eine andere Inkarnation des Basic
Call Prozesses.
Die Aktivierung des Leistungsmerkmals "Priorität" ist erfolgt, indem der
Schalter 7 in die gezeigte Stellung gebracht wurde.
Nachdem Teilnehmer "A" eine Rufnummer gewählt hat (4) erfolgt die
Wahlzifferanalyse (5) und Teilnehmer "B" wird als Zielteilnehmer be
stimmt. Daraufhin erfolgt ein Test, ob Teilnehmer "B" belegbar ist (6).
Da Teilnehmer "B" belegt ist, würde im "normalen" Verbindungsablauf
der Teilnehmer "A" eine entsprechende Signalisierung "Besetzt" (8)
erhalten. Da aber ein Leistungsmerkmal für diesen Punkt der Verbin
dungsbehandlung aktiviert ist (7), wird eine Meldung (9) an die
Routing-Funktion (2) gesendet und der Basic Call Prozeß "A"→"B" geht
in den Wartezustand (10). Die Routing Funktion (2) ermittelt als aktiviertes
Leistungsmerkmal das Leistungsmerkmal "Priorität" und gibt die Meldung
(9) an dieses Leistungsmerkmal weiter. Im Leistungsmerkmal erfolgt die
Analyse der Anforderung vom Basic Call und die beteiligten Teilnehmer
werden ermittelt (11). Da Leistungsmerkmale ein Basic Call-übergreifen
des Wissen besitzen, kann die Verbindung zwischen "B" und "C" ausgelöst
(getrennt) werden (12), indem eine Meldung an den entsprechenden
Basic Call Prozeß "A"→"B" eine Meldung über die weitere Verbindungs
behandlung gesendet (13). Der Basic Call Prozeß "A"→"B" erhält im
Zustand "Wartend" (10) diese Meldung. Aus diesem Zustand können
mehrere universelle Meldungen führen. Im Beispiel wird die Verbindungs
behandlung so fortgesetzt, als ob der Teilnehmer "B" nicht besetzt gewe
sen wäre (14).
Bei der erfindungsgemaßen Steuerung von Kommunikationsverbindungen
in programmgesteuerten Kommunikationsanlagen mit einem Basic Call
universeller Funktionalität sind an geeigneten Punkten der Verbindungs
behandlung mittels elektronischer Schalter (Flags) alternative weitere
Verbindungsbehandlungen möglich, wobei die Kommunikation zwischen
Leistungsmerkmalen und Basic Call mittels universeller Meldungen er
folgt, die die Funktionalität des Basic Call repräsentieren. Vom Lei
stungsmerkmal aus können beliebige Basic Call Prozesse anhand univer
seller Meldungen intelligent manipuliert werden. Dabei ermöglicht eine
Routing-Funktion die Verwaltung der Leistungsmerkmale.
Die Erfindung läßt sich auf die Nutzung zur Einführung neuer Leistungs
merkmale, die Änderung bestehender Leistungsmerkmale oder die Akti
vierung/Deaktivierung von Leistungsmerkmalen anwenden.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt sich also wie folgt dar. Im Rah
men des Verfahrens sind gemäß einem Steuerungsprogramm Grundproze
duren (Basic Call) zur Herstellung der Verbindungen zwischen zwei
Endgeräten und erweiterte Prozeduren zur Realisierung von Leistungs
merkmalen (z. B. "Rückruf im Besetztfall") durchführbar, wobei bei der
Durchführung der Grundprozeduren mindestens eine Prüfung darauf
erfolgen kann, ob eine erweiterte Prozedur durchzuführen ist. Das Steue
rungsprogramm ist in der Weise ausgestaltet, daß es einen die Grund
prozeduren definierenden Teil aufweist. In diesem Teil des Steuerungs
programms sind Programmelemente vorgesehen, die die Prüfung definie
ren. Erfindungsgemäß sind die die Prüfung definierenden Programmele
mente des Steuerungsprogramms identisch ausgestaltet (siehe Quelltextaus
zug am Ende der Beschreibung).
Der erfindungsgemäßen programmgesteuerten Vermittlungsanlage ist ein
Steuerprogramm zur Durchführung von Grundprozeduren (Basic Call) zur
Herstellung der Verbindungen zwischen zwei Endgeräten und zur Durch
führung von erweiterten Prozeduren zur Realisierung von Leistungsmerk
malen (z. B. "Rückruf im Besetztfall") zugeordnet. Bei der Durchführung
der Grundprozeduren kann mindestens eine Prüfung darauf erfolgen, ob
eine erweiterte Prozedur durchzuführen ist. Dabei ist das Steuerungspro
gramm in der Weise ausgestaltet, daß bei der Durchführung der Grund
prozeduren mindestens eine Prüfung darauf erfolgen kann, ob eine
erweitere Prozedur durchzuführen ist. Es weist einen die Grundprozedu
ren definierenden Teil auf, wobei in diesem Teil des Steuerungspro
gramms Programmelemente vorgesehen sind, die die Prüfung definieren.
In diesem Zusammenhang ist das Steuerungsprogramm weiterhin in der
Weise ausgestaltet, daß die die Prüfung definierenden Programmelemente
des Steuerprogramms identisch ausgestaltet sind.
Im folgenden ist ein Beispiel eines solchen Steuerungsprogrammelements
(Flag) angegeben, das die Prüfung definiert, ob eine gegenüber Grund
prozeduren (Basic Call) erweiterte Prozedur durchzuführen ist:
Claims (2)
1. Verfahren zur Steuerung von Kommunkationsverbindungen in pro
grammgesteuerten Vermittlungsanlagen, insbesondere privaten Kom
munikationsvermittlungsanlagen,
wobei im Rahmen des Verfahrens gemäß einem Steuerungs programm Grundprozeduren (Basic Call) zur Herstellung der Ver bindungen zwischen zwei Endgeräten und erweiterte Prozeduren zur Realisierung von Leistungsmerkmalen (z. B. "Rückruf im Besetztfall") durchführbar sind,
wobei bei der Durchführung der Grundprozeduren minde stens eine Prüfung darauf erfolgen kann, ob eine erweitere Prozedur durchzuführen ist,
wobei das Steuerungsprogramm in der Weise ausgestaltet ist, daß es einen die Grundprozeduren definierenden Teil aufweist, und
wobei in diesem Teil des Steuerungsprogramms Programm elemente vorgesehen sind, die die Prüfung definieren,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Prüfung definierenden Programmelemente des Steuerungsprogramms identisch ausgestaltet sind.
wobei im Rahmen des Verfahrens gemäß einem Steuerungs programm Grundprozeduren (Basic Call) zur Herstellung der Ver bindungen zwischen zwei Endgeräten und erweiterte Prozeduren zur Realisierung von Leistungsmerkmalen (z. B. "Rückruf im Besetztfall") durchführbar sind,
wobei bei der Durchführung der Grundprozeduren minde stens eine Prüfung darauf erfolgen kann, ob eine erweitere Prozedur durchzuführen ist,
wobei das Steuerungsprogramm in der Weise ausgestaltet ist, daß es einen die Grundprozeduren definierenden Teil aufweist, und
wobei in diesem Teil des Steuerungsprogramms Programm elemente vorgesehen sind, die die Prüfung definieren,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Prüfung definierenden Programmelemente des Steuerungsprogramms identisch ausgestaltet sind.
2. Programmgesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere private Kom
munikationsvermittlungsanlage,
mit einem Steuerprogramm zur Durchführung von Grund prozeduren (Basic Call) zur Herstellung der Verbindungen zwischen zwei Endgeräten und zur Durchführung von erweiterten Prozeduren zur Realisierung von Leistungsmerkmalen (z. B. "Rückruf im Be setztfall"),
wobei bei der Durchführung der Grundprozeduren minde stens eine Prüfung darauf erfolgen kann, ob eine erweitere Prozedur durchzuführen ist,
wobei das Steuerungsprogramm in der Weise ausgestaltet ist, daß bei der Durchführung der Grundprozeduren mindestens eine Prüfung darauf erfolgen kann, ob eine erweitere Prozedur durch zuführen ist,
daß es einen die Grundprozeduren definierenden Teil aufweist, und
wobei in diesem Teil des Steuerungsprogramms Programm elemente vorgesehen sind, die die Prüfung definieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerungsprogramm weiterhin in der Weise ausge staltet ist, daß die die Prüfung definierenden Programmelemente des Steuerprogramms identisch ausgestaltet sind.
mit einem Steuerprogramm zur Durchführung von Grund prozeduren (Basic Call) zur Herstellung der Verbindungen zwischen zwei Endgeräten und zur Durchführung von erweiterten Prozeduren zur Realisierung von Leistungsmerkmalen (z. B. "Rückruf im Be setztfall"),
wobei bei der Durchführung der Grundprozeduren minde stens eine Prüfung darauf erfolgen kann, ob eine erweitere Prozedur durchzuführen ist,
wobei das Steuerungsprogramm in der Weise ausgestaltet ist, daß bei der Durchführung der Grundprozeduren mindestens eine Prüfung darauf erfolgen kann, ob eine erweitere Prozedur durch zuführen ist,
daß es einen die Grundprozeduren definierenden Teil aufweist, und
wobei in diesem Teil des Steuerungsprogramms Programm elemente vorgesehen sind, die die Prüfung definieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerungsprogramm weiterhin in der Weise ausge staltet ist, daß die die Prüfung definierenden Programmelemente des Steuerprogramms identisch ausgestaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944410043 DE4410043A1 (de) | 1994-03-23 | 1994-03-23 | Verfahren zur Steuerung von Kommunikationsverbindungen und programmgesteuerte Vermittlungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944410043 DE4410043A1 (de) | 1994-03-23 | 1994-03-23 | Verfahren zur Steuerung von Kommunikationsverbindungen und programmgesteuerte Vermittlungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4410043A1 true DE4410043A1 (de) | 1995-10-05 |
Family
ID=6513630
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19944410043 Ceased DE4410043A1 (de) | 1994-03-23 | 1994-03-23 | Verfahren zur Steuerung von Kommunikationsverbindungen und programmgesteuerte Vermittlungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4410043A1 (de) |
Cited By (2)
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DE19507354A1 (de) * | 1995-03-03 | 1996-09-05 | Vdo Schindling | Saugmodul für einen Ottomotor |
DE19836442A1 (de) * | 1998-08-12 | 2000-02-17 | Daimler Chrysler Ag | Vorrichtung zum Schutz einer in einer Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine angeordneten Luftmassenmeßeinrichtung |
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EP0578964A2 (de) * | 1992-06-30 | 1994-01-19 | Siemens Stromberg-Carlson | Anrufverarbeitungssystem |
-
1994
- 1994-03-23 DE DE19944410043 patent/DE4410043A1/de not_active Ceased
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DE19836442A1 (de) * | 1998-08-12 | 2000-02-17 | Daimler Chrysler Ag | Vorrichtung zum Schutz einer in einer Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine angeordneten Luftmassenmeßeinrichtung |
DE19836442B4 (de) * | 1998-08-12 | 2006-05-24 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung zum Schutz einer in einer Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine angeordneten Luftmassenmeßeinrichtung |
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