DE4409818A1 - Balkenpositionsbestimmung in einer Stangenpumpe aus der Motorleistung - Google Patents
Balkenpositionsbestimmung in einer Stangenpumpe aus der MotorleistungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Steuerungs- und Überwachungseinrichtungen für
Ölquellen-Stangenpumpen und ähnliche zyklische Lasten und betrifft
insbesondere ein Verfahren und eine Apparatur zum indirekten
Bestimmen der Balkenposition einer Stangenpumpe durch Überwachen von
Schwankungen der Belastung des Pumpenmotors. Durch indirektes
Identifizieren der Phasenposition des Pumpenzyklus auf diese Weise
werden eine Anzahl von Überwachungs- und Steuerfunktionen
eingeschaltet, wodurch im wesentlichen die Notwendigkeit verringert
wird, die Quelle und/oder die Pumpe mit Instrumenten zu versehen.
Ölquellen-Schwingbalkenpumpen entnehmen Flüssigkeit aus einem
lochabwärts befindlichen Schöpfraum durch wiederholtes Heben und
Senken einer Reihe von Stahlstangen, die die lochabwärts befindliche
Pumpe mit dem Auslegerbalken des Pumpenaufbaus an der Oberfläche
verbinden. Das wiederholte Heben und Senken der Stahlstangen
veranlaßt einen Kolben im lochabwärtigen Pumpenaufbau, das
Fördermedium an die Oberfläche zu befördern.
Der Auslegerbalken des oberflächenseitigen Pumpenaufbaus umfaßt
typischerweise einen Schwingbalken, dessen eines Ende über einen
Kurbelaufbau mit einem Pumpenmotor verbunden ist. Der Kurbelaufbau
weist ein Gegengewicht auf, mit dem ein Ausgleichen der
Motorbelastung durch Kompensieren zumindest eines Teils des Gewichts
der Verbindungsstangen der Pumpe, die auf der entgegengesetzten Seite
des Schwingbalkens freitragend sind, beabsichtigt ist.
Nichtsdestotrotz durchläuft die Belastung des Motors mit dem Heben
und Senken der zur lochabwärtigen Pumpe führenden Stangen einen
Zyklus, während dem potentielle Energie bei dem Aufwärtsbewegen der
Pumpenstangen gespeichert und bei dem Senken der Pumpenstangen
freigesetzt wird.
Der Motor ist typischerweise als Elektromotor ausgeführt, der zur
Anpassung an die vergleichsweise niedrige Frequenz des Pumpentakts
ins Langsame gesetzt ist. Ein Dreiphasenmotor ist beispielhaft.
Schützeinrichtungen sind typischerweise zum Schutz von Motor und
Schaltungsanordnung vorgesehen, um den Motorschaltkreis im Falle
eines Kurzschlusses oder einer Motorüberlastung zu unterbrechen.
Darüber hinaus kann eine von den Bedingungen in dem Bohrloch bzw. der
Quelle abhängige Steuereinrichtung mit den Schützeinrichtungen
verbunden sein, um beispielsweise die Pumpe intermittierend mit einer
Fördermenge, die durch die geologische Formation unterstützt wird, zu
betreiben. Die Steuereinrichtung oder die Schützeinrichtung selbst
kann eine Einrichtung zum Messen des Stroms im Motorkreis und/oder
der Leitungsspannung mittels analoger oder digitaler Schaltkreise
beinhalten, die Teil der Schaltkreis-Schutzfunktion ist, oder um den
Betriebsablauf der Pumpe zur Anpassung an Betriebszustände mit bestem
Wirkungsgrad zu variieren.
Bekannt ist, wie beispielsweise in der US-Patentschrift 4,220,440
(Taylor et al.) offenbart, eine Schützeinrichtung für ein
Tiefbohrloch mit Relaiskontakten zu versehen, die die
Leiterverbindungen eines Dreiphasenmotors neu anordnen, wenn
gegenwärtige Lastbedingungen anzeigen, daß die Pumpe ineffizient
arbeitet. Die US-Patentschrift 4,695,779 (Yates) offenbart eine
vergleichbare Steuereinrichtung, die einen Prozessor und eine Anzahl
von Zeitgebern, die bei dem Auftreten bestimmter Anhaltebedingungen
zwischen Betriebsarten umschalten, aufweist.
Ein Prozessor mit einer Reihe von Fluß- und Energieverbrauchssensoren
zum Bewerten des Betriebs der Quelle ist in der US-Patentschrift
4,767,280 (Markuson), und ein Prozessor, der weitere Faktoren wie die
Anteile von Öl und Wasser in der gesammelten Flüssigkeit integriert,
ist in der US-Patentschrift 5,070,725 (Cox et al.) offenbart.
Obwohl die Erfindung hierin in der Hauptsache bezugnehmend auf eine
Schwingbalkenpumpe beschrieben wird, ist es ebenfalls möglich, die
Ideen bzw. Begriffe einer Schwingbalkenpumpe auf andere Formen
periodischer bzw. zyklischer Lasten anzuwenden. Die US-
Patentschriften 4,601,640 und 4,493,613 (beide Sommer) offenbaren
beispielsweise eine kompakte Pumpenanordnung, die einen Kolben hin- und
herbewegt, die jedoch keinen Auslegerbalken verwendet. An Stelle
dessen betätigt ein Umsteuermotor den Kolben über ein Kabel. Auf
diese sowie die vorstehend genannten US-Patentveröffentlichungen wird
hiermit aus Gründen ihrer Lehre betreffend die Steuerung von
Bohrquellenmotoren und Meßanordnungen Bezug genommen.
Quellen sind häufig aus Gründen der Bewertung von Betriebsparametern
mit Instrumenten ausgerüstet. Die von der Quelle abgegebene
Flüssigkeits-Ausflußmenge ist ein für die Messung vorteilhafter
Parameter, der unter Verwendung von Durchflußmengensensoren an
beliebiger Stelle entlang der Rohrleitung, durch die die Flüssigkeit
gepumpt wird, gemessen werden kann. Die durch die Pumpe im Bohrloch
erzeugten Flüssigkeitsdrücke können ebenfalls überwacht und zur
Erzeugung weiterer Informationen, wie beispielsweise die
Geschwindigkeit, mit der die geologische Formation die Pumpe befüllen
kann, und anderer Gesichtspunkte der Leistung der Quelle verwendet
werden. Ein Mittel zum indirekten Erfassen des Flüssigkeitsdrucks der
Quelle ist das Erfassen der Spannungs- und Druckbelastung der sich
bewegenden Pumpenanordnungen, beispielsweise unter Verwendung von an
derartigen Anordnungen befestigten Dehnungsmeßvorrichtungen oder
zwischen dieser eingekoppelte Meßdosen.
Eine Anzahl von Gesichtspunkten der Quellen- und/oder Pumpleistung
sind sachdienlich für Fragen des Wirkungsgrades, der Instandhaltung,
der Leistungsfähigkeit, des Umschaltens zwischen Betriebsarten und
dergleichen. Die Aufgabe der Quelle ist natürlich, die maximal
mögliche Menge an Flüssigkeit zu fördern, sowie vorzugsweise den
prozentualen Anteil an in der Flüssigkeit enthaltenem Öl gegenüber
Wasser oder Schlamm zu maximieren, während der Energieverbrauch der
Pumpe minimiert wird. Ein Optimieren des Pumpenbetriebs erfordert
jedoch, daß der Betrieb der Pumpe zur Anpassung an Betriebszustände
variierbar ist. Eine Überwachungsanlage und eine Steuereinrichtung
zur Erfassung von Betriebszuständen und zur Einstellung von
Betriebsparametern, wie die Wiederholrate des zyklischen Betriebs,
die Art und Weise, in der Leistung den Motorwindungen zugeführt wird
usw., können zur Verfügung gestellt werden.
Der Betrag an Nutzarbeit, den eine Flüssigkeitstransporteinrichtung
leistet, ist das Produkt aus der Massenrate der Flüssigkeitsströmung
und dem Differential des Drucks oder der Druckhöhe. Der gesamte von
der Pumpe erzeugte Druck beinhaltet statische und dynamische
Faktoren, wie die Höhe der Ausströmmenge und die aufrechterhaltene
Hubhöhe, die Höhe der Geschwindigkeit, Reibungswiderstände, etc. Die
Schwankungen in einer Reihe dieser Faktoren, insbesondere des
Flüssigkeitsdrucks und der Flüssigkeitsströmung, sind periodisch auf
Grund der periodischen Arbeitsweise der Pumpe. Es ist daher
erforderlich, die Flüssigkeitsdruck- und Flüssigkeitsströmungs
information als Funktion des Punktes, an dem derartige Daten im
periodischen Zyklus der Pumpe abgetastet werden, zu bewerten. Die
Überwachungs- und Steueranlage der Pumpe erfordert folglich die
Eingabe von Informationen über den gegenwärtigen Phasenwinkel der
Pumpe.
Der Phasenwinkel der Pumpe kann mittels mehr oder weniger hoch
entwickelten Einrichtungen gemessen werden. Beispielsweise kann ein
Grenzschalter für wiederholte Betätigung durch Kontakt mit dem
Auslegerbalken der Pumpe angebracht sein, der zur Triggerung des
Abtastens von Prozeßdaten am selben Punkt jedes Zyklus oder in
Abständen gezählter Zyklen verwendet wird. Ein Wellenwinkelkodierer
kann zur Erzeugung von Impulsen mit Winkelversatz zum Auslegerbalken
oder zur Motorkurbel bzw. Motorwelle etc. angebracht sein, der es
erlaubt, Messungen an festgelegten Punkten im Zyklus durchzuführen.
Diese Einrichtungen erfordern eine geeignete Anfangseinstellung und
Wartung und sind von mechanischem Ausfall bedroht. Die bekannten
Anordnungen sind folglich sowohl anfänglich als auch bei
fortlaufender Instandhaltung kostenintensiv.
Es wäre vorteilhaft, eine Einrichtung bereitzustellen, die zum
Bewerten oder Steuern des Pumpenbetriebs benötigte Informationen
bestimmen kann unter Verwendung eines Minimums an Komponenten. Die
vorliegende Erfindung ist so angeordnet, um derartige Informationen
indirekt aus einer Variierung der Last des Pumpenmotors zu entwickeln
und bestimmt insbesondere einen Bezugsphasenwinkel in dem
Pumpenzyklus von dem Punkt minimaler Motorleistung, der am oberen
Totpunkt des Pumpenhubs auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Betriebsparameter einer
periodischen Last wie beispielsweise einer Bohrquellenpumpe aus der
elektrischen Belastung eines die Pumpe betätigenden Motors zu
bewerten.
Darüber hinaus ist es eine Aufgabe der Erfindung, dem Phasenwinkel
einer Hubkolben-Quellenpumpe zu bestimmen, indem man zumindest eine
Spitze in der durch den Quellenpumpenmotor freigesetzten Leistung
erfaßt.
Eine weitere Zielsetzung der Erfindung ist es, einen
Schützschaltkreis zum Schutz eines Motors oder vorzugsweise eine
Zusatzeinrichtung für eine Schutzschaltkreis-Unterbrecherkontakt
anordnung zu koppeln, und zwar für eine zyklische Last, wobei ein
Ausgabesignal erzeugt wird, das analysiert wird zum Anzeigen des
Durchgangs durch zumindest einen Betriebsphasenwinkel der zyklischen
Last.
Diese und andere Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine
elektrische Schützeinrichtung für den Motor einer Hubkolbenpumpe, wie
z. B. einer Ölquellen-Schwingbalkenpumpe, und andere zyklische Lasten.
Die Einrichtung verwendet die durch die Belastung abgezogene
Leistung, um den Phasenwinkel der Pumpe zu bestimmen, ohne die
Notwendigkeit für einen gesonderten Phasenanzeigesensor. Die
Schützeinrichtung koppelt den elektrischen Pumpenmotor an eine
Leistungsleitung und hat einen Leistungskodiersensor und einen
Spitzendetektor. Der Leistungssensor kann auf den Effektivwert einer
Wechselstromleistung ansprechen, oder er kann ein Leistungssignal
(oder eine Annäherung davon) entwickeln, indem der Pegel und die
Polarität des Stroms erfühlt werden. Der Motor tritt durch einen
minimalen Leistungspegel an dem äußersten oberen oder unteren Punkt
eines Pumpenhubs, bei dem sich die Polarität umkehren kann auf Grund
einer Regenerierung aus dem Motor. Die Phasenposition am oberen Teil
des Hubs kann somit erfaßt werden, indem man die Leistungsumkehr
erfaßt, die auftritt, wenn der Impuls der Pumpe eine Regenerierung
durch den Motor erzeugt. Die Schützeinrichtung oder der
Schutzschaltkreis-Unterbrecherkontakt kann Überstrom- und/oder
Unterspannung-Schutzeigenschaften haben, kann Kontakte zum Umordnen
der Motorwicklungen beinhalten, um den Pumpbetrieb zu variieren, und
kann die Phase einem Pumpensteuer- und Überwachungssystem mitteilen,
wobei Prozeßvariablen als eine Funktion der Phase bewertet werden.
Die Erfindung fördert einfach die Verwendung eines Leistungssensors
und einen Prozessor zum Analysieren von Leistungsverbrauchspegeln,
und eine Vielzahl von Pumpen können auf diese Weise überwacht werden
unter Verwendung eines Prozessors, der Leistungsdaten sammelt über
gemultiplexte Datenverbindungen an die jeweiligen Leistungs
verbrauchssensoren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vertikalansicht einer erfindungsgemäßen periodisch
betriebenen Pumpenanordnung;
Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm, welches die
funktionellen Elemente der Erfindung darstellt;
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung der Meß- und
Verarbeitungsschritte gemäß der Erfindung; und
Fig. 4 ein schematisches Blockdiagramm einer alternativen Anordnung,
bei der die momentane Leistungsaufnahme aus dem effektiven
Mittelwert des Stromes und der Polarität ermittelt wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist eine Quellen-Pumpenanordnung 20 gemäß
der Erfindung eine Reihe von Verbindungsstangen 22 auf, die eine
lochabwärts angeordnete Kolben-/Kammerpumpe 24 mit einer Oberflächen-
Schwingbalkenpumpe 30 verbinden. Die Oberflächenpumpe 30 weist einen
Schwingbalken 32 auf, dessen eines Ende 34 mit den lochabwärtigen
Stangen 22 und dessen entgegengesetztes Ende 36 mittels exzentrischen
Verbindungsgliedern mit einem rotierenden Gegengewichtelement 38
verbunden ist. Das Gegengewichtelement 38 ist durch einen Riemen- oder
Kettenantrieb und/oder über einen Getriebezug mit einem
Elektromotor 40 verbunden und wird durch diesen in Drehbewegung
versetzt. Wenn der Motor 40 das Gegengewichtelement 38 dreht, wird
der Balken 32 in eine Schwingbewegung versetzt, um die lochabwärtigen
Stangen zu heben und zu senken, wodurch die Pumpe 24 auf eine
periodische Art und Weise mit einer vergleichbar niedrigen Frequenz
betrieben wird.
Der Motor 40 kann als Dreiphasen-Mehrwicklungs-Wechselspannungsmotor
ausgeführt sein, der beispielsweise bei 440 V Wechselspannung
betreibbar ist und der, in Abhängigkeit von der Tiefe und der
Leistungsfähigkeit der Pumpe 10 bis 125 PS entwickelt. Wie
schematisch in Fig. 2 gezeigt, kann in der Pumpenanordnung 20 ein
Schütz 44 vorgesehen sein zum Wechseln der Wicklungskonfiguration
zwischen Y, ΔY und Δ gemäß den US-Patentschriften 4,220,440 (Taylor)
und 4,695,779 (Yates), mit dem das Pumpen in Gang gesetzt oder
unterbunden werden kann, und der mit einer Über-/Unterlast-
Steuereinrichtung, die eine Verarbeitungseinrichtung bzw. einen
Prozessor und Zeitgebereinrichtungen gemäß der US-Patentschrift
4,767,280 (Markuson) beinhaltet, verbunden werden kann.
Gemäß der Erfindung ist eine Steuereinrichtung 50 dieses allgemeinen
Typs bereitgestellt mit Informationen, die den Phasenwinkel der
Pumpenanordnung 20 in ihrem Zyklus betrifft. Diese Information wird
erzielt aus der Überwachung der periodischen Natur des Verbrauchs
elektrischer Leistung des Pumpenmotors 40. Mit der somit der
Steuereinrichtung 50 zur Verfügung stehenden Phase der
Pumpenanordnung 20 wird es möglich, die Werte zusätzlicher
Prozeßvariablen zu berechnen, und zwar entweder mit Hilfe von an die
Pumpenanordnung 20 gekoppelten Sensoren oder gänzlich von der an den
Pumpenmotor 40 angelegten elektrischen Leistung. Als ein Ergebnis
werden Quellen- und Pumpenleistungs-Überwachungsdaten erzielt, und es
können Entscheidungen gefällt werden zum Steuern des Betriebs der
Pumpe 20 mit keinem oder minimalem Rückgriff auf mechanische Schalter
oder Sensoren zum Erfassen von Zugspannung, Druckspannung,
Strömungsrate, Druck und anderen ähnlichen Variablen, die anderweitig
verwendet werden könnten, um den Durchtritt der Pumpenanordnung 20
durch ihre aufeinanderfolgenden Pumpzyklen zu bestimmen.
Vorzugsweise wird die Erfindung ausgeführt als eine verbesserte Form
einer Pumpensteuereinrichtung des als ein "Pumpenbedienpult" in der
Industrie bekannten Typs, ist jedoch mit zusätzlichen
Rechnerfähigkeiten versehen, um die Aufgaben der Erfindung zu
bewirken. Das intelligente Pumpen-Bedienpult der Erfindung kann auf
der Grundlage eines elektromechanischen Schütz-Motoranlassers
beruhen, wie z. B. dem Advantage™-Dreiphasenschütz, der von der
Westinghouse Electric Corporation vermarktet wird, wobei vorzugsweise
das Energy Sentinel™-Modul beinhaltet wird, das an dem Schaltkreis
unterbrecherkontakt montiert ist und beinhaltet Strom-und
Spannungssensorschaltkreise, einen Filter und eine
Multiplizieranordnung und einen Analog/Digital-Wandler zum Erzeugen
einer digitalen Ausgabe, welche den momentanen Energieverbrauch der
daran gekoppelten Last, wie z. B. ein Motor 40, darstellt. Die Energy
Sentinel ist auch betreibbar, um die Polarität des Leistungsstroms zu
erfühlen. Falls der Motor in einem regenerativen Modus betrieben wird
und Leistung an das Leistungsnetz von dem Motor während eines Teils
des Pumpenhubs bereitgestellt wird, zeigt dies die Ausgabe des Energy
Sentinel entsprechend an. In dieser Hinsicht versteht man, daß
Leistungs- oder Energie-"Verbrauch", wie hierin verwendet, so
verstanden werden soll, um die Erzeugung oder den negativen Verbrauch
zu beinhalten.
Die digitalen Ausgabedaten werden an eine programmierbare
Steuereinrichtung gekoppelt, die den Prozessor 56 der
Steuereinrichtung 50 bildet, und wird z. B. alle 150 bis 200 ms
ausgelesen, um die Daten des momentanen Leistungsverbrauchs zu
sammeln. Die programmierbare Steuereinrichtung ist an Eingabe-/Aus
gabemodule gekoppelt, wobei die Abtastdaten und die Daten, die
durch Berechnung aus den Abtastdaten und/oder aus zusätzlichen
Sensoreingaben erzeugt werden, an Aufzeichnungs- oder
Übermittlungseinrichtungen übertragen werden können. Vorzugsweise
werden die durch die Steuereinrichtung 50 entwickelten Ausgabedaten
über Radiomodem, Leitungstreiber, Telefonmodem oder ähnliches an
einen entfernten Ort übertragen. Es ist jedoch auch möglich, die
Daten nur lokal zu verwenden, und zwar in Verbindung mit einer
Steuereinrichtung vom Pumpe-Aus-Typ (zum Bestimmen, wann und für wie
lange die Pumpe laufen sollte), welche die hierin diskutierten
zusätzlichen Fähigkeiten hat. Es ist auch möglich, eine Anzahl von
Leistungsverbrauchssensoren bei unterschiedlichen Ölquellen an eine
Steuereinrichtung zu koppeln über eine gemeinsame Übertragungs
technik, wie z. B. dem Zeit- oder Frequenzmultiplexverfahren.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist die Steuereinrichtung 50 mit einem
Meßwandler 54 verbunden, der zum Erfassen der momentanen,
elektrischen Leistung betrieben werden kann, die der Kraftleitung 66
durch den die Quellenpumpe 24 betätigenden Motor 40 entnommen wird
oder in die Kraftleitung 66 mit Regenerierung gekoppelt ist. In dem
gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt die Steuereinrichtung 50 einen
digitalen Prozessor 56, und der Meßwandler 54 weist einen Watt-
Meßwandler auf, der eine Ausgangsspannung proportional zur
momentanen Leistung erzeugt. Die ausgegebene Spannung wird unter
Verwendung eines Analog/Digital-Wandlers 58 abgetastet, der durch die
Steuereinrichtung 50 mit einer Frequenz wesentlich höher als die
Frequenz des zyklischen Pumpbetriebs, beispielsweise mehrere Male pro
Sekunde, getaktet wird. Der Watt-Meßwandler 54 mittelt die
Wechselspannungs-Leistungsaufnahme des Motors 40 über die Frequenz
der Kraftleitung, erzeugt jedoch ein im wesentlichen sinusförmiges
Ausgangssignal mit der Frequenz der Pumpe 24. Dies tritt auf, weil
der Motor 40 periodisch belastet wird, wenn die Pumpe 24 die
lochabwärtigen Pumpenstangen 22 während jedes Pumpzyklus hebt und
senkt. Die Pumpenanordnung durchläuft einen Arbeitshub und daraufhin
mit fortsetzender Bewegungsenergie einen Wiedergewinnungshub, wobei
jeder Zyklus die Arbeits- und Wiedergewinnungsabschnitte beinhaltet.
Die Motorbelastung hat ein Minimum während der Zeiten, zu denen sich
der Balken 32 im Höchstpunkt und im Tiefstpunkt seiner Hubbewegung
befindet. Ein absolutes Minimum tritt unmittelbar vor dem Abschnitt
des Abwärtshubs des Zyklus auf. An diesem Punkt kehrt sich die
Leistung um und wird negativ, da die Bewegungsenergie der Pumpe 24
und die verbindenden Stangenanordnungen bzw. Pleuelstrukturen 22 die
Wiedergewinnung durch den Motor 40 verursacht.
Der Watt-Meßwandler mißt wirkungsvoll den Effektivwert des Stroms in
den Motorwicklungen 64 und den Effektivwert der Spannung an der
Kraftleitung 66 und multipliziert diese Werte, um das an den
Analog/Digital-Wandler 58 übergebene, den Momentanleistungspegel
darstellende Ausgangssignal zu erzeugen. Es ist ebenso möglich, den
Momentanleistungspegel durch Messen lediglich des Stroms anzunähern,
womit folglich angenommen wird, daß der Pegel der Spannung gleich der
Nennspannung des Stromversorgungsnetzes bleibt. Die Strommessung muß
jedoch für die Polarität des Stromflusses empfindlich sein, wie sie
z. B. in der Energy-Sentinel-Vorrichtung von Westinghouse
bereitgestellt ist. Der Rückgriff auf eine Messung von Strom ist
weniger genau als eine Berücksichtigung von Strom und Spannung, und
zwar auf Grund der reaktiven Natur der elektrischen Belastung,
insbesondere da der Motor 40 zyklisch belastet und regeneriert wird.
Wie durch das Ablaufdiagramm von Fig. 3 gezeigt, speichert der
Prozessor 56 der Steuereinrichtung 50 die Daten, die den abgetasteten
Leistungspegel darstellen, und verarbeitet die Daten, um die
Zeitpunkte zu bestimmen, bei denen aufeinanderfolgende Minimalwerte
auftreten. Die Zeitabstimmung dieser Minimalwerte legt die
Betriebspumpfrequenz fest, und durch Interpolation ist es auch
möglich, die Phasenposition der Pumpe zu jeder Zeit zu schätzen.
Die Steuereinrichtung 50 kann programmiert werden, um verschiedene
Messungen und Berechnungen aus Eingabedaten zu bewirken, wie z. B. das
Integrieren des erfaßten momentanen Leistungspegels durch Addieren
der abgetasteten Datenwerte über einen vollständigen Pumpzyklus, um
die ausgeübte hydraulische Leistung und die Reibungsverluste der
Pumpenanordnung 20 und des Motors 40 insgesamt zu messen. Eine
derartige Vorgehensweise ist hilfreich, um den Fluidstrom von der
Pumpe 24 indirekt zu messen und um Wartungsnotwendigkeiten zu
überwachen, wie durch Variierungen der Reibungsbelastungen gezeigt.
Als eine weitere Alternative kann die Steuereinrichtung 20 den
Leistungsverbrauch bei unterschiedlichen Punkten in dem Pumpzyklus
analysieren. Z.B. kann die Steuereinrichtung angeordnet werden, um
Veränderungen in dem spezifischen Bereich des Abwärtshubs der Pumpe
zu überwachen, um das Ausmaß zu bewerten, mit dem die Pumpkammer
gefüllt wird. Eine weitere Möglichkeit ist es, speziell für
Variierungen in der Differenz zwischen dem Leistungsverbrauch während
der Saugphase und der Druckphase der Pumpe zu analysieren, um die
gesamte, durch die Pumpe entwickelte Druckhöhe bezüglich der
geologischen Formation zu bewerten.
Der integrierte Leistungspegel über den Pumpzyklus wird gespeichert
oder aufgezeichnet, um eine Analyse und einen Vergleich der
Leistungspegel zu erlauben. Für kurzfristige Messungen von
Intraphasenschwankungen oder Teilen eines Zyklus muß nur ein Zyklus
von Daten gespeichert werden. Vorzugsweise werden jedoch entweder
die Abtastdaten oder die Ergebnisse von Berechnungen an den
Abtastdaten über eine Anzahl von Zyklen gespeichert. Die
Steuereinrichtung 50 kann so angeordnet sein, um die Daten in einem
lokalen Speicher 72 zu speichern, und/oder um die Daten für eine
längerfristige Speicherung auf einem Band oder einer Diskette
aufzuzeichnen, um Berichte oder Grafikplots zu drucken oder um die
Daten über eine entfernte Verbindung, wie z. B. über ein Modem
mitzuteilen.
Die ausgeübte hydraulische Leistung und der Reibungsverlust schwanken
beide mit der Zeit und für aufeinanderfolgende Pumpzyklen.
Reibungsverluste neigen jedoch dazu, sehr langsam zu schwanken im
Vergleich zu der Schwankung der hydraulischen Leistung oder der von
der Pumpe 24 ausgeübten Nutzarbeit. Die Leistungsschwankungen während
einem Zyklus und zwischen Zyklen über eine verhältnismäßig kurze
Zeitdauer (z. B. weniger als ein Tag) beruhen in erster Linie auf
Änderungen der hydraulischen Leistung. Durch Überwachen der
Leistungsschwankungen als eine Funktion des Pumpenphasenwinkels
werden die Leistungsschwankungen mit den Prozeßparametern korreliert,
die hilfreich sind für die Überwachung und Steuerung der Pumpe, d. h.,
um Betriebs- und Wartungsentscheidungen zu treffen. Der Schütz 44,
der durch Ausgangssignale der Steuereinrichtung 50 betätigt wird,
kann die Pumpe aktivieren und deaktivieren, die Verschaltung der
Pumpenmotorwicklungen 64 ändern, Alarme oder Signale für die
Instandhaltung abgeben und die Pumpenanordnung anderweitig für einen
effektiven Betrieb steuern, und sich dabei im wesentlichen auf die
für die Steuereinrichtung 50 durch Überwachen der elektrischen
Leistungsaufnahme des Pumpenmotors 40 erhältliche Information
stützen.
Fig. 4 veranschaulicht ein alternatives Ausführungsbeispiel, wobei der
Leistungspegel von dem momentanen Strompegel erfühlt wird. Fig. 4
veranschaulicht auch die Art und Weise, auf die die Sammlung von
Phasendaten von der Analyse der Schwankungen des Leistungsverbrauchs
während Pumpzyklen mit Sensoren verwendet werden kann, und zwar z. B.
ein Strömungssensor 82 und ein Fluiddichtesensor 86, die jeweils
entlang einer Ausgabeleitung 84 der Pumpe 24 montiert sind und an dem
Prozessor 56 zum Sammeln von Daten durch direkte Messung gekoppelt
sind. Auf die Sensoren 82, 86 kann durch die Steuereinrichtung
zugegriffen werden, um eine Messung bei einem spezifischen
Phasenwinkel während jedem Zyklus zu sammeln, oder sie können zu
regelmäßigen Intervallen getaktet werden, um Messungen innerhalb des
gesamten Zyklus zu sammeln, die der Prozessor 56 auf phasenbezogene
Schwankungen analysieren kann.
Die Ausgabe des Strömungssensors 82 kann integriert werden, um die
gesamte Förderleistung der Pumpe zu bewerten. Die Fluidausgabe einer
Ölquellenpumpe beinhaltet jedoch typischerweise Öl, Wasser und
Schlamm. Der Dichtesensor 86 kann betrieben werden, um die Dichte des
gepumpten Fluids zu messen, zum Bestimmen der wahrscheinlichen
Anteile der drei Materialien und einer genaueren Verarbeitung der
Strömungsdaten und ähnlichem.
Die Erfindung stellt somit eine Apparatur bereit zum Koppeln einer
elektrischen Leistungsleitung an eine zyklische Last, wobei
Leistungssensoreinrichtungen betrieben werden können, um ein Signal
zu entwickeln, das die Amplitude und Polarität von momentaner
Leistung darstellt, die durch die Belastung abgezogen wird oder durch
die Belastung regeneriert wird, welche, wie oben bemerkt, durch
Stromflußmessungen angenähert werden kann, und wobei ein
Spitzendetektor an das Signal gekoppelt ist, wodurch ein
Ausgabesignal entwickelt wird, das eine Phasenposition der zyklischen
Last darstellt, wie sie durch Variieren des momentanen Stroms über
eine Betriebsperiode der zyklischen Last bestimmt wird.
Die Spitzenerfassung kann eine Funktion einer an das Signal
gekoppelten Steuereinrichtung sein. Die Steuereinrichtung kann
Schalteinrichtungen betreiben, welche die Leitung an die Last
koppeln, um eine Verbindung zwischen der Leitung und der Last beim
Auftreten von Überstromzuständen und/oder Unterspannungszuständen
herzustellen oder zu unterbrechen. Die Steuereinrichtung kann direkt
an den Leistungsverbrauchssensor gekoppelt werden, oder eine
Steuereinrichtung kann die Leistungsverbrauchssensoren einer Anzahl
von Pumpen über eine Multiplexanordnung bedienen.
Ein bevorzugter Leistungsverbrauchssensor ist die Energy Sentinel
Einrichtung von Westinghouse, die ein modulares Element ist, das sich
an einem Stromkreisunterbrechungsschalter anbringen läßt. Diese
Einrichtung spricht auf die Stromamplitude und Polarität und auf die
Spannung an der Leitung an, wodurch effektiv die momentanen Strom- und
momentanen Spannungspegel multipliziert werden, um die Ausgabe zu
erzeugen. Die Steuereinrichtung tastet dann die Ausgabe ab, um die
Phasenposition der Pumpe zu bestimmen.
Die Erfindung ist nützlich als ein Teil eines Steuersystems, das
betrieben werden kann, um den Betrieb der Pumpe oder einer anderen
zyklischen Last zu variieren. Das Steuersystem ist an den
Spitzendetektor gekoppelt und kann an zumindest einen Sensor
gekoppelt werden, der betrieben werden kann, um einen
Betriebsparameter der zyklischen Last zu messen (zusätzlich zu der
aus der Überwachung des Leistungsverbrauchs erhältlichen
Information). Das Steuersystem bewertet den Betriebsparameter bei
einem Phasenwinkel, der durch die durch den Spitzendetektor bestimmte
Phasenposition festgelegt ist. Die Ausgabe von Sensoren, welche
derartige Betriebsparameter messen, kann verwendet werden, um das
Steuersystem zu eichen, so daß die von den Leistungsverbrauchsdaten
entwickelten Daten genauer gemacht werden, wie z. B. durch Einstellen
eines Versatzes oder Maßstabsfaktoren, die auf die Leistungsdaten
angewandt werden, um Parameter aus den Leistungsverbrauchsdaten zu
schätzen.
Der Spitzendetektor (z. B. die Steuereinrichtung) können angeordnet
werden, um eine Leistungsumkehr zwischen der Leitung und der Last zu
erfassen auf Grund eines regenerativen Betriebs der Last während der
Betriebsperiode. Ist die zyklische Last eine Ölquellenpumpe, tritt
eine derartige Leistungsumkehr typischerweise bei jedem Zyklus auf,
wenn der Hubkolben und die Kammeranordnung der Pumpe mit der Leistung
eines Elektromotors und einer mechanischen Verbindung zwischen dem
Motor, dem Kolben und der Kammer betrieben werden, um eine Hin- und
Herbewegung der Pumpe über eine zyklische Periode zu bewirken.
Die Erfindung bestimmt den Phasenwinkel der Quellenpumpe aus einer
Spitze oder einem Nulldurchgang der durch den Pumpenmotor
freigesetzten Leistung, wodurch verschiedene zusätzliche Messungen
ermöglicht werden. Weiterhin werden derartige Messungen über
verhältnismäßig einfache und kostengünstige Hinzufügungen zu dem
Schützschaltkreis zum Schutz des Motors oder der Schaltkreis
unterbrecheranordnung bereitgestellt.
Die Erfindung wurde in Verbindung mit dem vorstehend beschriebenen
Beispielen und Modifikationen offenbart. Weitere Modifikationen
werden für den Fachmann nun offensichtlich sein. Die Erfindung soll
nicht auf die im einzelnen erwähnten Modifikationen beschränkt sein,
und es soll demgemäß zur Bewertung des Schutzbereichs der Erfindung,
innerhalb dessen Exklusivrechte beansprucht werden, anstelle auf die
vorstehende Erörterung bevorzugter Beispiele auf die anliegenden
Patentansprüche Bezug genommen werden.
Claims (8)
1. Apparatur zum Koppeln einer elektrischen Netzzuleitung an eine
zyklische Last, gekennzeichnet durch eine
Leistungserfassungseinrichtung, die betreibbar ist, um ein
Signal zu entwickeln, das eine momentane, durch die Last
abgezogene Leistung darstellt; einen an das Signal gekoppelten
Spitzendetektor, wobei der Spitzendetektor ein Ausgabesignal
entwickelt, das eine Phasenposition der zyklischen Last
darstellt, so wie durch Variierung der momentanen Leistung über
eine Betriebsperiode der zyklischen Last bestimmt.
2. Apparatur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an das
Signal gekoppelte Steuereinrichtung und eine die Leitung an die
Last koppelnde Schalteinrichtung, wobei die Schalteinrichtung in
Antwort auf die Steuereinrichtung betreibbar ist, um eine
Verbindung zwischen der Leitung und der Last herzustellen und zu
unterbrechen nach dem Auftreten von zumindest einem
Überstromzustand oder einem Unterspannungszustand.
3. Apparatur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Stromamplituden- und Polaritätserfassungseinrichtung und eine
Spannungserfassungseinrichtung, die betreibbar sind, um Signale
zu entwickeln, die den momentanen Strom und die momentane
Spannung an der Leitung darstellen; und einen an die Signale,
die einen momentanen Strom und eine momentane Spannung
darstellen, gekoppelten Multiplizierschaltkreis, wobei der
Multiplizierschaltkreis an den Spitzendetektor zum Bestimmen der
Phasenposition der zyklischen Last aus einem Produkt des
momentanen Stroms und der momentanen Spannung gekoppelt ist.
4. Apparatur nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein
Steuersystem, das betreibbar ist, um den Betrieb der zyklischen
Last zu variieren, und wobei das Steuersystem an den
Spitzendetektor und an zumindest einen Sensor gekoppelt ist, der
betreibbar ist, um einen Betriebsparameter der zyklischen Last
zu messen, wobei das Steuersystem eine Bewertungseinrichtung
aufweist zum Bewerten des Betriebsparameters bei einem
Phasenwinkel, der durch die durch den Spitzendetektor bestimmte
Phasenposition festgelegt ist.
5. Apparatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spitzendetektor betreibbar ist, um eine Leistungsumkehr zwischen
der Leitung und der Last auf Grund eines regenerativen Betriebs
der Last während der Betriebsperiode zu erfassen.
6. Apparatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die zyklische Last eine Ölquellenpumpe ist.
7. Apparatur nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen
Umkehrkolben und eine Kammer; einen Elektromotor und eine
mechanische Verbindung zwischen dem Motor, Kolben und einer
Kammer für eine Hin- und Herbewegung der Pumpe über eine
zyklische Periode; einen Schütz, der den Elektromotor an eine
Netzzuleitung koppelt, einschließlich einer
Leistungserfassungseinrichtung, die betreibbar ist, um das
Signal zu entwickeln, das momentane, von dem Motor abgezogene
Leistung darstellt, wobei der Spitzendetektor ein Ausgabesignal
entwickelt, das eine Phasenposition der Pumpe darstellt, wie
durch Variierung der momentanen Leistung während der zyklischen
Periode bestimmt.
8. Pumpenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß
die Steuereinrichtung und die Schalteinrichtung
zusammenarbeiten, um zumindest eine Herstellung und
Unterbrechung einer Verbindung zwischen der Leitung und dem
Motor und eine Neuordnung von Verbindungen zwischen der Leitung
und dem Motor zu bewirken.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EATON CORP., CLEVELAND, OHIO, US |
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