DE4408696C1

DE4408696C1 - Fixture and tuning mechanism for string of plucked musical instrument

Info

Publication number: DE4408696C1
Application number: DE19944408696
Authority: DE
Inventors: Gerd Kolb
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1994-03-15
Filing date: 1994-03-15
Publication date: 1995-07-06
Anticipated expiration: 2014-03-16

Abstract

One free end (36) of the rotation body (22) is installed in a first part of the instrument consisting of a peg board or frame (1) at the top end of the fret board (3). The rotation body has a recess (34,35) coaxial to its symmetry axis (23), which in the area of the free end of the rotation body is widened to a slot (37). The coaxial recess extends through the complete fixture and tuning mechanism so that the loose end of the string (4) at the free end of the rotation body can extend along its symmetry axis and in at the area of the other end (42) the loose end (43) of the string can be led out of the fixture perpendicular to the plane of the peg board.

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Befestigungs- und Stimmechanik für eine Saite eines Chordophons, insbeson dere Zupfinstruments, oder eines entsprechenden Elektro phons, mit einem Rotationskörper zum Aufwickeln des Saite nendes und mit einem schaftartigen Befestigungselement, in welchem der Rotationskörper derart gelagert ist, daß ein freies Ende desselben beim Einbau in einen flachen Teil des Instruments, insbesondere in ein zu den Saiten etwa paral leles Kopf- oder Griffbrett, in einen Wirbelkasten oder - rahmen, etwa lotrecht aus dem betreffenden Teil des Instru ments hervorkragt, wobei der Rotationskörper eine zu seiner Symmetrieachse etwa koaxiale Ausnehmung aufweist, die im Bereich des freien Endes des Rotationskörpers zu einem Schlitz erweitert ist, und wobei im Bereich des anderen Endes des Rotationskörpers ein Getriebe und ein Betätigungselement vorgesehen sind, mit denen das Rotationselement um seine Symmetrieachse verdreht werden kann.The invention is directed to a fastening and Tuning mechanism for a string of a chordophone, in particular their plucking instruments, or a corresponding electric phons, with a rotating body for winding the string nendes and with a shaft-like fastener, in which the rotating body is mounted such that a free end of the same when installed in a flat part of the Instruments, especially in a paral to the strings leles headboard or fingerboard, in a peg box or - frame, approximately vertically from the relevant part of the instru protrudes, the rotary body one to his Axis of symmetry has approximately coaxial recess, which in the Area of the free end of the rotating body to one Slot is expanded, and being in the area of the other End of the rotating body a gear and a Actuator are provided with which the Rotation element to be rotated about its axis of symmetry can.

Chordophone sowie mit Saiten bestückte Elektrophone haben den Nachteil, daß infolge der ständigen Zugspannung und der überlagerten Vibrationsbewegung der Saiten deren Lebens dauer nur begrenzt ist. Aufgrund von Kerbeinflüssen im Be reich der Saitenbefestigungsvorrichtungen läßt es sich nicht vermeiden, daß ab und an eine Saite reißt und dadurch das Instrument bis zum Einziehen einer neuen Saite nicht spielbar ist.Chordophones and stringed electrophones the disadvantage that due to the constant tension and superimposed vibration movement of the strings of their lives duration is limited. Due to notch influences in the Be it can be rich in string attachment devices do not avoid that a string breaks from time to time and thereby the instrument until a new string is drawn in is playable.

Das Einsetzen einer neuen Saite ist im allgemeinen äußerst diffizil und daher zeitraubend. Nach dem Einhängen des durch einen Metallring oder dergleichen verdickten Saiten endes an dem Saitenhalter des betreffenden Instruments muß das verbleibende Ende der Saite durch eine radiale Bohrung eines rotationssymmetrischen Stimmwirbels, wie er bspw. in dem DE-GM 89 13 566 beschrieben ist, gefädelt werden. Ein solcher Stimmwirbel ist an seinem, in einem Gehäuse aufgenommenen Ende mit einem Zahnrad versehen, das mit einer tangential verlaufenden Schnecke eines drehbaren Betätigungselements kämmt.The insertion of a new string is generally extreme difficult and therefore time consuming. After hanging the strings thickened by a metal ring or the like end of the tailpiece of the instrument in question the remaining end of the string through a radial hole a rotationally symmetrical tuning peg, such as in the DE-GM 89 13 566 is described to be threaded. A such a tuning peg is on his, in a housing provided recorded end with a gear that with a tangential screw of a rotatable Actuator combs.

Als nächstes muß der Stimmwirbel vermittels seines Betäti gungselements solange gedreht werden, bis sich die Saite mehrmals um den Stimmwirbel geschlungen hat und nun durch Reibschluß an dem Wirbel unverrückbar festgelegt ist. Beim Weiterdrehen des Stimmwirbels spannt sich nun allmählich die Saite. Durch Justierung des Verdrehwinkels der selbst hemmenden Wirbelmechanik wird die Saite gestimmt. Nach Ab schluß dieser Tätigkeiten muß das überhängende Saitenende mit einer Schere oder dergleichen abgetrennt werden, da dieses Ende ansonsten unkontrollierte Bewegungen ausführt und daher die Gefahr gegeben ist, daß es an einer oder meh reren der schwingenden Saiten aufliegt und diese dadurch abdämpft.Next, the tuning peg must be actuated tion element until the string has wrapped around the tuning peg several times and now through Friction on the vertebra is fixed immovably. At the The vocal whirl continues to tighten gradually the string. By adjusting the twist angle itself the string is tuned to inhibit peg mechanics. After Ab The overhanging string end must end these activities with scissors or the like, because this end otherwise makes uncontrolled movements and therefore there is a risk that there is one or more of the vibrating strings and this causes them dampens.

Besonders nachteilig beim Einsetzen einer Saite in eine herkömmliche Wirbelmechanik wirkt sich der Umstand aus, daß bei Verdrehung des Wirbels die radiale Bohrung, in welche die Saite eingefädelt wurde, permanent ihre Richtung än dert, so daß der betreffende Instrumentalist größte Schwie rigkeiten hat, das Saitenende mit einer Hand solange zu fi xieren, bis mit der anderen Hand der Wirbel soweit verdreht wurde, daß die eingezogene Saite eine gewisse Minimalspan nung aufweist, welche wiederum zu einem flächigen Anliegen der um den Wirbel geschlungenen Saite führt, so daß sich der für die Saitenbefestigung notwendige Reibschluß ergibt. Particularly disadvantageous when inserting a string into a conventional vortex mechanics affects the fact that when turning the vertebrae, the radial hole in which the string has been threaded, permanently changing its direction changes, so that the instrumental in question is extremely difficult is able to fi fi the string end with one hand x until the vertebra twists so far with the other hand was that the retracted string had a certain minimum span tion, which in turn becomes a flat concern the string wound around the peg so that the necessary friction for the string attachment.

Da die besagte, manuelle Fixierung häufig Schwierigkeiten bereitet, muß der Instrumentalist oftmals eine Vielzahl von Wirbelumdrehungen ausführen, bis sich die Saite so häufig um den Wirbel geschlungen hat, daß zumindest eine dieser vielen Windungen reibschlüssig an den Wirbel gepreßt wird. Aufgrund der starken Untersetzung gängiger Wirbelmechaniken ist dieser Vorgang sehr zeitraubend, was sich insbesondere bei dem äußerst kritischen Fall negativ bemerkbar macht, bei dem eine Saite vor oder während einem Konzert reißt. Gerade in dieser Situation ist es wichtig, einen Saiten wechsel so schnell als möglich durchführen zu können, um die Darbietung nicht unnötig aufzuhalten.Because the said manual fixation is often difficult The instrumentalist must often prepare a large number of Carry out twist turns until the string moves so often around the vortex that at least one of these many turns are frictionally pressed against the vortex. Due to the strong reduction of common vortex mechanics this process is very time consuming, which is particularly noticeable makes a negative impact on the extremely critical case, where a string breaks before or during a concert. Especially in this situation it is important to use a string to be able to make changes as quickly as possible not stopping the performance unnecessarily.

Andererseits zeigt das DE-GM 89 00 901 eine Wirbelmechanik mit einer Zusatzeinrichtung für elektrische Gitarren mit einer Tremoloeinrichtung. Diese Wirbelmechanik ist ähnlich der oben beschriebenen Mechanik, mit dem Unterschied, daß der Stimmwirbel keine radial durchgehende Bohrung aufweist, sondern an seiner freien Stirnseite in axialer Richtung eingeschlitzt ist. Weiterhin ist am Grund dieses Schlitzes eine Bohrung vorhanden, in die das freie Saitenende eingefädelt ist. Zwar kann durch Einfädeln des Saitenendes in diese Bohrung ein unschönes Überstehen einzelner Saiten vermieden werden, hinsichtlich des zum Stimmen einer Saite erforderlichen Verfahrensablaufs bringt eine solche Bohrung jedoch nichts, da es dem Instrumentalist nicht möglich ist, die erforderliche Zugspannung auf die Saite aufzubringen, wenn deren Saitenende in eine Bohrung eingefädelt und daher unzugänglich ist. Auch bei dieser Anordnung muß der Instrumentalist den Stimmwirbel daher vielmals um seine Achse rotieren, bis die Saite einigermaßen gespannt ist und der eigentliche Stimmvorgang beginnen kann. Infolge des stark untersetzten Schneckengetriebes muß hierzu das Betätigungselement etwa 50 bis 100 mal um seine Achse verdreht werden, was wegen des ständigen Umgreifens sehr mühselig und außerdem zeitraubend ist.On the other hand, DE-GM 89 00 901 shows a vortex mechanism with an additional device for electric guitars with a tremolo device. This vortex mechanism is similar the mechanics described above, with the difference that the tuning peg has no radial through hole, but on its free end face in the axial direction is slotted. Furthermore is at the bottom of this slot a hole in which the free string end is threaded. Although by threading the string end in this hole an unsightly protrusion of individual strings be avoided in terms of tuning a string Such a drilling results in the necessary procedure but nothing because the instrumentalist is not able to apply the necessary tension to the string, when the string end is threaded into a hole and therefore is inaccessible. With this arrangement, too The instrumentalist therefore uses the tuning peg many times for his Rotate the axis until the string is reasonably tensioned and the actual tuning process can begin. As a result of strongly reduced worm gear must do this Actuator about 50 to 100 times around its axis be twisted, which is because of the constant encirclement is tedious and also time consuming.

Der Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, eine her kömmliche Wirbel- und/oder Stimmechanik für eine Saite eines Chordophons oder eines entsprechenden Elektrophons so weiterzubilden, daß der Austausch einer gerissenen Saite auf wenige Handgriffe reduziert wird und dadurch möglichst schnell zu bewerkstelligen ist.The invention is therefore based on the problem, one ago conventional peg and / or tuning mechanism for a string a chordophone or a corresponding electrophone to train that replacement of a broken string is reduced to a few simple steps and therefore as possible can be done quickly.

Zu diesem Zweck sieht die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Befestigungs- und Stimmechanik für eine Saite eines Chordophons, insbesondere Zupfinstrumentes, oder eines entsprechenden Elektrophons, vor, daß die koaxiale Ausnehmung die gesamte Befestigungs- und Stimmechanik durchsetzt, derart, daß die Saite am freien Ende des Rotationskörpers längs dessen Symmetrieachse einschiebbar ist, und im Bereich des anderen Endes aus der Befestigungs- und Stimmechanik herausgeführt werden kann. Anstelle einer radialen Bohrung innerhalb eines herkömmlichen, rotationssymmetrischen Wirbels, durch welche die Saite hindurchzufädeln ist, sieht die Erfindung eine koaxial durchgehende Bohrung zum Durchfädeln des Saitenendes vor. Eine solche Anordnung bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Einerseits kann die Saite unabhängig von dem konkreten Drehwinkel des Rotationskörpers jederzeit bequem eingefädelt werden. Darüber hinaus kann der Instrumentalist das an der Unterseite des Kopf- oder Griffbretts oder des Wirbelkastens oder -rahmens austretenden Saitenende bequem ergreifen und straff anzie hen, so daß die Saite bereits bei der ersten Umdrehung des Rotationskörpers, welche der Instrumentalist vermittels des Betätigungselements herbeiführt, eine relativ hohe Zugspan nung aufweist und aufgrund des daraus resultierenden Reib schlusses an dem Rotationskörper unverrückbar festgelegt ist. Bereits nach etwa einer Umdrehung des Rotationskörpers kann der Instrumentalist daher bereits in die Stimmphase übergehen, die wie üblich abläuft. Sobald der Stimmvorgang beendet ist, sind keinerlei weitere Arbeiten wie beispiels weise das Abtrennen des freien Saitenendes notwendig, da dieses Ende an der Unterseite des Kopf- und Griffbretts bzw. des Wirbelkastens oder -rahmens austritt und von dort nicht in den Bereich der schwingenden Saiten gelangen kann. Der für den Austausch einer Saite notwendige Zeitraum redu ziert sich somit nahezu auf den Vorgang des Stimmens.For this purpose, the invention provides a generic fastening and tuning mechanism for one String of a chordophone, especially plucked instrument, or a corresponding electrophone, before that coaxial recess the entire fastening and Mechanics interspersed so that the string is free End of the rotating body along its axis of symmetry is insertable, and in the area of the other end from the Fastening and tuning mechanics can be brought out. Instead of a radial bore within a conventional, rotationally symmetrical vortex, through which the string is to be threaded through, the invention sees one coaxial through hole for threading the End of string. Such an arrangement offers a variety of benefits. On the one hand, the string can be used independently of the concrete rotation angle of the rotating body at any time comfortably be threaded. In addition, the instrumentalist that at the bottom of the headboard or fingerboard or the Peg box or frame emerging string end conveniently grasp and tighten tight hen, so that the string already at the first turn of the Body of revolution, which the instrumentalist by means of Actuator brings about a relatively high tension tion and due to the resulting friction conclusively fixed on the rotating body is. After just one revolution of the rotating body the instrumentalist can therefore already enter the tuning phase pass over, which proceeds as usual. As soon as the tuning process is finished, no other work such as as necessary to cut off the free string end, because this end at the bottom of the head and fingerboard or the peg box or frame emerges and from there cannot get into the area of the vibrating strings. The time required to replace a string reduced is almost adorned with the process of tuning.

Der Schlitz im Bereich des freien Endes des Rotationskör pers ist notwendig, damit die am freien Ende des Rotations körpers aus der diesen koaxial durchsetzenden Ausnehmung austretende Saite in Umfangsrichtung des Rotationskörpers festgelegt ist und bei einer Umdrehung desselben form schlüssig hintergriffen werden kann. Ohne diesen Schlitz würde eine Verdrehung des Rotationskörpers nicht zu einer Umschlingung der Saite führen.The slot in the area of the free end of the rotary body pers is necessary so that at the free end of the rotation body from the coaxially penetrating recess emerging string in the circumferential direction of the rotating body is fixed and at one revolution of the same shape can be used conclusively. Without this slit a rotation of the rotating body would not become one Wrap the string.

Die erfindungsgemäße Befestigungs- und Stimmechanik eignet sich vor allem für gezupfte Chordophone, da vornehmlich bei diesen ein flacher Instrumententeil vorhanden ist, in den das schaftartige Befestigungselement so eingebaut werden kann, daß das freie, geschlitzte Ende des Rotationskörpers von außen frei zugänglich ist. Hierunter fallen vor allem die Schlaggitarre, die Balalaika, das Banjo, die elek troakustische sowie die elektronische Melodiegitarre, die elektroakustische sowie die elektronische Baßgitarre, so wie die Harfe. Ein Einbau erscheint darüber hinaus auch möglich bei der Konzertgitarre, der Mandoline sowie der Ak kordzither, da diese Instrumente im Kopf- bzw. Deckenbe reich ein flaches Teil aufweisen, das sich zum Einbau der erfindungsgemäßen Mechanik eignet. Obwohl eine solche An ordnung nicht mit dem traditionellen Aufbau dieser Instru mente übereinstimmt, ist sie doch konstruktiv ohne weiteres möglich. Schwieriger gestaltet sich der Einbau dagegen bei einer Lautengitarre sowie bei Streichinstrumenten wie Vio line, Viola, Violoncello oder Kontrabaß, da hier anstelle eines flachen Instrumententeils im Kopfbereich zwei etwa parallele Zargen angeordnet sind. Beim Einbau in eine die ser beiden Zargen würde die jeweils andere das koaxiale Einfädeln einer Saite erheblich behindern.The fastening and tuning mechanism according to the invention is suitable especially for plucked chordophones, mainly because of there is a flat part of the instrument in which the shaft-like fastener can be installed can that the free, slotted end of the rotating body is freely accessible from the outside. This mainly includes the percussion guitar, the balalaika, the banjo, the electric troacoustic as well as the electronic melody guitar, the electro-acoustic as well as the electronic bass guitar, so like the harp. An installation also appears possible with the concert guitar, the mandolin and the Ak cord zither, because these instruments in the head or ceiling rich have a flat part that is suitable for installing the Mechanics according to the invention is suitable. Although such an order with the traditional structure of these instructions element matches, it is constructive without further ado possible. On the other hand, installation is more difficult a lute guitar as well as with string instruments like Vio line, viola, violoncello or double bass, because here instead a flat instrument part in the head area two, for example parallel frames are arranged. When installing in a die of these two frames, the other would be the coaxial Considerably hamper threading a string.

Es hat sich als günstig erwiesen, daß der Durchmesser der koaxialen Ausnehmung des Rotationskörpers zwischen 1 und 3 mm, vorzugsweise etwa 2 mm beträgt. Eine solche Bemessung orientiert sich an dem Durchmesser üblicher Instrumenten saiten, der etwa zwischen 0,2 und 1 mm schwankt. Die erfin dungsgemäße Dimensionierungsvorschrift erlaubt das leicht gängige Einsetzen sämtlicher Saitentypen. Denn die erfin dungsgemäße Befestigungs- und Stimmechanik ist nicht nur für Saiten unterschiedlicher Stärken, sondern auch unter schiedlichen Werkstoffs wie beispielsweise Natur-, Metall- und Kunststoffsaiten geeignet.It has proven to be advantageous that the diameter of the coaxial recess of the rotating body between 1 and 3 mm, preferably about 2 mm. Such a design is based on the diameter of common instruments strings that fluctuate between 0.2 and 1 mm. The invent Dimensioning regulation according to the invention allows this easily common use of all types of strings. Because the invent Fastening and tuning mechanics according to the invention is not only for strings of different strengths, but also under different materials such as natural, metal and plastic strings.

Die Erfindung läßt sich vorteilhaft dahin weiterbilden, daß die Breite des Schlitzes etwa dem Durchmesser der koaxialen Ausnehmung des Rotationskörpers entspricht. Die am freien Ende des Rotationskörpers austretende Saite biegt sich von ihrer zunächst etwa axialen Erstreckungsrichtung in etwa radiale Richtung um und verläuft innerhalb des Schlitzes bis zur Mantelfläche des Rotationskörpers. Dort biegt sie sich abermals um und schmiegt sich sodann der Mantelfläche an. Damit die Saite innerhalb des Schlitzes genügend Platz findet, andererseits aber auch möglichst gut geführt wird, hat sich ein Kompromiß als tauglich erwiesen, bei welchem die Schlitzbreite gleich dem Durchmesser der koaxialen Aus nehmung des Rotationskörpers gewählt ist.The invention can be advantageously further developed in that the width of the slot approximately the diameter of the coaxial Recess of the rotating body corresponds. The most free String emerging from the end of the rotating body bends their initially approximately axial direction of extension approximately radial direction and runs inside the slot up to the outer surface of the rotating body. There she bends turns around again and then hugs the outer surface at. So that the string has enough space inside the slot on the other hand, but is also managed as well as possible, a compromise has proven to be suitable, in which the slot width is equal to the diameter of the coaxial out Taking the rotary body is selected.

Eine Saite muß vom geschlitzten Ende des Rotationskörpers her in dessen koaxiale Ausnehmung eingefädelt werden, da das verdickte Saitenende im allgemeinen nicht durch die koaxiale Ausnehmung hindurchpaßt. Ein schnelles und problemloses Einfädeln wird besonders begünstigt, wenn die vordere, freie Stirnseite der einzufädelnden Saite sich innerhalb der koaxialen Ausnehmung des Rotationskörpers nicht verhaken oder anderweitig verfangen kann. Je weniger Unebenheiten die innere Mantelfläche der koaxialen Ausnehmung aufweist, um so einfacher und problemloser läßt sich das freie Saitenende durch die Ausnehmung hindurchschieben. Besondere Vorzüge ergeben sich deshalb, wenn die Innenseite der koaxialen Ausnehmung eine glatte Oberflächenbeschaffenheit aufweist.A string must come from the slotted end of the rotating body forth in its coaxial recess, because the thickened string end generally not through the coaxial recess fits through. A quick and problem-free threading is particularly favored if the front, free end face of the string to be threaded inside the coaxial recess of the rotating body cannot get caught or get caught in any other way. The less Bumps the inner lateral surface of the coaxial Has recess, the easier and easier the free string end through the recess push through. There are therefore special advantages if the inside of the coaxial recess is a smooth one Has surface quality.

Aus ähnlichen Gründen hat es sich als günstig erwiesen, daß die Innenseite der koaxialen Ausnehmung frei von radial nach innen vorspringenden Kanten, insbesondere Stoßfugen ist. Gerade solche, nach innen vorspringende Kanten sind in der Lage, das freie Saitenende fehlzuleiten und einen unge hinderten Durchtritt durch die Ausnehmung zu erschweren. Denn Saiten werden üblicherweise in zu einer Spule mit ei nem Durchmesser von etwa 5 cm aufgewundenem Zustand gela gert und gehandelt. Bei Lösen dieser Verschlingung bleibt zumeist eine Restkrümmung der Saite bestehen. Aufgrund der großen Länge der koaxialen Ausnehmung des Rotationskörpers ist es nicht möglich, eine solche, mehr oder weniger ge krümmte Saite völlig berührungsfrei hindurchzufädeln. Viel mehr wird sich insbesondere das vordere, freie Saitenende an der inneren Mantelfläche der Ausnehmung entlangschieben. Sobald es dort eine Kante, beispielsweise eine Stoßfuge, vorfindet, stößt es an und läßt sich nicht mehr weiterbewe gen. In einem solchen Fall ist ein langwieriges Drehen und Wenden der Saiten erforderlich, um das Hindernis zu über winden. Dieser nachteilige Effekt kann nur dadurch vermie den werden, daß die innenliegende Mantelfläche der Ausneh mung von jeglichen, insbesondere aber von etwa lotrecht zur Längsachse verlaufenden Kanten freigehalten ist. Dieses Merkmal ist von besonderer Bedeutung für diejenigen Berei che, wo mehrere, axial gegeneinander versetzte Teile der erfindungsgemäßen Mechanik zusammenstoßen.For similar reasons, it has proven advantageous that the inside of the coaxial recess is free of radial inwardly projecting edges, especially butt joints is. Such inward-projecting edges are in able to misdirect the free end of the string and an unused one impeded passage through the recess. Because strings are usually in a coil with egg wound with a diameter of about 5 cm traded and traded. When loosening this link remains there is usually a residual curvature of the string. Due to the large length of the coaxial recess of the rotating body it is not possible to such a, more or less ge threading the curved string through without contact. A lot the front, free string end in particular will be more slide along the inner surface of the recess. As soon as there is an edge, for example a butt joint, finds, triggers and can no longer be moved In such a case, a tedious turning and Turning the strings required to go over the obstacle wind. This disadvantageous effect can only be avoided be that the inner surface of the Ausneh of any, but in particular of approximately perpendicular to Longitudinal edges are kept clear. This Feature is of particular importance for those area che, where several, axially offset parts of the inventive mechanics collide.

Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Rotationskörper einstückig ausgebildet ist. Hierdurch lassen sich überflüs sige Stoßfugen völlig vermeiden.It is within the scope of the invention that the rotating body is formed in one piece. This can be superfluous Avoid all butt joints.

Darüber hinaus ist es bei einer Mechanik mit einem an der inneren Stirnseite des Rotationskörpers koaxial sowie dreh fest angeordnete Zahnrad, welches mit einer Schnecke des Betätigungselements kämmt, vorteilhaft, daß das Zahnrad auf den Rotationskörper zumindest teilweise aufgeschoben ist. Durch entsprechende Gestaltung der aneinander anliegenden Oberflächen beider Teile ist es möglich, einerseits eine formschlüssige Verbindung zwischen Zahnrad und Rotations körper zu gewährleisten, so daß eine Relativdrehung ausge schlossen ist. Andererseits reicht das Zahnrad überhaupt nicht an den Bereich der koaxialen Ausnehmung heran, so daß sich auch hier keine Stoßfuge ergibt.In addition, it is a mechanic with one on the inner face of the rotating body coaxial and rotating fixed gear, which with a worm of the Actuator meshes, advantageously that the gear on the rotating body is at least partially pushed on. By appropriate design of the adjacent Surfaces of both parts, it is possible on the one hand positive connection between gear and rotation body to ensure that a relative rotation out is closed. On the other hand, the gear is enough not close to the area of the coaxial recess, so that there is no butt joint here either.

In Weiterbildung dieses Merkmals sieht die Erfindung vor, daß das Zahnrad an dem Rotationskörper festgeschraubt ist. In a development of this feature, the invention provides that the gear is screwed onto the rotating body.

Durch das axiale Aufschieben beispielsweise auf einen Au ßenvierkant des Rotationskörpers kann das Antriebszahnrad zwar drehfest an dem Rotationskörper festgelegt werden. Zur axialen Fixierung ist jedoch eine zusätzliche Befestigung notwendig. Diese läßt sich auf konstruktiv einfachstem Weg durch eine Schraubverbindung bewerkstelligen. Denn eine reibschlüssige Schraubverbindung ist bei den mäßigen, auf tretenden Kräften durchaus in der Lage, jegliche Relativbe wegung zwischen Rotationskörper und Antriebszahnrad sicher auszuschließen. Darüber hinaus ist eine Schraubverbindung jederzeit lösbar, so daß die erfindungsgemäße Mechanik zu Reparaturzwecken zerlegt werden kann.By axially pushing it onto an Au, for example The drive gear can have the square of the rotating body to be fixed in a rotationally fixed manner on the rotating body. For axial fixation is an additional fixation necessary. This can be done in the simplest way with a screw connection. Because one frictional screw connection is on the moderate, on forces are capable of any relative movement between the rotating body and the drive gear is safe to exclude. In addition, there is a screw connection detachable at any time, so that the mechanics according to the invention Repairs can be disassembled.

Zur Optimierung der erfindungsgemäßen Anordnung sieht die Erfindung eine Befestigungsschraube vor, die das Zahnrad koaxial durchsetzt. Zwar ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei der das Zahnrad vermittels einer koaxialen, mit Innengewinde versehenen Ausnehmung direkt auf einen mit Außengewinde versehenen Bereich des Rotationskörpers aufge schraubt ist. In diesem Fall wäre jedoch eine Relativdre hung von Zahnrad und Rotationskörper nur durch den Reib schluß des Schraubengewindes unterdrückt, so daß im Laufe der Zeit ein Lösen des Zahnrads vom Rotationskörper und daraufhin ein Festklemmen der beweglichen Teile innerhalb des schaftartigen Befestigungselements nicht ausgeschlossen wäre. Sofern die Verdrehsicherheit dagegen durch Ineinanderschieben zweier komplementär geformter Bereiche, beispielsweise Innen- und Außenvierkant, gegeben ist, ist ein axiale Befestigung ausschließlich durch ein zusätzli ches Bauteil möglich. Hier bietet sich eine Befestigungs schraube an, welche die zentrale Ausnehmung des etwa rotationssymmetrischen Zahnrads koaxial durchsetzt. Sol chermaßen lassen sich einen axialen Restversatz aufweisende Bauelemente wie der Rotationskörper und ein teilweise auf diesen aufgeschobenes Zahnrad problemlos durch Formschluß aneinander festlegen.To optimize the arrangement according to the invention, see Invention a fastening screw before the gear coaxially interspersed. There is also an embodiment conceivable, in which the gear wheel by means of a coaxial, with internal thread recess directly onto a External thread provided area of the rotating body is screwed. In this case, however, it would be a relative three Hung of gear and rotating body only by the friction closure of the screw thread suppressed, so that in the course the time a release of the gear from the rotating body and then a clamping of the moving parts inside the shaft-like fastener is not excluded would. Provided that the security against rotation against Pushing together two complementarily shaped areas, for example, inside and outside square, is given an axial attachment only by an additional ches component possible. Here there is an attachment screw on the central recess of the approximately rotationally symmetrical gear coaxially penetrated. Sol It is also possible to have a residual axial offset Components like the rotating body and a part on this pushed-on gearwheel easily by positive locking fix together.

Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Befesti gungsschraube von einer koaxialen Ausnehmung durchsetzt ist, deren Durchmesser dem Durchmesser der Ausnehmung des Rota tionskörpers entspricht oder größer als dieser ist. Da die Befestigungsschraube konzentrisch in den Rotationskörper eingreift, ist es zur Öffnung einer durchgehenden, koaxia len Ausnehmung unabdingbar, auch die Befestigungsschraube mit einer den gesamten Schraubenschaft etwa koaxial durch setzenden Ausnehmung zu versehen. Da die Saite beim Einfä deln zunächst die Ausnehmung des Rotationskörpers durch setzt und erst anschließend in den Bereich der Befesti gungsschraube gelangt, läßt sich einem Verhaken des freien Saitenendes in dem Übergangsbereich dadurch vorbeugen, daß der Durchmesser der koaxialen Ausnehmung im Schraubenschaft zumindest an dessen stirnseitigem Ende etwas größer ist als der Durchmesser der Ausnehmung des Rotationskörpers. Selbst bei einer geringfügigen Verkantung der in die Ausnehmung eingesetzten Schraube findet das freie Saitenende beim Ein fädeln keine die Bewegung hemmende Kante vor und kann weit gehend unbehindert durch die Ausnehmungen von Rotationskör per und Befestigungsschraube hindurchgeschoben werden.It is within the scope of the invention that the fastener screw is penetrated by a coaxial recess, whose diameter is the diameter of the recess of the rota tion body corresponds to or is larger than this. Since the Fastening screw concentrically in the rotating body intervenes, it is the opening of a continuous, coaxial len recess indispensable, also the fastening screw with the entire screw shaft approximately coaxially to provide a recess. Since the string is first cut through the recess of the rotating body sets and only then in the area of the fastening supply screw can get caught in the free Prevent the string end in the transition area by the diameter of the coaxial recess in the screw shaft is at least slightly larger than at its front end the diameter of the recess of the rotating body. Even with a slight tilt in the recess inserted screw finds the free string end at the on do not thread the movement-inhibiting edge and can be wide walking freely through the recesses of the rotary body be pushed through and the fastening screw.

Eine günstige Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich da durch aus, daß die Befestigungsschraube in eine mit Innen gewinde versehene Erweiterung der koaxialen Ausnehmung des Rotationskörpers eingeschraubt ist. Damit der Innendurch messer der koaxialen Schraubenausnehmung größer als der Durchmesser der Ausnehmung des Rotationskörpers gewählt werden kann, muß innerhalb des Rotationskörpers Platz für den dementsprechend dickeren Schraubenschaft vorhanden sein. Diesem Zweck dient eine etwa stufenartige Erweiterung der koaxialen Ausnehmung im Bereich des innenliegenden En des des Rotationskörpers, die mit einem Innengewinde verse hen ist. In dieses Gewinde wird der Schaft der Schraube eingedreht, bis deren Kopfunterseite an der äußeren Stirn seite oder am Grund einer stufenartigen Einsenkung des Zahnrads anliegt und sowohl die Schraube als auch das Zahn rad selbst dadurch am Rotationskörper unverrückbar festge legt ist.A favorable further development of the invention stands out by from that the fastening screw in one with inside threaded extension of the coaxial recess of the Rotary body is screwed. So that the inside of the coaxial screw recess larger than that Diameter of the recess of the rotating body selected must be space for within the rotating body the correspondingly thick screw shaft is available his. An approximately step-like expansion serves this purpose the coaxial recess in the area of the inner En of the rotating body, which verse with an internal thread hen is. The shaft of the screw is in this thread screwed in until the underside of the head on the outer forehead side or at the bottom of a gradual depression of the Gear and both the screw and the tooth wheel itself immovably fixed on the rotating body sets is.

Eine günstige Weiterbildung der Erfindung läßt sich dadurch erreichen, daß die axiale Länge der mit Innengewinde verse henen Erweiterung derart bemessen ist, daß die vordere Stirnseite des Schafts der vollständig eingeschraubten Be festigungsschraube nahezu an der schulterartigen Abstufung in der Ausnehmung des Rotationskörpers anliegt. Zwar ist der Querschnitt der Ausnehmung in der Befestigungsschraube mindestens etwa genauso groß wie der Querschnitt der ko axialen Ausnehmung des Rotationskörpers. Aufgrund der na hezu immer vorhandenen Verbiegung der einzufädelnden Saite würde sich das an der inneren Mantelfläche der Ausnehmung vorangeschobene Saitenende dennoch verhaken, wenn zwischen der vorderen Stirnseite des Schraubenschafts und dem Beginn der Erweiterung der koaxialen Ausnehmung des Rotationskör pers ein größerer Zwischenraum verbliebe. Denn solchenfalls würde das Saitenende innerhalb dieses Zwischenraums nach außen wandern und sich sodann an der vorderen Stirnseite des Schraubenschafts verhaken. Einem solchen Effekt kann durch das erfindungsgemäße Merkmal begegnet werden.A favorable further development of the invention can be done in this way achieve that the axial length of the verse with internal thread hen expansion is such that the front Face of the shaft of the fully screwed-in Be fastening screw almost on the shoulder-like gradation rests in the recess of the rotary body. Is the cross section of the recess in the fastening screw at least about the same size as the cross-section of the ko axial recess of the rotating body. Because of the na so there is always bending of the string to be threaded that would be on the inner surface of the recess the end of the string still caught if between the front end of the screw shaft and the beginning the expansion of the coaxial recess of the rotary body pers a larger space would remain. Because if so would end the string within that space hike outside and then on the front face of the screw shaft. Such an effect can be countered by the feature of the invention.

Eine praktische Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das schaftartige Befestigungselement an der dem geschlitzten Ende des Rotationskörpers gegenüberliegenden Stirnseite eine zur Ausnehmung des Rotationskörpers ko axiale Öffnung aufweist, deren Querschnitt mindestens etwa dem Kopf der Befestigungsschraube entspricht. Die betref fende Stirnseite des schaftartigen Befestigungselements ist von dem Rotationskörper als auch von dem Antriebszahnrad und dessen Befestigungsschraube beabstandet, da diese Teile in dem schaftartigen Befestigungselement drehbeweglich ge lagert sind. Durch diesen Abstand wird gewährleistet, daß trotz der Relativbewegung dieser Teile kein Festklemmen des Rotationskörpers zu befürchten ist. Aufgrund des erhöhten, axialen Abstandes läßt sich einem Verhaken einer ein zufädelnden Saite nur dadurch entgegenwirken, daß die ent sprechende Öffnung stark vergrößert ist. Der Querschnitt der Befestigungsschraube stellt hierbei nur einen Anhalts wert dar; die stirnseitige Öffnung in dem schaftartigen Be festigungselement läßt sich ohne weiteres noch größer aus bilden, beispielsweise etwa mit dem Durchmesser des An triebszahnrads.A practical further development of the invention consists in that the shaft-like fastener on the slotted end of the rotating body opposite Front side ko to the recess of the rotary body has axial opening, the cross section of which is at least approximately corresponds to the head of the fastening screw. The concerned fende front side of the shaft-like fastener is from the rotating body as well as from the drive gear and its fastening screw spaced, since these parts in the shaft-like fastener rotatably ge are stored. This distance ensures that despite the relative movement of these parts, no jamming of the Rotational body is to be feared. Because of the increased, axial distance can get caught in a counteracting stringing only that the ent speaking opening is greatly enlarged. The cross section the fastening screw is only a guide worth; the front opening in the shaft-like Be Fastening element can easily be made even larger form, for example with the diameter of the An drive gear.

Es hat sich als günstig erwiesen, daß das freie Ende des Rotationskörpers eine rundumlaufende, rillenartige Vertie fung zur axialen Führung der Saite aufweist. Eine solche, rillenartige Vertiefung ist bei herkömmlichen Wirbelelemen ten bereits bekannt. Sie hat den Zweck, die Saite während ihres Aufwickelns auf den Wirbel in axialer Richtung des selben zu führen und eine geordnete, eng aneinander anlie gende Lage der einzelnen Windungen der Saite auf dem Wir belkörper sicherzustellen. Eine solche Rille erfüllt ihren Zweck auch in Verbindung mit einem erfindungsgemäßen, axial durchsetzten sowie geschlitzten Rotationskörper.It has proven favorable that the free end of the Rotation body a circumferential, groove-like recess tion for axial guidance of the string. Such, groove-like depression is in conventional vertebral elements already known. It has the purpose of holding the string during their winding on the vertebra in the axial direction of the to manage the same and to keep it in an orderly, close relationship position of the individual turns of the string on the we ensure the body. Such a groove fulfills her Purpose also in connection with an axial according to the invention interspersed and slotted body of rotation.

Hierbei entspricht es der Lehre der Erfindung, daß sich der Schlitzgrund innerhalb der rillenartigen Vertiefung befin det. Wie oben ausgeführt, verbiegt sich die Saite innerhalb des Schlitzes etwa radial zur Mantelfläche des Rotations körpers hin und schmiegt sich sodann an diese an. Durch das erfindungsgemäße Merkmal durchstößt die Saite die Mantel fläche des Rotationskörpers innerhalb der rillenartigen Vertiefung und wird, während sie sich im folgenden an die Mantelfläche anschmiegt, von der rillenartigen Vertiefung in axialer Richtung des Rotationskörpers geführt.Here it corresponds to the teaching of the invention that the Find the bottom of the slot within the groove-like depression det. As stated above, the string bends inside of the slot approximately radially to the outer surface of the rotation body and then hugs them. By the inventive feature, the string pierces the sheath surface of the rotating body within the groove-like Deepening and will, while following the Shell surface nestles from the groove-like depression performed in the axial direction of the rotating body.

Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile auf der Basis der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Be schreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:Other features, details and benefits based on the invention result from the following Be description of a preferred embodiment of the invention as well as from the drawing. Here show:

Fig. 1 eine Draufsicht auf den abgebrochenen Kopf einer Schlaggitarre mit erfindungsgemäßen Befestigungs- und Stimmechaniken, Fig. 1 is a plan view of the broken head of a blow guitar with the invention mounting and Stim tuners,

Fig. 2 eine Mechanik aus Fig. 1 in perspektivischer An sicht sowie Fig. 2 shows a mechanism from Fig. 1 in perspective view and

Fig. 3 einen Schnitt durch die Fig. 2 entlang der Linie II-II. Fig. 3 shows a section through FIG. 2 along the line II-II.

In Fig. 1 ist ein Teil des Kopfes 1 einer Schlaggitarre 2 in der Draufsicht wiedergegeben. Man erkennt, wie die in ihrem schwingungsfähigen Bereich etwa parallel zum Griff brett 3 verlaufenden Saiten 4 auf dem leistenartigen Sattel 5 abgestützt sind und von dort zu je einer erfindungsgemä ßen Befestigungs- und Stimmechanik 6 umgelenkt werden.In Fig. 1 a part of the head 1 of a guitar 2 is shown in plan view. It can be seen how the strings 4 , which run in their vibratory region approximately parallel to the fingerboard 3 , are supported on the strip-like saddle 5 and are deflected from there to a fastening and tuning mechanism 6 according to the invention.

Eine der untereinander völlig identischen Befestigungs- und Stimmechaniken (im folgenden kurz: Mechanik) 6 ist in Fig. 2 in ausgebautem Zustand sowie perspektivisch wiedergege ben. Ihr Gehäuse 7 dient der Befestigung am Gitarrenkopf 1 und weist zu diesem Zweck ein schaftartiges Befestigungs element 8 auf, das zum Einführen in eine den etwa brettför migen Gitarrenkopf 1 lotrecht zu dessen Grundebene durch setzende Bohrung 9 vorgesehen ist. Der Außenumfang des schaftartigen Befestigungselements ist hierzu querschnitt lich an die rotationssymmetrische Bohrung 9 im Gitarrenkopf 1 angepaßt.One of the completely identical fastening and tuning mechanisms (in the following for short: mechanics) 6 is ben in Fig. 2 in a disassembled state and perspectively reproduced. Your housing 7 is used for attachment to the guitar head 1 and for this purpose has a shaft-like fastening element 8 , which is provided for insertion into an approximately brettför shaped guitar head 1 perpendicular to its base plane through the setting hole 9 . The outer periphery of the shaft-like fastener is adapted to this cross-section Lich to the rotationally symmetrical bore 9 in the guitar head 1 .

Das Gehäuse 7 weist darüber hinaus ein querschnittlich ver größertes Unterteil 10 mit einem stufigen Übergang auf, so daß sich eine ebene Fläche 11 zur planparallelen Anlage an der Unterseite 12 des brettförmigen Gitarrenkopfs 1 ergibt. Durch Anliegen der Fläche 11 an der Unterseite 12 des Gi tarrenkopfs 1 wird ein weiteres Hindurchtreten des schaft artigen Befestigungselements 8 durch die Bohrung 9 verhin dert.The housing 7 also has a cross-sectionally enlarged base 10 with a stepped transition, so that there is a flat surface 11 for plane-parallel contact with the underside 12 of the board-shaped guitar head 1 . By contact of the surface 11 on the underside 12 of the Gi tarrenkopfs 1 further passage of the shaft-like fastener 8 through the bore 9 is prevented.

Durch Einschrauben eines schraubenartigen Bauteils 13 in die dem Unterteil 10 gegenüberliegende Stirnseite 14 des schaftartigen Befestigungselements 8 wird eine Unterleg scheibe 15, deren Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Bohrung 9 im Gitarrenkopf 1, an dessen Oberseite 16 angedrückt, so daß das schaftartige Befesti gungselement 8 innerhalb der Bohrung 9 in axialer Richtung unverrückbar festgelegt ist.By screwing a screw-like component 13 into the lower part 10 opposite end 14 of the shaft-like fastening element 8 , a washer 15 , the outer diameter of which is larger than the diameter of the bore 9 in the guitar head 1 , is pressed onto the upper side 16 thereof, so that the shaft-like fastening element is pressed 8 is immovably fixed within the bore 9 in the axial direction.

Damit auch durch ein von der Saitenzugspannung herrührendes Drehmoment keine Verdrehung der Mechanik 6 innerhalb der Bohrung 9 hervorrufen kann, ist am Unterteil 10 eine etwa radiale Lasche 17 angeordnet, die mit der an der Unterseite 12 des Gitarrenkopfs 1 anliegenden Fläche 11 bündig ab schließt. Die Lasche 17 ist mit einer zum schaftartigen Be festigungselement 8 etwa parallelen Bohrung 18 versehen, die zur Aufnahme des Schafts einer Holzschraube 19 dient, mit deren Hilfe das Gehäuse 7 der Mechanik 6 drehfest am Gitarrenkopf 1 festgelegt wird. So that by a string tension resulting torque can not cause rotation of the mechanism 6 within the bore 9 , an approximately radial tab 17 is arranged on the lower part 10 , which is flush with the abutting surface 11 on the underside 12 of the guitar head 1 . The tab 17 is provided with a shaft-like fastening element 8 approximately parallel bore 18 which serves to receive the shaft of a wood screw 19 , with the help of which the housing 7 of the mechanism 6 is fixed in rotation on the guitar head 1 .

Das in fertig eingebautem Zustand des Gehäuses 7 ebenfalls durch Reibschluß der ineinander greifenden Gewindebereiche 20 am Gitarrenkopf 1 unverrückbar festgelegte, schraubenar tige Bauteil 13 weist eine durchgehende, koaxiale Bohrung 21 auf, deren Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser eines verdrehbar eingesetzten Rotationskörpers 22 ent spricht.The in the fully installed state of the housing 7 also by frictional engagement of the interlocking thread areas 20 on the guitar head 1 immovably fixed, screw-like component 13 has a continuous, coaxial bore 21 , the inner diameter of which speaks approximately the outer diameter of a rotatably inserted rotary body 22 ent.

Der Rotationskörper 22 übernimmt die Funktion eines her kömmlichen Stimmwirbels und ist zur manuellen Verdrehung um seine Längsachse 23 drehfest mit einem Antriebszahnrad 24 verbunden. Das Antriebszahnrad 24 ist zu diesem Zweck mit einer zentralen Ausnehmung quadratischen Querschnitts ver sehen und kann dadurch formschlüssig auf einen endseitigen Fortsatz 25 des Rotationskörpers 22 aufgeschoben werden, der etwa den Umriß eines Vierkants aufweist. Damit das Zahnrad 24 nicht von dem Vierkant 25 herabrutschen kann, ist es vermittels einer koaxial angeordneten Schraube 27 in axialer Richtung am Rotationskörper 22 unverrückbar festgelegt.The rotary body 22 takes over the function of a conventional tuning peg and is rotatably connected to a drive gear 24 for manual rotation about its longitudinal axis 23 . For this purpose, the drive gear 24 is seen with a central recess of square cross section and can thereby be positively pushed onto an end extension 25 of the rotating body 22 , which has approximately the outline of a square. So that the gear 24 cannot slide off the square 25 , it is immovably fixed in the axial direction on the rotating body 22 by means of a coaxially arranged screw 27 .

Da der Vierkant 25 am innenliegenden Ende des Rota tionskörpers 22 angeformt ist, erweitert sich die Ausneh mung 21 im Bereich des Gehäuseunterteils 10 zu einem kreis zylindrischen Hohlraum 26, in welchem das Antriebszahnrad 24 Platz findet. Mit dem Zahnkranz 28 des Zahnrads 24 kämmt eine Schnecke 29, deren Längsachse 30 tangential zur Symmetrieachse 23 des Zahnrads 24 verläuft. Diese im Gehäu seunterteil 10 gelagerte Schnecke 29 ist mit einer aus dem Gehäuse 7 austretenden, schaftartigen Verlängerung 31 dreh fest verbunden, deren freies Ende 32 mit einem zur Drehachse 30 der Schnecke 29 etwa parallelen, flächig ver breiterten Griffelement 33 zur manuellen Verdrehung der Schnecke 29 versehen ist. Mit Hilfe des Griffelements 33 läßt sich somit das Zahnrad 24 und der damit drehfest ver bundene Rotationskörper 22 um die gemeinsame Achse 23 ver drehen.Since the square 25 is formed on the inner end of the Rota tion body 22 , the Ausneh extension 21 extends in the region of the lower housing part 10 to a circular cylindrical cavity 26 in which the drive gear 24 can be accommodated. A worm 29 meshes with the ring gear 28 of the gear wheel 24 , the longitudinal axis 30 of which extends tangentially to the axis of symmetry 23 of the gear wheel 24 . This in the hous seunterteil 10 screw 29 is rotatably connected to an emerging from the housing 7 , shaft-like extension 31 , the free end 32 with a to the axis of rotation 30 of the screw 29 approximately parallel, flat ver widened handle 33 for manual rotation of the screw 29th is provided. With the help of the handle member 33 , the gear 24 and thus the rotationally connected ver rotating body 22 can rotate ver about the common axis 23 .

Sowohl der Rotationskörper 22 als auch die in diesen zen tral hineingedrehte Schraube 27 ist mit je einer durchge henden, koaxialen Ausnehmung 34, 35 versehen, deren Durch messer etwa 2 mm beträgt. Die Ausnehmung 34 des Rotations körpers ist an dessen freiem Ende 36 zu einem radial durch gehenden Schlitz 37 erweitert, dessen Dicke etwa dem Durch messer der Ausnehmung 34 entspricht.Both the rotating body 22 and the screw 27 screwed into this center are each provided with a continuous coaxial recess 34 , 35 , the diameter of which is approximately 2 mm. The recess 34 of the rotary body is expanded at its free end 36 to a radially continuous slot 37 , the thickness of which corresponds approximately to the diameter of the recess 34 .

Die äußere Mantelfläche 38 des Rotationskörpers 22 weist an dessen freien Ende 36 eine rundumlaufende, rillenartige Vertiefung 39 auf, die in Längsrichtung 23 des Rotations körpers 22 konkav - etwa in Form eines Kreisbogenabschnitts - gewölbt ist. Die Schlitztiefe ist so bemessen, daß der Grund 40 des Schlitzes 37 sich innerhalb der rillenartigen Vertiefung 39, etwa auf Höhe von deren unterem, dem Gitar renkopf 1 zugewandten Rand 41 befindet.The outer circumferential surface 38 of the rotary body 22 has at its free end 36 a circumferential, groove-like recess 39 which is concave in the longitudinal direction 23 of the rotary body 22 - approximately in the form of a circular arc section. The slot depth is dimensioned such that the base 40 of the slot 37 is located within the groove-like recess 39 , approximately at the level of its lower edge 41 facing the guitar head 1 .

Eine Saite 4 wird von dem geschlitzten Ende 36 des Rotati onskörpers 22 her in dessen koaxiale Ausnehmung 34 einge führt, so daß sie die gesamte Mechanik 6 etwa parallel zur Achse 23 durchsetzt und an deren Unterseite 42 austritt. Damit sich das freie Saitenende 43 hierbei nicht an der Stirnseite 44 der Zahnradfestigungsschraube 27 verhakt, sondern auch durch die Ausnehmung 35 der Schraube 27 ohne Komplikationen hindurchtritt, ist die Länge der mit einem Innengewinde 45 versehenen Erweiterung 46 der koaxialen Ausnehmung 34 des Rotationskörpers 22 nur geringfügig grö ßer bemessen als die Länge des Schraubenschafts 47, so daß die freie Stirnseite 44 des Schraubenschafts - 47 bei voll ständig eingedrehter Schraube nahezu bündig mit der Abstu fung 48 zwischen dem oberen Teil der Ausnehmung 34 und de ren unterem, erweiterten Bereich 46 anliegt. Hierdurch wird ein weitgehend glatter Übergang zu der koaxialen Ausnehmung 35 innerhalb der Schraube 27 geschaffen, so daß das freie Saitenende 43 optimal geführt durch die gesamte Mechanik 6 hindurchgleiten kann.A string 4 is from the slotted end 36 of the Rotati on body 22 forth in its coaxial recess 34 , so that it passes through the entire mechanism 6 approximately parallel to the axis 23 and exits at the bottom 42 . Thus, the free end of the string 43 in this case does not catch 27 on the end face 44 of the gear strengthening screw, but also the screw 27 passes through the recess 35 without complications, the length of the provided with an internal thread 45 extension 46 of the coaxial recess 34 of the rotary body 22 only slightly dimensioned larger than the length of the screw shank 47 , so that the free end face 44 of the screw shank 47 lies almost flush with the step 48 between the upper part of the recess 34 and the lower, enlarged region 46 when the screw is fully constantly screwed in. This creates a largely smooth transition to the coaxial recess 35 within the screw 27 , so that the free string end 43 can slide through the entire mechanism 6 in an optimally guided manner.

Ist dies geschehen, so kann der Instrumentalist das freie Saitenende 43 bequem ergreifen und die Saite 4 straffzie hen, wobei darauf zu achten ist, daß sich die Saite 4 in den Schlitz 37 einlegt und oberhalb von dessen Grund 40 ra dial nach außen umbiegt. Dieser Zustand ist in der Fig. 1 wiedergegeben, wo auch zu sehen ist, daß die Drehstellung des Rotationskörpers 22 und damit des Schlitzes 37 weitge hend dem Zufall überlassen werden kann.When this is done, the Instrument may take easily the free string end 43 and the string 4, taking care to straffzie hen that the string 4, inserts into the slot 37 and above 40 ra dial bends from its base to the outside. This state is shown in Fig. 1, where it can also be seen that the rotational position of the rotary body 22 and thus the slot 37 can be largely left to chance.

Nun kann durch Verdrehen des verbreiterten Griffbereichs 33 einer Mechanik 6 der Rotationskörper 22 um seine Symmetrie achse 23 rotiert werden, wobei sich die Saite 4 in die Rille 39 einlegt und an die Mantelfläche 38 des Rotations körpers 22 anschmiegt. Aufgrund der doppelten Abbiegung der Saite 4 - zunächst von der axialen Richtung 23 in etwa ra diale Richtung und sodann im Bereich der Mantelfläche 38 des Rotationskörpers 22 in etwa tangentiale Richtung - so wie aufgrund der durch Anziehen des freien Saitenendes 43 relativ hohen Anfangszugspannung genügt bereits etwa eine Umdrehung des Rotationskörpers 22, um einen stabilen Reib schluß zwischen der in die Rille 39 eingelegten Saite und dem betreffenden Mantelflächenbereich 38 hervorzurufen.Now, by rotating the widened grip area 33 of a mechanism 6, the rotary body 22 can be rotated about its axis of symmetry 23 , the string 4 inserting into the groove 39 and nestling against the outer surface 38 of the rotary body 22 . Due to the double bending of the string 4 - first from the axial direction 23 in approximately ra diale direction and then in the area of the lateral surface 38 of the rotating body 22 in an approximately tangential direction - as well as due to the relatively high initial tension 43 by tightening the free string end 43 is already sufficient one revolution of the rotating body 22 in order to produce a stable frictional connection between the string inserted into the groove 39 and the relevant surface area region 38 .

Ein weiteres Ergebnis der erhöhten Anfangszugspannung der Saite 4 ist, daß auch bis zum Abschluß des Stimmvorgangs nur ein weitaus geringerer Gesamtverdrehwinkel des Rotati onskörpers 22 notwendig ist, so daß der gesamte Stimmvor gang erheblich verkürzt werden kann. Schließlich tritt das freie Saitenende 43 nicht wie bei herkömmlichen Mechaniken oberhalb des Gitarrenkopfs 1, sondern an dessen Unterseite 12 aus. Da es von dort nicht in den schwingungsfähigen Be reich 49 der Saiten 4 gelangen kann, ist ein Abknipsen des Saitenendes 43 entbehrlich.Another result of the increased initial tension of the string 4 is that even until the completion of the tuning process, only a much lower overall angle of rotation of the rotary body 22 is necessary, so that the entire tuning process can be shortened considerably. Finally, the free string end 43 does not emerge above the guitar head 1 as in conventional mechanisms, but at the bottom 12 thereof. Since it cannot get into the vibrating region 49 of the strings 4 from there, it is not necessary to snap off the string end 43 .

Claims

1. Fastening and tuning mechanism for a string of a chordophone, in particular plucking instrument, or a corresponding electrophone, with a rotary body ( 22 ) for winding the string end ( 43 ) and with a shaft-like fastening element ( 8 ), in which the rotary body ( 22 ) is such is mounted that a free end ( 36 ) of the same when installed in a flat part of the instrument ( 2 ), in particular in a head or finger board ( 1 ) approximately parallel to the strings ( 4 ), in a peg box or frame, protrudes approximately perpendicularly from the relevant part ( 1 ) of the instrument ( 2 ), the rotary body ( 22 ) having an approximately coaxial recess ( 34 , 35 ) with its axis of symmetry ( 23 ), which in the region of the free end ( 36 ) of the Rotating body ( 22 ) is expanded to a slot ( 37 ), and in the region of the other end of the rotating body ( 22 ) a gear ( 24 , 29 ) and an actuating element ( 33 ) are provided, with d The rotary element ( 22 ) can be rotated about its axis of symmetry ( 23 ), characterized in that the coaxial recess ( 34 , 35 ) passes through the entire fastening and tuning mechanism ( 6 ), such that the string ( 4 ) at the free end ( 36 ) of the rotary body ( 22 ) can be inserted along the axis of symmetry ( 23 ) thereof and can be guided out of the fastening and tuning mechanism ( 6 ) in the region of the other end ( 42 ).

2. Mechanism according to claim 1, characterized in that the diameter of the coaxial recess ( 34 ) of the rotary body ( 22 ) is between 1 and 3 mm, preferably approximately 2 mm.

3. Mechanism according to claim 1 or 2, characterized in that the width of the slot ( 37 ) corresponds approximately to the diameter of the coaxial recess ( 34 ) of the Rotationskör pers ( 22 ).

4. Mechanism according to one of the preceding claims, characterized in that the inside of the coaxial recess ( 34 , 35 ) is free of radially inward in front of jumping edges, in particular butt joints.

5. Mechanism according to claim 4, characterized in that the rotary body ( 22 ) is integrally formed.

6. Mechanism according to claim 4 or 5 with a on the inner end face of the rotary body ( 22 ) coaxially and non-rotatably arranged gear ( 24 ) which meshes with a worm ( 29 ) of the actuating element ( 29-33 ), characterized in that the Gear ( 24 ) is at least partially pushed onto the rotating body ( 22 ).

7. Mechanism according to claim 6, characterized in that the gear ( 24 ) is screwed to the rotating body ( 22 ) festge.

8. Mechanism according to claim 7, characterized in that the gear ( 24 ) is approximately coaxially penetrated by a fastening screw ( 27 ).

9. Mechanism according to claim 8, characterized in that the fastening screw ( 27 ) is penetrated by a coaxial recess ( 35 ) whose diameter corresponds to the recess ( 34 ) of the rotary body ( 22 ) or is larger than this.

10. Mechanism according to claim 8 or 9, characterized in that the fastening screw ( 27 ) in an internal thread ( 44 ) provided extension ( 45 ) of the co-axial recess ( 34 ) of the rotary body ( 22 ) is screwed.

11. Mechanics according to claim 10, characterized in that the axial length ( 23 ) of the internal thread ( 45 ) verse hen extension ( 46 ) is dimensioned such that the front end ( 44 ) of the shaft ( 47 ) of the fully screwed fastening screw ( 27 ) almost flush against the shoulder-like gradation ( 48 ) in the recess ( 34 ) from the rotating body ( 22 ).

12. Mechanism according to one of the preceding claims, characterized in that the shaft-like fastening element ( 8 ) on the slotted end ( 36 ) of the rotary body ( 22 ) opposite end face has a coaxial opening to the recess of the rotary body, whose cross-section is at least approximately corresponds to the head of the fastening screw ( 27 ).

13. Mechanism according to one of the preceding claims, characterized in that the free end ( 36 ) of the rotary body ( 22 ) has a circumferential, groove-like depression ( 39 ) for axially guiding the string ( 4 ).

14. Mechanism according to claim 13, characterized in that the slot base ( 40 ) is located within the groove-like recess ( 39 ).