Kreiselpumpe mit verschiebbarer Schneidevorrichtung für mitgerissene
Fremdkörper. Die Erfindung betrifft Baggerpumpen und bezieht sich im besonderen
auf eine Vorrichtung an solchen Pumpen, um Gewächse, Wurzeln u. dgl. daran zu hindern,
sich in der Pumpe festzusetzen. Die Vorrichtung besteht erfindungsgemäß in einer
Anzahl Schneidklingen, welche mit Bezug auf das Laufrad hin und her gleiten können.
Es sind Mittel. vorgesehen, um diese Schneidklingen in die richtige Lage zu bringen,
um Schlingpflanzen, Wurzeln derselben usw., welche sich während der Arbeit der Pumpe
um die Schaufel des Laufrades festzusetzen streben, abzuschneiden, so daß eine Bremsung
oder Verstopfung des Laufrades vermieden wird.Centrifugal pump with slidable cutting device for entrained
Foreign body. The invention relates to dredge pumps and is more particularly related
on a device on such pumps to prevent plants, roots and the like from
to get stuck in the pump. According to the invention, the device consists of a
Number of cutting blades that can slide back and forth with respect to the impeller.
They are means. provided to bring these cutting blades into the correct position,
around creepers, roots of the same, etc., which arise during the work of the pump
to fix the blade of the impeller strive to cut off, so that a braking
or blockage of the impeller is avoided.
Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele dar.The drawings represent exemplary embodiments.
Abb. i ist eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform: Abb.
2- ist eine Ansicht im rechten Winkel zur Abb. i; Abb. 3 ist ein Schnitt
nach 3-3 der Abb. i,-Abb..4 ist ein Schnitt nach 4-4 der Abb. 2; Abb.
5 ist eine Einzelansicht der Hülse und der Schneidstange; Abb.6 ist eine
Seitenansicht einer etwas abgeänderten Ausführungsform; Abb. 7 ist ein Schnitt
nach 7-7 der Abb. 6;
Abb. 8 ist eine Ansicht im rechten Winkel
zur Abb. 6;
Abb. 9 ist ein Schnitt nach 9-9 der -,Abb.
8;
Abb. io ist eine Endansicht einer der Schneidstangen, und Abb. ii ist eine
Draufsicht auf dieselben. An das Gehäuse io der Pumpe schließt ,sich der Saugrohransatz
an, in welchem die Schneidklingen 25 arbeiten. Diese können gegen die Schaufeln
12 des Laufrades 13 hin oder von diesen weg bewegt werden. An diainetral
gegenüberliegenden Stellen des Ansatzes i i sind die kleineren Gehäuse 12 für die
Ritzel 15 ausgebildet, welche auf Wellen 16 sitzen. Diese Wellen werden gleichzeitig
in Drehung versetzt, um eine Verschiebung der Schneider hervorzurufen. Die Wellen
können auf irgendeine passende Art und Weise betätigt werden; vorzugsweise geschieht
die-A jedoch mittels eines Handrades 17. Dieses Handrad sitzt auf
einer der im Abstand voneinander parallel verlaufenden
Wellen 16,
welche durch eine Kette ig miteinander verbunden sind, so daß, wenn das Handrad
gedreht wird, die Wellen 16 in Drehung versetzt werden. Gleichzeitig -,verden auch
die Ritzel 15, welche auf diesen Wellen sitzen, in Drehung versetzt. Der Rohransatz
i i hat an seinem Ende einen Flansch 2o, der dazu dient, die Verbindung mit- dem
Saugrohr herzustellen. Der Druckstutzen der Pumpe ist bei 21 angedeutet-. Der Rohransatz
hat ferner parallel im Abstand voneinander verlaufende Nuten 2:2, in welchen die
Schneidstangen gleiten.Figure i is a side view of the preferred embodiment: Figure 2- is a view at right angles to Figure i; Fig. 3 is a section along 3-3 of Fig. I, -Fig..4 is a section along 4-4 of Fig. 2; Figure 5 is a detailed view of the sleeve and cutter bar; Figure 6 is a side view of a somewhat modified embodiment; Figure 7 is a section along 7-7 of Figure 6; Figure 8 is a view at right angles to Figure 6; Fig. 9 is a section along 9-9 of -, Fig. 8th; Figure IO is an end view of one of the cutter bars and Figure ii is a plan view of the same. The suction pipe attachment, in which the cutting blades 25 work, connects to the housing of the pump. These can be moved towards the blades 12 of the impeller 13 or away from them. The smaller housings 12 for the pinions 15, which sit on shafts 16, are formed at diainetrally opposite points of the shoulder ii. These shafts are set in rotation at the same time in order to cause the cutters to shift. The shafts can be operated in any convenient manner; Preferably, however, the-A is done by means of a handwheel 17. This handwheel sits on one of the spaced parallel shafts 16, which are connected to one another by a chain, so that when the handwheel is rotated, the shafts 16 are set in rotation . At the same time, the pinions 15, which sit on these shafts, are also set in rotation. The pipe extension ii has a flange 2o at its end, which serves to establish the connection with the suction pipe. The pressure port of the pump is indicated at 21. The pipe socket also has grooves 2: 2 which run parallel at a distance from one another and in which the cutting rods slide.
Das Schneidwerkzeug selbst besteht aus einem Rohr oder einer Hülse
2,4,- groß genug, um gut in den Ansatz i i hineinzupassen. Sie kann in diesem Ansatz
hin und her gleiten, und zwar gegen das Laufrad hin und von dem Laufrad weg. Nach
der einen Richtung erstrecken sich von dem Umfang der Hülse eine Anzahl von Schneidstangen
25,
welche in den ol)enerwähntenNuten2-2 gleiten. Sie können in die in Abb.
, in punktierten Linien gezeigte Lage gebracht werden, um Schlingpflanzen,
Wurzeln o. dgl. von den Schaufeln des Laufrades zu entfernen, so daß das Laufrad
von allen derartigen Fremdkörpern frei gehalten -wird, welche. die Bewegung des
Laufrade,4 verlangsamen oder di ' c Pumpe ganz zum Stillstehen bringen könnten.
Die äußere Oberfläche einer jeden Schneidstange, welche direkt oberhalb der Hülse
liegt, ist mit Zähnen 26 versehen, welche mit den Zähnen der Ritzel i, kämmen.
Es ist also nur nötig, das Handrad zu drehen, um die Schneider in oder außer Arbeitsstellung
zu bringen.The cutting tool itself consists of a tube or a sleeve 2.4, - large enough to fit well into the approach ii. You can slide back and forth in this approach, back and forth against the impeller and away from the impeller. In one direction, a number of cutting bars 25 extend from the circumference of the sleeve and slide in the grooves 2-2 mentioned above. They can be brought into the in fig. In dotted lines to the position shown to creepers, o roots. Like. Of the blades of the impeller to be removed, so that the impeller -is kept free of all such foreign bodies which. could the movement of Laufrade, slow down or bring 4 di 'c pump completely to a standstill. The outer surface of each cutter bar, which lies directly above the sleeve, is provided with teeth 26 which mesh with the teeth of the pinions i. So it is only necessary to turn the handwheel to bring the cutter into or out of working position.
Die Abb. 6 bis i i zeigen eine etwas abgeänderte Ausführungsform
der Erfindung, welche sich von der bevorzugten Ausführungsform durch die Art unterscheidet,
in welcher die Schneidstangen angebracht sind. Hier ist die Benutzung des Rohrs
oder der Hülse 24 unnötig. Es ist zu beachten, daß in dieser Ausführungsform der
Rohransatz, in welchem die Scbneidstangen gich bewegen, aus zwei Teilen i i' zusammengesetzt
ist. Die aneinanderstoßenden Kanten dieser Teile haben Flansche 27, welche
durch Bolzen oder "onst irgendwie miteinander verbunden sind, wie deutlich aus Abb.
8 zu sehen ist. Die Ritzel 15' drehen sich in Gehäusen 14', gerade wie bei
der oben beschriebenen Ausbildungsform. Diese Ritzel kämmen mit den Zähnen
26' der Schneidstangen 25'. Diese Schneidstangen sind ebenso angebracht
wie die obenerwähnten Schneidstangen 25 und werden durch dieselbe Vorrichtung
einschließlich der Kette ig', welche sich über Kettenräder auf den Ritzelwellen
16' legt, betätigt. Eine dieser Wellen ist dann wieder mit einem Handrad
17' versehen. In diesen Ausführun-sformen sind jedoch die Schneidstangen
nicht auf einer Hülse angebracht, wie vorher beschrieben, sondern werden in Gleitstellung
gehalten durch -ein- Rohr 2,9, welches in dem Ansatz liegt, das aus den Teilen ii'
besteht. Dies-es Rohr hat im Abstand voneinander liegende Ringflansche 3o und 31.
Der erstgenannte Flansch ist mittels Bolzen oder sonst irgend-#"-ic an das- anliegende
Ende des Robransatzes befestigt, während der andere Flansch 31
#Jazu dient,
eine Verbindung mit dem Saugrohr (nicht gezeichnet) der Pumpe herzustellen. Das
Rohr 29 bildet also eine Stütze und eine Leitvorrichtung für die Schneidstangen,
welche unabhängig von diesem Rohr bewegt werden können.Figures 6 through ii show a somewhat modified embodiment of the invention which differs from the preferred embodiment in the manner in which the cutting bars are attached. Here the use of the tube or the sleeve 24 is unnecessary. It should be noted that in this embodiment the pipe socket, in which the cutting rods move at the same time, is composed of two parts ii '. The abutting edges of these parts have flanges 27 which are somehow connected to one another by bolts or onst, as can clearly be seen in Figure 8. The pinions 15 'rotate in housings 14', just as in the embodiment described above Pinions mesh with the teeth 26 'of the cutting rods 25'. These cutting rods are attached in the same way as the above-mentioned cutting rods 25 and are operated by the same device including the chain ig 'which lies on the pinion shafts 16' via sprockets then again provided with a handwheel 17. In these embodiments, however, the cutting rods are not attached to a sleeve, as previously described, but are held in a sliding position by -a-tube 2,9, which lies in the attachment that extends from the parts ii 'consists. This tube has spaced apart annular flanges 3o and 31. The first-mentioned flange is by means of bolts or some other - # "- ic attached to the adjoining end of the robotic attachment, while the other flange 31 serves to establish a connection with the suction pipe (not shown) of the pump. The tube 29 thus forms a support and a guide device for the cutting rods, which can be moved independently of this tube.