DE4408168A1 - Vorrichtung zum Messen der Masse eines pumpfähigen in einer Rohrleitung fließenden Mediums - Google Patents
Vorrichtung zum Messen der Masse eines pumpfähigen in einer Rohrleitung fließenden MediumsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Masse eines
pumpfähigen durch eine Rohrleitung fließenden Mediums mit Hilfe
der Coriolis-Kraft, wobei wenigstens ein U-förmig gebogenes
Schwingrohr für den Durchfluß des Mediums und zur Messung der
von dem durchfließenden Medium hervorgerufenen Coriolis-Kraft
vorgesehen ist, wobei wenigstens eine Antriebsspule zum zumin
dest mittelbaren Antrieb des Schwingrohres und wenigstens zwei
Meßspulen zum zumindest mittelbaren Messen der Schwingungen
des Schwingrohres an voneinander entfernt liegenden Stellen des
Schwingrohres angeordnet sind und wobei das Schwingrohr und die
Antriebsspule sowie die Meßspulen in einem Gehäuse untergebracht
sind, durch dessen Boden die beiden Enden des Schwingrohres
geführt sind.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art weist zwei gleiche U-förmig
gebogene Schwingrohre auf, die in einem Gehäuse parallel zueinan
der angeordnet und durch den Boden des Gehäuses in einen Strö
mungsteiler geführt sind. An beiden Schwingungsrohren ist am
Übergang des geradlinigen Teiles in den gebogenen Teil der U-för
migen Schwingrohre je eine Verbindungsschiene vorgesehen, wobei
im mittleren Bereich der einen Verbindungsschiene eine Antriebs
spule und an beiden Enden dieser Verbindungsschiene je eine Meß
spule vorgesehen ist. Den Spulen gegenüberliegend ist an der an
deren Verbindungsschiene je ein Magnet angebracht.
Die Antriebsspule und die beiden Meßspulen sind mit einer elektro
nischen Steuereinheit verbunden, derart, daß die Antriebsspule die
beiden Schwingrohre in gegenphasige Schwingungen versetzt, also
in Schwingungen, die um einen Winkel von 180° gegeneinander pha
senverschoben sind.
Es handelt sich bei der bekannten Vorrichtung um ein Zwei-Rohr-
System mit einem Strömungsteiler. Der Strömungsteiler müßte
idealerweise die Strömung in zwei ganz genau gleiche Teilströmun
gen teilen. Normalerweise läßt sich der Strömungsteiler nicht mit
derart geringen Fertigungstoleranzen herstellen. Somit weist der
Strömungsteiler gewisse Ungenauigkeiten auf, die sich bei der er
forderlichen Genauigkeit der Messung durchaus nachteilig bemerk
bar machen.
Außerdem sind nur dann genaue Meßergebnisse zu erwarten, wenn
beide Rohre des Zwei-Rohr-Systems genau den gleichen lichten
Querschnitt haben. Gleiche lichte Querschnitte sind dann nicht mehr
gewährleistet, wenn es in den beiden Rohren in unterschiedlicher
Weise zu Ankrustungen und dergleichen kommt, was insbesondere
bei in der chemischen Industrie und in der Nahrungsmittelindustrie
zu fördernden Flüssigkeiten der Fall ist.
Hinzu kommt, daß beim Fließen der Flüssigkeit durch die Schwing
rohre letztere im Bereich der Krümmung nicht ausschließlich ge
geneinander schwingen, sondern zusätzlich Taumelbewegungen in
Folge der Coriolis-Kraft ausführen. Diese Taumelbewegungen füh
ren zu weiteren Ungenauigkeiten des Meßergebnisses, insbesondere
bei niedrigen Durchflußmengen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der ein
leitend genannten Art so auszubilden, daß sie bei hoher Robustheit
und hoher Unfallsicherheit über nahezu den gesamten Strömungsbe
reich, also auch im Bereich niedriger Durchflußmengen sehr genaue
Meßergebnisse liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ge
häuse druckfest ausgebildet ist, in dem nur ein einziges Schwing
rohr vorgesehen ist, daß in der Mitte der Krümmung sowie am An
fang und am Ende der Krümmung wenigstens je ein Magnethalter
vorgesehen ist und daß mit Abstand von dem Schwingrohr innerhalb
des Gehäuses an dem Gehäuse eine Spulenträgerplatte befestigt ist,
an der den Magnethaltern gegenüberliegend Spulen als Antriebs
spule und Meßspulen vorgesehen sind.
Des weiteren sollte das Gehäuse dickwandig, rund und im weiteren
druckfest bis 40 bar sein. Ein rundes Gehäuse ist optimal für die
Druckfestigkeit und für das Schwingungsverhalten.
Zweckmäßig sind die Magnete in den Magnethaltern kalt eingepreßt.
Hierdurch ist eine dauerhafte Befestigung zwischen dem Magneten
und dem Magnethaltern sichergestellt.
Vorteilhafterweise ist jede Spule zweifach vorhanden.
In dem Coriolis-Massedurchfluß-Sensor ist aufgrund der Einrohr
technik ein Zwei-Kreis-Meßsystem verwirklicht. Dieses ist realisiert
durch den doppelten Aufbau und die doppelte Anordnung von An
triebsspule und Meßspule. Insgesamt sind auf dem Spulenträger im
Sensor zwei Antriebsspulen und vier Meßspulen montiert, je eine
Antriebsspule und zwei Meßspulen bilden einen kompletten Meß
kreis. Zu jedem Meßkreis gehört auch ein Temperaturfühler, der
ebenfalls im Sensorinnenraum montiert ist.
Durch die kompletten zwei Meßkreise wird eine hohe betriebliche
Verfügbarkeit des Meßsystems bereitgestellt.
Das U-förmige Schwingrohr und der Spulenträger liegen zweckmä
ßig gegenüber und wirken miteinander.
Des weiteren kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß das Ge
häuse möglichst viel Masse aufweist, insbesondere einen möglichst
dicken Boden und eine möglichst dicke Decke, in denen etwa 90%
der Schwingungen des Schwingungsrohres und fast das gesamte
Schwingungspotential der Fremdschwingungen gedämpft wird.
Außerdem empfiehlt es sich, daß das U-förmige Schwingrohr von
der Antriebsspule mit Schwingungen im Bereich der Eigenschwin
gung des U-förmigen Schwingrohres angetrieben und in diesem
Schwingungsbereich gehalten wird.
Zweckmäßigerweise ist zu jedem Meßkreis ein Temperaturfühler an
geordnet, der im Sensorinnenraum montiert ist.
Es empfiehlt sich, daß die Geometrie des U-förmigen Schwingrohres
so bemessen ist, daß die Relation Breite zu Länge im Bereich von
1,5 bis 2,2 liegt, insbesondere etwa 1,8 beträgt.
Vorteilhafterweise ist die Aderleitungsdurchführung im Gehäuse
deckel druckfest und abgedichtet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf das Gehäuse,
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt durch das Gehäuse,
Fig. 3 das Schwingrohr zusammen mit dem Gehäuseboden
und dem Spulenträger mit dazwischen befindlichen
Spulen, Magneten und Magnethaltern und
Fig. 4 die interne elektrische Sensorverkabelung.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Messen der
Masse eines pumpfähigen durch ein Rohr fließenden Mediums. Das
Gehäuse 1 besteht aus einem zylindrischen Rohr mit einem Boden 2
und einem Deckel 3. Im Boden 2 sind zwei Bohrungen 4, 5 vorgese
hen, durch die ein U-förmig ausgebildetes Schwingrohr 6 mit den
beiden Enden eingesetzt und durchgeführt ist. Das Schwingrohr 6 ist
am Boden 2 durch Schweißen, insbesondere durch ein Schweißen
nach dem Wolfram-Inertgas-Verfahren mechanisch und druckfest
verbunden. Unterhalb des Gebäudebodens 2 ist jeweils am Schwing
rohraustritt ein V-Flansch durch Schweißen mit dem Gehäuseboden
2 verbunden, in dem ein Flansch 7 für den Produkteintritt und ein
Flansch 8 für den Produktaustritt vorgesehen ist.
Jeweils am unteren Ende der beiden Rohre 9, 10 des U-förmigen
Schwingrohres 6 ist je eine Temperaturfühler 11, 12 im Innenraum
des Gehäuses 1 vorgesehen.
In dem Deckel 3 des Gehäuses 1 ist eine Durchführung 13 für die
Durchführung der einzelnen Leitungen vorgesehen. Oberhalb der
Durchführung 13 ist ein elektrischer Verteilerkasten 14 vorgesehen,
zu dessen beiden Seiten je ein Handgriff 15, 16 zum Tragen des Ge
rätes angebracht sind. Die Handgriffe 15, 16 sind unter anderem
auch zur Gewährleistung der mechanischen Sicherheit des elektri
schen Verteilerkastens vorgesehen und um zu ermöglichen, daß der
Sensor bzw. die Vorrichtung auf den Kopf gestellt werden kann.
Mit Abstand vom Schwingrohr 6 ist ein Spulenträger 17 vorgese
hen, der im Gehäuse 1 fest angeordnet ist. In der Mitte 18 des ge
krümmten Bereiches des Schwingrohr 6 sind zwei Antriebsspulen
19, 20 vorgesehen, von denen die Spule 19 in Betrieb ist und die
Spule 20 in Reserve gehalten wird, oder umgekehrt. Den Antriebs
spulen 19, 20 gegenüberliegend sind an dem Schwingrohr 6 Magnet
halter 21, 22 vorgesehen, mit denen Magnete 23, 24 verbunden sind.
In den Übergangsbereichen 25, 26 von dem geradlinigen Teil des
Rohres 9, 10 des Schwingrohres 6 sind zwei Meßspulen 27, 28 vorge
sehen, denen gegenüberliegend am Schwingrohr zwei Magnethalter
29, 30 befestigt sind, in denen Magnete 31, 32 fest angeordnet sind.
Desgleichen sind im Übergangsbereich 26 aus der Zeichnung nicht
ersichtliche Magnethalter mit Magneten vorgesehen, gegenüber de
nen an dem Spulenträger 17 Meßspulen 33, 34 vorgesehen sind.
In Fig. 4 sind von in dem elektrischen Verteilerkasten 14 vorgese
henen Klemmen 35 bis 50 Leitungen 51 bis 66 zu den beiden An
triebsspulen 19, 20 und den Meßspulen 27, 28, 33, 24 sowie zu den
Temperaturfühlern 11, 12 geführt.
Die Aderleitungsdurchführung 13 ist durch Gewinde in den Gehäu
sedeckel 3 eingedreht und druckfest abgedichtet.
Das U-förmig gebogene Schwingrohr 6 stellt durch seine Geometrie
und das realisierte geometrische Verhältnis von U-Rohrlänge zu
U-Rohrbreite ein Optimum an Meßgenauigkeit und Meßspannungsver
hältnis dar.
Das Schwingrohr 6 schwingt in seiner natürlichen Eigenresonanzfre
quenz und ist leerlauffähig und hochdruckfest. Es wird von jeweils
einer Antriebsspule elektromagnetisch angetrieben, also von einer
externen Verarbeitungselektronik versorgt.
Die dem Meßkreis zugehörigen Meßspulen 27, 28, 33, 34, die wie die
Antriebsspulen auf dem Spulenträger 17 montiert sind, liefern bei
Produktbewegung durch das Schwingrohr 6 phasenverschobene
Signale, die extern ausgewertet werden. Dabei ist die Phasenver
schiebung der Signale der durch das Schwingrohr 6 fließenden
Durchflußmenge direkt proportional.
Das Schwingrohr 6 ist durch seine Geometrie und Optimierung der
massenproportionalen Verhältnisse zwischen dem Gesamtgehäuse 1
und dem Schwingrohr 6 unempfindlich gegen externes Schwingungs
potential.
Der gesamte Innenraum des Gehäuses 1 ist druckfest bis zu 40 bar
Innenraumdruck ausgebildet. Aufgrund der höheren Sicherheitsstan
darts in der Industrie und insbesondere in der chemischen Industrie
wird diese druckfeste Schwingrohrkapselung realisiert.
Der Massedurchflußsensor darf auch zur Messung bei brennbaren
Stoffen verwendet werden, wenn diese nicht ständig oder langzeitig
explosionsfähige Atmosphäre bilden bzw. wenn diese soweit frei von
Luft und Sauerstoff sind, daß sie nicht explosionsfähig sind.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Boden
3 Decke
4 Bohrung
5 Bohrung
6 U-förmiges Schwingrohr
7 Eintrittsflansch
8 Austrittsflansch
9 geradliniger Teil
10 geradliniger Teil
11 Temperaturfühler
12 Temperaturfühler
13 Durchführung
14 Verteilerkasten
15 Handgriff
16 Handgriff
17 Spulenträger
18 Mitte
19 Antriebsspule
20 Antriebsspule
21 Magnethalter
22 Magnethalter
23 Magnet
24 Magnet
25 Übergang
26 Übergang
27 Meßspule
28 Meßspule
29 Magnethalter
30 Magnethalter
31 Magnet
32 Magnet
33 Meßspule
34 Meßspule
35 bis 50 Klemmen
51 bis 61 Leitungen
2 Boden
3 Decke
4 Bohrung
5 Bohrung
6 U-förmiges Schwingrohr
7 Eintrittsflansch
8 Austrittsflansch
9 geradliniger Teil
10 geradliniger Teil
11 Temperaturfühler
12 Temperaturfühler
13 Durchführung
14 Verteilerkasten
15 Handgriff
16 Handgriff
17 Spulenträger
18 Mitte
19 Antriebsspule
20 Antriebsspule
21 Magnethalter
22 Magnethalter
23 Magnet
24 Magnet
25 Übergang
26 Übergang
27 Meßspule
28 Meßspule
29 Magnethalter
30 Magnethalter
31 Magnet
32 Magnet
33 Meßspule
34 Meßspule
35 bis 50 Klemmen
51 bis 61 Leitungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Messen der Masse eines pumpfähigen durch ei
ne Rohrleitung fließenden Mediums mit Hilfe der Coriolis-Kraft,
wobei wenigstens ein U-förmig gebogenes Schwingrohr für den
Durchfluß des Mediums und zur Messung der von dem durchflie
ßenden Medium hervorgerufenen Coriolis-Kraft vorgesehen ist,
wobei wenigstens eine Antriebsspule zum zumindest mittelbaren
Antrieb des Schwingrohres und wenigstens zwei Meßspulen zum
zumindest mittelbaren Messen der Schwingungen des Schwing
rohres an voneinander entfernt liegenden Stellen des Schwing
rohres angeordnet sind und wobei das Schwingrohr und die
Antriebsspule sowie die Meßspulen in einem Gehäuse
untergebracht sind, durch dessen Boden die beiden Enden des
Schwingrohres geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1) druckfest ausgebildet ist, in dem nur ein einziges
Schwingrohr (6) vorgesehen ist, daß in der Mitte der Krümmung
sowie am Anfang und am Ende der Krümmung wenigstens je ein
Magnethalter (21, 22, 29, 30) vorgesehen ist und daß mit Abstand
von dem Schwingrohr (6) innerhalb des Gehäuses (1) an dem
Gehäuse (1) eine Spulenträgerplatte (17) befestigt ist, an der den
Magnethaltern (21, 22, 29, 30) gegenüberliegend Spulen als
Antriebsspule (19, 20) und Meßspulen (27, 28, 33, 34) vorgesehen
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1) dickwandig, rund und im weiteren druckfest bis zu
einem Druck von 40 bar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnete (23, 24, 31, 32) in den Magnethaltern
(21, 22, 29, 30) kalt eingepreßt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Spule (19, 20, 27, 28, 33, 34) zweifach
vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Schwingrohr (6)
und der Spulenträger (17) gegenüberliegen und miteinander
wirken.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) möglichst viel
Masse aufweist, insbesondere einen möglichst dicken Boden (2)
und eine möglichst dicke Decke (3), in denen etwa 90% der
Schwingungen des Schwingungsrohres (6) und fast das gesamte
Schwingungspotential der Fremdschwingungen gedämpft wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Schwingrohr (6)
von der Antriebsspule (19, 20) mit Schwingungen im Bereich der
Eigenschwingung des U-förmigen Schwingrohres (6) ange
trieben und in diesem Schwingungsbereich gehalten wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Meßkreis ein
Temperaturfühler (11, 12) angeordnet ist, der im Sensorinnen
raum montiert ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geometrie des U-förmigen
Schwingrohres (6) so bemessen ist, daß die Relation Breite zu
Länge im Bereich von 1,5 bis 2,2 liegt, insbesondere etwa 1,8
beträgt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aderleitungsdurchführung (13)
im Gehäusedeckel (2) druckfest und abgedichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4408168A DE4408168C2 (de) | 1993-11-18 | 1994-03-11 | Vorrichtung zum Messen der Masse eines pumpfähigen in einer Rohrleitung fließenden Mediums |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317233 | 1993-11-18 | ||
DE4408168A DE4408168C2 (de) | 1993-11-18 | 1994-03-11 | Vorrichtung zum Messen der Masse eines pumpfähigen in einer Rohrleitung fließenden Mediums |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4408168A1 true DE4408168A1 (de) | 1995-05-24 |
DE4408168C2 DE4408168C2 (de) | 1995-08-31 |
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ID=6900564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4408168A Expired - Fee Related DE4408168C2 (de) | 1993-11-18 | 1994-03-11 | Vorrichtung zum Messen der Masse eines pumpfähigen in einer Rohrleitung fließenden Mediums |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4408168C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN107238417A (zh) * | 2016-03-29 | 2017-10-10 | 高准有限公司 | 流体测量装置 |
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DE19614736C2 (de) * | 1996-04-15 | 2001-07-26 | Krohne Ag Basel | Massendurchflußmeßgerät |
US6158290A (en) * | 1997-04-11 | 2000-12-12 | Krohne A.G. | Mass flow meter |
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DE4026724A1 (de) * | 1990-08-24 | 1992-03-12 | Heinrichs Messgeraete Josef | Masse-durchflussmesser mit auswechselbarem schwingrohr |
-
1994
- 1994-03-11 DE DE4408168A patent/DE4408168C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4408168C2 (de) | 1995-08-31 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D2 | Grant after examination | ||
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
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