DE4407478C2 - Verfahren zum Fügen von faserverstärkten Polyetheretherketon-Kunststoffen - Google Patents
Verfahren zum Fügen von faserverstärkten Polyetheretherketon-KunststoffenInfo
- Publication number
- DE4407478C2 DE4407478C2 DE4407478A DE4407478A DE4407478C2 DE 4407478 C2 DE4407478 C2 DE 4407478C2 DE 4407478 A DE4407478 A DE 4407478A DE 4407478 A DE4407478 A DE 4407478A DE 4407478 C2 DE4407478 C2 DE 4407478C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- gas
- plastics
- mbar
- joined
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J7/00—Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
- C08J7/12—Chemical modification
- C08J7/123—Treatment by wave energy or particle radiation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C59/00—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
- B29C59/14—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by plasma treatment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B38/00—Ancillary operations in connection with laminating processes
- B32B38/0008—Electrical discharge treatment, e.g. corona, plasma treatment; wave energy or particle radiation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J5/00—Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
- C08J5/12—Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives
- C08J5/124—Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives using adhesives based on a macromolecular component
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fügen von faserverstärkten
Polyetheretherketon-Kunststoffen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Polymere Oberflächen aufweisende Faserverbundkunststoffe weisen neben einer
ausgezeichneten mechanischen Belastbarkeit bei hohen Temperaturen eine oft
hervorragende Chemikalien- und Hydrolysebeständigkeit auf. Weitere Vorteile dieser
Werkstoffe sind ihre geringe Masse, eine erhöhte Ermüdungs- und Verschleißfestigkeit,
Korrosionsbeständigkeit sowie Wartungsarmut. Um diese vorteilhaften Eigenschaften
ausnutzen zu können, müssen sie auch entsprechend gefügt werden können. Als
Anwendungsgebiete derartiger Werkstoffe, einschließlich geeigneter Fügeverfahren, sind
der Flugzeug- und Fahrzeugbau sowie der Anlagen- und Maschinenbau zu nennen.
Bekannte Fügeverfahren sind beispielsweise das Schweißen, Schrauben und Nieten.
Das Schweißen von faserverstärkten Polyetheretherketon-Kunststoffen besitzt jedoch
den Nachteil, daß dieses ausschließlich bei den thermoplastischen Matrixharzen möglich
ist. Die Fasern der Verstärkung selbst lassen sich nicht schweißen und außerdem ist
eine Verschlechterung der Eigenschaften unter Temperatureinfluß zu erwarten. Die zum
Fügen durch Schrauben erforderlichen Bohrungen sind zwar problemlos herstellbar,
führen aber aufgrund der Unterbrechung des Faserflusses zu einer Schwächung des
Laminates und können unter Belastung zu Brüchen führen.
Als Fügeverfahren für faserverstärkte Kunststoffe empfiehlt sich daher das Kleben, da
damit außerdem flüssigkeits- und gasdichte Verbindungen erzielt werden können. Mit
den bekannten Klebstoffen, beispielsweise auf der Basis von Epoxidharzen, werden
jedoch nicht die geforderten Festigkeitswerte erreicht. Auch durch die üblichen
Vorbehandlungsverfahren, wie Entfetten mit organischen Lösungsmitteln,
Coronabehandlung, Beizen mit Chromschwefelsäure oder nach dem SACO-Verfahren
behandelt, konnte dieser Nachteil nicht überwunden werden. Im Gegensatz zu den
Klebungen von Metallen gibt es demnach kein geeignetes Vorbehandlungsverfahren.
Aus der Encyclopedia of Polymer Science and Engineering, Supplement Volume, New
York, 1989 ist ein Verfahren zur Veränderung der Oberflächeneigenschaften von
Polyethylen und Polypropylen durch Einwirkung von Plasmen bekannt. Durch dieses
Verfahren werden auf der Oberfläche der genannten Kunststoffe polare Gruppen
induziert. Es konnten jedoch in dem beschriebenen Verfahren keine definierten oder
reproduzierbaren Ergebnisse erhalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Klebeverfahren zum
Fügen von faserverstärkten Polyetheretherketon-Kunststoffen zu entwickeln. Dabei
sollen hohe Festigkeitswerte gewährleistet werden.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die zu fügenden Oberflächen vor dem Füge
Klebeprozeß einer Niederdruckplasmabehandlung unterzogen werden. Durch die
Niederdruckplasmabehandlung werden die Oberflächeneigenschaften der zu fügenden
Oberflächen stabil verändert durch eine langzeitbeständige Adhäsionsverbesserung. Die
Verarbeitungssicherheit der oberflächenvorbehandelten Fügeteile wird dadurch
wesentlich erhöht.
Vorteilhafterweise wird der Druck des Gases oder Gasgemisches, in dem das
Niederdruckplasma erzeugt wird, auf einen Druck im Bereich von 0,0013 bis 13,3 mbar
eingestellt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der
Druck des Gases oder Gasgemisches im Bereich von 0,13 bis 1,33 mbar gehalten.
Als Gas oder Gasgemisch, in dem das Niederdruckplasma erzeugt wird, werden nicht
schichtbildende Gase wie Sauerstoff, Stickstoff, Luft und/oder Edelgase wie Argon
verwendet.
Beim Fügen der plasmabehandelten Fügeteile finden die aus der Metallklebung
bekannten Klebstoffe Anwendung, die entsprechend den Hinweisen der Hersteller zu
verarbeiten sind. Vorteilhafterweise werden Epoxydharzkleber verwendet. Es ist
besonders vorteilhaft, wenn die Dicke des Klebefilmes 0,33 mm beträgt.
Es hat sich herausgestellt, daß auch nach vier Wochen Lagerung der vorbehandelten
Fügeteiloberflächen die Klebefestigkeit der Klebeverbindung gar nicht, oder sehr
geringfügig abnimmt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der nachfolgenden Beispiele näher
erläutert.
Die Prüfbedingungen und Ergebnisse der Prüfung der Klebeverbindung sind in Tabelle 1
zusammengestellt.
Die Zugscherfestigkeit in Abhängigkeit von der Lagerdauer der vorbehandelten
Teileoberflächen ist in Fig. 1 dargestellt. Wie dieser Figur entnehmbar ist, ist es ein
großer Vorteil, des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß die Zugscherfestigkeit der
Klebeverbindung sogar bei Lagerung der vorbehandelten Teile über längere Zeit nicht,
oder nur geringfügig abnimmt.
Bei allen Beispielen wurden als Fügeteile ein achtlagiges Laminat mit
Polyetheretherketon (PEEK) als Bindemittel verwendet. Das zur Verstärkung verwendete
Kohlenstoff-Flächengebilde besaß eine Nenn-Flächenmasse von 145 g/m². Der
Bindemittelgehalt des Laminates betrug 35 Masse-%.
Vor der Plasmabehandlung wurden die Fügeteile stets in bekannter Weise mit
Methylethylketon (MEK) im Ultraschallbad gereinigt. Anschließend erfolgte die
Niederdruckplasma-Oberflächenvorbehandlung mit einem Quellenabstand von 90 mm,
einer Leistung von 500 W und einer Frequenz von 2,45 GHz.
Die Fügeteile wurden unter den genannten Bedingungen bei einem Vakuum von 0,2
mbar 120 Sekunden unter Verwendung von Sauerstoff als Prozeßgas behandelt.
Danach erfolgte die Verklebung unter Verwendung eines warmhärtenden zähelastischen
Klebfilmes auf der Basis modifizierter Epoxiharze von 0,33 mm Dicke. Die Aushärtezeit
betrug entsprechend den Angaben des Herstellers 60 Minuten bei 175°C, wobei die
Aufheizrate 5°C pro Minute betrug. Der Aushärtedruck wurde auf 35 N/cm² eingestellt.
Nach der Aushärtung wurden die verklebten Fügeteile unter Druck auf Raumtemperatur
abgekühlt.
Die Lagerdauer der behandelten Fügeteile vor der Verklebung lag zwischen zwei
Stunden und vier Wochen.
Zur Feststellung der Langzeitbeständigkeit der Klebungen wurden diese 42 Tage in
Wasser mit einer Temperatur von 70°C ausgelagert.
Wie Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß die Behandlungsdauer 30 Sekunden betrug.
Wie Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß bei einem Druck von 1,0 mbar gearbeitet wurde.
Die Fügeteile wurden unter den genannten Bedingungen bei einem Vakuum von 0,2
mbar 120 Sekunden unter Verwendung von Argon als Prozeßgas behandelt.
Die Verklebung erfolgte wie unter Beispiel 1 beschrieben.
Wie Beispiel 4 mit der Ausnahme, daß die Behandlungsdauer 30 Sekunden betrug.
Wie Beispiel 4 mit der Ausnahme, daß bei einem Druck von 1,0 mbar gearbeitet wurde.
Die Fügeteile wurden unter den genannten Bedingungen bei einem Vakuum von 0,2
mbar 120 Sekunden unter Verwendung von Stickstoff als Prozeßgas behandelt.
Wie Beispiel 7 mit der Ausnahme, daß die Behandlungsdauer 30 Sekunden betrug.
Wie Beispiel 7 mit der Ausnahme, daß bei einem Druck von 1,0 mbar gearbeitet wurde.
Die Fügeteile wurden unter den genannten Bedingungen bei einem Vakuum von 0,2
mbar 120 Sekunden unter Verwendung von Luft als Prozeßgas behandelt.
Wie Beispiel 10 mit der Ausnahme, daß die Behandlungsdauer 30 Sekunden betrug.
Wie Beispiel 10 mit der Ausnahme, daß bei einem Druck von 1,0 mbar gearbeitet wurde.
Claims (6)
1. Verfahren zum Fügen von Bauteilen aus faserverstärkten Polyetheretherketon-
Kunststoffen durch Kleben, dadurch gekennzeichnet, daß die zu fügenden
Oberflächen der Bauteile vor der Auftragung des Klebestoffes einer
Niederdruckplasmabehandlung unterzogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des
Gases oder Gasgemisches, in dem das Niederdruckplasma erzeugt wird, auf
einen Druck im Bereich von 0,0013 bis 13,3 mbar eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des
Gases oder Gasgemisches, in dem das Niederdruckplasma erzeugt wird, auf
einen Druck im Bereich von 0,13 bis 1,33 mbar eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Gas, in
dem das Niederdruckplasma erzeugt wird, nicht schichtbildendes Gas verwendet
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas
Sauerstoff, Stickstoff, Luft und/oder Edelgas wie Argon ist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Klebstoffe auf Epoxidharzbasis eingesetzt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4407478A DE4407478C2 (de) | 1993-03-10 | 1994-03-07 | Verfahren zum Fügen von faserverstärkten Polyetheretherketon-Kunststoffen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4307557 | 1993-03-10 | ||
DE4407478A DE4407478C2 (de) | 1993-03-10 | 1994-03-07 | Verfahren zum Fügen von faserverstärkten Polyetheretherketon-Kunststoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4407478A1 DE4407478A1 (de) | 1994-09-15 |
DE4407478C2 true DE4407478C2 (de) | 1997-09-18 |
Family
ID=6482430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4407478A Expired - Fee Related DE4407478C2 (de) | 1993-03-10 | 1994-03-07 | Verfahren zum Fügen von faserverstärkten Polyetheretherketon-Kunststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4407478C2 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19620634C2 (de) * | 1996-05-22 | 1998-08-27 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur Herstellung haftvermittelnder Schichten auf Kunststoffoberflächen |
FR2759019B1 (fr) * | 1997-01-31 | 1999-04-09 | Dassault Electronique | Procede de fabrication d'un objet a base d'un polymere du type polyether-ether-cetone |
DE19903479C2 (de) * | 1999-01-29 | 2003-03-20 | Schott Glas | Verfahren zum Befestigen von Kunststoffteilen an Kannen |
EP1867246B1 (de) * | 2006-06-16 | 2014-11-19 | Valigeria Roncato S.p.A. | Koffer in Leichtbauweise |
DE102008058913A1 (de) * | 2008-11-25 | 2010-05-27 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Verfahren zur Herstellung hybrider Bauteile für Fluggasturbinen |
AU2010338383A1 (en) * | 2009-12-16 | 2012-07-12 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation | Method for joining fibre-containing composite materials |
DE102010044114A1 (de) | 2010-11-18 | 2012-05-24 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zum Verbinden von Substraten und damit erhältliche Verbundstruktur |
WO2015075040A1 (de) | 2013-11-19 | 2015-05-28 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zum verbinden von silikongummi mit einem substrat |
DE102014219979A1 (de) | 2014-10-01 | 2016-04-07 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verbund aus Substrat, plasmapolymerer Schicht, Mischschicht und Deckschicht |
DE102017201559A1 (de) | 2017-01-31 | 2018-08-02 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Atmosphärendruckplasmaverfahren zur Herstellung von plasmapolymeren Beschichtungen |
GB201718387D0 (en) | 2017-11-07 | 2017-12-20 | Univ College Dublin Nat Univ Ireland Dublin | Surface preparation |
DE102017130353A1 (de) | 2017-12-18 | 2019-06-19 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Sol-Gel-basierte Haftvermittlungsschicht für PTFE-basierte Beschichtungen und Verfahren zur Herstellung derselben |
-
1994
- 1994-03-07 DE DE4407478A patent/DE4407478C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4407478A1 (de) | 1994-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4407478C2 (de) | Verfahren zum Fügen von faserverstärkten Polyetheretherketon-Kunststoffen | |
US5160771A (en) | Joining metal-polymer-metal laminate sections | |
EP2195155B1 (de) | Verfahren zum verbinden eines ersten materials mit einem zweiten material im flugzeugbau | |
Miyano et al. | Prediction of tensile fatigue life under temperature environment for unidirectional CFRP | |
EP1808468B1 (de) | Reaktive schmelzklebstoffe enthaltende hybridbauteile | |
EP2759580A1 (de) | Faserverbundwerkstoff-Hybridbauteile | |
DE102011082697A1 (de) | Grenzflächenschicht aus thermoplastischem Elastomer in Faser-Metal-Laminaten | |
EP2279280A2 (de) | Verfahren zum beschichten eines faserverbundbauteils für ein luft- oder raumfahrzeug und durch ein derartiges verfahren hergestelltes faserverbundbauteil | |
DE102012004385A1 (de) | Verfahren zum Schweißen artungleicher Thermoplaste mithilfe vorheriger Funktionalisierung der Fügeflächen durch schichtbildende oder nicht schichtbildende Plasmaprozesse | |
WO2003064143B1 (de) | Verfahren und vorrichtungen zur herstellung von faserverstärkten bauteilen | |
EP3417025A1 (de) | Verfahren zur haftverbesserung von silikon auf einer thermoplastischen oberfläche | |
Di Franco et al. | Influence of anodizing surface treatment on the aging behavior in salt-fog environment of aluminum alloy 5083 to fiber reinforced composites adhesive joints | |
DE202018101967U1 (de) | Faser-Matrix-Klebeband | |
Cui et al. | Summary of thermosetting composite material welding | |
Minegishi et al. | Tensile Shear Strength Improvement of 18-8 Stainless Steel/CFRP Joint Irradiated by Electron Beam Prior to Lamination Assembly and Hot-Pressing | |
EP3642021B1 (de) | Multi-material-verbund und verfahren zu dessen herstellung | |
DE102007010540B4 (de) | Verfahren zum hochfesten Kleben von Bauteilen | |
DE4443440A1 (de) | Verschleißschutzschicht und Verfahren zum Auftragen dieser auf Bauteile | |
DE102015202120A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Metall-Hybridbauteil | |
DE102016201153A1 (de) | Imprägnierwerkzeug zur Fertigung von thermoplastischen Faserverbundwerkstoffen | |
EP3286276A1 (de) | Klebstoffzusammensetzung mit verbesserter delta-alpha-toleranz, dazugehöriges fügeverfahren und erhältliches verbundwerkstück | |
DE202017107320U1 (de) | Toleranzkompensations- und Dichtmittel | |
DE102015220672A1 (de) | Mehrschichtiges Verbundbauteil | |
EP1990598B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Sandwich-Struktur zur Verwendung als Panzerung gegen ballistische Geschosse, insbesondere Hohlladungen | |
WO2002087872A1 (de) | Zu einem formbauteil umformbare blechplatine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |